Erfahren Sie, wie Hersteller mit einer Augmented Connected Workforce (ACWF) dem Fachkräftemangel in der Fertigung entgegenwirken und Qualifikationslücken schließen.

Eine Augmented Connected Workforce (ACWF) bietet Fertigungs- und anderen Industrieunternehmen eine leistungsstarke Lösung zur Bekämpfung des immer schlimmer werdenden Fachkräftemangels und der Qualifikationslücke. Laut einer Prüfbericht Deloitte und das Manufacturing Institute gehen davon aus, dass bis 2030 schätzungsweise 2,1 Millionen Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe unbesetzt bleiben könnten und die Kosten dieser fehlenden Arbeitsplätze allein im Jahr 2030 möglicherweise insgesamt $1 Billionen betragen könnten.

erweiterte vernetzte Belegschaft ACWF-Fertigung

Durch die Integration fortschrittlicher Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), vernetzte Arbeitsplattformen und andere neue Lösungen können Hersteller die Fähigkeiten ihrer bestehenden Belegschaft verbessern und Qualifikationslücken schließen. Connected Worker-Tools ermöglichen die Echtzeitüberwachung Ihrer Frontline-Belegschaft und sorgen so für einen reibungslosen Betrieb. Darüber hinaus ermöglicht die Konnektivität die Remote-Zusammenarbeit, sodass Experten Frontline-Mitarbeiter von überall auf der Welt unterstützen können. Dieses vernetzte Ökosystem gibt den Mitarbeitern die Tools an die Hand, die sie für ihren Erfolg benötigen, und zieht neue Talente an, indem es sein Engagement für Innovation und technologiegetriebenes Wachstum zeigt.

Durch eine ACWF können Hersteller den Fachkräftemangel in der Fertigung wirksam bekämpfen und die Qualifikationslücke schließen, während sie gleichzeitig die Produktivität und Innovation steigern und wettbewerbsfähig bleiben. Lesen Sie unten mehr über ACWF in der Fertigung:

Implementierung einer ACWF in der Fertigung

Ein kritisches Element des Übergangs von einer traditionellen Belegschaft zu einer Erweiterte vernetzte Belegschaft (ACWF) implementiert und übernimmt neue Technologien und Prozesse. Hier sind einige Schritte, die bei der Einführung von ACWF-Technologien und reibungslosen Übergängen in industriellen Umgebungen helfen können:

  • Schritt 1: Aktuelle Prozesse bewerten – Organisationen müssen bestehende Arbeitsabläufe verstehen und Bereiche identifizieren, in denen KI, vernetzte Arbeitsplattformen und andere ACWF-Technologien papierbasierte und manuelle Prozesse ersetzen können, um die Effizienz und Produktivität zu steigern.
  • Schritt 2: In Technologie investieren – Beschaffen Sie KI-gesteuerte Analyseplattformen, Mobiltechnologie und tragbare Technologie, um die Echtzeit-Datenerfassung und Remote-Zusammenarbeit zu ermöglichen.
  • Schritt 3: Schulung und Onboarding – Bieten Sie umfassende Schulungsprogramme an, um die Mitarbeiter mit neuen Technologien und Arbeitsabläufen vertraut zu machen. Betonen Sie die Bedeutung von Sicherheitsprotokollen und Datenschutz.
  • Schritt 4: Pilotprogramme – Beginnen Sie mit kleinen Pilotprogrammen, um die Wirksamkeit der implementierten Technologien in realen Fertigungsumgebungen zu testen. Konzentrieren Sie sich auf hochwertige Anwendungsfälle, die von einer Umstellung von Papier auf Digital profitieren können.
  • Schritt 5: Kontinuierliche Verbesserung – Sammeln Sie während Pilotprogrammen Feedback von Mitarbeitern und Vorgesetzten und passen Sie die Implementierungsinitiativen auf der Grundlage ihrer Eingaben an. Optimieren Sie Prozesse und Technologien kontinuierlich für maximale Effektivität.

Durch das Befolgen dieser Schritte können Hersteller den Übergang von einer herkömmlichen Fertigungsbelegschaft zu einer ACWF erleichtern und ihren Mitarbeitern an der Produktionslinie bessere Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln und ihnen insgesamt eine hervorragende Betriebsführung ermöglichen.

Unterstützen Sie das Lernen im Arbeitsablauf

Augmented Connected Workforce (ACWF)-Technologien ermöglichen eine verbesserte Unterstützung an der Front und neue Prozesse rund um Lernen und Training, um die Fähigkeiten und Umschulungen strategisch zu verbessern, die Zeit bis zur Kompetenzerlangung für neue Mitarbeiter zu verkürzen und dem Fachkräftemangel in der Fertigung entgegenzuwirken und vieles mehr. Vernetzte Arbeitsgeräte wie tragbare Geräte und IoT-Sensoren ermöglichen eine Echtzeitüberwachung der Arbeitsleistung und der Umgebungsbedingungen und sorgen so für Sicherheit und Effizienz in der Fabrikhalle.

Pyramide des Lernens

Ein ACWF ermöglicht außerdem verbesserte Lernfunktionen für den Arbeitsablauf und gibt den Mitarbeitern im Außendienst unabhängig vom Standort des Mitarbeiters Zugriff auf fachkundige Anleitung, Fernunterstützung und -zusammenarbeit, Mikrolernen und andere Lernoptionen im Arbeitsablauf.

ACWF-Tools verbessern die Aktivitäten an vorderster Front zusätzlich durch:

  • Digitale Arbeitsanweisungen und Leitfäden: Intelligente, vernetzte Arbeitsplattformen bieten digitale Arbeitsanweisungen, Verfahren und visuelle Anleitungen, auf die Mitarbeiter auf Mobilgeräten leicht zugreifen können.
  • Digitale Mentoren und Trainings: Einige ACWFs integrieren „digitale Mentoren“ – GenAI-gestützte Industrieassistenten das den Mitarbeitern, insbesondere neuen Mitarbeitern, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung bieten kann.
  • Wissenserfassung und -austausch: Vernetzte Anwendungen für Mitarbeiter im Außendienst dienen als Plattformen zum Wissensaustausch, Erfassung von Daten und Erkenntnissen von Mitarbeitern an der Front, die dann von KI-Software analysiert und zur Verbesserung von Prozessen, Aktualisierung von Arbeitsanweisungen und zum Wissensaustausch im gesamten Unternehmen verwendet werden können
  • Leistungsüberwachung und Feedback: ACWF-Lösungen bieten Einblick in die Leistung der Mitarbeiter und ermöglichen es Managern, Bereiche zu identifizieren, in denen zusätzliche Schulungen oder Unterstützung erforderlich sind.

Erweiterte Vernetzung der Belegschaft in der Fertigung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ACWF-Initiativen den Frontline-Mitarbeitern die digitalen Tools, das Wissen und die Unterstützung geben, die sie benötigen, um ihre Fähigkeiten direkt in ihren täglichen Arbeitsabläufen zu erlernen und zu verbessern, anstatt sich ausschließlich auf formelle Schulungsprogramme zu verlassen. Dies hilft, Qualifikationslücken zu schließen und kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben.

Zukunftssichere Fertigungsabläufe mit einem ACWF

Durch die Einführung eines Augmented Connected Workforce (ACWF)-Ansatzes, bei dem die Mitarbeiter im Außendienst durch mobile Technologie, umfassende Schulungen, kollaborative Entscheidungsfindung und kontinuierliche Verbesserung unterstützt werden, können Hersteller ihre Abläufe zukunftssicher machen und einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil erzielen. Dieses Konzept stattet Mitarbeiter mit leistungsstarken Tools aus, die ihre Fähigkeiten, Produktivität und gesamten Geschäftsprozesse erweitern und verbessern, indem sie auf wichtige Informationen zugreifen und die Zusammenarbeit fördern.

KI-gestützte Software kann riesige Datenmengen analysieren, um Produktionsprozesse zu optimieren und den Personalentwicklungsbedarf vorherzusagen. Gleichzeitig ermöglichen vernetzte Lösungen für Mitarbeiter im Außendienst die Integration mobiler und tragbarer Technologien und liefern Dateneinblicke in Echtzeit, die dabei helfen, den Fabrikbetrieb zu optimieren und sich an sich entwickelnde Branchentrends anzupassen.

Für eine Augmented Connected Workforce ist die Integration von KI und Connected Worker-Technologien eine wichtige Strategie für Hersteller, die den Fachkräftemangel bewältigen müssen. Augmentir ermutigt Unternehmen, ACWF-Transformationen anzunehmen und beschleunigt die Einführung durch eine umfassende vernetzte Worker-Plattform Nutzen Sie die kombinierten Vorteile der Vernetzung von Mitarbeitern und KI-Technologien.

Mit Augmentir können Mitarbeiter im Außendienst während des gesamten Arbeitsablaufs auf wichtige Informationen, Echtzeitdaten und Erkenntnisse sowie Expertenratschläge und -anleitungen zugreifen. So wird Zeitverlust vermieden und sowohl die Effizienz als auch die Produktivität verbessert. Planen Sie eine Live-Demo um mehr darüber zu erfahren, wie eine Augmented Connected Workforce Fertigungsabläufe zukunftssicher macht und Aktivitäten an der Produktionslinie verbessert.

 

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Erfahren Sie, wie die Datenerfassung in der Fertigung die Effizienz, Qualität und Flexibilität der Fertigung verbessert. Entdecken Sie, wie Augmentirs KI-gestützte Plattform für vernetzte Mitarbeiter die Echtzeit-Datenerfassung in der Fertigung revolutioniert.

Bei der Datenerfassung in der Fertigung handelt es sich um den Prozess der Erfassung von Echtzeitinformationen aus Fertigungsabläufen – einschließlich Maschinenleistung, Arbeitsaktivität und Produktionsstatus – um die Transparenz und Entscheidungsfindung zu verbessern. Vernetzte Worker-Plattformen Optimieren und verbessern Sie diesen Prozess, indem Sie die Datenerfassung in digitale Arbeitsabläufe einbetten und so präzise Eingaben in Echtzeit direkt von den Mitarbeitern an der Front ermöglichen.

Erfassung von Produktionsdaten durch einen Techniker in einer modernen Fertigungsanlage, der Daten mit einem digitalen Tablet sammelt. Industrie 4.0

Lesen Sie diesen Artikel, um mehr über die Erfassung von Shopfloor-Daten in der Fertigung zu erfahren:

Was ist Shop Floor Data Capture?

Shop Floor Data Capture (SFDC) ist der Prozess der Echtzeit-Erfassung von Betriebsdaten aus der Fertigung. Dazu gehören die Verfolgung des Maschinenstatus, des Auftragsfortschritts, des Arbeitseinsatzes, der Qualitätsprüfungen, der Sicherheitsberichte, des Materialverbrauchs und ungeplanter Ausfallzeiten – im Wesentlichen alle Daten, die die Arbeitsabwicklung in Echtzeit widerspiegeln.

Moderne SFDC-Systeme erfassen diese Informationen digital mithilfe einer Kombination aus Mobilgeräten, vernetzter Mitarbeitertechnologie, Sensoren, vernetzten Maschinen (Industrial IoT) und Softwareplattformen und ersetzen so herkömmliche Papierformulare, Tabellenkalkulationen und die zeitaufwändige manuelle Eingabe.

Warum die Erfassung von Produktionsdaten in der heutigen Fertigung wichtig ist

Für Hersteller zählt jede Sekunde in der Fertigung. Ohne genaue Echtzeit-Einblicke in das Geschehen sind die Teams gezwungen, sich auf veraltete Berichte, Bauchgefühle oder Stammeswissen Entscheidungen zu treffen. Dies führt zu:

  • Produktionsverzögerungen
  • Geringe First-Pass-Ausbeute
  • Übermäßige Ausfallzeiten
  • Unterausgelastete Arbeitskräfte
  • Verpasste Verbesserungsmöglichkeiten

Die Datenerfassung in der Fertigung schließt die Lücke zwischen Planung und tatsächlichem Geschehen. Durch die Datenerfassung während der Arbeit erhalten Hersteller die nötige Transparenz, um:

  • Ineffizienzen sofort erkennen
  • Erkennen Sie Schulungslücken oder menschliche Fehler, die laut OSHA macht 80–90 Prozent der schweren Verletzungen am Arbeitsplatz aus.
  • Verbessern Sie die Planung und Ressourcenzuweisung
  • Treffen Sie datenbasierte Entscheidungen für kontinuierliche Verbesserungen

Wer profitiert von der Datenerfassung in der Fertigung?

Die Datenerfassung in der Fertigung kommt mehreren Rollen in der gesamten Fertigung zugute:

Betriebsleiter

  • Erhalten Sie Echtzeit-Einblicke in die Produktion
  • Bereiche für Prozessverbesserungen identifizieren

Vorgesetzte und Linienführer

  • Verfolgen Sie die Schichtleistung und Arbeitsproduktivität
  • Sicherstellung der Einhaltung von Standardarbeitsvorschriften

Teams für kontinuierliche Verbesserung

  • Analysieren Sie Trends und Ursachen mithilfe präziser, strukturierter Daten
  • Messen Sie die Auswirkungen von Kaizen Events oder Lean-Initiativen

Qualitätskontrolle

  • Abweichungen und Nichtkonformitäten schnell erkennen
  • Verknüpfen Sie Qualitätsprobleme mit bestimmten Bedienern, Maschinen oder Bedingungen

Führungskräfte

  • Richten Sie die Fabrikleistung an strategischen KPIs aus
  • Investitionen in die digitale Transformation mit harten Daten begründen

Gängige Anwendungsfälle für die Datenerfassung in der Fertigung

1. Produktionsverfolgung

Erfassen Sie Zykluszeiten, Fertigstellungsraten und Fortschritte in Richtung der Produktionsziele.

2. Arbeitszeiterfassung

Verfolgen Sie, wie Bediener ihre Zeit mit Aufgaben, Einstellungen, Umstellungenund Leerlaufzeiten.

3. Qualitätskontrollen

Echtzeit-Datenerfassung mit digitalen Checklisten und Problemberichten – erkennen Sie Abweichungen und Nichtkonformitäten schnell und verknüpfen Sie Qualitätsprobleme mit bestimmten Bedienern, Maschinen oder Bedingungen.

Checkliste zur Qualitätskontrolle mit Augmentir

Hochwertiger Anwendungsfall für die Datenerfassung in der Fertigung mithilfe der Augmentir Connected Worker Platform

4. Ausfallzeit- und OEE-Überwachung

Identifizieren Sie ungeplante Unterbrechungen, kategorisieren Sie Ausfallzeiten und verbessern Sie die OEE (Overall Equipment Effectiveness).

5. Digitale Arbeitsanweisungen mit Feedback

Erfassen Sie Daten, während die Bediener folgen digitale Arbeitsanweisungen– Sicherstellen, dass die Standardarbeit eingehalten und Erkenntnisse automatisch protokolliert werden.

6. Training und Skill Tracking

Verwenden Skills-Management-Tools um zu überwachen, wie sich Qualifikationsniveau und Ausbildung auf die Leistung auswirken, und um Möglichkeiten zur Weiterbildung zu erkennen.

Betriebsdatenerfassung ist der erste Schritt in Richtung Industrie 4.0

Die Erfassung präziser Fertigungsdaten ist nicht nur eine betriebliche Verbesserung, sondern ein grundlegender Schritt auf dem Weg zur intelligenten Fertigung. Durch die Digitalisierung und Automatisierung der Datenerfassung können Hersteller:

  • Ermöglichen Sie vorausschauende Wartung
  • Unterstützen Sie KI-gesteuerte Entscheidungsfindung
  • Strategien zur Personalentwicklung verbessern
  • Erreichen Sie mehr Agilität als Reaktion auf Marktveränderungen

Ob Sie adoptieren Schlanke Fertigung, Six Sigma oder Industrie 4.0, Echtzeit, präzise Werkstatthalle Daten sind für den Erfolg unerlässlich.

Wie Technologie die Datenerfassung in der Fertigung verändert

Die Technologie revolutioniert die Art und Weise, wie Hersteller Daten in der Fertigung erfassen und nutzen. Traditionelle manuelle Methoden – wie Checklisten, Tabellenkalkulationen und Einzelterminals – werden durch digitale, vernetzte Lösungen ersetzt, die Echtzeittransparenz ermöglichen, Fehler reduzieren und kontinuierliche Verbesserungen ermöglichen.

Einer der wirkungsvollsten Fortschritte ist der Aufstieg von Vernetzte ArbeitsplattformenDiese Plattformen statten Mitarbeiter im Außendienst mit mobilen Geräten, Wearables oder sprachgesteuerten Tools aus, die sie durch Aufgaben führen und gleichzeitig Daten im Arbeitsablauf automatisch erfassen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit redundanter Dateneingabe und die Informationen sind präzise, konsistent und sofort für Analysen verfügbar.

Zu dieser Transformation kommt das Aufkommen KI-gestützter digitaler Assistenten hinzu, wie zum Beispiel AugieAugmentirs GenAI-Assistent für die Fertigung. Diese KI-Tools analysieren die in der Fertigung erfassten Daten und liefern Arbeitern und Vorgesetzten proaktive Erkenntnisse, Empfehlungen und Echtzeit-Support. Ob es darum geht, Muster bei Ausfallzeiten zu erkennen, Qualifikationslücken aufzuzeigen oder Qualitätsprobleme aufzudecken – KI-Agenten ermöglichen einen intelligenteren, adaptiveren Ansatz für das Betriebsmanagement.

 

Einsatz von KI zur Verbesserung der Fertigungsschulung

Wichtige technologische Fortschritte, die den Wandel vorantreiben:

  • GenAI-Assistenten wie Augie: Verwandeln Sie Rohdaten in intelligente, umsetzbare Erkenntnisse, die kontinuierliche Verbesserungen und intelligentere Entscheidungen ermöglichen.
  • Vernetzte Arbeitsplattformen: Digitalisieren Sie die Arbeit an vorderster Front und betten Sie die Datenerfassung in Standardprozesse ein.
  • Mobile und tragbare Geräte: Ermöglicht den Mitarbeitern eine schnelle und freihändige Dateneingabe und verbessert so Effizienz und Sicherheit.
  • IoT-Sensoren und intelligente Maschinen: Ermöglicht die automatische Erfassung von Maschinendaten ohne menschliche Eingabe.
  • Cloud- und Edge-Computing: Stellen Sie den Echtzeitzugriff auf Daten über alle Einrichtungen und Rollen hinweg sicher.

Durch die Integration dieser Technologien verbessern Hersteller nicht nur die Datenerfassung, sondern schaffen auch die Grundlage für eine agilere, effizientere und intelligentere Fabrikhalle.

Wie Augmentir die Datenerfassung in der Fertigung verbessert

Augmentir geht über die einfache Datenerfassung hinaus, indem es die Datenerfassung mithilfe von KI-gestützten, vernetzten Mitarbeitertools direkt in den Arbeitsablauf einbettet. Anstatt die Mitarbeiter aufzufordern, separate Formulare oder Tabellen auszufüllen, werden die Daten automatisch erfasst, während die Mitarbeiter Aufgaben mithilfe digitaler Arbeitsanweisungen, intelligenter Checklisten oder mobiler Anleitungen ausführen.

Die Augmentir-Plattform umfasst eine Suite vernetzter Softwaretools für Mitarbeiter, die Kunden bei der Digitalisierung und Optimierung aller Frontline-Prozesse unterstützt, darunter autonome und präventive Wartung, Qualität, Sicherheit, Anlagenverwaltung sowie Mitarbeiterschulung und -entwicklung. Die Lösung kombiniert Kompetenzmanagement, digitalen Workflow, Zusammenarbeit und Wissensaustausch und schafft so kontinuierlichen Mehrwert in einer Vielzahl von Branchen.

Augmentir – Plattform für vernetzte Mitarbeiter

Der Kern dieses Systems ist Augie, Augmentirs Suite von GenAI-Tools. Augie überwacht kontinuierlich erfasste Daten, um Mitarbeitern und Vorgesetzten intelligente, kontextbezogene Erkenntnisse zu liefern. So können Ineffizienzen erkannt, Verbesserungen empfohlen und Echtzeit-Support bereitgestellt werden, wenn dieser am dringendsten benötigt wird.

Hauptfunktionen:

  • Eingebettete Datenerfassung: Mitarbeiter geben Daten während der Aufgabenausführung ganz natürlich ein – es sind keine zusätzlichen Schritte erforderlich.
  • Automatisierte Zeit- und Aktivitätserfassung: KI protokolliert genau, wer was wann getan hat und wie lange es gedauert hat.
  • KI-gestützte Erkenntnisse: Augie analysiert Personal- und Betriebsdaten, um Qualifikationslücken aufzudecken, Prozessabweichungen zu erkennen und Optimierungen des Arbeitsablaufs vorzuschlagen.
  • Geschlossener Regelkreis: Erfassen Sie Feedback von der Frontlinie, um Anweisungen und Prozesse kontinuierlich zu verbessern.
  • Nahtlose Integrationen: Synchronisieren Sie mit ERP-, MES- oder CMMS-Systemen, um eine einheitliche Datenumgebung zu erstellen.
  • Echtzeit-Unterstützung mit Augie: Augie fungiert als digitaler Assistent in der Fertigung, leitet die Mitarbeiter an, stellt Wissen bereit und ermöglicht Just-in-Time-Lernen sowie Entscheidungsunterstützung.

Mit Augmentir wechseln Hersteller von der reaktiven Brandbekämpfung zur proaktiven Optimierung und erzielen messbare Produktivitäts-, Qualitäts- und Agilitätssteigerungen – alles unterstützt durch Echtzeitdaten und intelligente KI-Unterstützung.

Bereit, Ihre Werkstatt zu modernisieren?

Mit Augmentir erfassen Sie innerhalb weniger Tage – nicht Monate – hochwertige Fertigungsdaten. Unterstützen Sie Ihre Teams mit Tools, die die Arbeit erleichtern und Ihnen gleichzeitig Einblicke für die kontinuierliche Optimierung Ihrer Abläufe geben.

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Entdecken Sie intelligentere Problemmanagementstrategien, um die Effizienz zu steigern, Ausfallzeiten zu reduzieren und industrielle Abläufe mit intelligenten, proaktiven Lösungen zu optimieren.

Problemmanagement in der Industrie ist der strukturierte Prozess der Identifizierung, Dokumentation und Lösung von Betriebsproblemen zur Gewährleistung von Effizienz, Sicherheit und Qualität. Vernetzte Mitarbeitertools spielen eine entscheidende Rolle, da sie es den Teams an der Front ermöglichen, Probleme in Echtzeit zu melden und zu beheben. Dies gewährleistet eine schnellere Lösung und kontinuierliche Verbesserung.

Issue Management und Asset Management im Industriebetrieb

Lesen Sie unseren folgenden Artikel, um mehr über das Problemmanagement in der Fertigung zu erfahren:

Was ist Issue Management im Industriebetrieb?

Problemmanagement in der Industrie ist der strukturierte Prozess der Identifizierung, Dokumentation und Lösung von Betriebsproblemen zur Gewährleistung von Effizienz, Sicherheit und Qualität. Vernetzte Mitarbeitertools spielen eine entscheidende Rolle, da sie es den Teams an der Front ermöglichen, Probleme in Echtzeit zu melden und zu beheben. Dies gewährleistet eine schnellere Lösung und kontinuierliche Verbesserung.

Unter Issue Management versteht man die Identifizierung, Verfolgung und Lösung von Problemen, die den täglichen Betrieb beeinträchtigen. Zu diesen Problemen können Gerätestörungen, Qualitätsabweichungen, Sicherheitsvorfälle, Prozessengpässe und Lieferkettenunterbrechungen gehören. In komplexen Industrieumgebungen – wie Produktionsanlagen, Energieanlagen und Logistikzentren – können selbst kleine Probleme den gesamten Betrieb beeinträchtigen und kostspielige Ausfallzeiten und Nacharbeiten verursachen.

Ein effektives Problemmanagement ist für die Aufrechterhaltung Betriebseffizienz, Konsistenz und Sicherheit. Es stellt sicher, dass Probleme nicht nur schnell behoben, sondern auch dokumentiert und analysiert werden, um sie in Zukunft zu verhindern.

Das Issue Management ist auch ein grundlegender Bestandteil von Schlanke Fertigung. Im Rahmen eines Lean-Ansatzes ist es entscheidend, Probleme schnell und direkt an der Quelle anzugehen, um Verschwendung zu minimieren (muda), Verbesserung des Prozessflusses und Ermöglichung kontinuierliche Verbesserung (Kaizen). Effektives Issue Management unterstützt Lean-Prinzipien, die ursprünglich von Taiichi Oohno, indem wir Standardisierung und visuelle Kontrolle fördern und den Mitarbeitern an der Front die Möglichkeit geben, zur Verbesserung von Qualität und Produktivität beizutragen.

Häufige Herausforderungen im Issue Management

Organisationen stehen bei der Bewältigung betrieblicher Probleme häufig vor mehreren Herausforderungen:

  • Manuelle Prozesse: Papierbasierte oder Tabellenkalkulationssysteme verlangsamen die Reaktionszeiten und erhöhen das Risiko menschlicher Fehler.
  • Mangelnde Sichtbarkeit: Getrennte Systeme behindern die Echtzeitverfolgung und erschweren so die Priorisierung und effektive Lösung von Problemen.
  • Schlechte Kommunikation: Gerade im 24/7-Betrieb gehen bei Schichtübergaben oder zwischen Abteilungen wichtige Details verloren.
  • Verzögerte Lösung: Ohne einen standardisierten, nachvollziehbaren Prozess beeinträchtigen wiederkehrende Probleme weiterhin die Leistung und die Moral.

Diese Herausforderungen führen zu längeren Ausfallzeiten, inkonsistenter Qualität und geringerem Vertrauen in Problemmeldesysteme.

Profi-Tipp

Der Einsatz von Lösungen für vernetzte Mitarbeiter kann dazu beitragen, das Problemmanagement durch verbesserte Sichtbarkeit und Berichterstattung, mobile Berichterstattung und Problemverfolgung, Workflow-Automatisierung und Tools für die Zusammenarbeit zu verbessern.

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Digitale Lösungen für das Problemmanagement

Moderne Industriebetriebe erfordern mehr als nur reaktive Problemlösung. Sie benötigen vernetzte, intelligente Echtzeit-Tools, die helfen, Probleme zu verhindern, bevor sie eskalieren. Herkömmliche Methoden können mit der Geschwindigkeit und Komplexität heutiger Abläufe einfach nicht Schritt halten. Probleme können sich schnell vervielfachen und Kosten, Qualität und Kundenzufriedenheit beeinträchtigen.

Eine digitale Lösung unterstützt Unternehmen dabei, von der reaktiven Problembehandlung zu einer prädiktiveren, proaktiveren und datenbasierten Strategie überzugehen. Diese Systeme optimieren nicht nur die Problemmeldung und -lösung, sondern ermöglichen auch mehr Transparenz und kontinuierliche Verbesserung.

Arten digitaler Lösungen für das Problemmanagement:

Connected Worker-Tools

Kombinieren Sie digitale Anleitung, Remote-Zusammenarbeit, Leistungsunterstützung und Echtzeit-Feedback auf einer Plattform. Diese Tools versorgen Mitarbeiter im Außendienst mit den richtigen Informationen zur richtigen Zeit, verbessern die Entscheidungsfindung und ermöglichen eine schnellere Problemlösung.

Mobile Berichtstools

Ermöglichen Sie Mitarbeitern im Außendienst, Probleme direkt von ihren Mobilgeräten aus mit Fotos, Sprachnotizen und strukturierten Formularen zu melden.
Kollaborative Plattformen: Ermöglichen Sie die Echtzeitkommunikation zwischen Teams, um schnelles Handeln und eine schnelle Abstimmung zu gewährleisten.

Workflow-Automatisierung

Weisen Sie Aufgaben automatisch zu, lösen Sie Warnungen aus und stellen Sie die Verantwortlichkeit aller Teams und Schichten sicher.

Integrierte Dashboards

Bieten Sie Einblick in Problemtrends, Lösungszeiten und Leistungskennzahlen.

KI- und Analysetools

Analysieren Sie Daten, um wiederkehrende Probleme zu identifizieren, Grundursachen aufzudecken und vorbeugende Maßnahmen zu empfehlen.

Schulungs- und Wissensmanagementsysteme

Verknüpfen Sie das Problemmanagement mit der Mitarbeiterschulung, damit die Mitarbeiter aus vergangenen Vorfällen lernen und die Wiederholung von Fehlern vermeiden können.

Mit einer modernen digitalen Lösung können Unternehmen:

  • Erfassen und kategorisieren Sie Probleme in Echtzeit von jedem Gerät aus
  • Weisen Sie Aufgaben mit klarer Verantwortlichkeit und Fristen zu
  • Verfolgen Sie den Lösungsfortschritt über Schichten und Teams hinweg
  • Trends aufdecken, die strategische Verbesserungen ermöglichen
  • Verbessern Sie die Zusammenarbeit und das funktionsübergreifende Lernen

Best Practices für das Problemmanagement in der Fertigung

Für ein effektives Problemmanagement sind mehr als nur Tools erforderlich – es erfordert einheitliche Best Practices, die eine Kultur der Verantwortlichkeit und Verbesserung fördern. Hier sind die wichtigsten Vorgehensweisen:

  • Standardisieren Sie die BerichterstattungStellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter bei der Problemmeldung denselben Prozess und dieselbe Sprache verwenden. Digitale Vorlagen und Formulare sorgen für Konsistenz.
  • Stärken Sie Ihre Mitarbeiter im Außendienst: Machen Sie es jedem auf der Etage leicht, ein Problem schnell und ohne bürokratische Hindernisse zu protokollieren.
  • Reagieren Sie in Echtzeit: Legen Sie klare Protokolle für die Priorisierung und Eskalation von Problemen basierend auf Schweregrad und Auswirkung fest.
  • Integration in bestehende Systeme: Synchronisieren Sie die Problemverfolgung mit Wartungs-, Qualitäts- und Schulungssystemen, um vollständige Transparenz und Kontext zu gewährleisten.
  • Trends verfolgen und analysieren: Verwenden Sie Dashboards und Analysen, um wiederkehrende Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.
  • Den Kreis schließen: Stellen Sie sicher, dass jedes Problem zu einer dokumentierten Lösung führt, einschließlich Ursachenanalyse und vorbeugenden Maßnahmen.
  • Fördern Sie kontinuierliche Verbesserungen: Verwenden Sie Problemdaten, um Kaizen-Events, Lean-Manufacturing-Projekte oder Schulungsverbesserungen voranzutreiben.

Wie Augmentir das Problemmanagement verbessert

Die vernetzte Mitarbeiterplattform von Augmentir verändert die Art und Weise, wie Mitarbeiter an der Front Probleme erkennen und lösen. Durch die Integration von KI und Kollaborationstools in alltägliche Arbeitsabläufe stellt Augmentir sicher, dass kein Problem unbemerkt oder ungelöst bleibt.

Augmentir – Plattform für vernetzte Mitarbeiter

Zu den wichtigsten Funktionen gehören:

  • Digitale Problemerfassung: Mitarbeiter können Probleme mit vielen Details (Text, Fotos, Sprache) melden, was die Klarheit und Reaktion verbessert.
  • Echtzeitbenachrichtigungen: Warnungen und Eskalationen stellen sicher, dass die richtigen Personen sofort einbezogen werden.
  • KI-gestützte Ursachenanalyse: Augmentir lernt kontinuierlich aus Ihren Vorgängen, schlägt Grundursachen vor und erkennt Muster.
  • Vernetzte Workflows: Verknüpfen Sie Probleme nahtlos mit zugehörigen Arbeitsanweisungen, Sicherheitsprotokollen und Schulungsinhalten.
  • Betriebliche Erkenntnisse: Dashboards visualisieren Problemhäufigkeit, Auswirkung und Lösungseffizienz über Teams, Standorte oder Geschäftseinheiten hinweg.

Augmentir geht über digitale Formulare und einfaches Tracking hinaus – es bietet ein intelligentes, durchgängiges Problemmanagementsystem. Mit integrierter KI, Kollaborationstools und Analysefunktionen stattet Augmentir Ihre Mitarbeiter mit allem aus, was sie brauchen, um Betriebsprobleme an der Quelle zu erkennen, zu bewältigen und zu beseitigen.

Ganz gleich, ob Sie ein Fertigungsnetzwerk mit mehreren Standorten betreiben, ein anspruchsvolles Außendienstteam leiten oder die Logistik der Lieferkette verwalten – Augmentir bietet die Tools, die Sie für die Belastbarkeit und Reaktionsfähigkeit Ihres Betriebs benötigen.

Sind Sie bereit, Ihren Problemmanagementprozess zu aktualisieren?

 

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Entdecken Sie wichtige Strategien zur Steigerung der Produktionseffizienz in der Fertigung – maximieren Sie die Leistung, reduzieren Sie Abfall und verbessern Sie die Abläufe mit intelligenten, praktischen Lösungen.

In der heutigen wettbewerbsorientierten Industrielandschaft Produktionseffizienz in der Fertigung ist ein entscheidender Faktor, der sich direkt auf Rentabilität, Kundenzufriedenheit und langfristigen Geschäftserfolg auswirkt. Um eine effiziente Produktion zu erreichen, muss die tatsächliche Leistung der optimalen Standardleistung entsprechen. Dies beinhaltet die Minimierung von Abfall, die Reduzierung von Ausfallzeiten, die Optimierung des Arbeitsaufwands und die Gewährleistung gleichbleibender Qualität in jedem Schritt des Herstellungsprozesses.

Produktionseffizienz in der Fertigung

Einführung in die Produktionseffizienz

Produktionseffizienz beschreibt die Fähigkeit eines Fertigungsprozesses, mit den gegebenen Ressourcen maximale Leistung zu erzielen und gleichzeitig Abfall zu minimieren und Kosten zu senken. Sie ist ein Schlüsselkonzept der Wirtschaftswissenschaften und der Betriebsanalyse und für Unternehmen unerlässlich, um am Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Produktionseffizienz bedeutet, Prozesse zu optimieren, Abfall zu reduzieren und die Produktivität zu steigern, um Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Durch die Konzentration auf die Verbesserung der Produktionseffizienz können Hersteller ihre Produktionskapazität steigern, Kosten senken und die Produktqualität verbessern. Dies wiederum führt zu höherer Kundenzufriedenheit und -treue, da qualitativ hochwertige Produkte stets pünktlich geliefert werden.

Was ist Produktionseffizienz in der Fertigung?

Produktionseffizienz beschreibt die Fähigkeit eines Fertigungsbetriebs, Waren mit minimalem Ressourceneinsatz – Zeit, Material und Arbeitskraft – herzustellen, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Eine effiziente Produktionslinie läuft reibungslos, minimiert Engpässe und stellt sicher, dass Anlagen und Arbeitskräfte optimal ausgelastet sind. Zur Messung der Produktionseffizienz werden Kennzahlen wie Gesamtanlageneffektivität (OEE), Zykluszeit, Ausbeute und Arbeitsproduktivität herangezogen.

Profi-Tipp

Der Einsatz digitaler Tools, KI-gestützter Analysen und vernetzter Mitarbeiterplattformen revolutioniert den Fabrikbetrieb. Diese Technologien bieten Einblick in den Betrieb, decken versteckte Ineffizienzen auf und unterstützen agile Entscheidungen.

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Warum ist Produktionseffizienz wichtig?

In der Fertigung können selbst kleine Ineffizienzen zu erheblichen Kostenüberschreitungen, Terminüberschreitungen und Qualitätsproblemen führen. Die Verbesserung der Produktionseffizienz ist unerlässlich, um den Output zu maximieren und gleichzeitig den Input zu minimieren. So bleiben Hersteller in einem sich ständig weiterentwickelnden Markt wettbewerbsfähig, flexibel und profitabel. Fertigungseffizienz hingegen konzentriert sich speziell auf die Optimierung der Effektivität von Fertigungsprozessen, des Personaleinsatzes und der Gesamtproduktivität in der Fertigung. Effiziente Produktionsprozesse ermöglichen es Herstellern, mit weniger mehr zu erreichen, was nicht nur den Gewinn steigert, sondern auch das Kundenerlebnis verbessert.

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

Niedrigere Betriebskosten

Durch die Reduzierung von Maschinenausfallzeiten, die Optimierung des Arbeitsaufwands und die Minimierung von Materialabfällen können Unternehmen ihre Prozesse optimieren und so die Gemeinkosten deutlich senken und ihre Rentabilität verbessern.

Weniger Abfall und Nacharbeit

Durch die Qualitätskontrolle wird sichergestellt, dass die Produkte gleich beim ersten Mal richtig hergestellt werden. Dadurch werden Ausschussraten gesenkt und kostspielige Nacharbeiten aufgrund von Mängeln oder menschlichen Fehlern minimiert.

Kürzere Vorlaufzeiten

Optimierte Arbeitsabläufe und weniger Produktionsverzögerungen, koordiniert durch effiziente Produktionspläne, bedeuten schnellere Durchlaufzeiten, sodass Hersteller Bestellungen schneller erfüllen und enge Lieferpläne einhalten können.

Bessere Ressourcennutzung

Ob Arbeitskräfte, Maschinen oder Rohstoffe: Eine effiziente Produktion stellt sicher, dass jede Ressource während des gesamten Produktionszyklus optimal genutzt wird – so wird der Wert maximiert und Leerlaufzeiten reduziert.

Höhere Kundenzufriedenheit

Die stets pünktliche Lieferung hochwertiger Produkte schafft Kundenvertrauen und stärkt die Kundenbeziehungen. Dies führt zu Folgeaufträgen und einem positiven Markenruf. Hersteller steigern ihre Effizienz durch den Einsatz moderner Technologien und Echtzeit-Datenanalysen. Dies trägt dazu bei, Prozesse zu optimieren, Ausfallzeiten zu reduzieren und die Produktivität zu steigern.

Größere Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt

Hersteller, die ihre Effizienz steigern, können bessere Preise anbieten, schneller auf Marktveränderungen reagieren und Innovationen effektiver vorantreiben – und sich so einen klaren Vorsprung gegenüber weniger agilen Wettbewerbern verschaffen.

Letztendlich geht es bei der Produktionseffizienz nicht nur um interne Gewinne – es handelt sich um einen strategischen Vorteil, der Wachstum, Skalierbarkeit und langfristigen Erfolg fördert.

Schlüsselstrategien zur Verbesserung der Produktionseffizienz

Hier sind einige bewährte Strategien zur Verbesserung der Produktionseffizienz:

1. Implementierung von Lean-Manufacturing-Prinzipien zur Förderung kontinuierlicher Verbesserungen

Schlanke Fertigung Methoden konzentrieren sich auf die Verbesserung der Effizienz durch die Beseitigung von Verschwendung (oder „muda”) aus jedem Aspekt des Produktionsprozesses. Werkzeuge wie 5S-Audits, Kaizenund die Wertstromanalyse helfen dabei, Ineffizienzen und Bereiche mit kontinuierlicher Verbesserung zu identifizieren.

2. Investieren Sie in autonome Wartung und TPM

Ermutigung der Bediener, grundlegende Wartungsaufgaben zu übernehmen, wie zum Beispiel Reinigen, Prüfen, Schmieren (CIL) – als Teil einer Autonome Instandhaltung und die Total Productive Maintenance (TPM)-Strategie minimiert die Ausfallzeiten der Geräte, verbessert die Maschineneffizienz und stellt sicher, dass die Maschinen mit Höchstleistung laufen.

3. Nutzen Sie digitale Arbeitsanweisungen und vernetzte Mitarbeitertools

Moderne digitale Ansätze wie die Digitalisierung von Standardarbeitsanweisungen (Standard Operating Procedures, SOPs) und die Einführung vernetzter Mitarbeitertools tragen dazu bei, Konsistenz zu gewährleisten, Fehler zu reduzieren und die Schulung von Mitarbeitern durch die Bereitstellung genauer Daten zu erleichtern.

Verbessern Sie die Produktionseffizienz in der Fertigung mit Augmentir

In einer kürzlich durchgeführten Umfrage von LNS-ForschungMehr als 70 Prozent der profitabelsten Hersteller nutzen derzeit Initiativen zur Zukunft der industriellen Arbeit (FOIW) und Technologien für vernetzte Mitarbeiter. Die überwiegende Mehrheit von ihnen erzielt durch diese Personalinitiativen bedeutende Fortschritte und steigert den Unternehmenswert. Connected-Worker-Plattformen wie Augmentir ermöglichen es Herstellern, KI-gestützte Workflows zu erstellen, die ihre Mitarbeiter effizient und präzise durch jede Aufgabe führen.

3. Nutzen Sie Echtzeitdaten und Analysen zur Verfolgung wichtiger Leistungsindikatoren

Datenbasierte Entscheidungsfindung ist entscheidend für die Effizienz. Historische Daten geben Aufschluss über die maximale Leistung einer Anlage bei voller Auslastung und helfen so bei der präzisen Definition von Standardleistungen. Die Echtzeitüberwachung von Maschinenleistung, Bedienerproduktivität und Prozessqualität hilft, Probleme schnell zu erkennen und unterstützt Strategien zur vorausschauenden Wartung.

4. Optimieren Sie das Personalmanagement

Die Zuordnung der richtigen Aufgaben zu den richtigen Mitarbeitern basierend auf Fähigkeiten, Erfahrung und Verfügbarkeit reduziert Fehler und Leerlaufzeiten in jedem Fertigungsunternehmen. Intelligente Workforce-Tools erfassen Schulungen, Leistung und Zertifizierungen und gewährleisten so eine optimale Personalverteilung.

Kritische Komponenten der Produktionseffizienz

Geräteeffizienz

Die Anlageneffizienz ist ein entscheidender Faktor für die Produktionseffizienz, da sie sich direkt auf die Gesamtproduktivität und Effektivität des Fertigungsprozesses auswirkt. Sie beschreibt die Fähigkeit von Maschinen und Anlagen, optimal zu arbeiten und Ausfallzeiten und Wartungsaufwand zu minimieren. Um die Anlageneffizienz zu erreichen, können Hersteller regelmäßige Wartungspläne implementieren, in moderne und effiziente Anlagen investieren und Bediener schulen, um die korrekte Bedienung der Anlagen sicherzustellen. Durch die Verbesserung der Anlageneffizienz können Hersteller Abfall reduzieren, Ausfallzeiten minimieren und die Gesamtproduktionseffizienz steigern. Dies erhöht nicht nur die Zuverlässigkeit des Produktionsprozesses, sondern stellt auch sicher, dass die Maschinen mit Höchstleistung arbeiten, was zu höherem Output und besserer Produktqualität beiträgt.

Kapazitätsauslastung

Die Kapazitätsauslastung ist ein wichtiger Leistungsindikator (KPI), der misst, inwieweit eine Produktionsstätte ihre verfügbare Kapazität zur Produktion von Waren nutzt. Sie wird berechnet, indem die tatsächliche Leistung durch die maximal mögliche Leistung geteilt wird, und als Prozentsatz angegeben. Die Kapazitätsauslastung ist entscheidend für die Produktionseffizienz, da sie Herstellern hilft, Ineffizienzen zu identifizieren und ihre Produktionsprozesse zu optimieren. Durch eine verbesserte Kapazitätsauslastung können Hersteller ihre Produktionskapazität erhöhen, Kosten senken und die Produktqualität verbessern. Eine hohe Kapazitätsauslastung zeigt an, dass eine Produktionsstätte ihre Ressourcen effektiv nutzt, was zu effizienteren Abläufen und einer besseren Anpassung an die Marktnachfrage führt.

Bestandsverwaltung

Bestandsmanagement ist ein entscheidender Faktor für die Produktionseffizienz, da es die Verfügbarkeit von Rohstoffen und Fertigwaren direkt beeinflusst. Effektives Bestandsmanagement umfasst die Steuerung des Warenflusses, der Dienstleistungen und der damit verbundenen Informationen vom Rohstoff bis zum Endkunden. Durch die Implementierung effizienter Bestandsmanagementsysteme können Hersteller Abfall reduzieren, Fehlbestände minimieren und die Gesamtproduktionseffizienz steigern. Bestandsmanagement umfasst die Überwachung von Lagerbeständen, die Steuerung von Lieferketten und die Optimierung des Lagerumschlags, um sicherzustellen, dass die richtigen Produkte zur richtigen Zeit verfügbar sind. Dies trägt nicht nur dazu bei, die Kundennachfrage zeitnah zu erfüllen, sondern reduziert auch die Kosten für Überbestände und Fehlbestände und trägt zu einem optimierten und effizienteren Produktionsprozess bei.

Workforce-Management

Workforce Management (WFM) ist ein entscheidender Faktor für die Produktionseffizienz, da es sich direkt auf die Abstimmung der Personalressourcen mit den Betriebszielen auswirkt. Hier sind die wichtigsten Gründe dafür:

  • Optimale Personalbesetzung: WFM stellt sicher, dass bei Bedarf die richtige Anzahl an Mitarbeitern mit den richtigen Fähigkeiten zur Verfügung steht, wodurch Überbesetzung (die die Kosten erhöht) und Unterbesetzung (die zu Verzögerungen oder Qualitätsproblemen führt) reduziert werden.
  • Produktivitätsüberwachung: Durch die Verfolgung von Anwesenheit, Pausen und Leistung hilft WFM dabei, Leistungslücken und Möglichkeiten zur Verbesserung des Arbeitsablaufs oder der Schulung zu erkennen.
  • Kostenkontrolle: Durch effiziente Arbeitsplanung und Zeitmanagement werden Überstunden, Leerlaufzeiten und ungeplante Arbeitskosten reduziert.
  • Compliance und Risikomanagement: Richtige WFM-Systeme helfen Unternehmen, Arbeitsgesetze, Gewerkschaftsregeln und Sicherheitsstandards einzuhalten und reduzieren so rechtliche und finanzielle Risiken.
  • Engagement der Mitarbeiter: Transparente Planung, faire Arbeitsverteilung und Karriereentwicklung durch Leistungsdaten können die Moral steigern und die Fluktuation reduzieren, was eine konstante Produktivität unterstützt.
  • Prognose und Planung: WFM-Tools verwenden historische Daten, um den zukünftigen Arbeitskräftebedarf auf der Grundlage der Nachfrage vorherzusagen und so einen reibungslosen Betriebsablauf in Spitzen- und Nebenzeiten zu gewährleisten.

Vernetzte Arbeitsplattformen sind eine wichtige Lösung für das Personalmanagement, da sie die Zusammenarbeit von Unternehmen mit ihren Mitarbeitern digitalisieren und optimieren. Sie ermöglichen Echtzeitkommunikation, Aufgabenkoordination und Datenerfassung. Diese Plattformen unterstützen Mitarbeiter durch sofortigen Zugriff auf Dienstpläne, Schulungen und Support-Tools und geben Managern Einblick in Leistung und Ressourcenbedarf. Durch die Erfassung von Betriebsdaten direkt an der Quelle ermöglichen sie bessere Prognosen, schnellere Entscheidungen und eine verbesserte Einhaltung von Sicherheits- und gesetzlichen Standards. Letztendlich erhöhen sie die Agilität, reduzieren Ineffizienzen und stellen sicher, dass die Belegschaft an die sich entwickelnden Produktionsanforderungen angepasst ist.

Verbesserung der Produktionseffizienz mit Augmentir

Die moderne Fertigung wird zunehmend durch die digitale Transformation vorangetrieben. Tools wie Industrial IoT (IIoT), KI-gestützte Analytik und vernetzte Worker-Plattformen revolutionieren den Fabrikbetrieb. Diese Technologien bieten Einblick in den Betrieb, decken versteckte Ineffizienzen auf und unterstützen agile Entscheidungsfindung.

Connected Worker Technology verändert die Produktionseffizienz in Herstellern, indem sie die Lücke zwischen Produktionsmitarbeitern und digitalen Abläufen schließt. Diese Plattformen ermöglichen Mitarbeitern Echtzeitzugriff auf Informationen, interaktive digitale Arbeitsanweisungen und Tools für die Zusammenarbeit – direkt am Arbeitsplatz. Durch die Digitalisierung von Aufgaben, die Erfassung von Live-Leistungsdaten und die Ermöglichung geführter Arbeitsabläufe sorgen Connected Worker-Lösungen dafür, dass jede Arbeit präzise, effizient und konsistent erledigt wird.

Augmentir – Plattform für vernetzte Mitarbeiter

Mit Funktionen wie KI-gestützten Erkenntnissen, Kompetenzverfolgung und Remote-Expertenunterstützung helfen Connected Worker-Plattformen Herstellern, Engpässe zu identifizieren, Fehler zu reduzieren und den Personaleinsatz zu optimieren. Tools wie Augmentir gehen noch einen Schritt weiter: Sie personalisieren die Anleitung basierend auf dem individuellen Qualifikationsniveau, schlagen automatisch Verbesserungen vor und helfen, Möglichkeiten für kontinuierliche Schulungen und Weiterbildung zu identifizieren. Letztendlich ermöglicht die Connected Worker-Technologie Teams, intelligenter zu arbeiten, sich schneller anzupassen und die Produktionseffizienz nachhaltig zu steigern.

Augmentir dient als digitales Frontline-Betriebssystem für Ihre Lean-Strategie und trägt zur Verbesserung der Produktionseffizienz bei. Mit Augmentir können Sie alle Aspekte Ihres Frontline-Betriebs digitalisieren, verwalten und optimieren:

  • Tägliche Richtungseinstellung (DDS)
  • Tägliches Managementsystem (DMS)
  • Mittellinienverwaltung
  • Reinigungs-, Inspektions- und Schmierprozesse
  • Fehlermanagement
  • Störungsbeseitigung
  • Umstellungsmanagement
  • Schichtübergabe
  • 5S und mehrschichtige Prozessaudits
  • Qualitätsmanagement in der Fertigung
  • Sicherheit

Augmentir Connected Worker Platform – digitales Frontline-Betriebssystem für IWS

 

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Entdecken Sie, wie Augmentir KI nutzt, um Fertigungsschulungen zu personalisieren, die Leistung zu steigern und Support und Inhaltserstellung in Echtzeit bereitzustellen.

In der heutigen schnelllebigen Fertigungsumgebung erfordert die Wettbewerbsfähigkeit mehr als nur die Modernisierung der Ausrüstung – es erfordert Investitionen in die Mitarbeiter. Traditionelle Schulungsmethoden haben jedoch nicht Schritt gehalten. Statische Bedienungsanleitungen, einheitliche Onboarding-Programme und veraltete Standardarbeitsanweisungen reichen oft nicht aus, um Mitarbeiter auf die dynamischen Herausforderungen der modernen Fabrikhalle vorzubereiten.

KI in der Fertigung – Schulung

Künstliche Intelligenz (KI) ist der richtige Weg. Von der Analyse der Mitarbeiterleistung bis hin zu personalisierten Schulungen und Echtzeit-Support verändert KI die Art und Weise, wie Hersteller ihre Mitarbeiter im Produktionsbereich weiterentwickeln und fördern. Lösungen wie Augmentir stehen an der Spitze dieses Wandels und nutzen fortschrittliche Analysen, maschinelles Lernen und generative KI, um effektivere, agilere und personalisiertere Trainingsökosysteme zu schaffen.

So verändert KI die Fertigungsschulung in vier entscheidenden Bereichen.

1. Intelligentere Weiterbildung und Umschulung durch Leistungsanalysen

Einer der wertvollsten Beiträge der KI zur Schulung in der Fertigung ist ihre Fähigkeit, Rohdaten der Leistung in umsetzbare Erkenntnisse umzuwandeln. Jede Interaktion eines Mitarbeiters – wie lange eine Aufgabe dauert, ob er Hilfe benötigt, wie oft er Fehler macht – erzählt eine Geschichte. Traditionell waren diese Erkenntnisse bestenfalls anekdotisch. Mit KI sind sie messbar und sofort nutzbar.

Plattformen wie Augmentir nutzen KI, um Analysieren Sie Leistungsdaten von Mitarbeitern in Echtzeit Und deckt automatisch Trends und Lücken auf. Nehmen wir an, ein Wartungstechniker hat ständig Probleme mit bestimmten Verfahren. Das System weist darauf hin, sodass Vorgesetzte gezielte Nachschulungen durchführen oder einen Lernpfad erstellen können, der die Schwachstellen behebt. Ebenso können Mitarbeiter mit konstant guten Leistungen schneller für Cross-Trainings oder anspruchsvollere Aufgaben befördert werden.

der Unterschied zwischen Kompetenzentwicklung und Ausbildung in der Fertigung

Dieser Ansatz ermöglicht Fortlaufendes Lernen und kontinuierliche Weiterbildung und Umschulung, nicht nur beim Onboarding oder bei Jahresgesprächen, sondern täglich. Indem Unternehmen ihre Schulungsmaßnahmen auf den tatsächlichen Bedarf abstimmen – basierend auf Daten, nicht auf Vermutungen – können sie agilere, reaktionsschnellere Belegschaften aufbauen, die ständig lernen und sich verbessern.

2. Personalisierte Arbeitsanweisungen für jedes Fähigkeitsniveau

In der Fertigung gibt es keine Einheitslösung – warum sollte es also bei der Ausbildung so sein?

KI kann dabei helfen, Arbeitsanweisungen und Lernerfahrungen individuell anzupassen. Augmentir beispielsweise passt KI Arbeitsanweisungen und Anleitungen dynamisch an die Erfahrung, Kompetenz und sogar die aktuelle Leistung eines Mitarbeiters an. Diese Personalisierung hilft neuen Mitarbeitern, sich schneller einzuarbeiten, und ermöglicht erfahrenen Mitarbeitern, unnötige Details zu umgehen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Für einen Anfänger können die Anweisungen visuelle Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Sicherheitswarnungen und Aufforderungen zur Unterschrift durch den Vorgesetzten enthalten. Ein erfahrener Mitarbeiter erhält möglicherweise eine optimierte Checkliste mit optionalen Referenzen. Die Arbeit wird für jeden Einzelnen reibungsloser und relevanter, was die Genauigkeit verbessert und den Zeitaufwand für die Aufgabenerledigung reduziert.

Einsatz von KI zur Verbesserung der FertigungsschulungDiese Art der adaptiven Anleitung ist besonders wertvoll in Umgebungen mit hoher Produktvielfalt und geringem Volumen oder bei häufig wechselnden Produktionsprozessen. Mitarbeiter bleiben produktiv und lernen gleichzeitig im Arbeitsfluss – ein Gewinn für Effizienz und Engagement.

3. Unterstützung am Arbeitsplatz mit generativen KI-Fabrikassistenten

Selbst die beste Schulung kann Mitarbeiter nicht auf jede Situation vorbereiten, mit der sie konfrontiert werden. Hier kommen generative KI-Assistenten – oft Copiloten genannt – ins Spiel.

Stellen Sie sich einen Maschinenbediener vor, der mit einem unbekannten Fehlercode an einer CNC-Maschine konfrontiert wird. Anstatt die Arbeit zu unterbrechen, sich durch die Dokumentation zu wühlen oder einen Vorgesetzten anzurufen, kann er einen in seine Arbeits-App oder sein tragbares Gerät integrierten KI-Assistenten fragen. Der Assistent bietet schnell kontextbezogene Hilfe: sei es ein Diagnoseverfahren, eine Videoanleitung oder eine einfache Checkliste.

Das ist keine Science-Fiction – es passiert jetzt. Mit Tools wie Augmentirs Augie erhalten Mitarbeiter während der Arbeit Echtzeit-Anleitung, Unterstützung und Schulung, zugeschnitten auf die jeweilige Aufgabe und Situation. Diese industrielle generative KI-Assistenten Sie lernen und verbessern sich mit jeder Interaktion. Je häufiger sie verwendet werden, desto hilfreicher werden sie.

Augie Generativer KI-Assistent für die Fertigung von Standardarbeiten

Dies steigert nicht nur die Produktivität, sondern reduziert auch Ausfallzeiten, verhindert Fehler und stärkt das Vertrauen der Mitarbeiter. KI-Copiloten fungieren als Mentor in Ihrer Tasche – einer, der immer verfügbar, immer auf dem neuesten Stand und immer bereit ist zu helfen.

4. Schnelle Inhaltserstellung mit generativen KI-Tools wie Augie

Ein großes Problem bei der Schulung in der Fertigung war schon immer die Erstellung von Inhalten. Das Verfassen von SOPs, Schulungshandbüchern und Onboarding-Dokumenten ist zeitaufwändig, und ihre Aktualität ist eine ständige Herausforderung – insbesondere bei Änderungen an Prozessen, Werkzeugen oder Geräten.

Hier kommen generative KI-Tools wie Augmentirs Augie Komm herein.

Augie unterstützt Schulungsteams und Fachexperten dabei, aktuelle, präzise und ansprechende Inhalte in einem Bruchteil der bisherigen Zeit zu erstellen. Sie können Notizen, eine Videoanleitung oder ein altes Handbuch eingeben, und Augie generiert strukturierte Arbeitsanweisungen, Schulungsmodule oder sogar interaktive Checklisten. Das vereinfacht die Inhaltserstellung – jetzt kann jeder, vom Linienleiter bis zum Wartungstechniker, Schulungsinhalte beitragen, ohne ein technischer Redakteur sein zu müssen.

Augie Industrial Copilot – generativer KI-Assistent für Schulungen und Quiz-Erstellung

Und was noch wichtiger ist: Da Augie Teil desselben Ökosystems ist, können die von ihm generierten Schulungsinhalte den Mitarbeitern sofort zur Verfügung gestellt werden – eingebettet in digitale Arbeitsabläufe, zugänglich über KI-Assistenten oder dynamisch basierend auf dem Benutzerverhalten.

So bleiben Ihre Schulungen aktuell, relevant und an der Praxis ausgerichtet. Schluss mit veralteten Handbüchern. Schluss mit Verzögerungen zwischen Prozessänderungen und Schulungsaktualisierungen.

Das große Ganze: KI als Trainingsmultiplikator

Was all diese Innovationen verbindet, ist die Abkehr vom statischen, einmaligen Training hin zu einer kontinuierlichen, personalisierten Unterstützung – ermöglicht durch KI.

  • KI macht das Training intelligenter, indem sie erkennt, wer wo Hilfe benötigt.
  • Es beschleunigt die Schulung, indem es Inhalte bereitstellt, die den Bedürfnissen jedes Mitarbeiters entsprechen.
  • Es macht das Training effektiver, indem es direkt in den Arbeitsablauf eingebettet wird.
  • Und es macht die Schulung skalierbarer, indem es die Inhaltserstellung und Supportbereitstellung automatisiert.

Kurz gesagt: KI wird zu einem Kraftmultiplikator für die Weiterbildung. Sie ermöglicht es Mitarbeitern, schneller Fortschritte zu erzielen, Managern, effektiver zu führen, und Unternehmen, in einer sich ständig verändernden Welt flexibel zu bleiben.

Vorausschauen

Die Qualifikationslücke in der Fertigung wird sich so schnell nicht schließen. Prognosen zufolge könnten in den nächsten zehn Jahren Millionen von Arbeitsplätzen in der Fertigung aufgrund des Fachkräftemangels unbesetzt bleiben. Traditionelle Schulungsmethoden sind dieser Herausforderung schlicht nicht gewachsen.

Aber KI kann das.

Durch die Integration von Intelligenz in jede Ebene des Trainingserlebnisses – von der Datenanalyse bis zum Echtzeit-Support – bieten Plattformen wie Augmentir eine neue Blaupause für die Personalentwicklung. Sie ist schneller, intelligenter, ansprechender und letztlich menschlicher.

Denn letzten Endes geht es nicht darum, Menschen durch KI zu ersetzen – es geht darum, den Menschen dabei zu helfen, gemeinsam mit ihr erfolgreich zu sein.

 

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Entdecken Sie, wie Sie die Leistung beim Schichtantritt während der goldenen Stunde in der Fertigung optimieren können – steigern Sie die Effizienz und steigern Sie die Produktivität mit der Technologie für vernetzte Mitarbeiter.

Die Goldene Stunde in der Fertigung bezeichnet die erste Produktionsstunde nach Schichtbeginn, dem Neustart einer Produktionslinie oder der Umstellung eines Prozesses. In diesem kritischen Zeitfenster werden Leistung, Qualität und Produktivität genau überwacht, um einen starken und stabilen Schichtstart zu gewährleisten.

goldene Stunde in der Fertigung

KI-gestützte Lösungen für vernetzte Mitarbeiter bieten Ihnen die digitalen Tools für eine zuverlässige, transparente und datengesteuerte Schichtübergabe – und machen Ihre Goldene Stunde zu einer wahren Goldgrube. Keine verpassten Informationen mehr, kein Rätselraten mehr, nur reibungslose Starts und eine bessere Abstimmung zwischen den Schichten.

Lesen Sie unseren folgenden Artikel, um mehr über die Goldene Stunde in der Fertigung zu erfahren:

Was ist die Goldene Stunde in der Fertigung?

Die „Goldene Stunde“ in der Fertigung ist die entscheidende erste Stunde zu Beginn einer Produktionsschicht, einer Umstellung oder eines Neustarts. Diese Zeit gilt als wichtiges Zeitfenster, um sicherzustellen, dass Maschinen, Materialien, Personal und Prozesse korrekt und effizient funktionieren. In dieser Zeit konzentrieren sich Vorgesetzte und Mitarbeiter in der Produktion darauf, frühzeitig Probleme – wie Qualitätsmängel, Gerätestörungen oder Lieferengpässe – zu erkennen und zu beheben, bevor sie den Rest der Schicht beeinträchtigen. Ziel ist ein reibungsloser und konsistenter Anlauf, der die Voraussetzungen für hohe Produktivität und minimalen Ausschuss schafft.

Dieses Konzept steht in enger Verbindung mit schlanke Fertigung Prinzipien, die proaktive Problemlösung betonen, Erstklassige Qualitätund kontinuierliche Verbesserung. Durch die genaue Überwachung von Leistungskennzahlen wie First Pass Yield, Zykluszeit und Ausfallzeiten während der Golden Hour können Teams Anpassungen in Echtzeit vornehmen und verhindern, dass kleine Probleme zu größeren operativen Rückschlägen führen. Viele Hersteller nutzen auch digitale Tools und vernetzte Worker-Plattformen um Checklisten für die Goldene Stunde zu standardisieren, die Startleistung zu verfolgen und die Kommunikation mit den Bedienern zu unterstützen – und so diese kritische Stunde in einen strategischen Vorteil zu verwandeln.

Profi-Tipp

Der Einsatz digitaler Tools und vernetzter Mitarbeitertechnologie kann dabei helfen, Checklisten für die Goldene Stunde zu standardisieren und zu optimieren, die Startleistung zu verfolgen und die Kommunikation mit den Bedienern zu unterstützen – und so diese kritische Stunde in einen strategischen Vorteil zu verwandeln.

EIN

Goldene Stunde: Engpass und Chance

Die Goldene Stunde ist ein trügerisch kleines Zeitfenster mit enormer Wirkung. In dieser Zeit erhalten die Mitarbeiter an der Front ihre Einsatzbefehle, prüfen die Ausrüstung, reagieren auf ungelöste Probleme der vorherigen Schicht und geben den Ton für Produktivität, Sicherheit und Qualität an. Doch für viele Hersteller ist diese Stunde von Ineffizienzen geprägt.

Engpass: Wo die Goldene Stunde schiefgeht

So kann die Goldene Stunde zu einer Belastung werden:

1. Unvollständige Schichtübergabe

Die meisten Schichtwechsel basieren auf manuellen Notizen, Whiteboard-Updates oder mündlichem Austausch. Diese sind oft:

  • Inkonsistent oder veraltet
  • Fehlender Kontext (z. B. Grundursachen, Begründungen für Ausfallzeiten)
  • Nicht umsetzbar für ankommende Arbeitnehmer

Dadurch entstehen Informationslücken, die zu Verwirrung, Verzögerungen oder Nacharbeiten führen.

2. Verzögerter Start und Zeitverlust

Die Bediener benötigen unter Umständen 30–60 Minuten allein für die Orientierung:

  • Auffinden von Werkzeugen oder Materialien
  • Maschinenstatus prüfen
  • Herausfinden, welche Aufgaben die höchste Priorität haben

Diese verlorene Zeit wird selten erfasst, summiert sich jedoch über Schichten, Wochen und Quartale hinweg und verringert die Gesamtanlageneffektivität (OEE) erheblich.

3. Ungelöste Probleme bleiben bestehen

Wenn Wartungsprobleme, Qualitätsbedenken oder Sicherheitsrisiken nicht dokumentiert oder nicht behoben werden, tauchen sie häufig während der nächsten Schicht wieder auf und sind dann schwieriger zu verfolgen und zu beheben.

4. Unmotivierte oder unzureichend vorbereitete Mitarbeiter

Entsprechend GallupDas Mitarbeiterengagement in den USA sank im Jahr 2024 auf den niedrigsten Stand seit über einem Jahrzehnt. Nur noch 311.000.000 Beschäftigte gaben an, aktiv bei der Arbeit engagiert zu sein. In der Fertigung zeigt sich diese mangelnde Motivation besonders bei Schichtwechseln – insbesondere bei neuen oder bereichsübergreifend geschulten Mitarbeitern. Diese Mitarbeiter beginnen ihre Schicht oft unsicher, was von ihnen erwartet wird, insbesondere in der kritischen ersten Stunde. Ohne klare Anweisungen, angemessene Einarbeitung oder Echtzeit-Unterstützung kann ihre Unsicherheit schnell zu vermeidbaren Fehlern, erhöhter Abhängigkeit von Vorgesetzten und einem spürbaren Rückgang von Selbstvertrauen und Arbeitsmoral führen. Dies beeinträchtigt nicht nur die individuelle Leistung, sondern kann den gesamten Betriebsablauf stören.

Chance: Ein strategisches Fenster für Gewinne

Bei gutem Management wird die Goldene Stunde zu einem strategischen Vorteil, der die Grundlage für einen Tag mit hoher Leistung bildet.

1. Beschleunigte Anlaufzeit

Mit den richtigen Systemen können Arbeitnehmer:

  • Erhalten Sie sofort Aufgabenzuweisungen
  • Greifen Sie auf personalisierte, digitale Anweisungen zu
  • Informieren Sie sich innerhalb von Minuten über den Status Ihrer Maschinen und laufenden Arbeiten

Dadurch wird Zeitverlust vermieden und die Leistung von Anfang an gesteigert.

2. Stärkere Kommunikation zwischen den Schichten

Digitalisierte Schichtberichte in Echtzeit gewährleisten Kontinuität durch:

  • Hervorheben ungelöster Probleme
  • Bereitstellung eines historischen Kontexts für wiederkehrende Probleme
  • Alle auf Ziele und Prioritäten ausrichten

Bericht zur Schichtübergabe – Goldene Stunde in der Fertigung

Schichtübergabebericht mit der Connected Worker Platform von Augmentir

 

Dies minimiert Missverständnisse und trägt dazu bei, Verbesserung der Schichtübergabe.

3. Datengesteuerte Entscheidungsfindung

Vorgesetzte und Werksleiter erhalten sofortigen Einblick in:

  • Was ist letzte Schicht passiert?
  • Was ist für diese Schicht geplant
  • Worauf jetzt geachtet werden muss

Diese Erkenntnisse helfen dabei, die Ressourcen während der zeitkritischsten Tageszeit effektiver zuzuweisen.

4. Proaktive Qualitäts- und Sicherheitsprüfungen

Die erste Stunde ist ein wichtiges Zeitfenster für:

  • Erkennen Sie Anomalien, bevor die Produktion im großen Maßstab beginnt
  • Erkennen Sie Qualitätsprobleme frühzeitig
  • Führen Sie standardisierte Sicherheitsbegehungen durch

Dieser proaktive Ansatz führt zu weniger Defekten, weniger Ausschuss und einer verbesserten Compliance.

5. Stärkung der Mitarbeiter an vorderster Front

Wenn Mitarbeiter sofort mit den Werkzeugen, dem Kontext und der Klarheit ausgestattet werden, die sie brauchen, haben sie das Gefühl:

  • Mehr Selbstvertrauen
  • Engagierter
  • Eher selbstständige Problemlösung

Der Einfluss der Goldenen Stunde auf die tägliche Produktivität

Die „Goldene Stunde“ in der Fertigung spielt eine entscheidende Rolle für die tägliche Produktivität, indem sie gleich zu Beginn der Schicht eine solide operative Grundlage schafft. Ein effektives Management dieser ersten Stunde – durch ordnungsgemäße Maschinenprüfungen, Materialbereitstellung und Mitarbeitereinweisung – minimiert frühzeitige Störungen und gewährleistet einen effizienten Produktionsanlauf. Dieser proaktive Ansatz beugt einer Eskalation von Problemen vor und ermöglicht es den Teams, einen stabilen Arbeitsablauf aufrechtzuerhalten und die Leistungsziele den ganzen Tag über konstanter zu erreichen.

Treten hingegen während der Goldenen Stunde Probleme auf – wie etwa Gerätestörungen, Qualitätsmängel oder unklare Kommunikation –, führen diese häufig zu Verzögerungen und erfordern Nacharbeit, was die Produktivität für die gesamte Schicht beeinträchtigen kann. Indem Hersteller die Goldene Stunde gezielt für die Optimierung des Anlaufs und die Problemlösung nutzen, können sie Ausfallzeiten reduzieren, die Erstausbeute verbessern und einen produktiveren und planbareren Arbeitstag in der Fertigung gewährleisten.

Wie Smart Connected Worker-Technologie die Goldene Stunde verbessert

Vernetzte Mitarbeiterplattformen digitalisieren und verbessern die Arbeitsabläufe im Produktionsbereich und ermöglichen so intelligentere und schnellere Schichtübergänge. So funktioniert es:

1. Digitale Schichtübergabeprotokolle

Ersetzen Sie statische Whiteboards und Papiernotizen durch digitale Protokolle in Echtzeit, die:

  • Erfassen Sie wichtige Erkenntnisse aus der vorherigen Schicht
  • Aufgaben automatisch zuweisen
  • Markieren Sie ungelöste Probleme oder Wartungswarnungen

Vermögensverwaltung mit Augmentir

2. Kontextbezogene Arbeitsanweisungen

Die Mitarbeiter erhalten personalisierte Anweisungen auf Abruf, die sich an Folgendes anpassen:

  • Rolle
  • Fähigkeitsstufe
  • Maschinenstatus
  • Umweltfaktoren

Dadurch wird Verwirrung vermieden und den Mitarbeitern von der ersten Minute an mehr Handlungsfreiheit gegeben.

Integrierte Arbeitssysteme mit Kompetenzverfolgung und Standardarbeit

3. Datenbasierte Schichtberichte

Vorgesetzte erhalten Einblick in:

  • Leistungstrends
  • Ursachen für Ausfallzeiten
  • Bediener-Feedback
  • Echtzeitmetriken

Dies hilft dabei, Ressourcen zu priorisieren und in der ersten kritischen Stunde intelligentere Entscheidungen zu treffen.

 

4. Verbesserte Zusammenarbeit und Kommunikation

Verbundene Plattformen integrieren Chat, Warnungen und Eskalationspfade, sodass Teams abteilungsübergreifend (Wartung, Qualität, Betrieb) sofort zusammenarbeiten können.

Optimierung der Goldenen Stunde mit Augmentir

In der schnelllebigen Welt der Fertigung kann die erste Stunde jeder Schicht – die „Goldene Stunde“ – den Verlauf des gesamten Tages bestimmen. In dieser Zeit sind klare Kommunikation, sichere Umsetzung und schnelle Entscheidungsfindung entscheidend. Augmentir, die weltweit einzige KI-gestützte Plattform für vernetzte Mitarbeiter, wurde speziell dafür entwickelt, diese kritische Zeit durch die Digitalisierung von Prozessen, die Anleitung von Mitarbeitern und die Bereitstellung betrieblicher Informationen in Echtzeit zu optimieren.

Anstatt sich auf manuelle Notizen, Whiteboards oder mündliche Updates zu verlassen, verwandelt Augmentir Schichtübergaben in optimierte, digitale Erlebnisse. Interaktive, zeitgestempelte Protokolle erfassen den Produktionsstatus, ungelöste Probleme und visuelle Aufgabenzuweisungen und stellen sicher, dass neue Teams vom ersten Einstempeln an auf dem gleichen Stand sind.
Mitarbeiter verschwenden keine Zeit mehr damit, herauszufinden, was zu tun ist. Die intelligente Plattform von Augmentir liefert personalisierte Arbeitsanweisungen, gezielte Aufgabenempfehlungen und Live-Feedback. So kann jeder Mitarbeiter seine Schicht selbstbewusst und klar beginnen – egal, ob er erfahren oder neu in der Rolle ist.

Augmentir verschafft Vorgesetzten und Werksleitern einen tieferen Einblick in die Leistung der Frühschicht. Das Analyse-Dashboard zeigt Ineffizienzen, wiederkehrende Ausfallzeiten und Qualifikationslücken auf, die sich auf die Produktivität auswirken, und liefert sofort umsetzbare Erkenntnisse, wenn diese benötigt werden.

Augmentir hilft, die Kompetenzlücke in dieser entscheidenden Stunde zu schließen. Integriertes Microlearning ermöglicht Schulungen direkt im Arbeitsablauf, verkürzt die Einarbeitungszeit und minimiert Fehler während der wichtigsten Zeit des Tages.

Indem Augmentir die Goldene Stunde in einen Moment der Ausrichtung und Beschleunigung verwandelt, hilft es Herstellern, neue Ebenen der Effizienz, Agilität und Belegschaftsleistung zu erreichen – und zwar von der ersten Minute der Schicht an.

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Erfahren Sie, wie die Technologie für vernetzte Mitarbeiter dabei hilft, Ausfälle in der Fertigung zu vermeiden und so die Betriebszeit, Effizienz und Betriebsstabilität zu steigern.

Ausfälle gehören zu den größten Störungen im Fertigungsbetrieb. Ob durch mechanisches Versagen, menschliches Versagen oder unzureichende Wartung verursacht, führen Anlagenausfälle zu ungeplanten Ausfallzeiten, Produktivitätsverlusten und erhöhten Betriebskosten. Für Hersteller, die Spitzenleistungen anstreben, Störungsbeseitigung (BDE) ist eine Grundsäule der zuverlässigkeitsorientierten Wartung und operativen Exzellenz.

Störungsbeseitigung in der Fertigung

In diesem Artikel untersuchen wir, was die Beseitigung von Ausfällen beinhaltet, wie die Connected Worker-Technologie den Ansatz zur Bewältigung von Ausfällen verändert und wie innovative Plattformen wie Augmentir Befähigen Sie Frontline-Teams, nachhaltige Verbesserungen voranzutreiben.

Was ist Störungsbeseitigung?

Breakdown Elimination ist ein proaktiver Ansatz, der sich auf die Identifizierung, Analyse und dauerhafte Beseitigung der Ursachen von Geräteausfällen konzentriert. Es ist ein Eckpfeiler von Total Productive Maintenance (TPM) und Schlanke Fertigung, mit dem Ziel, die Gesamtanlageneffektivität (Overall Equipment Effectiveness, OEE) durch systematische Problemlösung und Prozessverbesserung zu verbessern.

Die Pannenbeseitigung befasst sich direkt mit ungeplanten Stopps – einer der Sechs große Verluste in der Fertigung – durch die Reduzierung von Geräteausfällen und die Erhöhung der Betriebszeit. Der japanische Unternehmer Seiichi Nakajima entwickelte sowohl TPM als auch die sechs großen Verluste als Rahmenwerk zur Abfallreduzierung und zur Steigerung des Kundennutzens. Die Vermeidung von Ausfällen verbessert die Verfügbarkeit und hilft, andere Leistungs- und Qualitätsverluste zu reduzieren. Damit ist sie ein wichtiger Treiber der Gesamteffizienz.

Im Gegensatz zur reaktiven Wartung, bei der der Schwerpunkt auf der Reparatur von Maschinen nach einem Ausfall liegt, legt BDE Wert auf:

  • Ursachenanalyse (RCA) zum Verständnis der zugrunde liegenden Probleme
  • Beteiligung an der Frontlinie bei der Identifizierung und Lösung von Problemen
  • Kontinuierliche Verbesserungszyklen zur Vermeidung von Wiederholungen
  • Standardisierte Arbeit zur Erhaltung der Erfolge

Ziel ist nicht nur die Wiederherstellung der Funktionalität, sondern auch die Umsetzung von Korrektur- und Präventivmaßnahmen, um ein erneutes Auftreten des Problems zu verhindern. Erfolgreiche BDE-Programme erfordern häufig die funktionsübergreifende Zusammenarbeit zwischen Bedienern, Wartungsteams, Ingenieuren und Management.

Profi-Tipp

Der Einsatz digitaler Tools und vernetzter Mitarbeitertechnologie kann die Störungsbeseitigung in jeder Phase unterstützen – von der Erkennung über die Lösung bis hin zur langfristigen Prävention.

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Die Auswirkungen der Störungsbeseitigung

Die Störungsbeseitigung schafft einen erheblichen Mehrwert für alle Fertigungsabläufe, darunter:

  • Reduzierte Ausfallzeiten: Das Erkennen und Beheben systemischer Fehlerursachen erhöht die Anlagenverfügbarkeit
  • Erhöhte Produktivität: Mit zuverlässigeren Anlagen steigt die Produktionsleistung ohne zusätzliche Kosten.
  • Geringere Wartungskosten: Durch die Vermeidung von Ausfällen werden Notreparaturen, der Ersatzteilverbrauch und Überstunden reduziert.
  • Verbesserte Sicherheit: Durch die Vermeidung häufiger Geräteausfälle wird das Risiko von Unfällen und Verletzungen verringert.
  • Besseres Engagement der Belegschaft: Wenn Mitarbeiter an der Front zur Problemlösung befähigt werden, fördert dies Eigenverantwortung und Moral.

Trotz seiner Vorteile kann die Implementierung von BDE ohne die richtigen Tools eine Herausforderung darstellen. Herkömmliche papierbasierte Systeme verlangsamen häufig die Datenerfassung, verdecken die Transparenz wiederkehrender Probleme und behindern die Zusammenarbeit in Echtzeit.

Connected Worker-Technologie und Störungsbeseitigung

Hier kommt die Connected-Worker-Technologie ins Spiel – digitale Plattformen, die Mitarbeitern im Außendienst Echtzeitzugriff auf Informationen, Anleitungen und Tools zur Zusammenarbeit ermöglichen. Connected-Worker-Lösungen tragen maßgeblich zur Störungsbeseitigung bei, indem sie mehrere wichtige Anforderungen im Prozess erfüllen:

1. Echtzeit-Datenerfassung

Connected Worker-Plattformen ermöglichen es Bedienern und Technikern, Störungen digital zu protokollieren, sobald sie auftreten. Diese unmittelbare Erfassung gewährleistet, dass die Daten präzise, mit Zeitstempeln versehen und mit Kontextdetails (wie Fotos, Sensordaten oder Videoclips) angereichert sind, die für eine effektive Ursachenanalyse entscheidend sind.

2. Geführte Arbeitsabläufe und Standardisierung

Digitale Arbeitsanweisungen und Standardarbeitsanweisungen (SOPs) helfen bei der Standardisierung von Reaktionen auf Störungen. Bei wiederkehrenden Problemen kann ein Bediener einer optimierten Anleitung zur Fehlerbehebung folgen, wodurch Variabilität und Rätselraten reduziert werden.

3. Verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit

Connected Worker-Tools unterstützen die Echtzeitkommunikation zwischen Abteilungen und Schichten. Wartungsteams können sofort benachrichtigt werden, Ingenieure können Ausfalltrends aus der Ferne überprüfen und Best Practices standortübergreifend austauschen.

4. Analyse und kontinuierliche Verbesserung

Dank integrierter Analysefunktionen ermöglichen Connected Worker-Plattformen Herstellern, Muster in Störungsdaten zu erkennen. Heatmaps, Pareto-Diagramme und KPI-Dashboards heben systemische Probleme hervor und helfen, wichtige Verbesserungen zu priorisieren.

5. Stärkung der Frontline

Bediener melden Probleme nicht mehr passiv, sondern beteiligen sich aktiv an der Problemlösung. Durch digitale Formulare, Eskalationstools und Feedbackschleifen tragen sie dazu bei, Störungsursachen dauerhaft zu beseitigen.

Wie Augmentir die Störungsbeseitigung unterstützt

Augmentir, eine führende Connected Worker-Plattform auf Basis künstlicher Intelligenz (KI), bietet eine umfassende Suite von Tools, die die Störungsbeseitigung in jeder Phase unterstützen – von der Erkennung über die Lösung bis hin zur langfristigen Prävention.

Augmentir dient als digitales Frontline-Betriebssystem für Ihre TPM-Strategie. Mit Augmentir können Sie alle Aspekte Ihres Frontline-Betriebs digitalisieren, verwalten und optimieren:

  • Tägliche Richtungseinstellung (DDS)
  • Tägliches Managementsystem (DMS)
  • Mittellinienverwaltung
  • Reinigungs-, Inspektions- und Schmierprozesse
  • Fehlermanagement
  • Störungsbeseitigung
  • Umstellungsmanagement
  • Schichtübergabe
  • 5S und mehrschichtige Prozessaudits
  • Qualitätsmanagement in der Fertigung
  • Sicherheit

Augmentir Connected Worker Platform – digitales Frontline-Betriebssystem für IWS

So hilft Augmentir Herstellern, Ausfälle zu vermeiden:

1. KI-gesteuerte Arbeitsanweisungen und -anleitungen

Die digitalen Workflows von Augmentir führen Mitarbeiter Schritt für Schritt durch Inspektion, Fehlerbehebung und Wartung. Durch die Digitalisierung von Standardarbeitsanweisungen und die Aktivierung intelligenter Verzweigungslogik stellt Augmentir sicher, dass stets die richtige Maßnahme zum richtigen Zeitpunkt ergriffen wird.

Bei einem Geräteausfall können Bediener schnell auf kontextbezogene Arbeitsanweisungen basierend auf dem spezifischen Fehlermodus zugreifen. Dies verkürzt die Diagnosezeit und verbessert die Reparaturgenauigkeit.

Darüber hinaus können Bediener mit Tools wie Augie von Augmentir – einem generativen KI-Assistenten für den Frontline-Betrieb – auf Ressourcen zur Fehlerbehebung in Echtzeit und digitale Anleitungen zugreifen.

Generative KI als Copilot an vorderster Front zur Fehlerbehebung

2. Intelligente Datenerfassung

Augmentir ermöglicht eine nahtlose Datenerfassung am Arbeitsplatz. Bediener protokollieren Ausfallereignisse, Ursachen und Korrekturmaßnahmen über Mobilgeräte, Tablets oder Smart Glasses. Diese Daten werden ohne manuelle Eingabe oder Verzögerungen direkt in Analyse-Dashboards eingespeist.

Durch die Aufnahme von Fotos und Videos wird der Datensatz zusätzlich angereichert, da sie visuelle Beweise liefert, die bei der Ursachenanalyse und Schulung hilfreich sind.

3. Kontinuierliches Lernen mit KI-Erkenntnissen

Die KI-Engine in Augmentir analysiert Leistungsdaten von Mitarbeitern, Maschinen und Prozessen, um Qualifikationslücken, Prozessineffizienzen und häufige Fehlermuster zu identifizieren. Diese Erkenntnisse helfen, BDE-Maßnahmen zu priorisieren und gezielte Interventionen zu steuern.
Wenn es beispielsweise bei einer bestimmten Anlage aufgrund von Bedienfehlern häufig zu kleineren Ausfällen kommt, kann Augmentir eine individuelle Schulung empfehlen oder Verfahrensanpassungen vorschlagen.

4. Funktionsübergreifende Zusammenarbeit

Die Störungsbeseitigung erfordert oft die Zusammenarbeit mehrerer Abteilungen. Augmentir fördert die Zusammenarbeit durch Echtzeitkommunikation und Aufgabendelegation innerhalb einer einzigen Plattform. Probleme können gemeinsam eskaliert, verfolgt und gelöst werden, wodurch die mittlere Reparaturzeit (MTTR) verkürzt wird.

Industrielle Zusammenarbeit mit Augmentir zur Unterstützung der Störungsbeseitigung in der Fertigung

5. Wissenserhalt und -transfer

Die Beseitigung von Störungen erfordert die Erfassung und Weitergabe von gewonnenen Erkenntnissen. Augmentir erstellt eine lebendige Wissensdatenbank, in der Best Practices, erfolgreiche Lösungen und RCA-Ergebnisse gespeichert und bei Bedarf abgerufen werden können. Neue Mitarbeiter profitieren vom sofortigen Zugriff auf fundiertes Wissen, was die Einarbeitungszeit verkürzt und wiederholte Fehler reduziert.

 

 

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Optimieren Sie Ihre Clean Inspect Lubricate (CIL)-Prozesse mit modernen digitalen Tools, um die Effizienz zu steigern, die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen und Ausfallzeiten der Geräte zu reduzieren.

In der Fertigung sind es oft die einfachsten Routinen, die die größte Wirkung erzielen. Nehmen wir CIL –Reinigen, Prüfen, Schmieren, ein wichtiger Teil von Autonome InstandhaltungCIL ist eine der ersten Wartungstätigkeiten, die Bediener erlernen, und eine der am häufigsten durchgeführten. Doch genau das ist der Punkt: Richtig eingesetzt kann CIL die Zuverlässigkeit der Anlage, die Effizienz und die Eigenverantwortung der Mitarbeiter entscheidend steigern.

Reinigen, Prüfen, Schmieren, Cil mit digitalen Tools von Augmentir

Leider ist CIL in zu vielen Fabriken noch in der Vergangenheit stecken geblieben – Checklisten auf Papier, inkonsistente Ausführung und wenig Transparenz darüber, ob es überhaupt durchgeführt wird. Es verkommt zu einer Abhakübung statt zu einem wertschöpfenden Prozess.

Bei Augmentir ändern wir das.

CIL geht über die Maschinenwartung hinaus

Bei CIL geht es nicht nur um die Instandhaltung von Maschinen – es geht darum, das volle Potenzial Ihrer Produktionsteams freizusetzen. Obwohl CIL oft als grundlegende Aufgabe angesehen wird, Maschinen am Laufen zu halten, spielen wir in der Fertigung eine weitaus strategischere Rolle. Es ist eine der wenigen beständigen, praktischen Möglichkeiten für Bediener, sich mit ihren Geräten auseinanderzusetzen und zu deren Zustand, Leistung und Langlebigkeit beizutragen. Richtig eingesetzt, steigert CIL die Zuverlässigkeit der Geräte, minimiert ungeplante Ausfallzeiten und bildet die Grundlage für Total Productive Maintenance (TPM) und Schlanke Fertigung—Kernprinzipien der Toyota Produktionssystem.

Der traditionelle CIL-Ansatz – Checklisten auf Papier, manuelle Protokolle und inkonsistente Schulungen – schränkt jedoch dessen Potenzial ein. Ohne Echtzeittransparenz oder Standardisierung werden diese Aufgaben leicht überstürzt oder übersehen, wodurch CIL zu einem reaktiven oder sogar vergessenen Prozess wird. Deshalb betrachten wir CIL als einen digital vernetzten, mitarbeiterorientierten Prozess. Eingebettet in tägliche Arbeitsabläufe, unterstützt durch intuitive Anleitung und verknüpft mit datenbasierten Erkenntnissen, wird CIL weit mehr als nur Routine – es fördert Zuverlässigkeit, Mitarbeiterengagement und kontinuierliche Verbesserung. Kurz gesagt: Wir sehen CIL als Ausgangspunkt für intelligentere Abläufe und als wertvolle Chance, die Rolle der Mitarbeiter im Außendienst aufzuwerten.

reinigen prüfen schmieren autonome Wartung CIL-Checkliste

Es geht darum, eine intelligentere, proaktivere und stärker vernetzte Fertigungsumgebung aufzubauen – eine Umgebung, die Problemen vorbeugt, anstatt auf sie zu reagieren.

Modernisierung von CIL für die heutige Belegschaft mit Augmentir

Wir bei Augmentir glauben, dass CIL nicht nur eine Aufgabe ist – es ist ein entscheidender Moment. Ein Moment, in dem die Bediener innehalten, um sich um die Geräte zu kümmern, die Ihren Betrieb antreiben. Obwohl einfach, hat dieser Akt das Potenzial, Menschen, Prozesse und Maschinen so zu verbinden, dass langfristige Zuverlässigkeit und Leistung gewährleistet sind.

Dennoch wird CIL in vielen Fertigungsumgebungen immer noch unterschätzt. Doch wir wissen es besser. Diese alltäglichen Tätigkeiten – Teile reinigen, Verschleiß prüfen, Schmiermittel auftragen – sind der Ausgangspunkt für operative Exzellenz. Sie sind die erste Verteidigungslinie gegen Geräteausfälle, Qualitätsprobleme und Produktivitätsverluste. Und noch wichtiger: Sie sind einer der wenigen täglichen Berührungspunkte, an denen Mitarbeiter die Leistung direkt beeinflussen können.

So modernisiert Augmentir CIL, damit jeder Moment zählt:

1. Digitale CIL-Workflows, die leiten und befähigen

Mitarbeiter im Außendienst können auf jedem Mobilgerät oder Tablet auf Schritt-für-Schritt-Anleitungen zugreifen. Dank klarer Darstellungen, Sicherheitshinweisen und maschinenspezifischer Anleitungen wird jede Aufgabe jederzeit korrekt ausgeführt. Schluss mit Rätselraten und Papierordnern.

2. Intelligente Erkenntnisse, die zum Handeln anregen

Unsere KI-gestützte Plattform erfasst und analysiert jede CIL-Aktivität und hilft Ihnen, Ineffizienzen, verpasste Schritte und wiederkehrende Probleme zu erkennen. Routinemäßige Wartung wird zu einem leistungsstarken Motor für kontinuierliche Verbesserungen.

3. Echtzeit-Sichtbarkeit und Verantwortlichkeit

Vorgesetzte und Wartungsteams erhalten sofortige Transparenz über alle Linien und Schichten hinweg. Sehen Sie, welche Geräte gewartet wurden, wer die Arbeiten abgeschlossen hat und welche Probleme gemeldet wurden – ohne Checklisten oder Ihr Gedächtnis.

4. Eingebettete Wissens- und Kompetenzentwicklung

CIL bietet auch die Möglichkeit zur Weiterbildung. Augmentir integriert Stammeswissen in Arbeitsabläufe, sodass Bediener im Job lernen und wertvolles Feedback geben können, das das gesamte System stärkt.

Mithilfe von Echtzeitdaten und KI wird CIL von einer einfachen Aufgabe zu einem strategischen Vorteil. Es verbessert die Entscheidungsfindung, deckt versteckte Probleme auf, unterstützt die autonome Wartung und stärkt Ihre Mitarbeiter. Das Ergebnis? Mehr Betriebszeit. Mehr Konsistenz. Engagiertere Frontline-Teams – und weniger Verschwendung.

Bei Augmentir setzen wir uns dafür ein, diese alltäglichen Momente in messbare Wirkung umzuwandeln. Mit den richtigen Tools können selbst Routineaufgaben Innovation und Resilienz fördern.

Sind Sie bereit, Ihr CIL-Programm in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln?

 

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