Erkunden Sie die Grundlagen der kontinuierlichen Verbesserung, die Herausforderungen traditioneller CI-Methoden und wie Technologien wie Augmentir die kontinuierliche Verbesserung in der modernen Fertigung verändern.

Im heutigen wettbewerbsintensiven globalen Markt stehen Hersteller unter dem ständigen Druck, effizienter zu produzieren, Kosten zu senken und qualitativ hochwertigere Produkte zu liefern – und das schneller als je zuvor. Um die Nase vorn zu behalten, ist kontinuierliche Verbesserung nicht mehr optional, sondern unerlässlich. Diese Methodik, die auf Prinzipien wie Schlanke Fertigung, Six Sigma und Kaizenkonzentriert sich auf schrittweise und kontinuierliche Verbesserungen von Prozessen, Produktivität und Qualität. Was die führenden Unternehmen der heutigen Zeit jedoch auszeichnet, ist die Art und Weise, wie sie Technologie nutzen, um diese Verbesserungen im großen Maßstab voranzutreiben und aufrechtzuerhalten.

kontinuierliche Verbesserung in der Fertigung

In diesem Artikel erkunden wir die Grundlagen der kontinuierlichen Verbesserung, untersuchen die Herausforderungen traditioneller CI-Methoden und zeigen auf, wie Technologien wie Augmentir die kontinuierliche Verbesserung in der modernen Fertigung verändern.

Der Kern der kontinuierlichen Verbesserung

Kontinuierliche Verbesserung (CI) in der Fertigung umfasst die systematische Identifizierung, Analyse und Verbesserung von Produktionsprozessen. Dabei geht es nicht nur um große Innovationen; oft können schon kleinste Optimierungen – die Reduzierung von Ausfallzeiten, die Verbesserung der Maschinenzuverlässigkeit oder die Optimierung der Kommunikation – einen erheblichen ROI erzielen.

Zu den wichtigsten Grundsätzen gehören:

  • Mitarbeiterbeteiligung: Die Arbeiter in der Fertigung haben oft den direktesten Einblick in Ineffizienzen und können wirkungsvolle Impulsgeber für Veränderungen sein.
  • Datenbasierte Entscheidungen: Verbesserungen sollten durch messbare Leistungsindikatoren vorangetrieben werden.
  • Standardisierung und Feedbackschleifen: Sobald bessere Methoden entdeckt werden, müssen diese übernommen, dokumentiert und kontinuierlich neu bewertet werden.

Obwohl die Philosophie gut ist, tun sich viele Hersteller mit der Umsetzung schwer. Und genau hier beginnen die Probleme.

Die Probleme mit traditionellen CI-Programmen

Trotz jahrzehntelanger Fokussierung auf Lean und Six Sigma bleiben viele CI-Initiativen hinter den Erwartungen zurück. Warum? Traditionelle CI-Programme werden oft durch veraltete Praktiken, mangelndes Engagement und mangelnde Datentransparenz behindert. Hier sind einige der häufigsten Probleme:

1. Isolierte und manuelle Prozesse

In vielen Werken werden Verbesserungsmaßnahmen manuell erfasst – auf Papier, in Tabellenkalkulationen oder über getrennte Systeme. Diese isolierten Daten führen zu langsamen Feedbackschleifen und einer inkonsistenten Umsetzung über verschiedene Schichten oder Standorte hinweg.

2. Einheitliche Ansätze

Herkömmliche CI-Programme basieren oft auf standardisierten Verfahren, die davon ausgehen, dass alle Mitarbeiter über die gleichen Fähigkeiten und Erfahrungen verfügen. Dies ignoriert die großen Unterschiede in den Kompetenzen der Mitarbeiter im Außendienst und schränkt die Personalisierung von Schulungen und Aufgabenanleitungen ein.

3. Mangel an Echtzeitdaten

Viele Unternehmen treffen Entscheidungen auf der Grundlage von Spätindikatoren wie Ausschussberichten oder Audits am Monatsende. Ohne Echtzeit-Einblick in das operative Geschehen ist es unmöglich, schnell zu reagieren oder die Ursachen von Problemen zu identifizieren, sobald sie auftreten.

4. Geringe Kundenbindung

CI wird oft zu einer Top-down-Initiative, die von Managern und Ingenieuren und nicht von den Mitarbeitern an der Front vorangetrieben wird. Wenn die Mitarbeiter nicht befähigt oder motiviert werden, sich einzubringen, gehen wichtige Erkenntnisse aus der Praxis verloren.

5. Nachhaltigkeitsherausforderungen

Selbst wenn erste Verbesserungen erzielt werden, fällt es Unternehmen oft schwer, die erzielten Erfolge aufrechtzuerhalten. Ohne integrierte Systeme zur Verstärkung, Schulung und Messung verblassen die Verbesserungen und alte Gewohnheiten kehren zurück.

Diese Probleme bedeuten nicht, dass die CI defekt ist – sie verdeutlichen die Notwendigkeit einer Modernisierung. Hier kommen vernetzte Technologien und KI ins Spiel.

Technologien, die moderne kontinuierliche Verbesserung vorantreiben

Um die kontinuierliche Verbesserung zu beschleunigen, setzen moderne Hersteller zunehmend auf Industrie 4.0 Technologien – ein Ansatz, der vom deutschen Ingenieur und Ökonomen populär gemacht wurde Klaus Schwab in seinem 2016 erschienenen Buch „Die vierte industrielle Revolution“. Diese Bewegung verändert die Fertigung durch die Integration intelligenter Technologien, die Produktionsprozesse optimieren und die Entscheidungsfindung verbessern. Zu den wirkungsvollsten Fortschritten gehören Vernetzte Arbeitsplattformen und künstliche Intelligenz (KI), die beide die Art und Weise verändern, wie in der Fertigung gearbeitet und die Arbeit verbessert wird.

der Lebenszyklus vernetzter Mitarbeiter und kontinuierliche Verbesserung in der Fertigung

Vernetzte Arbeitsplattformen

Vernetzte Mitarbeiterplattformen bieten Echtzeit-Transparenz und Daten aus der Fertigung. Diese Plattformen verbinden Mitarbeiter an der Front mit digitalen Tools, die die Kommunikation verbessern, Aufgaben steuern und Leistungsdaten erfassen. Zu den wichtigsten Vorteilen gehören:

Künstliche Intelligenz (KI)

KI bringt CI auf die nächste Ebene, indem sie riesige Mengen an Betriebsdaten analysiert – Trends erkennt, Ergebnisse vorhersagt und Optimierungsvorschläge macht. Vorteile:

  • Ursachenanalyse
  • Prädiktive Wartung und Prognose
  • Intelligente Anleitung für Aufgaben und Training

Zusammen ermöglichen diese Technologien einen dynamischen, reaktionsfähigen CI-Prozess, der sich an reale Bedingungen und menschliche Variabilität anpasst.

Augmentir: Kontinuierliche Verbesserung durch KI-gestützte vernetzte Arbeit

In der modernen Fertigungslandschaft sind Werkzeuge, die die Produktivität der Mitarbeiter, die Entscheidungsfindung und die betriebliche Transparenz verbessern, unerlässlich. Hier Augmentir sticht hervor. Als Smart Connected Worker Platform der nächsten Generation ist Augmentir speziell darauf ausgelegt, Mitarbeiter im Außendienst zu unterstützen und kontinuierliche Verbesserungen im großen Maßstab zu ermöglichen – mithilfe künstlicher Intelligenz.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Lösungen für vernetzte Mitarbeiter, die lediglich papierbasierte Prozesse digitalisieren, geht Augmentir einen Schritt weiter. Es erfasst nicht nur Daten aus der Produktion, sondern macht diese auch intelligent, nutzbar und personalisiert. Mit integrierten KI-Funktionen hilft Augmentir Herstellern, die Lücke zwischen Menschen, Prozessen und Leistungsoptimierung zu schließen.

Was macht Augmentir anders?

Im Kern bietet Augmentir eine Reihe von Tools, die die Arbeit an vorderster Front digitalisieren, leiten und optimieren:

Personalisierte digitale Arbeitsanweisungen

Augmentir ermöglicht die Erstellung und Bereitstellung dynamischer, multimedialer Arbeitsanweisungen. Diese werden auf Grundlage der Kompetenzen der Mitarbeiter personalisiert, wodurch Fehler reduziert und die Qualität verbessert wird.

Connected Worker-Technologie zur Einhaltung von Sicherheitsvorschriften

 

Intelligentes Workforce Management

Durch die Echtzeitverfolgung von Fähigkeiten und Leistungsanalysen stellt Augmentir sicher, dass die richtige Aufgabe dem richtigen Mitarbeiter zugewiesen wird – und verbessert so Effizienz und Sicherheit.

 

 

Industrielle Zusammenarbeit

Mit Software zur Zusammenarbeit in der Fertigung Mit Augmentir können Frontline-Teams effektiv zusammenarbeiten und Informationen über Schichten, Werke und Sprachen hinweg austauschen.

Manufacturing Collaboration Software von Augmentir für kontinuierliche Verbesserung in der Fertigung

Operative Transparenz

Jede Interaktion in der Fertigung wird erfasst und analysiert, um Trends, Engpässe und Verbesserungspotenziale aufzudecken. Im Gegensatz zu herkömmlichen Audits oder passiven Berichten bietet Augmentir kontinuierliche Einblicke in Echtzeit.

Einblicke in die Mitarbeiterleistung mit der Augmentir-KI-Plattform

Generativer KI-Assistent

Augie, Augmentirs generativer KI-Assistentbeschleunigt die kontinuierliche Verbesserung durch die Bereitstellung von Echtzeit-Einblicken, die Generierung digitale SOPsund bietet intelligente Empfehlungen auf Basis von Frontline-Daten. Indem Augie operative Aktivitäten in umsetzbare Anleitungen umwandelt, ermöglicht es Teams, Ineffizienzen zu identifizieren, Fehler zu reduzieren und schnellere, effektivere Verbesserungen voranzutreiben.

Augie Generativer KI-Assistent für die Fertigung von Standardarbeiten

Kontinuierliche Verbesserung ist das Herzstück moderner Fertigungsexzellenz. Doch im heutigen Umfeld reichen traditionelle Methoden allein nicht aus. Der Weg nach vorn führt über die Kombination bewährter CI-Philosophien mit digitaler Innovation.

Mit Plattformen wie Augmentirund Tools wie Augiekönnen Hersteller von der reaktiven Problemlösung zur proaktiven Leistungssteigerung übergehen – indem sie den Mitarbeitern mehr Handlungsfreiheit geben, das Lernen beschleunigen und nachhaltige Ergebnisse sicherstellen.

Die Zukunft der Fertigung ist vernetzt, intelligent und verbessert sich kontinuierlich.

 

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Zusammenfassung der Sitzung von Chris Kuntz bei MD&M East 2025 zum Thema, wie KI-Copiloten und KI-Agenten die Fertigung verändern – von der Verbesserung der Fähigkeiten der Belegschaft bis hin zur Ermöglichung autonomer Abläufe.

Beim diesjährigen MD&M OstAugmentir, ehemals IME East 2025, stand im Mittelpunkt, als Chris Kuntz, VP of Strategic Operations, eine eindrucksvolle Präsentation über die transformative Rolle von KI-Copiloten und KI-Agenten in der Fertigung hielt.

Chris Kuntz, Vice President of Strategic Operations bei Augmentir, spricht auf der MD&M East 2025 über KI-Copiloten und KI-Agenten in der Fertigung

Nachfolgend finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Präsentation sowie eine Videoaufnahme der Präsentation.

Die Arbeitskräftekrise mit KI bewältigen

Chris begann mit einer ernüchternden Realität: Selbst wenn jeder Facharbeiter in den USA beschäftigt wäre, blieben 351 Billionen Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe unbesetzt. Unter Berufung auf jährliche Opportunitätskosten von 1 Billion TP4 Billionen bis 2030 (Deloitte) betonte Chris, dass traditionelle Personalstrategien nicht ausreichen – und dass jetzt die Zeit für intelligente Automatisierung und Personalaufstockung gekommen sei.

Arbeitskräftemangel in der Fertigung und die Chance für KI-Agenten und KI-Copiloten

Wichtige Highlights der Präsentation

Der Aufstieg von KI-Copiloten und KI-Agenten

Chris stellte AI Copilots als Konversationstools vor, die von LLMs unterstützt werden und Mitarbeitern kontextbezogene Unterstützung in Echtzeit bieten. AI Agents hingegen sind autonome Systeme, die komplexe Aufgaben selbstständig ausführen und so Reibungsverluste, Ausfallzeiten und manuelle Ineffizienzen reduzieren.

Der erweiterte vernetzte Arbeiter

Im Mittelpunkt des Gesprächs stand Augmentirs Connected Worker-Technologie– ein Rahmen, der Folgendes zusammenbringt:

  • KI-gestützte Anleitung und Unterstützung, um Mitarbeitern im Außendienst zu helfen, Aufgaben effizienter, sicherer und genauer auszuführen.
  • Datenerfassung und Erkenntnisse in Echtzeit, die eine kontinuierliche Verbesserung in den Bereichen Betrieb, Schulung und Mitarbeiterleistung vorantreiben.
  • Eine einheitliche digitale Plattform, die Menschen, Prozesse und Systeme verbindet, um eine skalierbare Transformation der Belegschaft in der Fertigung zu ermöglichen.

6 bahnbrechende Anwendungsfälle

Chris führte die Teilnehmer durch sechs reale Anwendungsfälle und zeigte, wie Augmentir und Augie liefern messbare Ergebnisse für Hersteller:

  • Inhalts-Assistent – 76% schnellere Digitalisierung von SOPs und Schulungsdokumenten
  • Arbeits- und Ausbildungsassistent – 82% verkürzte Onboarding-Zeit
  • Bildervergleich – Verbesserte Prüfgenauigkeit, weniger Nacharbeit
  • Fähigkeiten und Training KI-Agent – On-Demand-Lernen und Zertifizierung
  • Betriebsagent – Unterstützung bei der Fehlerbehebung in Echtzeit
  • Unternehmens-Wissensgraphen – Intelligenterer Zugang zu institutionellem Wissen

Fallstudien führender Verpackungs- und Getränkeunternehmen sorgten für Glaubwürdigkeit in der Praxis und zeigten, wie Unternehmen schneller skalieren und gleichzeitig Ausfallzeiten und Sicherheitsvorfälle minimieren.

Videoaufzeichnung

 

Vollständiges Transkript

Mein Name ist Chris Kuntz. Ich arbeite bei Augmentir, einem KI-Unternehmen, und wir entwickeln Software für vernetzte Mitarbeiter in der Fertigung. Heute spreche ich über künstliche Intelligenz, die in vielerlei Hinsicht die Medien erobert und zu einem wichtigen Teil unseres Lebens geworden ist. Ich möchte jedoch im Kontext der Fertigung darüber sprechen und insbesondere über generative KI-Assistenten und KI-Agenten, die in der Fertigung eingesetzt werden können, um die heutigen Mitarbeiter in der Fertigung zu unterstützen und anzuleiten.

Nur 30 Sekunden zu Augmentir und wer wir als Unternehmen sind. Wir sind ein relativ junges Unternehmen, gegründet 2018, haben aber eine lange Geschichte in innovativer Software und Fertigung, die bis in die späten 1980er Jahre zurückreicht. Die Gründer von Augmentir waren dieselben Brancheninnovatoren, die 1987 Wonderware gründeten, das die HMI-Software in Fabriken revolutionierte. Wonderware ging an die Börse und ist heute Teil von AVEVA/Schneider Electric. Wir waren die Gründer von Lighthammer, das heute Teil des MII-Angebots von SAP ist. Und wir waren die Gründer von ThingWorx, das heute zu PTC gehört und das industrielle Internet der Dinge revolutionierte. Und als wir PTC verließen, kam das Team wieder zusammen und wir wollten uns auf das konzentrieren, was wir damals für das nächste große Problem in der Fertigung hielten: den menschlichen Arbeiter.

Wenn man an KI und ihre Automatisierung denkt und wie KI Produktionslinien optimiert, stellt man fest, dass der letzte Schritt zur Effizienzsteigerung in der Fertigung der menschliche Arbeiter ist. Und noch deutlicher wurde in den letzten fünf Jahren seit der Pandemie, dass der Arbeitskräftemangel und der Fachkräftemangel dramatische Auswirkungen auf die Produktqualität, die Produkteffizienz und den Gesamtdurchsatz in der Fertigung hatten. Deshalb war es unser Ziel bei Augmentir, dieses Problem anzugehen.

Beginnen wir dieses Gespräch mit KI und ihrer Geschichte in der Fertigung. Sie reicht bis in die 1960er Jahre zurück. KI wird seit Jahrzehnten in der Automatisierung der Fertigung eingesetzt. Sie wurde genutzt, um enorme Effizienzsteigerungen zu erzielen. Sie wird in Bildverarbeitungssystemen zur Qualitätsverbesserung eingesetzt. Auf Fertigungsmessen wie dieser wird sie in der Lagerautomatisierung und in jüngster Zeit im industriellen Internet der Dinge eingesetzt, um Geräte digital zu vernetzen und die von diesen Geräten übermittelten Daten mithilfe von KI zu analysieren, um die Produktionseffizienz zu steigern. Ein gemeinsames Thema ist jedoch, dass KI bisher dazu eingesetzt wurde, menschliche Arbeitskräfte zu ersetzen oder manuelle Arbeit oder manuelle Tätigkeiten zu optimieren, die zuvor von Menschen in Fabriken ausgeführt wurden. KI bietet die einzigartige Möglichkeit, insbesondere im Bereich generativer KI-Copiloten, wie ChatGPT oder KI-Agenten, menschliche Arbeitskräfte zu ergänzen, nicht zu ersetzen.

Und so lautete die Frage, die wir uns bei Augmentir zu Beginn stellten: Kann KI dasselbe für Menschen leisten? Kann KI die Effizienz der Menschen steigern, die noch in der Fertigung, Qualitätssicherung, Entwicklung, Instandhaltung und im Anlagenbetrieb arbeiten? Und, noch wichtiger: Kann KI in der Instandhaltung eingesetzt werden, um die von ihnen geleistete Arbeit zu optimieren? Und warum jetzt? Hier sind einige Statistiken aus einem Bericht von LNS Research, einem Analystenhaus mit Sitz in Boston, der letztes Jahr zur Zukunft der Industriearbeit veröffentlicht hat. Ziemlich faszinierende Statistiken. Wenn man die durchschnittliche Betriebszugehörigkeitsrate in der Fertigung im Jahr 2019 mit dem Ende des letzten Jahres vergleicht, dann ist die durchschnittliche Beschäftigungsdauer pro Position von 20 Jahren auf drei Jahre gesunken, von sieben Jahren auf neun Monate, und die durchschnittliche dreimonatige Bindungsrate, also die Rate, mit der Menschen nach den ersten drei Monaten im Unternehmen bleiben, von 901 auf 501. Das Problem in der heutigen Fertigung ist: Es herrscht zwar ein Arbeitskräftemangel, es ist schwierig, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden, aber weil in der Fertigung Menschen benötigt werden, stellen Unternehmen weniger qualifizierte Arbeitskräfte ein. Und nun haben Sie in der Fertigung ein zweifaches Problem: Sie haben weniger erfahrene Arbeiter, die wiederum weniger Erfahrung haben, oder weniger qualifizierte Arbeiter, die wiederum weniger Erfahrung haben. Und das führt zu Sicherheitsproblemen, Qualitätsproblemen, Produktrückrufen, Ausfallzeiten – einfach allem, was man sich vorstellen kann und was auf menschliches Versagen in einer Fabrik zurückzuführen ist.

In dieser Umfrage von LNS gaben 921 Milliarden US-Dollar an, dass sie Technologie als Möglichkeit sehen, diesen Fachkräftemangel zu beheben. Das ist zwar nicht die einzige Lösung, es gibt sicherlich bessere Einstellungs- und Ausbildungsstrategien, aber Technologie kann auf jeden Fall einen großen Beitrag zur Linderung der Arbeitsmarktkrise leisten. Und noch eine Statistik aus einer Studie von Deloitte: Selbst wenn jeder Facharbeiter – und das gilt nur für Amerika – beschäftigt wäre, gäbe es im verarbeitenden Gewerbe immer noch eine Lücke von 351 Milliarden US-Dollar an unbesetzten Stellen. So schlimm ist die Lage. Deloitte prognostiziert, dass es bis 2030 allein in den USA ein Problem von 1 Billion US-Dollar geben wird. Und ich glaube, weltweit wurden 1 Billion US-Dollar prognostiziert – ein Problem, das sowohl die Produktionsleistung als auch die Fertigung betrifft.

Damit kommen wir zu unserem heutigen Thema: KI-Agenten und Copiloten. Jeder hier hat schon einmal ChatGPT, Gemini, Perplexity oder einen anderen Chatbot verwendet. Die Ergebnisse sind fantastisch und bieten fantastische Möglichkeiten, wenn man an Consumer-KI denkt. Ich möchte aber über den Kontext der KI-Unterstützung und der Agenten sprechen. Hier verschwimmen die Grenzen etwas, aber darüber werden wir sprechen. Außerdem über ihre Anwendbarkeit im industriellen Betrieb und warum sie sich deutlich von Consumer-KI unterscheidet.

Was ist also ein KI-Copilot? Das beste Beispiel ist ChatGPT, oder? Wir alle haben es schon verwendet. Eine natürliche Sprachschnittstelle, die Fähigkeit, ein sogenanntes großes Sprachmodell (LLM) zu verwenden – für diejenigen unter Ihnen, die vielleicht nicht so technisch versiert sind – ermöglicht es Agenten oder Assistenten, große Datenmengen zu verarbeiten und Benutzern kontextbasierte Unterstützung zu bieten. Was ist hingegen ein Agent? Ein Agent ist ein KI-Bot, der autonomer agiert. Er kann auf Eingabeaufforderungen reagieren, wie ChatGPT, muss es aber nicht. Er kann tatsächlich autonom auf der Grundlage Ihrer Anweisungen handeln. Wenn Sie darüber nachdenken, verwende ich heute ChatGPT als Beispiel, weil ich denke, dass wir es wahrscheinlich alle schon einmal verwendet haben. Die Grenzen verschwimmen langsam mit dem – ich glaube, sie nennen es den ChatGPT-Operator – zwischen autonomer und rein auf Eingabeaufforderungen basierender KI. Die Idee ist aber auch heute noch dieselbe. Wir sprechen hier von einem KI-Copiloten oder einem Assistenten, einem auf Eingabeaufforderungen basierenden Bot, den ein Benutzer möglicherweise nutzt. Aus Agentensicht handelt es sich um etwas, das autonomer agieren kann. Und eine Voraussetzung dafür – wenn man an die Fertigung und an die Mitarbeiter im Außendienst denkt, sei es in den Bereichen Sicherheit, Qualität, Wartung und Reparatur von Geräten und Maschinen oder im Gerätebetrieb – ist die Fähigkeit, vernetzte Mitarbeiter zu haben.

Und mit vernetzten Mitarbeitern meinen wir bei Augmentir Mitarbeiter, die nicht nur über ein digitales oder mobiles Gerät wie ein Telefon, ein Tablet, eine tragbare Technologie oder beispielsweise ein tragbares Augmented-Reality-Headset vernetzt sind, sondern auch digital mit dem Unternehmen verbunden sind. Wir nutzen diese Schnittstelle, um sie nicht nur physisch mit einem Gerät zu verbinden, sondern auch mit HR-Systemen, Lernmanagementsystemen, ERP-Systemen, Qualitätssystemen und Sicherheitssystemen – Systemen, die sie täglich nutzen. Durch die Vernetzung können sie zu menschlichen Sensoren in der Fertigung werden. Es gibt hier riesige Datenmengen, die wir nutzen und auf die KI dann reagieren kann.

Ich möchte nun über Verbraucher-KI sprechen, wieder am Beispiel von ChatGPT im Vergleich zu industrieller KI. Heute werde ich einige Beispiele von Fertigungsunternehmen nennen, die diese Technologie bereits nutzen. Aber wenn man an industrielle Abläufe denkt, muss man ganz anders denken als bei der heutigen Nutzung von Gemini oder ChatGPT. Ich möchte nur ein Beispiel durchgehen: Sie haben einen Mitarbeiter in der Produktion, einen Bediener, der täglich den Mischer bedient. Zu seinen Aufgaben gehört es auch, das Gerät regelmäßig zu reinigen, zu prüfen und zu schmieren, damit es nicht ausfällt und Ausfälle vermieden werden. Das ist also ein CIL. Kehren wir nun zum Kontext zurück, mit dem ich dieses Gespräch begonnen habe. Nehmen wir an, Sie haben einen weniger erfahrenen Mitarbeiter, vielleicht einen Anfänger.

 

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Erfahren Sie, wie die Datenerfassung in der Fertigung die Effizienz, Qualität und Flexibilität der Fertigung verbessert. Entdecken Sie, wie Augmentirs KI-gestützte Plattform für vernetzte Mitarbeiter die Echtzeit-Datenerfassung in der Fertigung revolutioniert.

Bei der Datenerfassung in der Fertigung handelt es sich um den Prozess der Erfassung von Echtzeitinformationen aus Fertigungsabläufen – einschließlich Maschinenleistung, Arbeitsaktivität und Produktionsstatus – um die Transparenz und Entscheidungsfindung zu verbessern. Vernetzte Worker-Plattformen Optimieren und verbessern Sie diesen Prozess, indem Sie die Datenerfassung in digitale Arbeitsabläufe einbetten und so präzise Eingaben in Echtzeit direkt von den Mitarbeitern an der Front ermöglichen.

Erfassung von Produktionsdaten durch einen Techniker in einer modernen Fertigungsanlage, der Daten mit einem digitalen Tablet sammelt. Industrie 4.0

Lesen Sie diesen Artikel, um mehr über die Erfassung von Shopfloor-Daten in der Fertigung zu erfahren:

Was ist Shop Floor Data Capture?

Shop Floor Data Capture (SFDC) ist der Prozess der Echtzeit-Erfassung von Betriebsdaten aus der Fertigung. Dazu gehören die Verfolgung des Maschinenstatus, des Auftragsfortschritts, des Arbeitseinsatzes, der Qualitätsprüfungen, der Sicherheitsberichte, des Materialverbrauchs und ungeplanter Ausfallzeiten – im Wesentlichen alle Daten, die die Arbeitsabwicklung in Echtzeit widerspiegeln.

Moderne SFDC-Systeme erfassen diese Informationen digital mithilfe einer Kombination aus Mobilgeräten, vernetzter Mitarbeitertechnologie, Sensoren, vernetzten Maschinen (Industrial IoT) und Softwareplattformen und ersetzen so herkömmliche Papierformulare, Tabellenkalkulationen und die zeitaufwändige manuelle Eingabe.

Warum die Erfassung von Produktionsdaten in der heutigen Fertigung wichtig ist

Für Hersteller zählt jede Sekunde in der Fertigung. Ohne genaue Echtzeit-Einblicke in das Geschehen sind die Teams gezwungen, sich auf veraltete Berichte, Bauchgefühle oder Stammeswissen Entscheidungen zu treffen. Dies führt zu:

  • Produktionsverzögerungen
  • Geringe First-Pass-Ausbeute
  • Übermäßige Ausfallzeiten
  • Unterausgelastete Arbeitskräfte
  • Verpasste Verbesserungsmöglichkeiten

Die Datenerfassung in der Fertigung schließt die Lücke zwischen Planung und tatsächlichem Geschehen. Durch die Datenerfassung während der Arbeit erhalten Hersteller die nötige Transparenz, um:

  • Ineffizienzen sofort erkennen
  • Erkennen Sie Schulungslücken oder menschliche Fehler, die laut OSHA macht 80–90 Prozent der schweren Verletzungen am Arbeitsplatz aus.
  • Verbessern Sie die Planung und Ressourcenzuweisung
  • Treffen Sie datenbasierte Entscheidungen für kontinuierliche Verbesserungen

Wer profitiert von der Datenerfassung in der Fertigung?

Die Datenerfassung in der Fertigung kommt mehreren Rollen in der gesamten Fertigung zugute:

Betriebsleiter

  • Erhalten Sie Echtzeit-Einblicke in die Produktion
  • Bereiche für Prozessverbesserungen identifizieren

Vorgesetzte und Linienführer

  • Verfolgen Sie die Schichtleistung und Arbeitsproduktivität
  • Sicherstellung der Einhaltung von Standardarbeitsvorschriften

Teams für kontinuierliche Verbesserung

  • Analysieren Sie Trends und Ursachen mithilfe präziser, strukturierter Daten
  • Messen Sie die Auswirkungen von Kaizen Events oder Lean-Initiativen

Qualitätskontrolle

  • Abweichungen und Nichtkonformitäten schnell erkennen
  • Verknüpfen Sie Qualitätsprobleme mit bestimmten Bedienern, Maschinen oder Bedingungen

Führungskräfte

  • Richten Sie die Fabrikleistung an strategischen KPIs aus
  • Investitionen in die digitale Transformation mit harten Daten begründen

Gängige Anwendungsfälle für die Datenerfassung in der Fertigung

1. Produktionsverfolgung

Erfassen Sie Zykluszeiten, Fertigstellungsraten und Fortschritte in Richtung der Produktionsziele.

2. Arbeitszeiterfassung

Verfolgen Sie, wie Bediener ihre Zeit mit Aufgaben, Einstellungen, Umstellungenund Leerlaufzeiten.

3. Qualitätskontrollen

Echtzeit-Datenerfassung mit digitalen Checklisten und Problemberichten – erkennen Sie Abweichungen und Nichtkonformitäten schnell und verknüpfen Sie Qualitätsprobleme mit bestimmten Bedienern, Maschinen oder Bedingungen.

Checkliste zur Qualitätskontrolle mit Augmentir

Hochwertiger Anwendungsfall für die Datenerfassung in der Fertigung mithilfe der Augmentir Connected Worker Platform

4. Ausfallzeit- und OEE-Überwachung

Identifizieren Sie ungeplante Unterbrechungen, kategorisieren Sie Ausfallzeiten und verbessern Sie die OEE (Overall Equipment Effectiveness).

5. SPC-Datenerfassung

Nutzen Sie moderne Softwaretools zur Unterstützung der statistischen Prozesskontrolle (SPC)-Datenerfassung über mobile Geräte, sodass Bediener Messungen direkt aus der Werkstatt eingeben können. Visuelle Dashboards und interaktive SPC-Diagramme helfen Teams, Prozessabweichungen schnell zu erkennen und darauf zu reagieren.

6. Digitale Arbeitsanweisungen mit Feedback

Erfassen Sie Daten, während die Bediener folgen digitale Arbeitsanweisungen– Sicherstellen, dass die Standardarbeit eingehalten und Erkenntnisse automatisch protokolliert werden.

7. Training und Skill Tracking

Verwenden Skills-Management-Tools um zu überwachen, wie sich Qualifikationsniveau und Ausbildung auf die Leistung auswirken, und um Möglichkeiten zur Weiterbildung zu erkennen.

Betriebsdatenerfassung ist der erste Schritt in Richtung Industrie 4.0

Die Erfassung präziser Fertigungsdaten ist nicht nur eine betriebliche Verbesserung, sondern ein grundlegender Schritt auf dem Weg zur intelligenten Fertigung. Durch die Digitalisierung und Automatisierung der Datenerfassung können Hersteller:

  • Ermöglichen Sie vorausschauende Wartung
  • Unterstützen Sie KI-gesteuerte Entscheidungsfindung
  • Strategien zur Personalentwicklung verbessern
  • Erreichen Sie mehr Agilität als Reaktion auf Marktveränderungen

Ob Sie adoptieren Schlanke Fertigung, Six Sigma oder Industrie 4.0, Echtzeit, präzise Werkstatthalle Daten sind für den Erfolg unerlässlich.

Wie Technologie die Datenerfassung in der Fertigung verändert

Die Technologie revolutioniert die Art und Weise, wie Hersteller Daten in der Fertigung erfassen und nutzen. Traditionelle manuelle Methoden – wie Checklisten, Tabellenkalkulationen und Einzelterminals – werden durch digitale, vernetzte Lösungen ersetzt, die Echtzeittransparenz ermöglichen, Fehler reduzieren und kontinuierliche Verbesserungen ermöglichen.

Einer der wirkungsvollsten Fortschritte ist der Aufstieg von Vernetzte ArbeitsplattformenDiese Plattformen statten Mitarbeiter im Außendienst mit mobilen Geräten, Wearables oder sprachgesteuerten Tools aus, die sie durch Aufgaben führen und gleichzeitig Daten im Arbeitsablauf automatisch erfassen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit redundanter Dateneingabe und die Informationen sind präzise, konsistent und sofort für Analysen verfügbar.

Zu dieser Transformation kommt das Aufkommen KI-gestützter digitaler Assistenten hinzu, wie zum Beispiel AugieAugmentirs GenAI-Assistent für die Fertigung. Diese KI-Tools analysieren die in der Fertigung erfassten Daten und liefern Arbeitern und Vorgesetzten proaktive Erkenntnisse, Empfehlungen und Echtzeit-Support. Ob es darum geht, Muster bei Ausfallzeiten zu erkennen, Qualifikationslücken aufzuzeigen oder Qualitätsprobleme aufzudecken – KI-Agenten ermöglichen einen intelligenteren, adaptiveren Ansatz für das Betriebsmanagement.

 

Einsatz von KI zur Verbesserung der Fertigungsschulung

Wichtige technologische Fortschritte, die den Wandel vorantreiben:

  • GenAI-Assistenten wie Augie: Verwandeln Sie Rohdaten in intelligente, umsetzbare Erkenntnisse, die kontinuierliche Verbesserungen und intelligentere Entscheidungen ermöglichen.
  • Vernetzte Arbeitsplattformen: Digitalisieren Sie die Arbeit an vorderster Front und betten Sie die Datenerfassung in Standardprozesse ein.
  • Mobile und tragbare Geräte: Ermöglicht den Mitarbeitern eine schnelle und freihändige Dateneingabe und verbessert so Effizienz und Sicherheit.
  • IoT-Sensoren und intelligente Maschinen: Ermöglicht die automatische Erfassung von Maschinendaten ohne menschliche Eingabe.
  • Cloud- und Edge-Computing: Stellen Sie den Echtzeitzugriff auf Daten über alle Einrichtungen und Rollen hinweg sicher.

Durch die Integration dieser Technologien verbessern Hersteller nicht nur die Datenerfassung, sondern schaffen auch die Grundlage für eine agilere, effizientere und intelligentere Fabrikhalle.

Wie Augmentir die Datenerfassung in der Fertigung verbessert

Augmentir geht über die einfache Datenerfassung hinaus, indem es die Datenerfassung mithilfe von KI-gestützten, vernetzten Mitarbeitertools direkt in den Arbeitsablauf einbettet. Anstatt die Mitarbeiter aufzufordern, separate Formulare oder Tabellen auszufüllen, werden die Daten automatisch erfasst, während die Mitarbeiter Aufgaben mithilfe digitaler Arbeitsanweisungen, intelligenter Checklisten oder mobiler Anleitungen ausführen.

Die Augmentir-Plattform umfasst eine Suite vernetzter Softwaretools für Mitarbeiter, die Kunden bei der Digitalisierung und Optimierung aller Frontline-Prozesse unterstützt, darunter autonome und präventive Wartung, Qualität, Sicherheit, Anlagenverwaltung sowie Mitarbeiterschulung und -entwicklung. Die Lösung kombiniert Kompetenzmanagement, digitalen Workflow, Zusammenarbeit und Wissensaustausch und schafft so kontinuierlichen Mehrwert in einer Vielzahl von Branchen.

Augmentir – Plattform für vernetzte Mitarbeiter

Der Kern dieses Systems ist Augie, Augmentirs Suite von GenAI-Tools. Augie überwacht kontinuierlich erfasste Daten, um Mitarbeitern und Vorgesetzten intelligente, kontextbezogene Erkenntnisse zu liefern. So können Ineffizienzen erkannt, Verbesserungen empfohlen und Echtzeit-Support bereitgestellt werden, wenn dieser am dringendsten benötigt wird.

Hauptfunktionen:

  • Eingebettete Datenerfassung: Mitarbeiter geben Daten während der Aufgabenausführung ganz natürlich ein – es sind keine zusätzlichen Schritte erforderlich.
  • Automatisierte Zeit- und Aktivitätserfassung: KI protokolliert genau, wer was wann getan hat und wie lange es gedauert hat.
  • KI-gestützte Erkenntnisse: Augie analysiert Personal- und Betriebsdaten, um Qualifikationslücken aufzudecken, Prozessabweichungen zu erkennen und Optimierungen des Arbeitsablaufs vorzuschlagen.
  • Geschlossener Regelkreis: Erfassen Sie Feedback von der Frontlinie, um Anweisungen und Prozesse kontinuierlich zu verbessern.
  • Nahtlose Integrationen: Synchronisieren Sie mit ERP-, MES- oder CMMS-Systemen, um eine einheitliche Datenumgebung zu erstellen.
  • Echtzeit-Unterstützung mit Augie: Augie fungiert als digitaler Assistent in der Fertigung, leitet die Mitarbeiter an, stellt Wissen bereit und ermöglicht Just-in-Time-Lernen sowie Entscheidungsunterstützung.

Mit Augmentir wechseln Hersteller von der reaktiven Brandbekämpfung zur proaktiven Optimierung und erzielen messbare Produktivitäts-, Qualitäts- und Agilitätssteigerungen – alles unterstützt durch Echtzeitdaten und intelligente KI-Unterstützung.

Bereit, Ihre Werkstatt zu modernisieren?

Mit Augmentir erfassen Sie innerhalb weniger Tage – nicht Monate – hochwertige Fertigungsdaten. Unterstützen Sie Ihre Teams mit Tools, die die Arbeit erleichtern und Ihnen gleichzeitig Einblicke für die kontinuierliche Optimierung Ihrer Abläufe geben.

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Erfahren Sie, wie Sie Qualitätssicherungsverfahren in der Fertigung standardisieren, um die Gesamtqualität zu verbessern und Fehler zu reduzieren.

Es braucht nur einen falschen Vorgang, und ein Produkt ist am Ende defekt und noch lange nicht bereit für die Auslieferung an den Kunden. Aus diesem Grund ist es wichtig, Qualitätssicherungsverfahren (QA) zu standardisieren, um die Konformität in der Fertigung sicherzustellen und Produktstörungen zu vermeiden.

Aber was ist Qualitätssicherung? Entsprechend TechTargetHierbei handelt es sich um einen Prozess, mit dem festgestellt wird, ob ein Produkt oder eine Dienstleistung die erforderlichen Anforderungen erfüllt. Insbesondere in der Fertigung handelt es sich hierbei um erforderliche Standards für den Vertrieb. Kurz gesagt: QS-Verfahren stellen sicher, dass Kunden Qualitätsprodukte erhalten, die frei von Mängeln sind.

Qualitätssicherungsverfahren Herstellung

Erfahren Sie, wie Sie Qualitätssicherungsverfahren in der Fertigung standardisieren können, indem Sie sich mit den folgenden Inhalten befassen:

Was sind Qualitätssicherungsverfahren?

QA-Verfahren sind ein systematischer Prozess zur Festlegung und Aufrechterhaltung festgelegter Anforderungen für die Herstellung zuverlässiger Produkte und Dienstleistungen. Diese Verfahren sollten standardisiert werden, indem ein Qualitätssicherungssystem eingerichtet wird, auf das Arbeitnehmer zugreifen können. Dort können sie sehen, wie bestimmte Aufgaben ausgeführt werden müssen, um Fehler in der Produktion zu vermeiden.

Qualitätssicherungsmethoden können in drei Typen eingeteilt werden, die wir in der folgenden Tabelle erläutern.

 

Art der QA-MethodeBeschreibungBeispiel
FehlerprüfungDabei wird ein Produkt getestet, um zu sehen, ob es Belastungen standhält. Der Zweck besteht darin, etwaige Mängel zu identifizieren.Hersteller können ein Produkt Hitze, Druck oder Vibrationen aussetzen, um die Ergebnisse zu testen.
Statistische Prozesskontrolle (SPC)SPC ist ein Industriestandard zur Messung und Kontrolle der Produktqualität während des Produktionsprozesses. Daten werden durch die Messung von Prozesseingaben (abhängigen Variablen) in Echtzeit erfasst. Diese Daten werden dann visualisiert in SPC-Diagramme mit vorgegebenen Kontrollgrenzen, die auf der erwarteten Leistung eines Produkttyps basieren.Eine Fertigungslinie würde statistische und analytische Tools anwenden, um Eingabevariablen zu überwachen und nach Überschüssen oder Verschwendung zu suchen.
Totales Qualitätsmanagement (TQM)TQM ist die Idee, dass sich jeder Mitarbeiter, vom Fließbandarbeiter bis zur Führungskraft, der Verbesserung von Prozessen, Produkten und Dienstleistungen verpflichtet fühlt.TQM kann implementiert werden, um die Gesamtproduktivität zu steigern und einen Hersteller wettbewerbsfähiger zu machen.

 

Wie lassen sich Qualitätssicherungsverfahren standardisieren?

Qualitätssicherungsverfahren helfen Herstellern, Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden erfüllen. Bei erfolgreicher Implementierung kann QA Fehler erkennen, bevor sie auftreten, und die Produktqualität erheblich steigern.

Es ist auch wichtig, ein Qualitätssicherungssystem zu implementieren, um die Effizienz zu verbessern. Die Entwicklung eines einheitlichen Systems erleichtert die schrittweise Verbesserung Ihrer Produktionsprozesse und ist für die Standardisierung Ihrer Qualitätssicherungsverfahren unerlässlich.

Lesen Sie weiter über die sieben Schritte für eine erfolgreiche QA-Implementierung:

Schritt 1: Organisationsziele definieren

Eine erfolgreiche Qualitätssicherung in der Fertigung beginnt damit, zu ermitteln, wie die Arbeitsplätze der Arbeitnehmer mit den Zielen einer Organisation verknüpft sind. Für Arbeitnehmer ist es entscheidend, die Mission ihres Unternehmens zu kennen und zu wissen, wie sie dazu passen. Wenn Mitarbeiter verstehen, wie ihre individuellen Ziele mit den Zielen des Unternehmens zusammenhängen, kann dies das Vertrauen der Mitarbeiter stärken – und damit die Produktionseffizienz.

Schritt 2: Erforderliche Erfolgsfaktoren ermitteln

Es ist wichtig, die Faktoren aufzulisten, die Ihren Qualitätssicherungsprozess erfolgreich machen. Zu den Faktoren können beispielsweise Produktionsprozesse, technischer oder Kundensupport und andere Dinge gehören, die Ihr Unternehmen großartig machen. Das Erstellen einer Liste der wichtigsten Faktoren, die zu den Unternehmenserfolgen beitragen, erleichtert die spätere Aktualisierung und Verwaltung dieser Faktoren.

Schritt 3: Identifizieren Sie Ihren Kundenstamm

Es ist wichtig, Ihren Kundenfall zu definieren. Wenn Sie Ihren Kunden kennen, ist es wahrscheinlicher, dass Sie Produkte und Dienstleistungen entwickeln, die er wertschätzen würde.

Schritt 4: Sammeln Sie Kundenfeedback

Sobald Sie Ihren Kundenstamm aufgebaut haben, ist es wichtig, dessen Meinung zu Ihren Produkten und Dienstleistungen einzubeziehen. Regelmäßiges Kundenfeedback kann Ihre Qualitätssicherung auf Kurs halten, da es Ihnen hilft, Produktprobleme zu identifizieren und zu lösen, bevor sie zu kritischen Problemen werden. Berichte können durch Umfragen, E-Mail, Telefon, Fokusgruppen oder andere Methoden gesammelt werden. Ziel ist es, ein kontinuierliches Feedback zu erreichen, unabhängig davon, für welche Methode Sie sich entscheiden.

Schritt 5: Streben Sie nach kontinuierlicher Verbesserung

Qualitätssicherung geht Hand in Hand mit kontinuierlicher Verbesserung. Die Informationen, die Sie aus Kundenbefragungen oder anderen Methoden gesammelt haben, können jetzt verwendet werden, um alle erforderlichen Änderungen an Ihrem Qualitätssicherungsprozess vorzunehmen.

Kontinuierliche Verbesserung kann auch in Form von Kundendienstschulungen, Änderungen an Produktionsprozessen, Verbesserungen an Produkten oder Dienstleistungen oder allem, was einen Mehrwert für Ihr Unternehmen darstellt, erfolgen.

Was auch immer Sie tun, es ist entscheidend, Kundenkommentare zu studieren und sie zur Verbesserung der Betriebsabläufe zu nutzen, um sicherzustellen, dass Sie Produkte liefern, die einen Mehrwert bringen und sich verkaufen.

Schritt 6: Finden Sie die QA-Management-Software

Sobald Sie die oben genannten Schritte festgelegt haben, ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, welche hochwertige QA-Software oder welches System Ihnen dabei helfen wird, QA-Verfahren besser zu implementieren. Die Auswahl der richtigen Software hilft bei der Aufrechterhaltung und Verbesserung von Produktionsprozessen.

Schritt 7: Ergebnisse bewerten

Schließlich ist es wichtig, Ihre Ergebnisse zu messen. Ihr Hauptziel ist es, sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen die Bedürfnisse jedes Kunden erfüllt. Erstellen Sie messbare Ziele für die Mitarbeiter, damit jeder rechtzeitig weiß, was zu erreichen ist. Wenn die Ziele nicht erreicht werden, stellen Sie sicher, dass den Mitarbeitern klar ist, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Kundenzufriedenheit zu erreichen.

Beachten Sie: Wenn Ihr Fertigungsunternehmen seine Ziele nicht erreicht, ist es schwierig, den Stakeholdern einen positiven ROI aufzuzeigen. Deshalb ist es wichtiger denn je, Korrekturmaßnahmen zu ergreifen, um die Unternehmensziele zu erreichen.

Vorteile der Implementierung von QS-Verfahren in der Fertigung

Qualitätssicherung in der Fertigung kann eine Vielzahl von Vorteilen bieten, wenn das Management ihr Priorität einräumt.

Zu den Vorteilen standardisierter QA-Verfahren gehören:

Kosteneffektivität: Wenn es richtig gemacht wird, kann die Qualitätssicherung Probleme mit Qualitätsprodukten verhindern, bevor sie auf den Markt kommen. Hersteller müssen sich zum Beispiel keine Gedanken über verschrottete Teile, Produktrücksendungen oder andere Kosten aufgrund minderwertiger Waren machen.

Höhere Effizienz am Arbeitsplatz: Hersteller können Ressourcen wie Zeit, Geld und Lagerfläche besser zuweisen, wenn weniger Produktmängel vorhanden sind. Es läuft auf Folgendes hinaus: Es werden weniger Ressourcen benötigt, um Qualitätsartikel zu entwickeln, wenn Prozesse vorhanden sind, die die Leistung von QA-Verfahren unterstützen.

Erhöhte Kundenzufriedenheit: Kunden werden mit ziemlicher Sicherheit Qualitätsprodukte zeitnah erhalten, wenn die Mitarbeiter Qualitätssicherungstechniken anwenden. Wenn es weniger Produktstörungen gibt, kommen die Kunden mit größerer Wahrscheinlichkeit wieder, um mehr zu bekommen. Am Ende ist es eine Win-Win-Situation für Unternehmen und Kunden gleichermaßen.

Industrieunternehmen nutzen das bahnbrechende System von Augmentir, um Qualitätssicherungsverfahren in der Fertigung zu standardisieren und zu optimieren. Mit Augmentir werden Sie mit unserer Connected-Worker-Lösung weniger Fehler und reduzierte Produktfehlerraten erleben. Erfahren Sie mehr über unsere hochwertige Anwendungsfälle.

Kontaktieren Sie uns für eine Live-Demo um noch heute mit der Optimierung Ihrer Frontline-Operationen zu beginnen!

Augmentir wird von der Brandon Hall Group für den „Besten Fortschritt in der generativen KI für geschäftliche Auswirkungen“ ausgezeichnet und gewinnt Gold bei den Technology Excellence Awards 2024.

Wir haben es wieder geschafft!

Wir freuen uns, heute bekannt zu geben, dass Augmentir bei den Brandon Hall Group Excellence in Technology Awards 2024 Gold für „Bester Fortschritt in der generativen KI für geschäftliche Auswirkungen“.

Augmentir gewinnt Gold bei den Brandon Hall Group Awards 2024 für generative KI-Geschäftseinflüsse

Die Brandon Hall Group Excellence in Awards™ 2024 werden für Arbeiten in den Bereichen Lernen und Entwicklung, Talentmanagement, Talentakquise, Personalwesen, Vertriebsunterstützung, Zukunft der Arbeit und Bildungstechnologie verliehen. Augmentir erhielt seinen Goldpreis in der Kategorie „Zukunft der Arbeit“ aufgrund unseres bahnbrechenden, innovativen Einsatzes generativer KI zur Bewältigung des Fachkräftemangels und der Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt, die die Fertigungsindustrie heute lähmen.

Die Einsendungen wurden von einer Jury aus erfahrenen, unabhängigen Branchenexperten, Analysten der Brandon Hall Group und Führungskräften anhand der folgenden Kriterien bewertet: Bedarfsdeckung, Programmgestaltung, Funktionalität, Innovation und insgesamt messbarer Nutzen.

„Auch in unserem 31. Jahr präsentieren die Excellence in Technology Awards die besten Innovationen in den Bereichen Lernen, Talentmanagement, Talentakquise, HR, Workforce Management und Vertriebsunterstützung. Wir sind stolz darauf, Bewerbungen von einer Vielzahl von Organisationen aus aller Welt zu erhalten, die die sich ständig weiterentwickelnde Landschaft der Technologielösungen widerspiegeln“, sagte Rachel Cooke, Chief Operating Officer der Brandon Hall Group und Leiterin des Excellence Awards-Programms.

 

Augmentirs generative KI-Lösung – Augie™ – ist eine zentrale Komponente der Augmentir Connected-Worker-Plattform. Augie ist ein generativer KI-Assistent, der die betriebliche Effizienz verbessert und die weniger erfahrenen Mitarbeiter im Außendienst durch schnellere Problemlösung, proaktive Erkenntnisse, Datenanalyse, schnelle Inhaltserstellung und verbesserte Entscheidungsfindung unterstützt.

Augmentir hat kürzlich leistungsstarke neue Updates für Augie vorgestellt und das erste Industrielle generative KI-Suite, mit dem Ziel, die Sicherheit, Qualität und Produktivität der industriellen Frontline-Mitarbeiter zu verbessern. Augies Suite von Gen-AI-Diensten erweitert die bestehenden Funktionen der Plattform, die seit über einem Jahr von führenden Herstellern genutzt werden. Sie transformieren den Betrieb und begegnen dem Fachkräftemangel durch erweiterte Fehlerbehebung und digitale Echtzeitunterstützung für Frontline-Mitarbeiter. Die Augie Industrial Gen AI Suite umfasst:

  • Augie Industrie-Arbeitsassistent
    Bieten Sie Mitarbeitern im Produktionsbereich oder im Außendienst Unterstützung und Anleitung in Echtzeit. Augie unterstützt Mitarbeiter bei Standardarbeiten, der Fehlerbehebung und dem Informationszugriff.
  • Augie-Inhaltsassistent
    Konvertieren Sie vorhandene digitale Inhalte (Word, Excel, PDF usw.) automatisch in native Augmentir-Arbeitsanweisungen, SOPs, OPLs, CILs, Checklisten usw. und beschleunigen Sie so die Bereitstellung. Erstellen Sie Schulungen, Checklisten und Tests aus einer Vielzahl von Quelltypen, darunter Bilder, Handbücher, Freiformtests usw., um die Schulung und Einarbeitung der Mitarbeiter zu optimieren.
  • Augie-Datenassistent
    Augie liefert Einblicke aus jeder beliebigen Quelle von Betriebsdaten, darunter Standarddatensätze wie Fähigkeiten, Standardarbeit, Sicherheit und Arbeitsausführung sowie kundenspezifische Datensätze, die über den Berichtskonfigurator von Augmentir generiert werden. Augie macht das „Schreiben von Berichten“ überflüssig und beantwortet über seine Konversationsschnittstelle Fragen, führt Berechnungen durch und generiert grafische Berichte, wodurch die Reaktionsfähigkeit erhöht wird.
  • Augie-Erweiterbarkeitsassistent
    Augie steigert die Produktivität von Entwicklern, indem es neue Funktionen erstellt und vorhandene benutzerdefinierte Funktionen innerhalb des Erweiterungsframeworks von Augmentir unterstützt. Augmentirs einzigartiges Platform-as-a-Service-Angebot ermöglicht es Kunden und Partnern, einzigartige Lösungen zu erstellen, die kritische geschäftliche Herausforderungen lösen – eine Fähigkeit, die keine andere Plattform auf dem Markt bietet.
  • Augie Industrial GenAI-as-a-Service
    Als Branchenneuheit stellt Augie seine GenAI-Funktionen als APIs innerhalb des Erweiterungsframeworks von Augmentir zur Verfügung. Auf diese Weise können Unternehmen und Partner innovative, maßgeschneiderte GenAI-Lösungen erstellen, die auf geschäfts- oder branchenspezifische Anforderungen und Anwendungsfälle zugeschnitten sind. Zu den häufig verwendeten APIs gehören: translateText ermöglicht die sofortige Übersetzung dynamischer Inhalte und imageQA ermöglicht den direkten Vergleich oder die Zusammenfassung von Bildern und unterstützt kritische Anwendungen in den Bereichen Qualität, Sicherheit und Betrieb.

„Wir freuen uns sehr über die Anerkennung der Brandon Hall Group für die Einbringung der transformativen Kraft generativer KI in industrielle Betriebsabläufe“, sagte Russ Fadel, CEO von Augmentir. „Genau wie GenAI dem Verbraucher und Unternehmen transformativen Mehrwert bietet, bietet die Augie Suite die Tools, mit denen Unternehmen ihre Mitarbeiter im Außendienst unabhängig von ihrer Erfahrung befähigen können, mit einem höheren Maß an Sicherheit und Produktivität zu arbeiten. Darüber hinaus bietet sie unseren Partnern die Tools, um innovative Anwendungsfälle zu entwickeln und bisher unlösbare Probleme zu lösen.“

Augmentir führte Augie Anfang 2023 ein und war damit der erste Softwareanbieter im Fertigungssektor, der eine generative KI-Lösung anbot, die sich auf die industrielle Frontline-Belegschaft konzentrierte. Seit seiner Einführung wurde Augie von Branchenführern in allen Fertigungs- und Produktionsbereichen eingesetzt und trägt dazu bei, Sicherheits- und Qualitätsprobleme am Arbeitsplatz zu vermeiden, die Betriebseffizienz zu steigern und den Frontline-Mitarbeitern die Werkzeuge, Anleitungen und Unterstützung zu geben, die sie brauchen, um ihre Arbeit bestmöglich zu erledigen.

Die generativen KI-Funktionen von Augie sind in den Kern der Augmentir-Plattform integriert, sodass Kunden die neuesten KI-Fortschritte im Rahmen der digitalen Zusammenarbeit, des Kompetenzmanagements und der Arbeitsausführung schnell und sicher nutzen können. Auf diese Weise können Kunden vorhandene Daten, Dokumente, Anwendungen und ihr vorhandenes Stammwissen nutzen und so ihren ROI steigern.

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Wenn Sie mehr über Augmentir erfahren und sehen möchten, wie unsere KI-gestützte Connected Worker-Plattform Augmented Connected Worker-Initiativen ermöglicht, um die Sicherheit, Qualität und Produktivität Ihrer gesamten Belegschaft zu verbessern, Vereinbaren Sie eine Demo mit einem unserer Produktexperten.

 

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Entdecken Sie, wie die KI von Augmentir die Arbeit vernetzter Mitarbeiter verändert und Schulungen, Produktivität und kontinuierliche Verbesserungen im gesamten Betrieb fördert.

In einer Zeit, die von digitaler Transformation und Umbrüchen in der Arbeitswelt geprägt ist, überdenken Industrieunternehmen die Unterstützung ihrer Produktionsteams. Im Mittelpunkt dieses Wandels steht der vernetzte Mitarbeiter – ein Mitarbeiter, der durch Technologie sicher, effizient und selbstbewusst arbeiten kann.

Um eine vernetzte Belegschaft zu ermöglichen, reicht es jedoch nicht aus, nur Verfahren zu digitalisieren oder eigenständige Tools zu implementieren. Vielmehr ist intelligentes Arbeiten über den gesamten Lebenszyklus der Mitarbeiter hinweg erforderlich.

Die Reise zum vernetzten Mitarbeiter – unterstützt durch Augmentir AI

Dort ist Augmentir KI-gestützte Connected Worker-Plattform glänzt. Durch die Integration von Intelligenz in jede Phase der vernetzten Mitarbeiterreise – von der Inhaltserstellung über das Onboarding und den täglichen Betrieb bis hin zur kontinuierlichen Verbesserung – sorgt Augmentir für messbare Steigerungen der Produktivität, Sicherheit und Mitarbeitermotivation.

Ein Rahmen für die Transformation: Die Reise des vernetzten Mitarbeiters

Die Connected Worker Journey besteht aus vier kritischen, miteinander verbundenen Phasen:

  1. Inhaltskonvertierung und -erstellung
  2. Einarbeitung und Schulung von Mitarbeitern
  3. Operative Exzellenz
  4. Ständige Verbesserung

Reise des vernetzten Mitarbeiters

In jeder Phase wandelt die eingebettete KI von Augmentir veraltete Prozesse in intelligente Arbeitsabläufe um und hilft Unternehmen so, die Bereitstellung zu optimieren, Schulungen zu skalieren und kontinuierlich Wert zu schaffen.

Lassen Sie uns herausfinden, wie.

1. Inhaltskonvertierung und -erstellung

Den Grundstein für Frontline Intelligence legen

Der Einsatz moderner Connected Worker-Software steigert den ROI durch eine Kombination aus Funktionen, die die Datenerfassung, Compliance, Überprüfbarkeit und Datentransparenz unterstützen und so eine kontinuierliche Verbesserung ermöglichen.

Für alle Unternehmen beginnt die Reise zum Connected Worker mit der Umwandlung von Altdokumenten – SOPs, Arbeitsanweisungen, Schulungshandbüchern, Checklisten, Videos und mehr – in strukturierte, digitalfähige Formate, die die oben genannten Anforderungen unterstützen.

Dies bedeutet, dass Tausende (bis Zehntausende) von Altdokumenten aus PDFs, Word-Dokumenten, Excel-Dateien, PowerPoint-Präsentationen, Videos und proprietären Systemen konvertiert werden müssen, wobei Struktur, Zweck und Compliance-Relevanz erhalten bleiben müssen. In der Vergangenheit erfolgte dieser Prozess typischerweise manuell und entwickelte sich zu einer der kostspieligsten und zeitaufwändigsten Phasen auf dem Weg zum vernetzten Mitarbeiter.

Augmentir war schon vor der Ära der Generativen KI (GenAI) ein Pionier bei der Bereitstellung von Tools, die diesen Aufwand deutlich reduzieren und gleichzeitig die drei grundlegenden Anforderungen der Konvertierung erfüllen:

  • Bewahren Sie die Integrität des Formulardesigns: Das Format von Legacy-Dokumenten entstand nicht zufällig, sondern war das Ergebnis ernsthafter Überlegungen zu menschlichen Faktoren. Willkürliche Änderungen dieser Designs führen zu erheblichen Umschulungsaufwänden für die Mitarbeiter im Außendienst, einem Verlust der Benutzerfreundlichkeit und potenziell erheblichen Kosten für die betriebliche Qualifizierung in regulierten Anwendungsfällen.
  • Vereinfachen Sie die Datenerfassung: Machen Sie die Datenerfassung im gesamten Formular einfach, effizient und intelligent. Die Datenerfassung bietet die Möglichkeit für intelligente Validierung, datengesteuerte bedingte Workflows, Eskalation und kontinuierliche Verbesserung.
  • Integrieren Sie granulares Event-TrackingDer ROI vernetzter Mitarbeiter hängt von der Einhaltung von Compliance-Vorgaben und der Einhaltung von Audit-Anforderungen ab. Dies wird durch detailliertes Ereignis-Tracking ermöglicht. Darüber hinaus basiert die kontinuierliche Verbesserung auf intelligenten, digitalen Zeit- und Bewegungsdaten, die durch KI optimiert werden.

Heutzutage bieten universelle GenAI-Tools die verlockende Vision, diesen Prozess zu transformieren, indem sie die Konvertierung digitaler Legacy-Inhalte in strukturierte Inhalte beschleunigen, die für Connected Worker-Anwendungsfälle geeignet sind. Es gibt Beispiele, in denen sich GenAI als universelle Lösung für diese Konvertierungen bewährt hat. Leider erfüllten diese Tools in keinem der von Augmentir untersuchten Beispiele die grundlegenden Konvertierungsanforderungen.

Erstellen und konvertieren Sie Inhalte mit Augie als ersten Schritt auf Ihrem Weg zur Vernetzung Ihrer Mitarbeiter.

In Augmentirs Suite industrieller GenAI-Tools enthalten ist Augie™ Inhaltsassistent, das speziell für Connected Worker-Anwendungsfälle entwickelt wurde. Augie wurde mit domänenspezifischen Tools entwickelt, die in Kombination mit erweiterten Large Language Models (LLMs) intelligente Inhalte liefern, die die grundlegenden Anforderungen des Connected Worker-Bereichs erfüllen.

Mit dem Augie-InhaltsassistentAugmentir verwandelt die Herausforderung der Inhaltsdigitalisierung in einen schnellen, KI-gesteuerten Vorteil:

  • 91% schnellere InhaltskonvertierungWas früher Stunden dauerte, dauert heute nur noch Minuten, um ein einzelnes Dokument zu konvertieren. Überträgt man dies auf das gesamte Archiv eines Unternehmens mit SOPs, Arbeitsanweisungen, Schulungsmaterialien und mehr, reduziert sich der Gesamtaufwand für die Inhaltskonvertierung von Monaten auf Tage.
  • Multiformat-Kompatibilität: Word, Excel, PowerPoint, PDFs, Bilder und kommentierte Videos werden nahtlos in native Augmentir-Inhalte konvertiert, komplett mit Datenerfassung und eingebetteter Ereignisverfolgung in hoher Auflösung.
  • Treue bewahrtStruktur, Logik und Zielsetzung bleiben durch KI-optimierte Eingabeaufforderungen erhalten. Dadurch wird sichergestellt, dass konvertierte Inhalte dem ursprünglichen Format entsprechen, mit dem die Mitarbeiter vertraut sind. Dies trägt dazu bei, Änderungsmüdigkeit zu reduzieren und erleichtert den Frontline-Teams die Einführung digitaler Workflows mit minimalen Unterbrechungen.
  • Sofortübersetzung: Lokalisieren Sie Inhalte schnell, ohne die Konformität oder Klarheit zu beeinträchtigen.

Augie Gen AI Content Assistant – Video in Verfahren umwandeln

Dies ist mehr als Digitalisierung – es ist eine intelligente Transformation, die vom ersten Tag an Datenerfassung, Überprüfbarkeit und betriebliche Skalierbarkeit ermöglicht.

2. Einarbeitung und Schulung der Mitarbeiter

Adaptive Unterstützung, die das Lernen beschleunigt

Sobald die inhaltliche Grundlage steht, besteht die nächste Herausforderung darin, Ihre Mitarbeiter einzuarbeiten und weiterzubilden. Herkömmliche Methoden sind statisch, generisch und berücksichtigen nicht die aktuellen Bedürfnisse.

Mit Augmentirs Augie-Trainingsassistent von Augmentir und sein KI-Agentenwird das Onboarding zu einem personalisierten, dynamischen Erlebnis:

  • Maßgeschneiderte Workflows: Neue Mitarbeiter werden basierend auf ihrer Rolle, ihrem Qualifikationsniveau und den zugewiesenen Aufgaben Schritt für Schritt angeleitet.
  • Training im Arbeitsablauf: Die Anweisungen erfolgen in Echtzeit, wobei die Anleitung während der tatsächlichen Aufgabenausführung bereitgestellt wird.
  • Digitale Assistenten gewährleisten die Sicherheit der Mitarbeiter und die Einhaltung von Vorschriften: Mitarbeiter haben in natürlicher Sprache Zugriff auf digitale Assistenten, die sie bei der Arbeit anleiten und unterstützen – und so für Sicherheit, Qualität und bewährte Verfahren sorgen.
  • Kontinuierliche Anpassung: Augmentirs True Opportunity™ KI überwacht kontinuierlich die Leistung bei der Qualifizierung und Umschulung und passt die Schulungsinhalte auf der Grundlage des Feedbacks und Fortschritts der Mitarbeiter an.

Einsatz von KI für die Einarbeitung und Schulung von Mitarbeitern im Rahmen der Connected Worker Journey

Dies sorgt für schnellere Anlaufzeiten, besseres Verständnis und selbstbewusstere Mitarbeiter vom ersten Tag an.

3. Operative Exzellenz

Intelligentere, sicherere und produktivere Arbeit an der Front

Sobald Ihre Mitarbeiter engagiert und geschult sind, geht es im nächsten Schritt darum, sie im Alltagsbetrieb zu unterstützen. Die KI von Augmentir wird dabei zum digitalen Copiloten und bietet personalisierte Unterstützung in Echtzeit im Arbeitsablauf.

Sobald Ihre Mitarbeiter engagiert und geschult sind, geht es im nächsten Schritt darum, sie im Alltagsbetrieb zu unterstützen. Der Augie Work Assistant, der vollständig anpassbar und erweiterbar ist, wird zum rollenspezifischen digitalen Copiloten und bietet personalisierte Unterstützung in Echtzeit im Arbeitsablauf.

Augie Industrial Generative AI-Assistent

Zu den wichtigsten Funktionen gehören:

  • Aufgabenspezifische Anleitung: Augie liefert Erkenntnisse, die auf die Person, die Aufgabe und die Echtzeitbedingungen zugeschnitten sind.
  • Rollenspezifische digitale KMU: Der Augie Work Assistant kann auf Rollenebene konfiguriert werden und bietet stets Fachwissen, das auf die Bedürfnisse jeder Person in jeder Rolle abgestimmt ist – er beantwortet Fragen, weist auf Probleme hin und verbessert die Genauigkeit.
  • KI-gestützte Integration: Eingebettete KI-APIs automatisieren die Dokumentation, lösen Probleme in Echtzeit und ermöglichen intelligente Qualitätsprüfungen.

Das Ergebnis? Weniger Fehler, schnellere Lösungen und sicherere, selbstbewusstere Mitarbeiter.

4. Kontinuierliche Verbesserung

Den Kreis schließen mit umsetzbaren Erkenntnissen

Kontinuierliche Verbesserung (CI) geschieht nicht einfach so – sie erfordert die richtigen Daten, Erkenntnisse und Tools, um das Wesentliche zu identifizieren. Augmentir ermöglicht es Teams, vom Rätselraten zur Präzision zu gelangen, indem es Chancen direkt aus der Praxis aufdeckt.

der Unterschied zwischen Kompetenzentwicklung und Ausbildung in der Fertigung

Zu den KI-gestützten Tools gehören:

  • Wahre Kompetenz: Gleicht Schulungs- und Leistungsdaten ab, um Qualifikationslücken aufzudecken und Lernprogramme zu verbessern.
  • Echte Chance: Identifiziert die Bereiche mit der größten Wirkung zur Verbesserung von Qualität, Produktivität und Sicherheit.
  • Augie-Datenassistent: Ermöglicht Abfragen in natürlicher Sprache, um Trends, Ineffizienzen oder Ausreißer schnell aufzudecken.
  • Augie-Inhaltsassistent: Erfassen und konvertieren Sie Stammeswissen, das in informeller Zusammenarbeit eingebettet ist, in formelle, wiederverwendbare SOPs.
  • Augie Autonome Agenten: Automatisieren Sie sich wiederholende Aufgaben, überwachen Sie KPIs und lösen Sie proaktive CI-Aktionen aus.

Einblicke in die Mitarbeiterleistung mit der Augmentir-KI-Plattform

Zusammen stellen diese Tools sicher, dass die kontinuierliche Verbesserung keine periodische Initiative ist, sondern in die Struktur des täglichen Betriebs integriert ist.

KI, die echten Mehrwert bietet

Augmentirs KI digitalisiert nicht nur die Arbeit – sie gestaltet sie neu. Durch die Einbettung von Intelligenz in die gesamte Connected Worker Journey ermöglicht die Plattform den Frontline-Teams Folgendes:

  • Schnelleres Onboarding
  • Sicherer und intelligenter arbeiten
  • Kontinuierlich lernen
  • Erzielen Sie echte Geschäftsergebnisse

Mit Augmentir gehen Unternehmen über die digitale Transformation hinaus und führen eine KI-gesteuerte Transformation ihrer Belegschaft durch. So wird jeder Mitarbeiter zu einem vernetzten, leistungsfähigen und sich kontinuierlich verbessernden Beitrag zur operativen Exzellenz.

 

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Augmentir wurde kürzlich von Verdantix als einer der zehn besten Anbieter KI-gestützter industrieller Copiloten ausgezeichnet, der umfassende Lösungen für Personalmanagement und Produktivitätseffizienz bietet.

Generative KI – Industrielle CopilotenKI-Assistenten, die auf großen Sprachmodellen (LLMs) basieren und auf Fertigungsumgebungen zugeschnitten sind, entwickeln sich schnell zu unverzichtbaren Werkzeugen für moderne Hersteller. Diese Copiloten bieten Produktionsmitarbeitern und Ingenieuren kontextbezogene Echtzeit-Anleitungen, Unterstützung bei der Fehlerbehebung und automatisierte Dokumentation – alles durch natürliche Sprachinteraktionen.

Top 10 der Anbieter von gen-AI-betriebenen industriellen Copiloten, die man 2025 im Auge behalten sollte

Ihr Aufstieg ist auf kritische Herausforderungen in der Branche zurückzuführen: eine wachsende Qualifikationslücke durch den Ruhestand erfahrener Mitarbeiter, anhaltender Personalmangel und die dringende Notwendigkeit, Produktivität und Betriebseffizienz zu steigern. Indem sie institutionelles Wissen erfassen und es unmittelbar an weniger erfahrene Mitarbeiter weitergeben, unterstützen Industrie-Copiloten Hersteller dabei, ihre Leistung aufrechtzuerhalten, Ausfallzeiten zu reduzieren, die Sicherheit zu verbessern und die digitale Transformation zu beschleunigen.

Verdantix, ein unabhängiges Forschungs- und Beratungsunternehmen, das datenbasierte Erkenntnisse und strategische Beratung zu digitalen Strategien für Industrieunternehmen bietet, behandelte kürzlich in einem Marktbericht das Thema generative KI-Industrie-Copiloten. Verdantix' Markteinblicksbericht Der Bericht stellt zehn innovative Anbieter industrieller Copiloten vor, die robuste Lösungen für Personalmanagement und Produktivitätsoptimierung bieten. Branchenführer können diesen Bericht nutzen, um ihr Verständnis für KI-basierte Technologien zu vertiefen und zu erkunden, wie diese Lösungen ihre eigenen industriellen Transformationsbemühungen unterstützen können.

Augmentir wurde von Verdantix als einer der Top 10 Gen-AI-gestützten industriellen Copilot-Anbieter anerkannt, die man im Jahr 2025 im Auge behalten sollte.

Top 10 der Anbieter von industriellen Copiloten

Hier sind laut Verdantix die Top 10 der GenAI-gestützten industriellen Copilot-Anbieter, die man im Jahr 2025 im Auge behalten sollte:

  • Augmentir – Augmentirs generativer KI-Assistent, AugieAugie™ ist ein transformatives Tool zur Verbesserung industrieller Abläufe durch kontextbezogene Echtzeit-Unterstützung für Mitarbeiter im Außendienst. Augie integriert Daten aus verschiedenen Quellen – darunter Betriebssysteme, Schulungsmodule und Workforce-Management-Plattformen –, um personalisierte Anleitungen zu liefern, Arbeitsabläufe zu optimieren und die schnelle Erstellung von Inhalten zu ermöglichen.
  • ABB – ABBs Genix CopilotDas in Zusammenarbeit mit Microsoft entwickelte System integriert große Sprachmodelle wie GPT-4 zur Verbesserung industrieller Abläufe. Es bietet kontextbezogene Einblicke in Echtzeit zur Verbesserung von Effizienz, Produktivität und Nachhaltigkeit in Sektoren wie Energie und Versorgung.
  • AVEVAAVEVA, jetzt Teil von Schneider Electric, hat einen industriellen KI-Assistenten entwickelt, der auf Microsoft Azure basiert und eine Konversationsschnittstelle bietet, mit der Benutzer auf Betriebsdaten zugreifen und diese zusammenfassen können. Dieser Assistent soll die Entscheidungsfindung und Effizienz in industriellen Prozessen verbessern.
  • C3 KIC3 KIDie Generative AI Suite von bietet domänenspezifische Lösungen, die Techniker bei der Fehlerbehebung an Geräten unterstützen und den Schulungsaufwand verkürzen. Die Suite ermöglicht Unternehmensbenutzern über intuitive Such- und Chat-Oberflächen schnellen Datenzugriff und die Nutzung dieser.
  • KognitKognitDer Generative AI Copilot von ist in die Data Fusion-Plattform integriert und liefert kontextualisierte Echtzeit-Einblicke in Industrieabläufe. Er verbessert die Entscheidungsfindung durch eine zentrale Ansicht industrieller Daten und trägt so zu Sicherheit, Zuverlässigkeit und Qualitätsmanagement bei.
  • IBM– IBMs Copiloten-Landebahn unterstützt Unternehmen bei der Erstellung, Anpassung und Verwaltung von KI-Copiloten, einschließlich der Integration mit Microsoft 365. Dieses Angebot zielt darauf ab, die Produktivität zu steigern und die Geschäftstransformation durch die nahtlose Einführung von KI voranzutreiben.
  • Nanopräzise – ReKurv.ai von Nanoprecise ist eine generative KI-Lösung für Wartungsfachleute in industriellen Umgebungen. Sie liefert kontextbezogene Antworten in Echtzeit basierend auf Geräteverhalten und Betriebsdaten und verbessert so die Entscheidungsfindung in der Fabrikhalle.
  • Palantir – Palantirs Plattform für künstliche Intelligenz (AIP) verbindet KI mit Daten und Operationen, um die Automatisierung von Prozessen voranzutreiben. Es bietet Tools für den Aufbau KI-gesteuerter Funktionen und die Verwaltung von Agenten und erleichtert so Echtzeit-Entscheidungen in kritischen Kontexten.
  • Siemens – Der gemeinsam mit Microsoft entwickelte Industrial Copilot von Siemens ist ein generativer KI-Assistent, der die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine verbessern soll. Er unterstützt Mitarbeiter bei der Produktentwicklung sowie der Organisation von Produktions- und Wartungsprozessen und soll so die Produktivität branchenübergreifend steigern.
  • SymphonyAI SymphonyAI bietet KI-basierte Lösungen für verschiedene Branchen mit Fokus auf die Verbesserung der betrieblichen Effizienz und Entscheidungsfindung. Die Plattformen integrieren generative KI, um umsetzbare Erkenntnisse zu liefern und Geschäftsergebnisse zu verbessern.

Diese Unternehmen repräsentieren zusammen mit Augmentir einen grundlegenden Wandel in der Art und Weise, wie Branchenführer GenAI einsetzen – nicht nur, um Aufgaben zu automatisieren, sondern auch, um die Belegschaft an der Front zu stärken und messbare Betriebsgewinne zu erzielen.

Hauptvorteile von Industrial Copilots

Industrielle Copiloten bieten eine Reihe bahnbrechender Vorteile in den Bereichen Betrieb, Wartung, Schulung und Sicherheit. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

Betriebseffizienz und Produktivität

  • Aufgabenautomatisierung: Copiloten können wiederkehrende Verwaltungsaufgaben wie die Erstellung von Arbeitsaufträgen, die Dateneingabe und die Planung automatisieren und so Zeit für Facharbeiter freisetzen.
  • Unterstützung in Echtzeit: Bieten Sie Ihren Mitarbeitern sofortigen Zugriff auf SOPs, Handbücher und Anleitungen zur Fehlerbehebung, verbessern Sie so die Erstreparaturquote und reduzieren Sie Ausfallzeiten.
  • Intelligente Empfehlungen: Schlagen Sie optimale nächste Schritte, Werkzeuge oder Teile auf der Grundlage kontextbezogener Daten vor und verbessern Sie so die Entscheidungsfindung in der Werkstatt.

Datengestützte Erkenntnisse

  • Kontextualisierte Informationen: Copilots integrieren Daten aus mehreren Quellen (ERP, CMMS, Sensoren, IoT) und präsentieren sie in einem einheitlichen, umsetzbaren Format.
  • Anomalieerkennung: Verwenden Sie KI, um Trends oder Anomalien in der Geräteleistung oder der Mitarbeiteraktivität zu erkennen, die auf Betriebsrisiken oder Ineffizienzen hinweisen könnten.

Wissenserhalt und Schulung

  • Just-in-Time-Lernen: Bieten Sie im Arbeitsablauf bedarfsgerechte Anleitung und Mikrolernen an, zugeschnitten auf die Rollen und Qualifikationsniveaus der Mitarbeiter.
  • Wissenserfassung: Automatisches Dokumentieren von Expertenverfahren und Best Practices, um sicherzustellen Stammeswissen wird aufbewahrt und wiederverwendet.

Sicherheit und Compliance

  • Proaktive Gefahrenwarnungen: Warnen Sie Arbeiter auf der Grundlage von Umweltdaten, Arbeiterverhalten oder Gerätestatus vor unsicheren Bedingungen.
  • Audit-Unterstützung: Führen Sie aktuelle Protokolle und Dokumentationen, um die Einhaltung von Branchenvorschriften und -standards zu gewährleisten.

Skalierbarkeit und Stärkung der Belegschaft

  • Unterstützung für mehrsprachige und vielfältige Teams: Ermöglichen Sie eine konsistente Kommunikation und Anleitung zwischen geografisch verteilten und mehrsprachigen Teams.
  • Stärkung der Arbeitnehmer: Geben Sie den Mitarbeitern im Außendienst durch KI-Anleitung mehr Autonomie, steigern Sie das Engagement und verringern Sie die Abhängigkeit von Aufsichtsmaßnahmen.

Augie™: Ein industrieller Copilot zur Stärkung der Belegschaft im Außendienst

Augie™ wurde Anfang 2023 eingeführt und ist ein Industrie-Copilot, der speziell für den industriellen Frontline-Bereich entwickelt wurde. Im Gegensatz zu herkömmlichen Tools, die sich hauptsächlich auf Gerätedaten stützen, integriert Augie™ Erkenntnisse aus den Bereichen Frontline-Betrieb, Schulung, Engineering und Personaldaten, um Mitarbeitern und Vorgesetzten im Frontline-Bereich kontextbezogene Unterstützung in Echtzeit zu bieten.

Augie Generative AI Industrie-Copilot

Hauptmerkmale der Verdantix-Anerkennung

Verdantix hob Augmentir aufgrund mehrerer herausragender Funktionen des Augie™-Industrie-Copiloten hervor:

Industriekaufmann/-frau

Bieten Sie Mitarbeitern im Produktionsbereich oder im Außendienst Unterstützung und Anleitung in Echtzeit. Augie unterstützt Mitarbeiter bei Standardarbeiten, der Fehlerbehebung und dem Informationszugriff.

Anwendungsfall generative KI in der Fertigung – Einsatz von Augie Industrial Copilot für Schulungen und Arbeitsunterstützung

Inhalts-Assistent

Konvertiert Standarddateien (Word, Excel, PDF) automatisch in intelligente digitale Workflows wie SOPs und Checklisten. Augie kann Ihre vorhandenen Inhalte nutzen und digitale, intelligente Formulare, Checklisten und interaktive Arbeitsabläufe generieren. Augie beschleunigt Ihren Übergang zum papierlosen Betrieb und bietet ein robustes Tool zur Erfassung von Stammwissen und dessen Umwandlung in digitale Unternehmensressourcen.

Augie Convert Content Papierlose Werkstatt

Betriebsdatenassistent

Interpretieren Sie Betriebsdaten mithilfe natürlicher Sprachabfragen und vermeiden Sie komplexe Berichte oder Dashboards. Der Augie Industrial Copilot unterstützt Betriebsleiter dabei, Einblicke in Ihre operativen Abläufe zu gewinnen, indem er Ihre Betriebsdaten analysiert und zusammenfasst, Berichte erstellt und Einblicke in kontinuierliche Verbesserungsmöglichkeiten bietet.

Augie Data Assistant - kontinuierliche Verbesserung

Erweiterbarkeits-Assistent

Bietet Entwicklern Tools zum Erstellen individueller GenAI-Erlebnisse mithilfe benutzerdefinierter Funktionen und APIs. Der Augie Extensibility Assistant von Augmentir ermöglicht Industrieunternehmen, über grundlegende generative KI hinauszugehen und intelligentere und autonomere Unterstützung für den operativen Betrieb zu ermöglichen. Durch die nahtlose Integration mit dem AI Agent Builder von Augmentir ermöglicht Augie Anwendern die Erstellung und Bereitstellung von KI-Agenten, die mit Betriebsdaten interagieren und diese analysieren, automatisierte Workflows auslösen und kontextbezogen auf die Bedürfnisse des operativen Betriebs reagieren können. Dieses Erweiterungsframework ermöglicht es Herstellern, die KI-Unterstützung an ihre individuellen Umgebungen anzupassen – durch die Anbindung an Drittsysteme, den Abruf und die Verarbeitung von Daten sowie durch kontinuierliches Lernen aus dem Verhalten und den Ergebnissen der Mitarbeiter. Das Ergebnis ist eine skalierbare, adaptive Lösung, die GenAI von der einfachen Beantwortung von Fragen zu proaktiver, intelligenter Aufgabenunterstützung entlang des gesamten digitalen Threads erweitert.

Industrial AI Agent Studio – Erstellen Sie benutzerdefinierte KI-Agenten für die Fertigung

Lösung echter industrieller Herausforderungen

Die Industrie steht vor einer Reihe von Herausforderungen: wachsende Qualifikationslücken, veraltete Prozesse, inkonsistente Qualität und Arbeitskräftemangel. Augie™ begegnet diesen Herausforderungen direkt durch:

  • Steigern Sie die Leistung Ihrer Mitarbeiter durch personalisierte, KI-gesteuerte Aufgabenunterstützung.
  • Verbesserung der Entscheidungsfindung durch schnellen Zugriff auf betriebliches und verfahrenstechnisches Wissen.
  • Beschleunigen Sie die kontinuierliche Verbesserung, indem Sie Ineffizienzen durch eingebettete Datenanalysen aufdecken.

Die Zukunft der Frontline-Arbeit, angetrieben vom Augie Industrial Copilot

Die Aufnahme von Augmentir in die Top 10 GenAI Industrial Copilot Vendors-Liste von Verdantix unterstreicht seine Führungsrolle bei der Entwicklung der nächsten Generation intelligenter, KI-gestützter Industriewerkzeuge. Mit der Weiterentwicklung der Arbeit an vorderster Front werden Plattformen wie Augie dazu beitragen, Lücken in der Belegschaft zu schließen, die Produktivität zu maximieren und sicherere, intelligentere Abläufe zu ermöglichen.

Demo anfordern und sehen Sie, wie Augie die Leistung an vorderster Front neu definiert.

 

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Steigern Sie die Leistung Ihrer Mitarbeiter im Außendienst und verbessern Sie Sicherheit und Qualität, indem Sie mit der KI-gestützten Connected Worker Platform von Augmentir 7 wichtige Hindernisse beseitigen.

In einem kürzlichen Gespräch mit einem Produktionsleiter, der sich nun auf Schulungen konzentriert, zeigte sich eine bekannte Herausforderung: die wahren Ursachen für Leistungsprobleme an der Front zu identifizieren. Liegt es am Prozess? An der Schulung? Oder an etwas Tieferem?

Anstatt uns im Kreis zu drehen, haben wir das Gespräch mit einer einfachen, wirkungsvollen Frage neu ausgerichtet:

„Welche Barrieren verhindern eine gute Leistung?“

Leistung der Mitarbeiter im Produktionsbereich

Dieser Perspektivwechsel deckte eine Reihe gemeinsamer – und tief verwurzelter – Herausforderungen auf. Noch wichtiger aber war, dass er zeigte, wie die richtigen digitalen Tools, wie Augmentirs Connected Worker-Plattform, kann diese Barrieren systematisch beseitigen, um ein neues Maß an Effizienz, Qualität und Engagement zu erreichen.

1. Inkonsistente oder veraltete Arbeitsanweisungen

„Die Betreiber verfügen nicht immer über klare, aktuelle Verfahren. Wir verlassen uns zu sehr auf Stammeswissen.“

Wenn sich Mitarbeiter im Produktionsbereich auf mündliche oder veraltete Anweisungen verlassen, sind Abweichungen und Fehler unvermeidlich. Kleine Abweichungen im Verfahren können sich zu erheblichen Qualitätsproblemen oder Produktionsineffizienzen summieren.

Die Folgen? Fehlerhafte Montagen, Materialverschwendung, Prozessverzögerungen oder sogar Sicherheitsvorfälle. Mit der Zeit schaffen diese Inkonsistenzen eine Kultur der Unsicherheit, in der jede Schicht oder jedes Team den „richtigen Weg“ anders interpretiert – was die Gesamtbetriebsleistung beeinträchtigt.

Wie Augmentir hilft:

  • Intelligente digitale WorkflowsAugmentir digitalisiert und standardisiert Arbeitsanweisungen und stellt sicher, dass jeder Mitarbeiter in jeder Schicht die aktuellsten Verfahren befolgt. Die No-Code-Authoring-Umgebung von Augmentir ermöglicht es Ihnen, Arbeitsanweisungen über jedes für die jeweilige Aufgabe geeignete Mobilgerät oder tragbare Technologie zu erstellen, zu aktualisieren und an Benutzer zu übermitteln.
  • Augie™ Generativer KI-Inhaltsassistent: Erstellen Sie schnell Standardarbeitsanweisungen aus Excel, Word, PDFs, Bildern oder Videos. Augie verwendet Ihre vorhandenen Inhalte und generiert digitale Smart-Formulare, Checklisten und digitale Arbeitsanweisungen.
  • KI-gesteuerte Inhaltsempfehlungen: Die Plattform lernt kontinuierlich aus Echtzeit-Ausführungsdaten und bietet Möglichkeiten zur Aktualisierung oder Verbesserung von Arbeitsabläufen basierend auf der tatsächlichen Leistung und dem Feedback.

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2. Mangelnde Transparenz hinsichtlich der Leistungsfähigkeit der Belegschaft

„Wir wissen nicht immer, wer für welche Aufgabe ausgebildet oder qualifiziert ist. Das bremst uns aus oder führt zu Fehlern.“

Ohne einen klaren Überblick über Fähigkeiten und Qualifikationen müssen Manager rätseln. Dies kann dazu führen, dass unqualifizierte Mitarbeiter mit kritischen Aufgaben betraut werden, was das Risiko von Qualitätsmängeln oder Compliance-Verstößen erhöht. Teams verlieren Zeit mit der Verteilung von Verantwortlichkeiten, und Vorgesetzte zögern, Aufgaben zu delegieren.

Diese Transparenzlücke führt auch dazu, dass Chancen zur Weiterbildung verpasst werden und die Flexibilität der Belegschaft gebremst wird – ein großes Problem in den heutigen Umgebungen mit hoher Fluktuation.

Wie Augmentir hilft:

  • Fähigkeiten- und Zertifizierungsverfolgung: Die digitale Kompetenzmatrix und die Kompetenzmanagementfunktionen von Augmentir geben Vorgesetzten in Echtzeit Einblick in die Qualifikationen der jeweiligen Aufgabe.
  • Personalisierte Arbeitsanweisungen: Intelligente Arbeitsanweisungen bieten auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Mitarbeiters abgestimmte Anleitung und Unterstützung, sodass jeder sein persönliches Optimum erreichen kann.
  • KI-basiertes Workforce Profiling: Das System lernt aus den Daten zur Aufgabenausführung, um die Profile der Mitarbeiter automatisch zu aktualisieren und so eine intelligentere Personalplanung und gezielte Weiterbildung zu ermöglichen.

3. Reaktive Problemlösung

„Wir agieren oft im Feuerwehrmodus. Wenn wir ein Problem erkennen, ist es bereits kostspielig.“

Fertigungsteams reagieren oft erst auf Qualitätsprobleme, Ineffizienzen oder Ausfälle, wenn der Schaden bereits entstanden ist. Dieser „Feuerwehrmodus“ lässt wenig Zeit für strukturierte Problemlösungen und führt oft zu verschärften Folgen – verfehlte Produktionsziele, erhöhter Ausschuss oder Nacharbeit, unerwartete Ausfallzeiten oder Schlimmeres.

Wenn Frontline-Teams in reaktiven Zyklen feststecken, bleiben Qualitätsprobleme unentdeckt und können zu Kundenbeschwerden, Garantieansprüchen oder sogar kostspieligen Produktrückrufen führen. In Hochrisikoumgebungen kann eine verzögerte Erkennung auch zu Sicherheitsvorfällen, Verstößen gegen Vorschriften oder Compliance-Verstößen führen. Kurz gesagt: Reaktionsmodus verschwendet nicht nur Zeit – er gefährdet auch Umsatz, Ruf und Mitarbeiter.

Wie Augmentir hilft:

  • Betriebliche Einblicke in Echtzeit: Augmentir erfasst detaillierte Ausführungsdaten über alle Aufgaben hinweg und deckt Trends und Anomalien auf, bevor sie eskalieren.
  • KI-gestützte Ursachenanalyse: Die Plattform korreliert Leistungsdaten mit Variablen wie Schicht-, Ausrüstungs- und Schulungslücken, um zugrunde liegende Ursachen proaktiv aufzudecken.
  • Tools für die industrielle Zusammenarbeit: Effektive Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Ihren Frontline-Teams. Augmentir bietet Software zur Zusammenarbeit in der Fertigung um eine kontextbasierte Zusammenarbeit zu unterstützen und Teammitglieder über Schichten, Werke und Sprachen hinweg zu verbinden.
  • Automatisierte Warnmeldungen und Dashboards: Teams können Benachrichtigungen und Visualisierungen in Echtzeit erhalten, die dabei helfen, Probleme zu priorisieren, bevor sie den Betrieb stören.

Manufacturing Collaboration Software von Augmentir für kontinuierliche Verbesserung in der Fertigung

4. Getrennte Systeme und Informationssilos

„Informationen sind an zu vielen Orten gespeichert – auf Papier, in Tabellenkalkulationen, in verschiedenen Apps –, sodass wir nicht das Gesamtbild sehen.“

Wenn kritische Informationen über Abteilungen und Systeme hinweg fragmentiert sind, werden Entscheidungen langsam, uninformiert oder reaktiv getroffen. Teams an der Front verschwenden Zeit mit der Suche nach Dokumenten, während Manager Schwierigkeiten haben, Trends zu erkennen oder schicht- und standortübergreifend Korrekturmaßnahmen zu ergreifen.

Diese Fragmentierung trägt zu Prozessverzögerungen, Missverständnissen, redundanten Schulungsbemühungen und verringerter Reaktionsfähigkeit bei – was alles zu einer Beeinträchtigung der Effizienz und der Kundenzufriedenheit führt.

Wie Augmentir hilft:

  • Integrierte Single Pane of Glass-Plattform: Augmentir zentralisiert Arbeitsanweisungen, Schulungsaufzeichnungen, Kompetenzdaten und Leistungsanalysen auf einer einzigen Plattform.
  • Integrierte Integrationen: Nahtlose Verbindungen mit MES-, ERP-, QMS- und LMS-Systemen stellen sicher, dass die Teams im Front- und Backoffice auf dem gleichen Stand bleiben.

Augmentir Connected-Worker-Plattform – eine zentrale Schnittstelle für den Frontline-Betrieb

5. Geringes Engagement oder fehlende Eigenverantwortung

„Die Bediener fühlen sich nicht immer mit dem Gesamtbild verbunden. Das wirkt sich auf Qualität und Effizienz aus.“

Wenn sich Mitarbeiter wie Rädchen im Getriebe fühlen – ohne Sinn, Feedback oder Entwicklungsmöglichkeiten – leidet ihre Leistung. Desmotivation führt zu geringerer Produktivität, mangelnder Qualitätsorientierung und höherer Fluktuation, was sich direkt auf das Geschäftsergebnis auswirkt.

Ohne Eigenverantwortung und Anerkennung ist es weniger wahrscheinlich, dass die Teams an der Front die Initiative ergreifen, Probleme eskalieren oder Verbesserungsvorschläge einbringen.

Wie Augmentir hilft:

  • Personalisierte Arbeitserfahrungen: Augmentir passt Aufgaben und Unterstützung an das Qualifikationsniveau und die Rolle jedes Mitarbeiters an und hilft ihm so, erfolgreich zu sein und sich weiterzuentwickeln.
  • Feedbackschleifen und Microlearning: Die Plattform erleichtert es den Mitarbeitern, Feedback zu geben und gezieltes Coaching zu erhalten, wodurch eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung gefördert wird.
  • Digitale Anerkennung und Leistungseinblicke: Die Mitarbeiter können ihre Wirkung und ihren Fortschritt im Laufe der Zeit verfolgen, was Engagement und Verantwortlichkeit stärkt. Dies verbessert die Leistung der Belegschaft während des gesamten Mitarbeiterlebenszyklus.

der Lebenszyklus vernetzter Mitarbeiter und kontinuierliche Verbesserung in der Fertigung

6. Hohe Fluktuation und Schulungsaufwand

„Wir führen ständig Neueinstellungen und Weiterbildungen durch. Es ist schwierig, die Leute schnell auf den neuesten Stand zu bringen.“

Häufige Fluktuation und lange Schulungszyklen erschweren die Aufrechterhaltung einer konstanten Leistung. Herkömmliche Schulungsansätze erfordern oft die Ablösung erfahrener Mitarbeiter aus der Produktion, was zu Produktivitätseinbußen und Schulungsengpässen führt.

Die Folgen sind lange Einarbeitungszeiten, wiederholte Fehler neuer Mitarbeiter und die Überlastung erfahrener Mitarbeiter. Schlimmer noch: Schulungsunterlagen veralten oft schnell und spiegeln weder Prozessänderungen noch gewonnene Erkenntnisse wider.

Wie Augmentir hilft:

  • Beschleunigtes Onboarding: Schritt-für-Schritt-geführte Arbeitsabläufe mit eingebetteten Videos und Support verkürzen die Zeit bis zum Kompetenzerwerb.
  • Lernen am Arbeitsplatz: Kontextbezogene Anleitungen innerhalb von Aufgaben ermöglichen Lernen im Arbeitsfluss, minimieren Ausfallzeiten und erhöhen die Merkfähigkeit.
  • Versionierung von Schulungsinhalten: Integrierte Tools stellen sicher, dass sich die Schulungsmaterialien parallel zu Ihren Abläufen weiterentwickeln.Connected Worker-Technologie zur Einhaltung von Sicherheitsvorschriften

7. Inkonsistente Ausführung über Personen, Schichten oder Linien hinweg

„Wir sehen Abweichungen zwischen Linien oder Schichten – selbst wenn der Prozess derselbe ist.“

Selbst bei gut dokumentierten Prozessen kann die Ausführung stark variieren, je nachdem, wer die Aufgabe wann und wo ausführt. Diese Inkonsistenzen führen zu ungleichmäßiger Qualität, Produktionsverzögerungen und der Nichterfüllung von KPIs, insbesondere wenn die Variabilität nicht sichtbar oder gut verstanden ist.

Ohne eine Möglichkeit, die Leistung auf Einzel- oder Teamebene zu messen und zu vergleichen, verfehlen kontinuierliche Verbesserungsbemühungen ihr Ziel.

Wie Augmentir hilft:

  • Ausführungsintelligenz: Augmentir analysiert Ausführungsmuster über Schichten, Linien und Einrichtungen hinweg, um herauszufinden, wo und warum Variabilität besteht.
  • Standardisierung durch KI: Die Plattform nutzt KI-Erkenntnisse, um Anpassungen an Arbeitsanweisungen und Schulungen zu empfehlen und so dazu beizutragen, dass jeder Mitarbeiter die beste Leistung seiner Klasse erbringt.
  • Gezieltes Coaching: Manager können erkennen, wer Unterstützung benötigt, und diese effizient bereitstellen, wodurch Lücken schneller geschlossen werden.

Einblicke in die Mitarbeiterleistung mit der Augmentir-KI-Plattform

Fazit: Ein intelligenterer Weg zu leistungsstarken Frontlines

Anstatt die Schuld auf die Ausbildung oder den Betrieb zu schieben, lautet die richtige Frage: „Was steht einer großartigen Leistung im Weg?“

Die KI-gestützte Connected Worker Platform von Augmentir unterstützt Hersteller dabei, diese Frage präzise und schnell zu beantworten und entsprechend zu handeln. Durch die Beseitigung der oben genannten Hindernisse können Unternehmen eine leistungsstarke, qualifizierte, engagierte und auf die Geschäftsziele ausgerichtete Belegschaft aufbauen.

Sind Sie bereit, Ihre Leistungsbarrieren abzubauen?

Lassen Sie uns darüber sprechen, wie Augmentir helfen kann.

 

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