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Erfahren Sie, wie Hersteller mit einer Augmented Connected Workforce (ACWF) dem Fachkräftemangel in der Fertigung entgegenwirken und Qualifikationslücken schließen.

Eine Augmented Connected Workforce (ACWF) bietet Fertigungs- und anderen Industrieunternehmen eine leistungsstarke Lösung zur Bekämpfung des immer schlimmer werdenden Fachkräftemangels und der Qualifikationslücke. Laut einer Prüfbericht Deloitte und das Manufacturing Institute gehen davon aus, dass bis 2030 schätzungsweise 2,1 Millionen Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe unbesetzt bleiben könnten und die Kosten dieser fehlenden Arbeitsplätze allein im Jahr 2030 möglicherweise insgesamt $1 Billionen betragen könnten.

erweiterte vernetzte Belegschaft ACWF-Fertigung

Durch die Integration fortschrittlicher Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), vernetzte Arbeitsplattformen und andere neue Lösungen können Hersteller die Fähigkeiten ihrer bestehenden Belegschaft verbessern und Qualifikationslücken schließen. Connected Worker-Tools ermöglichen die Echtzeitüberwachung Ihrer Frontline-Belegschaft und sorgen so für einen reibungslosen Betrieb. Darüber hinaus ermöglicht die Konnektivität die Remote-Zusammenarbeit, sodass Experten Frontline-Mitarbeiter von überall auf der Welt unterstützen können. Dieses vernetzte Ökosystem gibt den Mitarbeitern die Tools an die Hand, die sie für ihren Erfolg benötigen, und zieht neue Talente an, indem es sein Engagement für Innovation und technologiegetriebenes Wachstum zeigt.

Durch eine ACWF können Hersteller den Fachkräftemangel in der Fertigung wirksam bekämpfen und die Qualifikationslücke schließen, während sie gleichzeitig die Produktivität und Innovation steigern und wettbewerbsfähig bleiben. Lesen Sie unten mehr über ACWF in der Fertigung:

Implementierung einer ACWF in der Fertigung

Ein kritisches Element des Übergangs von einer traditionellen Belegschaft zu einer Erweiterte vernetzte Belegschaft (ACWF) implementiert und übernimmt neue Technologien und Prozesse. Hier sind einige Schritte, die bei der Einführung von ACWF-Technologien und reibungslosen Übergängen in industriellen Umgebungen helfen können:

  • Schritt 1: Aktuelle Prozesse bewerten – Organisationen müssen bestehende Arbeitsabläufe verstehen und Bereiche identifizieren, in denen KI, vernetzte Arbeitsplattformen und andere ACWF-Technologien papierbasierte und manuelle Prozesse ersetzen können, um die Effizienz und Produktivität zu steigern.
  • Schritt 2: In Technologie investieren – Beschaffen Sie KI-gesteuerte Analyseplattformen, Mobiltechnologie und tragbare Technologie, um die Echtzeit-Datenerfassung und Remote-Zusammenarbeit zu ermöglichen.
  • Schritt 3: Schulung und Onboarding – Bieten Sie umfassende Schulungsprogramme an, um die Mitarbeiter mit neuen Technologien und Arbeitsabläufen vertraut zu machen. Betonen Sie die Bedeutung von Sicherheitsprotokollen und Datenschutz.
  • Schritt 4: Pilotprogramme – Beginnen Sie mit kleinen Pilotprogrammen, um die Wirksamkeit der implementierten Technologien in realen Fertigungsumgebungen zu testen. Konzentrieren Sie sich auf hochwertige Anwendungsfälle, die von einer Umstellung von Papier auf Digital profitieren können.
  • Schritt 5: Kontinuierliche Verbesserung – Sammeln Sie während Pilotprogrammen Feedback von Mitarbeitern und Vorgesetzten und passen Sie die Implementierungsinitiativen auf der Grundlage ihrer Eingaben an. Optimieren Sie Prozesse und Technologien kontinuierlich für maximale Effektivität.

Durch das Befolgen dieser Schritte können Hersteller den Übergang von einer herkömmlichen Fertigungsbelegschaft zu einer ACWF erleichtern und ihren Mitarbeitern an der Produktionslinie bessere Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln und ihnen insgesamt eine hervorragende Betriebsführung ermöglichen.

Unterstützen Sie das Lernen im Arbeitsablauf

Augmented Connected Workforce (ACWF)-Technologien ermöglichen eine verbesserte Unterstützung an der Front und neue Prozesse rund um Lernen und Training, um die Fähigkeiten und Umschulungen strategisch zu verbessern, die Zeit bis zur Kompetenzerlangung für neue Mitarbeiter zu verkürzen und dem Fachkräftemangel in der Fertigung entgegenzuwirken und vieles mehr. Vernetzte Arbeitsgeräte wie tragbare Geräte und IoT-Sensoren ermöglichen eine Echtzeitüberwachung der Arbeitsleistung und der Umgebungsbedingungen und sorgen so für Sicherheit und Effizienz in der Fabrikhalle.

Pyramide des Lernens

Ein ACWF ermöglicht außerdem verbesserte Lernfunktionen für den Arbeitsablauf und gibt den Mitarbeitern im Außendienst unabhängig vom Standort des Mitarbeiters Zugriff auf fachkundige Anleitung, Fernunterstützung und -zusammenarbeit, Mikrolernen und andere Lernoptionen im Arbeitsablauf.

ACWF-Tools verbessern die Aktivitäten an vorderster Front zusätzlich durch:

  • Digitale Arbeitsanweisungen und Leitfäden: Intelligente, vernetzte Arbeitsplattformen bieten digitale Arbeitsanweisungen, Verfahren und visuelle Anleitungen, auf die Mitarbeiter auf Mobilgeräten leicht zugreifen können.
  • Digitale Mentoren und Trainings: Einige ACWFs integrieren „digitale Mentoren“ – GenAI-gestützte Industrieassistenten das den Mitarbeitern, insbesondere neuen Mitarbeitern, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung bieten kann.
  • Wissenserfassung und -austausch: Vernetzte Anwendungen für Mitarbeiter im Außendienst erfassen Daten und Erkenntnisse von Mitarbeitern im Außendienst, die dann von KI-Software analysiert und zur Verbesserung von Prozessen, Aktualisierung von Arbeitsanweisungen und zum Wissensaustausch im gesamten Unternehmen verwendet werden können.
  • Leistungsüberwachung und Feedback: ACWF-Lösungen bieten Einblick in die Leistung der Mitarbeiter und ermöglichen es Managern, Bereiche zu identifizieren, in denen zusätzliche Schulungen oder Unterstützung erforderlich sind.

Erweiterte Vernetzung der Belegschaft in der Fertigung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ACWF-Initiativen den Frontline-Mitarbeitern die digitalen Tools, das Wissen und die Unterstützung geben, die sie benötigen, um ihre Fähigkeiten direkt in ihren täglichen Arbeitsabläufen zu erlernen und zu verbessern, anstatt sich ausschließlich auf formelle Schulungsprogramme zu verlassen. Dies hilft, Qualifikationslücken zu schließen und kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben.

Zukunftssichere Fertigungsabläufe mit einem ACWF

Durch die Einführung eines Augmented Connected Workforce (ACWF)-Ansatzes, bei dem die Mitarbeiter im Außendienst durch mobile Technologie, umfassende Schulungen, kollaborative Entscheidungsfindung und kontinuierliche Verbesserung unterstützt werden, können Hersteller ihre Abläufe zukunftssicher machen und einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil erzielen. Dieses Konzept stattet Mitarbeiter mit leistungsstarken Tools aus, die ihre Fähigkeiten, Produktivität und gesamten Geschäftsprozesse erweitern und verbessern, indem sie auf wichtige Informationen zugreifen und die Zusammenarbeit fördern.

KI-gestützte Software kann riesige Datenmengen analysieren, um Produktionsprozesse zu optimieren und den Personalentwicklungsbedarf vorherzusagen. Gleichzeitig ermöglichen vernetzte Lösungen für Mitarbeiter im Außendienst die Integration mobiler und tragbarer Technologien und liefern Dateneinblicke in Echtzeit, die dabei helfen, den Fabrikbetrieb zu optimieren und sich an sich entwickelnde Branchentrends anzupassen.

Für eine Augmented Connected Workforce ist die Integration von KI und Connected Worker-Technologien eine wichtige Strategie für Hersteller, die den Fachkräftemangel bewältigen müssen. Augmentir ermutigt Unternehmen, ACWF-Transformationen anzunehmen und beschleunigt die Einführung durch eine umfassende vernetzte Worker-Plattform Nutzen Sie die kombinierten Vorteile der Vernetzung von Mitarbeitern und KI-Technologien.

Mit Augmentir können Mitarbeiter im Außendienst während des gesamten Arbeitsablaufs auf wichtige Informationen, Echtzeitdaten und Erkenntnisse sowie Expertenratschläge und -anleitungen zugreifen. So wird Zeitverlust vermieden und sowohl die Effizienz als auch die Produktivität verbessert. Planen Sie eine Live-Demo um mehr darüber zu erfahren, wie eine Augmented Connected Workforce Fertigungsabläufe zukunftssicher macht und Aktivitäten an der Produktionslinie verbessert.

 

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Die Entwicklung der Connected-Worker-Software, wie führende Unternehmen im industriellen Wandel moderne Herausforderungen mit einer Generation von Tools meistern.

Ab Mitte 2022 und nun zunehmend im Jahr 2023 gibt es einen deutlichen Trend, dass Unternehmen von früheren Investitionen in Softwaretools für vernetzte Mitarbeiter weggehen und hin zu Augmentirs Connected Worker-Plattform.

Frühanwender und Pioniere der V1.0-Tools und -Technologie für vernetzte Arbeitnehmer verdienen Respekt dafür, dass sie den Vorstoß in die Industrie 4.0 und das Konzept einer vernetzten Belegschaft vorantreiben. Wir bewundern jedoch auch jene Führungskräfte, die erkannt haben, dass noch weitere Transformationen und Verbesserungen vorgenommen werden müssen – wie etwa die Wertschöpfung der Daten Ihrer vernetzten Mitarbeiter und die Integration KI-gesteuerter Lösungen, um diese Daten sinnvoll zu nutzen. Diese innovativen Führungskräfte wagten es, sich anzupassen, weiter zu innovieren und die Softwaresysteme für vernetzte Mitarbeiter zu ersetzen, die die Herausforderungen des modernen Arbeitsplatzes nicht ausreichend lösten.

Darwin in der Fertigung

Durch die Kombination von KI-gestützter Software und intelligenten Lösungen für vernetzte Mitarbeiter können Hersteller Ergebnisse auf höchstem Niveau erzielen und die Produktivität, das Engagement und die Sicherheit ihrer Mitarbeiter an vorderster Front verbessern.

Treten Sie in die Fußstapfen der führenden Unternehmen im Bereich der industriellen Transformation

Laut LNS Research (einem führenden Analyseunternehmen bei der Definition des vernetzten Arbeitsraums) wächst der Geschäftsnutzen für vernetzte Arbeitssoftware weiter, und Lösungen, die neue Technologien wie KI integrieren, sind richtungsweisend. Tatsächlich gibt LNS dies an Bei Führungskräften im Bereich der industriellen Transformation (IX Leaders) ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie KI-gestützte erweiterte Analysefunktionen nutzen, doppelt so hoch. Diese führenden Hersteller unterstützen ihre Vorgänge an vorderster Front mit KI-basierter Technologie für Schulung und Kompetenzentwicklung, Unterstützung der Arbeitsleistung in Echtzeit und der Bereitstellung dynamischer und personalisierter Inhalte.

Hier bei Augmentir haben wir einige Unternehmen gesehen, die in die Kategorie der Mutigen fallen und verstehen, dass sie sich weiter anpassen müssen, damit ihr Geschäft florieren kann.

Wir fühlen uns geehrt, dass wir kürzlich von mehreren weltweit führenden Unternehmen als ihre Connected-Worker-V2.0-Lösung ausgewählt wurden, darunter:

  • einer der größten Farbenhersteller in der Welt
  • einer der größten Agrarunternehmen in der Welt
  • einer der größten Lebensmittelhersteller in der Welt
  • einer der größten Hersteller von Batterien in der Welt

Alle diese weltweit führenden Unternehmen erkannten, dass ihre derzeitigen Softwarelösungen für vernetzte Mitarbeiter nicht mehr ausreichten und dass sie eine intelligentere, umfassendere Lösung benötigten, um die Herausforderungen ihrer Mitarbeiter an vorderster Front und aktuelle geschäftliche Hindernisse zu meistern.

Hier sind drei wichtige Erkenntnisse, die Sie von diesen Unternehmen mitnehmen können, die sich erneut für eine neue Lösung für vernetzte Mitarbeiter entschieden haben:

  1. Haben Sie keine Angst vor einer Veränderung, die sich positiv auf Ihr Unternehmen auswirkt, auch wenn Sie die erste Entscheidung getroffen haben.
  2. Wenn Sie Erfahrung mit der Auswahl von Early Connected Worker-Tools haben, bauen Sie auf dieser Erfahrung auf. Sie sind ideal aufgestellt, um Prozesslücken und Verbesserungsbedarf zu erkennen; und wissen am besten, welche Tools Sie verwenden müssen, um die gesamten betrieblichen Anforderungen des Unternehmens zu erfüllen.
  3. Nutzen Sie Ihre bisherigen Erfahrungen, um Prozesse zur Neubewertung vernetzter Worker-Lösungen aus der Perspektive einer bereits vollständig implementierten Lösung zu entwickeln.

In einem Beispiel investierte ein globaler Hersteller in ein erstes vernetztes Arbeitsgerät und nutzte die Technologie seit fast vier Jahren. Als sie jedoch zu dem Schluss kamen, dass sie eine neue Lösung brauchten, machten sie sich erneut auf die Suche nach dem richtigen Tool auf dem Markt. Sie erstellten eine Liste mit Auswahlkriterien, von denen sie wussten, dass sie von dieser neuen Lösung überzeugt waren. Daraufhin untersuchten sie etwa fünfzehn (15) Anbieter vernetzter Arbeitskräfte und beschränkten sich dann auf die drei (3), die sie schließlich testeten. Sie haben sogar einige Integrationen in ihren POC aufgenommen Sie wussten, dass sie eine Integration in ihre ERP-, Qualitätsmanagement- und Asset-Management-Systeme brauchten, und hatten zuvor schlechte Erfahrungen mit übertriebenen Verpflichtungen der Anbieter gemacht.

Profi-Tipp

Wir empfehlen jedem, der eine Technologie evaluiert, denselben Ansatz zu verwenden – integrieren Sie Integrationen als Teil Ihres Proof-of-Concept, um sicherzustellen, dass Sie keine hypothetischen Antworten auf hypothetische Fragen erhalten und dass die Lösung Ihren tatsächlichen Geschäftsanforderungen entspricht.

Was uns unsere Kunden sagen

Hier erfahren Sie, was Kunden uns von einer Connected-Worker-Lösung V2.0 erwarten und warum sie zur Connected-Worker-Plattform von Augmentir gewechselt sind:

  1. Benutzerfreundlichkeit: Augmentir legt Wert auf eine benutzerfreundliche Erfahrung. Die intuitive Benutzeroberfläche und der Workflow-Builder erleichtern den Mitarbeitern die Einführung und effektive Nutzung des Tools. Dies kann zu einem schnelleren Onboarding und einer höheren Gesamtproduktivität führen.
  2. Erweiterte, personalisierte Arbeitsanweisungen: Augmentir bietet eine Workflow- und Inhaltserstellungsumgebung, mit der Sie standardisierte Arbeitsanweisungen digitalisieren und Inhalte und Inline-Schulungen an die Bedürfnisse einzelner Mitarbeiter anpassen können. Dies optimiert die Leistung und beschleunigt die Einarbeitungszeit für neue Mitarbeiter.
  3. Weiterqualifizierung und Umschulung: Die Fähigkeit von Augmentir, formale Fertigkeiten und Lernprozesse im Arbeitsfluss zu vermitteln, bedeutet, dass ein Arbeitnehmer über seine Bedürfnisse auf dem Laufenden bleiben, sich in seiner Rolle weiterentwickeln und einen strukturierten Karriereweg innerhalb seines Unternehmens aufbauen kann. Dieser Ansatz scheint zu einer höheren Mitarbeiterbindung und Arbeitszufriedenheit zu führen.
  4. Personaloptimierung: Augmentirs Fähigkeit, in Echtzeit zu beurteilen, wer an einem bestimmten Tag für die Arbeit verfügbar ist, und dann das für eine Aufgabe am besten geeignete Qualifikationsniveau mit der verfügbaren Arbeitskraft abzugleichen, bietet optimale Produktivität basierend auf dem, womit Sie an einem bestimmten Tag arbeiten müssen.
  5. Komplexe Arbeitsabläufe digitalisieren: Die meisten Lösungen auf dem Markt ermöglichen die Digitalisierung einfacher Arbeitsabläufe. Mit Augmentir können Hersteller komplexe Arbeitsabläufe erstellen, die die für ihr Unternehmen spezifischen Anwendungsfälle erfüllen, und diese Arbeitsabläufe erweitern, um eine bessere Integration in ihre Geschäftsprozesse zu unterstützen.
  6. Industrielle Zusammenarbeit: Augmentir ermöglicht die Remote-Zusammenarbeit zwischen Arbeitern und Experten. Diese Funktionalität ist besonders nützlich, wenn Experten nicht physisch vor Ort sind. Remote-Experten können Mitarbeiter durch AR-Anmerkungen und Audio-/Videokommunikation anleiten und so den Wissensaustausch und eine schnellere Problemlösung fördern.
  7. Ständige Verbesserung: Augmentir konzentriert sich darauf, die kontinuierliche Verbesserung innerhalb von Organisationen voranzutreiben. Es nutzt KI, um Daten aus Mitarbeiterinteraktionen zu analysieren und Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu identifizieren. Dieser datengesteuerte Ansatz ermöglicht es Unternehmen, Prozesse zu optimieren, die Produktivität zu steigern und die Kosten im Laufe der Zeit zu senken.
  8. Integration und Skalierbarkeit: Augmentir bietet Integrationsmöglichkeiten mit bestehenden Unternehmenssystemen, wie etwa Enterprise Resource Planning (ERP) oder Manufacturing Execution Systems (MES). Dies gewährleistet einen nahtlosen Datenaustausch und eine Workflow-Integration. Darüber hinaus ist Augmentir so konzipiert, dass es sich an die Anforderungen der Organisation anpasst und sowohl kleine Teams als auch große Unternehmen unterstützt.
  9. Analysen und Erkenntnisse: Augmentir bietet robuste Analyse- und Berichtsfunktionen, die auf KI-gestützten Lösungen basieren, und konzentriert sich auf KI als Kernkomponente von Connected Worker V2.0. Dadurch können Manager und Vorgesetzte wertvolle Einblicke in die Leistung der Mitarbeiter, die Zeit für die Erledigung von Aufgaben und Bereiche gewinnen, die möglicherweise zusätzliche Schulung oder Unterstützung benötigen. Datengesteuerte Analysen können dabei helfen, Engpässe zu erkennen, Prozesse zu optimieren und fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen.
  10. Anpassung und Flexibilität: Augmentir ermöglicht es Unternehmen, ihre Arbeitsanweisungen und Arbeitsabläufe an ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen. Diese Flexibilität ermöglicht die Anpassung des Tools an verschiedene Branchen, Prozesse und Arbeitsumgebungen.

 

Wenn Sie selbst erfahren möchten, warum Unternehmen sich für den Wechsel zu Augmentir anstelle ihrer aktuellen Connected-Worker-Lösung entscheiden, können Sie eine Demo buchen.

 

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Erfahren Sie, wie digitale und mobile Bedienerrundgänge Fertigungsinspektionen sicherer machen und die allgemeine Betriebsqualität verbessern.

Mobile und digitale Operatorrunden verbessern die Fertigungsaktivitäten erheblich, indem sie Datenerfassung, Analyse und Entscheidungsfindung in Echtzeit ermöglichen. Der Einsatz mobiler Technologie und die Digitalisierung von Operatorrunden vernetzt und befähigt Fertigungsmitarbeiter und Organisationen durch verbesserte Betriebseffizienz und Geräteverfügbarkeit und fördert Initiativen zur kontinuierlichen Verbesserung, was letztendlich zu einer höheren Betriebsqualität führt.

Mobilfunkrundgänge in der digitalen Fertigung

Operatorrunden In der Fertigung bezieht sich „inspektion“ auf einen systematischen Prozess, bei dem Bediener oder Techniker routinemäßige Inspektionen und Kontrollen an verschiedenen Geräten, Maschinen und Systemen in einer Fertigungsanlage durchführen. Während der Bedienerrunden inspizieren die Bediener die Geräte, suchen nach Lecks, achten auf ungewöhnliche Geräusche, überwachen Messgeräte und Anzeigen und führen grundlegende Tests oder Messungen durch, um sicherzustellen, dass die Geräte wie vorgesehen funktionieren, potenzielle Probleme oder Wartungsbedarf frühzeitig zu erkennen und unerwartete Ausfallzeiten oder Ausfälle zu verhindern, die die Produktion unterbrechen könnten.

Operatorrunden sind ein wesentlicher Bestandteil einer Strategie zur vorbeugenden Wartung, wodurch die Zuverlässigkeit der Ausrüstung verbessert, die Lebensdauer der Anlagen verlängert und die gesamten Fertigungsabläufe optimiert werden. Sie bieten den Bedienern außerdem die Möglichkeit, sich mit der Ausrüstung, für die sie verantwortlich sind, besser vertraut zu machen und etwaige Sicherheitsbedenken zu erkennen und zu beheben.

Im Folgenden erfahren Sie mehr über digitale und mobile Operatorrunden, ihre Vorteile gegenüber herkömmlichen papierbasierten Operatorrunden, wichtige Aspekte, die in einer Operatorrunden-Checkliste enthalten sein sollten, und wie KI-gestützte Erkenntnisse und die Technologie für vernetzte Mitarbeiter im Außendienst den Operatorrundenprozess verändern und so zu besseren Ergebnissen führen.

Papierbasierte Operatorrunden vs. mobile und digitale Operatorrunden

Entsprechend Forbes, kommt es bei einem durchschnittlichen Hersteller zu 800 Stunden Geräteausfallzeit pro Jahr – mehr als 15 Stunden pro Woche, mit geschätzten Gesamtkosten von $150 Milliarden pro Jahr. Weitere Studien haben ergeben, dass menschliche Verfahrensfehler zu 405 Todesfällen, 2.163 Verletzungen und über $150 Milliarden Verlusten für Hersteller beigetragen haben.

 

Warum verwenden viele Anlagenbetreiber bei der Durchführung kritischer Inspektionen immer noch papierbasierte Checklisten und Formulare?

 

In vielen Fällen ist es einfach eine Frage der Tradition und wenn sich die Möglichkeit bietet, den Prozess mithilfe digitaler Lösungen einfacher und effizienter zu gestalten, sind Betreiber und Hersteller gleichermaßen bereit, den Wandel anzunehmen.

Ein Vergleich papierbasierter Operator-Rundgänge mit mobilen und digitalen Operator-Rundgängen in der Fertigung verdeutlicht mehrere wichtige Unterschiede hinsichtlich der Effizienz, Effektivität und Gesamtauswirkungen auf die betriebliche Exzellenz.

Papierbasierte Bedienerrunden in der Fertigung können auf vier Hauptschritte reduziert werden:

  1. Manager oder Vorgesetzte erstellen eine Checkliste/ein Formular für die Bedienerrunde
  2. Der Bediener führt die Runde durch und schreibt die Beobachtungen auf ein Blatt Papier
  3. Bei Unklarheiten oder Problemen müssen die Mitarbeiter die Runde unterbrechen und um Hilfe oder Anleitung bitten.
  4. Der Mitarbeiter übergibt die ausgefüllte Checkliste dann seinem Vorgesetzten, der sie in ein ERP-System oder ein anderes Management-Tool integriert.

Die Einhaltung von Vorschriften ist schwierig, wenn Tabellenkalkulationen und Textverarbeitungsdokumente in Papierform verwendet werden. Routen oder Routinen, für die noch Checklisten in Papierform verwendet werden, müssen manuell in eine Tabelle oder Datenbank eingegeben werden. Dies führt nicht nur zu doppelter Arbeit, sondern auch zu Problemen wie:

  • Geringere Transparenz bei anlagenweiten Inspektionsaktivitäten
  • Inkonsistente Datensätze
  • Geringere Anomalieerkennung und langsamere Reaktion
  • Abhilfe- und Folgemaßnahmen erfolgen nicht automatisch
  • Kein Zugang zu sofortiger Anleitung oder wichtigen Informationen
  • Fehlender Betriebskontext in potenziell gefährlichen Umgebungen

Mobilfunkbetreiber Runden Wartung

Mobile und digitale Operatorrunden ermöglichen es Herstellern und Technikern jedoch, Inspektionen zu beschleunigen, Genauigkeit und Konformität zu verbessern und die betriebliche Leistung und Effizienz durch Folgendes zu steigern:

  • Datenerfassung in Echtzeit
  • Sofortiger Zugriff auf Expertenratschläge oder wichtige Informationen
  • Automatisierte Warnungen oder Benachrichtigungen
  • Optimierte Prozesse und Prüfungen
  • Remote-Zusammenarbeit
  • Verbesserte Compliance und digitalisierte Dokumentation

Mithilfe vernetzter Geräte können Bediener Daten wie Gerätewerte, Inspektionsergebnisse und Wartungsaktivitäten direkt am Einsatzort erfassen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit manueller Papierarbeit, das Fehlerrisiko wird verringert und eine zeitnahe und genaue Datenerfassung sichergestellt. Darüber hinaus können Bediener über digitale Bedienerrunden über mobile Geräte sofort auf Gerätehandbücher, Schaltpläne und historische Daten zugreifen. So können sie Probleme effektiver beheben, ordnungsgemäße Verfahren befolgen und ohne Verzögerung fundierte Entscheidungen treffen.

Digitale Operator-Rundgänge können sogar die Aufgabenzuweisung, -verfolgung und -erledigung optimieren. Vorgesetzte können Operatoren Aufgaben zuweisen, den Fortschritt in Echtzeit überwachen und die Arbeit nach Kritikalität und Ressourcenverfügbarkeit priorisieren. Dadurch wird sichergestellt, dass Wartungsaktivitäten effizient und zeitnah durchgeführt werden. Insgesamt ermöglichen mobile und digitale Operator-Rundgänge Fertigungsunternehmen, die Betriebseffizienz zu verbessern, die Anlagenverfügbarkeit zu maximieren und kontinuierliche Verbesserungsinitiativen voranzutreiben, was letztendlich zu einer höheren Betriebsqualität führt.

Wichtige Aspekte einer Checkliste für die Operatorrunde

Eine Checkliste für Bedienerrunden in der Fertigung dient Bedienern als strukturierter Leitfaden, um Geräte systematisch zu prüfen, die Leistung zu überwachen und bei Routinerunden potenzielle Probleme zu erkennen. Hier sind die wichtigsten Aspekte, die in einer Checkliste für Bedienerrunden enthalten sein sollten:

  • Inspektionsidentifikation: Listen Sie die Geräte, Maschinen oder Systeme klar auf, die während der Rundgänge überprüft werden müssen.
  • Visuelle Inspektion: Führen Sie eine Sichtprüfung durch, beispielsweise auf Lecks, Risse, Anzeichen von Verschleiß oder Beschädigungen, lose Verbindungen, ungewöhnliche Vibrationen oder andere sichtbare Anomalien.
  • Sicherheitsvorrichtungen: Überprüfen Sie die Funktionalität der Sicherheitsfunktionen und Not-Aus-Systeme, um die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften und -protokolle sicherzustellen.
  • Funktionskontrollen: Führen Sie Funktionsprüfungen durch, um sicherzustellen, dass die Ausrüstung wie vorgesehen funktioniert. Dazu kann die Überprüfung gehören, ob Motoren, Pumpen, Ventile, Sensoren und andere Komponenten ordnungsgemäß funktionieren.
  • Prozessmessungen und Messwerte: Schließen Sie Elemente ein, die Messungen oder Ablesungen erfordern, wie etwa Temperatur, Druck, Durchflussraten, Spannung, Strom oder andere relevante Parameter.
  • Qualitätskontrolle: Stellen Sie sicher, dass in jeder Phase des Prozesses Qualitätskontrollen durchgeführt werden und dass die Produkte die Qualitätsparameter für jeden Abschnitt erfüllen.
  • Ausbildung und Qualifikationen: Stellen Sie sicher, dass die Bediener, die die Rundgänge durchführen, ausreichend geschult und für die Durchführung der Inspektionen qualifiziert sind und die Bedeutung ihrer Rolle bei der Wartung und Zuverlässigkeit der Ausrüstung verstehen.
  • Besondere Anweisungen oder Verfahren: Fügen Sie alle speziellen Anweisungen, Verfahren oder Vorsichtsmaßnahmen ein, die während der Inspektion befolgt werden müssen, z. B. Sperr-/Kennzeichnungsverfahren, Sicherheitsprotokolle oder spezifische Betriebsanweisungen.
  • Kommentare, Feedback und kontinuierliche Verbesserung: Ermutigen Sie die Bediener, Feedback zur Checkliste zu geben und auf der Grundlage ihrer Beobachtungen und Erfahrungen während der Rundgänge Verbesserungen vorzuschlagen. Überprüfen und aktualisieren Sie die Checkliste regelmäßig, um gewonnene Erkenntnisse zu berücksichtigen und die Inspektionsprozesse zu optimieren.

Erwägen Sie außerdem, die Inspektion in bestimmte Punkte oder Komponenten aufzuteilen, die an jedem Gerät überprüft werden sollen. Dies kann mechanische Komponenten, elektrische Systeme, Flüssigkeitsstände, Sicherheitsfunktionen usw. umfassen. Andere mögliche Aspekte, die berücksichtigt oder einbezogen werden können, sind Dokumentationsanforderungen, Berichts- und Kommunikationsspezifikationen sowie Inspektionsplan und -häufigkeit. Durch die Aufnahme dieser Schlüsselaspekte in eine Checkliste für den Bedienerrundgang können Fertigungsunternehmen gründliche und konsistente Inspektionen sicherstellen, Probleme frühzeitig erkennen, ungeplante Ausfallzeiten verhindern und die Zuverlässigkeit und betriebliche Exzellenz der Geräte aufrechterhalten.

Transformation der Operatorrunden mit KI-gestützter Connected Worker-Technologie

KI und die Technologie für intelligente vernetzte Mitarbeiter revolutionieren eine Vielzahl von Betriebsabläufen in der Fertigung, darunter auch Bedienerrunden. Durch die Einführung erweiterter Funktionen für die Datenanalyse, die Verstärkung der Mitarbeiter an der Front und eine bessere Konnektivität verändern diese neuen Technologien traditionelle Bedienerrunden und ermöglichen eine verbesserte vorausschauende Wartung, Fernführung und Unterstützung durch Generative KI-Assistenten, Arbeitsablaufoptimierung und verbesserte Sicherheitskonformität.

Mit KI und intelligenter Technologie für vernetzte Mitarbeiter können Fertigungsunternehmen die Rundgänge der Bediener optimieren, die Betriebszeit der Anlagen maximieren, die Wartungskosten minimieren und in einer zunehmend digitalen und datengesteuerten Umgebung operative Spitzenleistungen erzielen. Augmentirs Connected Worker-Lösungbietet beispielsweise maßgeschneiderte Lösungen zur Verbesserung verschiedenster Betriebsabläufe, darunter auch Operator-Rundgänge.

Mit dem No-Code-Workflow-Builder von Augmentir können Unternehmen papierbasierte Anweisungen und Checklisten schnell in ein digitales Format umwandeln und diese digitalen Anweisungen mit Inline-Schulungen, integrierter Zusammenarbeit und Fehlerbehebungsunterstützung an die Bedürfnisse einzelner Bediener anpassen. Darüber hinaus verfügt Augmentir über interne PaaS-Dienste zum Ausführen von Konnektoren, die wir für beliebte Unternehmensanwendungen wie SAP, Salesforce, ETQ, Oracle, IBM Maximo und mehr erstellen und unterstützen. Dadurch kann unser System die Aufzeichnungssysteme des Unternehmens einfach, bidirektional und sicher integrieren, um geschlossene Prozesse mit Beteiligung der Mitarbeiter an der Front zu erstellen.

Planen Sie eine Demo um mehr über unsere KI-gestützten Lösungen für vernetzte Mitarbeiter zu erfahren und wie diese durch digitale und mobile Technologie betriebliche Abläufe in der Fertigung, wie z. B. Bedienerrundgänge, dramatisch verbessern, ein personalisiertes Kompetenzmanagement und Training ermöglichen und Fertigungsaktivitäten optimieren.

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Unterstützen Sie Ihre Frontline-Mitarbeiter digital durch die innovative Partnerschaft von UKG und Augmentir und nutzen Sie dabei KI und intelligent vernetzte Technologien für Mitarbeiter.

Augmentir und UKG ergänzen sich gegenseitig, indem sie eine integrierte mobile Lösung anbieten, die den Mitarbeitern im Produktionsbereich digitale Möglichkeiten bietet und die betriebliche Exzellenz in der Fertigung fördert.

UKG-Frontline-Belegschaft mit Augmentir verbunden

UKG ist ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Lösungen für Human Capital Management und Workforce Management für Unternehmen, um bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen, die HR-Effizienz zu verbessern, Gehaltsabrechnungsprozesse zu optimieren und die Mitarbeitererfahrung zu verbessern. Gemeinsam mit Augmentir – der führenden KI-gestützten Plattform für vernetzte Mitarbeiter, die zur Digitalisierung und Optimierung von Prozessen für Industriemitarbeiter im Außendienst entwickelt wurde – ermöglicht UGK es Mitarbeitern im Außendienst, die Echtzeitkommunikation, das digitale Aufgabenmanagement und die Standardarbeit, Schulungen und Wissensaustausch und vieles mehr zu verbessern.

Lesen Sie weiter, um mehr über die Vorteile zu erfahren, die Augmentir und UKG den Mitarbeitern im Außendienst bieten, und wie wir gemeinsam eine neue Ära des Humankapitalmanagements und einer verstärkt vernetzten Belegschaft im Außendienst einläuten.

Vorteile des vernetzten Human Capital Managements

Integration der Connected Worker-Plattform von Augmentir mit Die Workforce-Management-Lösungen von UKG bietet mehrere wichtige Vorteile für die Befähigung und Unterstützung von Frontline-Mitarbeitern:

  • Workforce-Management-Integration: Augmentirs KI-gestützte Plattform für vernetzte Mitarbeiter lässt sich in die Workforce-Management-Lösungen von UKG integrieren und ermöglicht es den Mitarbeitern im Außendienst, direkt innerhalb der Augmentir-Plattform auf Dienstpläne, Zeiterfassung und andere UKG-Funktionen zuzugreifen. Über die Benutzeroberfläche von Augmentir können Mitarbeiter Dienstpläne einsehen und Arbeitsprozesse nahtlos verwalten.
  • Kommunikation und Zusammenarbeit in Echtzeit: Augmentir und UKG bieten Tools für Echtzeitkommunikation und Zusammenarbeit zwischen Frontline-Teams. Die Bereitstellung von Funktionen zum Wissensaustausch für Frontline-Teams und die Ermöglichung nahtloser Echtzeitkommunikation, Zusammenarbeit und Zugriff auf Personalinformationen verbessert die Anpassungsfähigkeit und Entscheidungsfindung der Frontline und ermöglicht schnellere Reaktionen und Problemlösungen.
  • Schulung und Kompetenzentwicklung: Augmentir und UKG erleichtern die Schulung und Weiterbildung von Frontline-Mitarbeitern. Die Plattform von Augmentir liefert personalisierte digitale Arbeitsanweisungen und Schulungsinhalte, während UKG Lern- und Wissensaustauschplattformen bereitstellt. Gemeinsam schaffen sie ein umfassendes Schulungsökosystem für Frontline-Mitarbeiter.
  • Betriebliche Erkenntnisse und kontinuierliche Verbesserung: Augmentirs KI-basierte betriebliche Erkenntnisse helfen dabei, Möglichkeiten zur Verbesserung der Mitarbeiterfähigkeiten zu erkennen und kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben. In Verbindung mit den Workforce-Analytics-Funktionen von UKG erhalten Unternehmen tiefere Einblicke in ihre Frontline-Abläufe, um Produktivität und Prozesse zu optimieren.

Gemeinsam schaffen Augmentir und UKG ein leistungsstarkes Technologie-Ökosystem, das durch die Vereinheitlichung ihrer komplementären digitalen Arbeitsplatzangebote die betriebliche Leistungsfähigkeit von Frontline-Mitarbeitern in unterschiedlichsten Branchen vernetzt, stärkt und fördert.

Zusammenarbeit für die erweiterte, vernetzte Belegschaft der Zukunft

Mit den robusten Human Capital Management-Lösungen von UGK, die in die KI-gestützte Connected Worker-Plattform von Augmentir integriert sind, ermöglichen Unternehmen eine Erweiterte Vernetzung der Belegschaft das zukunftsfähig ist und mit den richtigen Werkzeugen für den Erfolg ausgestattet ist.

UKG bietet umfassende Workforce-Management-Lösungen wie UKG PRO, das Funktionen für Planung, Zeiterfassung, Gehaltsabrechnung und Personalverwaltung umfasst. Augmentir ermöglicht es Unternehmen, komplexe Frontline-Workflows einfach zu digitalisieren und personalisierte digitale Arbeitsanweisungen abgestimmt auf das Kompetenzniveau jedes Mitarbeiters. Dadurch wird sichergestellt, dass die Mitarbeiter während des Arbeitsablaufs individuell angeleitet werden. Zusammen bieten sie Unternehmen einen einheitlichen Ansatz, der die Mitarbeiter an der Front durch die Nutzung von KI, Echtzeitkommunikation, umfassenden Schulungslösungen und datengesteuerten Erkenntnissen ergänzt und unterstützt, um letztendlich die Produktivität, Effizienz und insgesamt bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen.

Führende Hersteller, die unsere erweiterte Connected Worker-Lösung implementiert haben, konnten beeindruckende Ergebnisse erzielen, beispielsweise:

  • 75% Reduzierung der Schulungs-/Einarbeitungszeit für neue Mitarbeiter
  • 27% Reduzierung der Maschinenstillstandszeiten durch autonome Wartung
  • 32% Verbesserung der Arbeitsproduktivität

Darüber hinaus nutzen weltweit über 5.500 Hersteller UKG-Lösungen, um ihren Mitarbeitern großartige Arbeitserlebnisse zu bieten, die Produktivität zu steigern, die Compliance zu verbessern, die Betriebsleistung zu erhöhen und vieles mehr. Durch die Integration der robusten Workforce-Management-Lösungen von UKG mit der KI-gestützten Connected Worker-Plattform von Augmentir können Unternehmen eine Augmented Connected Workforce schaffen, die effizienter, produktiver und engagierter ist.

KI-gestützte Lösung für vernetztes Workforce-Management

KI-gesteuerte, vernetzte Workforce-Management-Lösungen wie sie von UKG und Augmentir angeboten werden, bieten Fertigungsbetrieben mehrere Vorteile, darunter intelligente Personalbesetzung und Talentakquise, vorausschauende Personalplanung, strategische Terminplanung und Ressourcenoptimierung, personalisierte Mitarbeiterentwicklung sowie höhere Produktivität und Kosteneinsparungen.

KI ermöglicht es Herstellern, den Personalbedarf genau vorherzusagen, indem sie Daten der Frontline-Belegschaft neben historischen Daten, Markttrends und Geschäftszielen analysieren. KI-gesteuerte Planungsalgorithmen optimieren Schlankes Tagesmanagement indem die Verfügbarkeit, Fähigkeiten, Präferenzen und sonstigen Fähigkeiten der Mitarbeiter berücksichtigt werden. Dies minimiert Planungskonflikte, reduziert Überstundenkosten und sorgt für eine faire Verteilung der Arbeitslast bei gleichzeitiger Möglichkeit zur Anpassung in Echtzeit.

Darüber hinaus können Aus- und Weiterbildungsexperten in der Fertigung mithilfe von KI und vernetzter Technologie Schulungsprogramme für Mitarbeiter auf der Grundlage individueller Leistungsdaten personalisieren und Qualifikationslücken identifizieren, um gezielte Weiterbildungs- oder Umschulungsmaßnahmen durchzuführen. Durch die Nutzung von KI, maschinellem Lernen, digitalen Workflows und datengesteuerten Erkenntnissen ermöglichen moderne Workforce-Management-Lösungen Unternehmen, eine effizientere, agilere und vernetztere Belegschaft aufzubauen, die sich an veränderte Anforderungen anpassen kann.

Möchten Sie mehr erfahren?

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Augmentir und UKG zusammenarbeiten, um ein leistungsstarkes digitales Ökosystem zu schaffen, das Abläufe rationalisiert, die Kommunikation verbessert und den Mitarbeitern an der Front die Werkzeuge und Informationen zur Verfügung stellt, die sie benötigen, Vereinbaren Sie eine Demo mit einem unserer Produktexperten.

 

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