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Die Entwicklung der KI in der Fertigung hat in den letzten Jahrzehnten ein enormes Wachstum erlebt, ist mittlerweile anpassungsfähiger und kollaborativer geworden und wird zur Verstärkung und direkten Unterstützung der Mitarbeiter an vorderster Front eingesetzt.

Die Entwicklung künstlicher Intelligenz und maschineller Lerntechnologien in der Fertigung hat in den letzten Jahrzehnten ein enormes Wachstum erlebt, mit erstaunlichen Technologiesprüngen und branchenweiten Transformationen.

Entwicklung der KI in der Fertigung

Bereits in den 1960er Jahren begannen Hersteller damit, KI in der Robotik und Grundautomatisierung einzusetzen. Diese frühe Nutzung konzentrierte sich auf die Automatisierung manueller, sich stark wiederholender menschlicher Aufgaben wie Montage, Teilehandhabung und Sortierung, um ein höheres Maß an Produktion und Effizienz zu ermöglichen.

Im Laufe der Zeit entwickelte sich dies zu KI-gestützten Bildverarbeitungssystemen, die zur Automatisierung visueller Inspektionen eingesetzt wurden und so eine bessere Qualitätskontrolle und Präzision während der Produktionszyklen ermöglichten. In jüngerer Zeit steht KI im Mittelpunkt der Lagerautomatisierung sowie des industriellen Internets der Dinge (IIoT), bei dem physische Maschinen und Geräte mit Sensoren und anderen Technologien ausgestattet sind, um Daten zu verbinden und auszutauschen, die in verwendet werden Prädiktive Analysen zur Überwachung des Maschinenzustands. Hersteller können nun aus den im Laufe der Zeit gesammelten Daten wertvolle Erkenntnisse über die Optimierung ihrer Abläufe für maximale Effizienz ohne Qualitätseinbußen gewinnen.

Trotz der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von KI im industriellen Umfeld gibt es bei allen oben genannten Beispielen einen gemeinsamen Nenner: KI wird größtenteils zur Automatisierung stark repetitiver oder manueller Aufgaben oder zur Ausführung von Funktionen eingesetzt, die den menschlichen Arbeiter ersetzen sollen.

Diese Beispiele legten jedoch den Grundstein für die Einführung von KI in der Fertigung und für den Einsatz von KI-Technologien, die heute Mitarbeiter an vorderster Front unterstützen und direkt unterstützen.

Lesen Sie weiter unten, um weitere Informationen darüber zu erhalten, wie sich der Einsatz von KI und GenAI in der Fertigung weiterentwickelt und zur Verbesserung der menschlichen Arbeitskraft eingesetzt wird, wodurch Produktivität und Effizienz in einer Zeit verändert werden, in der die Optimierung der Arbeitskräfte am dringendsten erforderlich ist.

Einsatz von KI zur Verstärkung, nicht zum Ersatz der Arbeiter in unseren Fabriken

Heutzutage haben sich KI-Technologien in der Fertigung weiterentwickelt und umfassen ein vielfältiges Anwendungsspektrum. Entsprechend Deloitte86% der befragten Führungskräfte in der Fertigung glauben, dass KI-basierte Fabriklösungen in den nächsten fünf Jahren der Haupttreiber der Wettbewerbsfähigkeit sein werden. Robotik und Automatisierung sind anpassungsfähiger und kollaborativer geworden und arbeiten mit menschlichen Arbeitskräften zusammen und unterstützen sie, um Produktionsprozesse zu rationalisieren und die Effizienz zu steigern – anstatt sie einfach zu ersetzen.

Mit der Verbesserung der Rechenleistung und der algorithmischen Fähigkeiten ist die KI in der Fertigung immer fortschrittlicher und verbreiteter geworden. Das Aufkommen von Industrie 4.0, das durch die Konvergenz digitaler Technologien gekennzeichnet ist, hat die Rolle der KI in der Fertigung weiter beschleunigt. Durch den Einsatz von Tools wie Connected-Worker-Lösungen zur Erfassung von Frontline-Daten können Fertigungsunternehmen nun die außergewöhnliche Rechenleistung von KI nutzen, um diese Daten zu analysieren und umsetzbare Erkenntnisse, verbesserte Prozesse und mehr abzuleiten.

So wie die Branche gelernt hat, Geräte anhand der 1,7 Petabytes an Daten vernetzter Maschinen zu optimieren, die jedes Jahr erfasst werden, sind wir nun in der Lage, Arbeitsprozesse an vorderster Front und Mitarbeiter mithilfe hochgranularer Daten vernetzter Mitarbeiter zu optimieren – mit einer großen Einschränkung: Um diese zu nutzen Angesichts dieser unglaublich verrauschten Daten muss ein System mit einer AI-First-Strategie entwickelt werden, bei der das Streamen und Verarbeiten dieser Daten plattformintern ist und nicht nachträglich hinzugefügt wird.

Das Potenzial der KI, den menschlichen Arbeiter zu verbessern, ist vorhanden, aber warum jetzt?

Denn für die Hersteller von heute ist die Zeit nicht auf Ihrer Seite.

Die Personalkrise in der Fertigung schreitet immer weiter voran und rückt in den Fokus der Köpfe von Betriebs- und HR-Führungskräften. Die Zahl der Kündigungen nimmt zu, die Beschäftigungsquote ist gesunken und Hersteller kämpfen täglich darum, die qualifizierten Mitarbeiter zu finden, die sie zum Erreichen ihrer Produktions- und Qualitätsziele benötigen. Die Bedrohung ist enorm – mit erheblichen Auswirkungen auf Sicherheit, Qualität und Produktivität.

KI-basierte Lösungen für vernetzte Arbeitnehmer ermöglichen es Industrieunternehmen, Prozesse zu digitalisieren und zu optimieren, die Mitarbeiter an vorderster Front von der „Einstellung bis zur Pensionierung“ unterstützen. Diese Lösungen nutzen Daten Ihrer vernetzten Belegschaft, um Schulungsinvestitionen zu optimieren und Mitarbeiter proaktiv bei der Arbeit in einer Reihe von Anwendungsfällen in der Fertigung zu unterstützen.

 

Papierlose Fabrik

Darüber hinaus können Lösungen, die generative KI und proprietäre, zweckdienliche, vorab trainierte Large Language Models (LLMs) nutzen, die betriebliche Effizienz, Problemlösung und Entscheidungsfindung für die weniger erfahrenen Industriearbeiter an vorderster Front von heute verbessern. Generative KI-Assistenten können unternehmensweite Daten nutzen, bieten sofortigen Zugriff auf relevante Informationen, schließen Kompetenzlücken mit personalisierter Unterstützung, bieten Einblicke in Standardarbeit und Kompetenzbestand und identifizieren Möglichkeiten für kontinuierliche Verbesserungen.

Augmentirs AI-First-Reise

Bei Augmentir haben wir von Anfang an einen KI-orientierten Ansatz für die Fertigung und die vernetzte Unterstützung der Mitarbeiter an vorderster Front vorangetrieben. 

augmentir's Ai-First-Reise

Viele Fertigungslösungen integrierten KI-Technologie als Zusatz oder nachträglich, als die Technologie fortschrittlichere Fähigkeiten und Popularität erlangte. Wir jedoch haben uns für eine Reihe von Lösungen eingesetzt und diese auf der Grundlage von KI entwickelt. Unsere Plattform wurde von Grund auf mit Blick auf KI-Funktionen entwickelt, was uns zu einem Anführer im vernetzten Frontline-Arbeiter Feld. 

  • 2019 – Augmentir hat die weltweit erste KI-basierte vernetzte Plattform für Fertigungsarbeiten auf den Markt gebracht, die es Mitarbeitern an vorderster Front ermöglicht, ihre Aufgaben mit höherer Qualität und höherer Produktivität auszuführen und gleichzeitig kontinuierliche Verbesserungen im gesamten Unternehmen voranzutreiben. Dies war der Beginn unserer AI-first-Reise, die Industrieunternehmen die Möglichkeit gibt, menschenzentrierte Arbeitsprozesse in vollständig erweiterte Verfahren zu digitalisieren und interaktive Anleitung, On-Demand-Schulungen und Remote-Expertenunterstützung bereitzustellen, um Produktivität und Qualität zu verbessern.
  • 2020 – Augmentir stellte True Opportunity™ vor, die erste KI-basierte Belegschaftsmetrik, die durch unsere proprietären Algorithmen für maschinelles Lernen dazu beitragen soll, die Betriebsergebnisse und die Produktivität der Mitarbeiter an vorderster Front zu verbessern. Diese Algorithmen erfassen Daten von Mitarbeitern an vorderster Front und kombinieren sie dann mit anderen Augmentir- und Unternehmensdaten, um die größten erfassbaren Chancen aufzudecken und einzustufen und dann den für ihre Erfassung erforderlichen Aufwand vorherzusagen.
  • 2021 – Aufbauend auf Benutzerfeedback und Felddaten enthüllt Augmentir True Opportunity 2.0™ mit verbesserten und erweiterten Funktionen rund um die Personalentwicklung, Quantifizierung von Arbeitsprozessen, Benchmarking und Kompetenz. Durch die Nutzung anonymisierter Daten aus Millionen von Auftragsausführungen, um die Leistungsfähigkeit der Plattform erheblich zu verbessern und zu erweitern und automatisch In-App-KI-Erkenntnisse bereitzustellen, konnten wir den Nutzen und die Erträge für Augmentir-Kunden steigern.
  • 2022 – Augmentir kündigt die Veröffentlichung von True Productivity™ und True Performance™ an. True Productivity ermöglicht es Industrieunternehmen, ihre größten Produktivitätschancen über alle Arbeitsprozesse hinweg zu bewerten, um kontinuierliche Verbesserungsteams auf den höchsten ROI zu konzentrieren. True Performance ermittelt die Kompetenz jedes Mitarbeiters bei jeder Aufgabe oder Fertigkeit und ermöglicht so wirklich personalisierte Investitionen in die Personalentwicklung.
  • 2023 – Augmentir bringt Augie™ auf den Markt – den GenAI-gestützten Assistenten für industrielle Arbeiten. Durch die Integration der grundlegenden Technologie, die generativen KI-Tools wie ChatGPT zugrunde liegt, haben wir unser bereits umfangreiches Angebot an KI-Einblicken und -Analysen erweitert. Augie trägt dazu bei, indem es die betriebliche Effizienz verbessert und die weniger erfahrenen Mitarbeiter an vorderster Front von heute durch schnellere Problemlösungen, proaktive Erkenntnisse und verbesserte Entscheidungsfindung unterstützt.
  • 2024 – Im Laufe dieses Jahres haben wir unsere AI-First-Lösungen bereits weiter verfeinert und Benutzerfeedback und zusätzliche Funktionen genutzt, um industrielle Aktivitäten und Arbeitnehmer an vorderster Front bestmöglich zu unterstützen.
  • 2025 und darüber hinaus – True Engagement™, für die Zukunft gehen wir davon aus, dass die Entwicklung der KI in Fertigungsaktivitäten weiter voranschreiten wird, bis wir Signale genau messen können, um das tatsächliche Engagement von Industriearbeitern zu erkennen und nützliche Informationen und Erkenntnisse abzuleiten, um sowohl HR- als auch Fertigungsprozesse weiter zu verbessern.

Wir beschäftigen uns intensiv mit der Anwendung von KI und neuen Technologien auf Fertigungsaktivitäten, um die Mitarbeiter an vorderster Front zu verstärken, nicht um sie zu ersetzen. Bereitstellung verbesserter Unterstützung, Zugriff auf wichtiges Wissen (wann und wo es am meisten nützt) und Verbesserung der allgemeinen betrieblichen Effizienz und Produktivität.

Die Zukunft der KI in der Fertigung – Die Reise nach vorne

Auf unserem Weg in die Zukunft sind wir bei Augmentir entschlossen, uns für den Einsatz von KI und intelligenter Fertigung einzusetzen, um Mitarbeiter an vorderster Front und industrielle Prozesse zu fördern und zu verbessern. Wir werden unsere Anwendung von KI und ihre Anwendungsfälle in der Fertigung weiterentwickeln, um Teams und Arbeitskräfte an vorderster Front zu unterstützen und so unsere KI-First-Tradition zu stärken.

Die Hinzufügung von Augie zu unserem bestehenden KI-gestützten System Connected Worker-Lösung ist ein wichtiger Schritt nach vorn. Augie ist ein Generativer KI-Assistent Das Unternehmen nutzt unternehmensweite Daten, bietet sofortigen Zugriff auf relevante Informationen, schließt Kompetenzlücken durch personalisierten Support, bietet Einblicke in Standardarbeit und Kompetenzbestand und identifiziert Möglichkeiten für kontinuierliche Verbesserungen. Augie ist das Ergebnis unseres Engagements, Mitarbeiter an vorderster Front zu befähigen, KI zur Unterstützung von Fertigungsabläufen zu nutzen und Fertigungsarbeitern bessere Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, mit denen sie ihre Arbeit sicher und effizienter erledigen können.

Mit patentierten KI-gesteuerten Erkenntnissen, die Fertigungsabläufe, Schulung und Entwicklung, Personaleinsatzplanung und operative Exzellenz digitalisieren und optimieren, wird Augmentir von Fertigungsleitern als Industrieller Wandel Partner, der messbare Ergebnisse für alle Betriebsabläufe liefert. Planen Sie einen Live-Demo heute, um mehr zu erfahren.

 

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KI spielt eine Schlüsselrolle bei der Veränderung der Fertigungslandschaft, indem sie die Arbeitskraft stärkt und sie mit verbesserten, optimierten Prozessen, besseren Daten und personalisierten Anweisungen unterstützt.

Deloitte hat kürzlich eine veröffentlicht Artikel Das Wall Street Journal berichtet darüber, wie KI die Arbeitsweise von Menschen revolutioniert und welche transformativen Auswirkungen sie hat. Sie betonten, dass KI nicht nur eine Ressource oder ein Werkzeug ist, sondern dass sie fast wie ein Mitarbeiter dient und Arbeitsprozesse und Effizienz verbessert. In diesem Artikel wurde erläutert, wie die sich entwickelnde Form der Intelligenz das menschliche Denken erweitert und dies als Katalysator für beschleunigte Innovation hervorgehoben.

Die Fertigung ist in der einzigartigen Lage, von KI zu profitieren, um Abläufe zu verbessern und ihre Mitarbeiter an vorderster Front zu stärken. Der Fachkräftemangel hat ein kritisches Ausmaß erreicht und der Markt steht unter enormem Druck, mit der wachsenden Verbrauchernachfrage Schritt zu halten und gleichzeitig Qualitäts- und Sicherheitsstandards einzuhalten. Fertigungsmitarbeiter sind für den Erfolg des Betriebs von entscheidender Bedeutung – Wartung, Qualitätskontrolle und -sicherung und mehr – Hersteller verlassen sich auf ihre Arbeitskräfte, um sicherzustellen, dass die Produktion reibungslos und erfolgreich verläuft.

KI spielt eine Schlüsselrolle bei der Veränderung der Fertigungslandschaft, indem sie die Mitarbeiter stärkt und ihnen verbesserte, optimierte Prozesse, bessere Daten für fundierte Entscheidungen, Fehlerbehebung, personalisierte Anweisungen und Schulungen sowie eine verbesserte Qualitätssicherung und -kontrolle zur Verfügung stellt. Entsprechend der WeltwirtschaftsforumSchätzungsweise 87% der produzierenden Unternehmen haben im vergangenen Jahr ihre Digitalisierung beschleunigt IDC gibt an, dass 40% der digitalen Transformationen durch KI unterstützt werden, und eine aktuelle Studie von LNS-Forschung fanden heraus, dass 52% von Industrieller Wandel (IX) Führungskräfte setzen Connected Worker-Anwendungen ein, um ihre Mitarbeiter an der Front zu unterstützen. Darüber hinaus wird erwartet, dass die KI-Technologie fast 12 Millionen weitere Arbeitsplätze in der produzierenden Industrie.

Die Integration von KI in die Fertigung steigert nicht nur die Produktivität, sondern öffnet auch die Tür zu neuen Möglichkeiten für Arbeitssicherheit, Schulung und innovative neue Fertigungspraktiken. Hier sind einige Möglichkeiten, wie KI Fertigungsabläufe verändert:

  • KI-basierte Workforce Analytics: Sammeln, Analysieren und Verwenden von Daten von Mitarbeitern an vorderster Front, um die Leistung von Einzelpersonen und Teams zu bewerten, Weiterbildungs- und Umschulungsmöglichkeiten zu optimieren, das Engagement zu steigern, Burnout zu reduzieren und die Produktivität zu steigern.
  • Personalisiertes Training im Arbeitsfluss: Mit KI und Lösungen für vernetzte Mitarbeiter können Hersteller Schulungen zum richtigen Zeitpunkt identifizieren und anbieten, die auf jeden Einzelnen und die jeweilige Aufgabe zugeschnitten sind.
  • Personalisierte Arbeitsanweisungen: KI ermöglicht es Herstellern, maßgeschneiderte Angebote anzubieten digitale Arbeitsanweisungen werden auf ihre Fähigkeitsniveaus abgebildet und weisen die Arbeit auf der Grundlage der Fähigkeiten jedes Einzelnen intelligent zu.
  • Leitfaden zur digitalen Leistungsunterstützung und Fehlerbehebung: Generative KI-Assistenten und botbasierte virtuelle KI-Assistenten bieten Fertigungsbetreibern Unterstützung und Anleitung und ermöglichen den Zugriff auf kollaborative Technologien und Wissensdatenbanken, um sicherzustellen, dass die richtigen Maßnahmen und Prozesse ergriffen werden.
  • Optimieren Sie Wartungsprogramme: KI-Algorithmen analysieren Daten von Sensoren an Maschinen und anderen vernetzten Lösungen, um vorherzusagen, wann Geräte wahrscheinlich ausfallen. Dies ermöglicht eine proaktive Wartung, minimiert Ausfallzeiten und senkt die Wartungskosten. Darüber hinaus können Hersteller mit KI-Technologien diese umsetzen autonome Instandhaltung Prozesse durch eine Kombination aus digitalen Arbeitsanweisungen und Echtzeit-Collaboration-Tools. Dies ermöglicht es dem Bediener, Wartungsaufgaben selbstständig und mit Höchstleistung durchzuführen.
  • Verbessern Sie die Qualitätskontrolle: KI-gestützte Lösungen können die Prüfgenauigkeit verbessern und Qualitätskontroll- und -sicherungsprozesse optimieren, um Fehler schneller zu erkennen. Mit Lösungen für vernetzte Mitarbeiter können Hersteller ihre Mitarbeiter an vorderster Front effektiv in menschliche Sensoren verwandeln, die hochwertige Daten liefern und Sicherungsprozesse verbessern.
  • Sorgen Sie für die Sicherheit der Arbeitnehmer: KI-gesteuerte Sicherheitssysteme in Verbindung mit vernetzten Arbeitstechnologien überwachen die Arbeitsumgebung, liefern Echtzeitdaten und identifizieren potenzielle Gefahren, um einen sichereren Arbeitsplatz für die Mitarbeiter zu gewährleisten.

vernetztes Unternehmen

Da die KI weiter voranschreitet, steht die Fertigungsindustrie vor einem noch größeren Wandel, der sowohl die Qualität der Produkte als auch die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter verbessern wird. KI revolutioniert die Art und Weise, wie Menschen arbeiten und wie die Fertigungsindustrie nahezu jeden Prozess im gesamten Betrieb angeht, indem sie Arbeitsinteraktionen, Produktivität, Effizienz steigert und Innovationen fördert.

Augmentirs Interpretation der erstaunlichen Umfragezahlen des Trend Workforce Institute.

Das Onboarding von Mitarbeitern ist für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Dies ist sogar noch wichtiger in der Fertigung, wo Arbeiter komplexe Betriebsabläufe verstehen und Aufgaben rechtzeitig erledigen müssen.

Der erste Eindruck eines Mitarbeiters von einem Arbeitsplatz kann den Ton für seine gesamte Erfahrung mit dem Unternehmen bestimmen. Ein ansprechender und informativer Onboarding-Prozess kann die Arbeitsleistung verbessern, indem er die Mitarbeiter auf den Erfolg vorbereitet.

Außerdem ist es wahrscheinlicher, dass ein Mitarbeiter das Unternehmen, für das er arbeitet, in den höchsten Tönen lobt, wenn er sich als wertvolles Mitglied des Teams sieht.

Wenn Sie den Onboarding-Prozess Ihrer Fertigungsmitarbeiter verbessern möchten, lesen Sie diesen Artikel, der Folgendes behandelt:

Was ist Mitarbeiter-Onboarding?

Mitarbeiter-Onboarding ist der Prozess, bei dem neue Mitarbeiter in ein Unternehmen integriert werden. Es beinhaltet Schulungsaktivitäten, eine Orientierung für neue Mitarbeiter und das Lernen über die Struktur, Kultur, Mission und Werte des Unternehmens.

Den richtigen Kandidaten für eine Position zu finden, ist der erste Schritt zum Aufbau eines erfolgreichen Teams. Das Onboarding dieses neuen Mitarbeiters ist der wichtigste nächste Schritt. Richtig durchgeführt, kann dieser Prozess den Präzedenzfall für einen produktiven, zufriedenen und sogar begeisterten Mitarbeiter schaffen.

Die beiden Hauptziele des ersten Onboarding-Tages sollten darin bestehen, klare Mitarbeitererwartungen zu formulieren und ihre Ziele vorzustellen. Die Arbeitnehmer sollten von Anfang an wissen, was ihre beruflichen Pflichten und Verantwortlichkeiten sind.

Wie unterscheidet sich das Onboarding von der Mitarbeiterorientierung?

Onboarding wird oft mit Mitarbeiterorientierung verwechselt. Die Orientierung beinhaltet normalerweise das Erledigen der erforderlichen Unterlagen, während der Onboarding-Prozess umfassend ist und Monate dauern kann.

Die Mitarbeiterorientierung ist ein einmaliges Ereignis. Sein Zweck ist es, neue Mitarbeiter in einem Unternehmen willkommen zu heißen und eine Checkliste mit obligatorischen Aufgaben einzuführen, die zu erledigen sind, wie z. B. das Ausfüllen von Formularen.

Das Onboarding von Mitarbeitern hingegen besteht aus der Durchführung einer Reihe von Aktivitäten, einschließlich der Orientierung. Es umfasst Schulungen über einen längeren Zeitraum, damit die Mitarbeiter mehr über ihre Rollen, ihre Teams und die Beziehung zwischen ihrer Arbeit und den übergeordneten Unternehmenszielen erfahren.

Sowohl das Onboarding als auch die Orientierung sind entscheidende Aspekte bei der Einführung von Mitarbeitern in ihre neue Arbeitsumgebung. Sie ergänzen sich auch bei der Verbesserung des Mitarbeiterengagements.

Wie Sie neue Mitarbeiter effektiv einarbeiten

Zeit in Ihre Mitarbeiter zu investieren, ist eine der besten Möglichkeiten, Mitarbeiter zu halten und die Produktivität zu steigern.

Die ersten Wochen eines neuen Mitarbeiters gehören zu den wichtigsten, um Erwartungen zu wecken und seine persönliche Investition in Ihr Unternehmen aufzubauen.

Gehen Sie darüber hinaus und Sie werden die Vorteile ernten. Wenn Sie die Onboarding-Erfahrung übersehen, könnten Sie unzufriedene Mitarbeiter haben.

Hier sind fünf Möglichkeiten, um neue Mitarbeiter effektiv an Bord zu holen:

Schritt 1: Erstellen Sie ein Workbook für Mitarbeiter.

Geben Sie zunächst einen allgemeinen Überblick über Ihr Unternehmen, einschließlich Ihrer Mission, Werte und Vorteile. Einige Dinge, die enthalten sein sollten, sind:

  • Ihre Kunden und Stakeholder
  • Arbeitskultur und Erwartungen
  • Teammitglieder/Mitarbeiter
  • Wie Unternehmenserfolg und Wachstum aussehen

Schritt 2: Setzen Sie sich 90-Tage-Ziele.

Es ist wichtig, neuen Mitarbeitern von Anfang an Anweisungen und umsetzbare Elemente zu geben. Identifizieren Sie einige Ziele, auf die Sie hinarbeiten können, um den Mitarbeitern das Vertrauen zu geben, sich im Unternehmen hervorzutun.

Stellen Sie sicher, dass Sie alle Ressourcen bereitstellen, die sie benötigen, und verbinden Sie Mitarbeiter mit anderen Mitarbeitern, die ihnen helfen können. Ein klarer Plan erleichtert die Verfolgung von Zielen und die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern auf dem Weg dorthin.

Schritt 3: Legen Sie einen Termin fest, an dem Sie sich treffen und Feedback geben können.

Nehmen Sie sich Zeit, um sich mit neuen Mitarbeitern zu treffen, um Feedback zu geben und zu fragen, wie es ihnen geht. Dies kann die Verbundenheit und das Engagement zwischen Ihnen und Ihrem Mitarbeiter fördern.

Dies gibt Ihnen auch die Möglichkeit, mehr über Ihre Mitarbeiter zu erfahren und etwaige Bedenken anzusprechen.

Es ermöglicht Ihnen auch, Mitarbeiterbeobachtungen des Unternehmens und seiner Prozesse zu erheben, die aufschlussreich sein können. Ein neuer Mitarbeiter kann Ideen bieten, auf die Menschen, die in das aktuelle Paradigma investiert sind, nicht kommen würden.

Schritt 4: Skizzieren Sie den Zeitplan und die Arbeitsaufgaben.

Es ist entscheidend, konsistente Arbeitspläne festzulegen, um die Produktivität sicherzustellen. Lockere oder sich häufig ändernde Zeitpläne können dazu führen, dass neue Mitarbeiter denken, dass Ihr Unternehmen desorganisiert ist.

Darüber hinaus kann die Skizzierung von Arbeitspflichten (z. B. erforderliche Fähigkeiten) den Mitarbeitern auch eine Orientierung geben und sicherstellen, dass sie viel zu tun haben.

Erwägen Sie die Digitalisierung Ihres Onboarding- und Schulungsprogramms, um den gesamten Onboarding-Zeitplan zu beschleunigen und Ihre Mitarbeiter schneller produktiv zu machen, und erstellen Sie ein Programm, das Folgendes umfasst:

  • Berufserwartungen
  • Leistungsbeurteilung
  • Rollenbeschattung
  • Trainingsmöglichkeiten
  • Personalgespräche/Mitarbeiterdokumentation
  • Compliance-Schulungen
  • Laufende Bewertung durch Quiz

Mit der Zeit werden neue Mitarbeiter eine bessere Vorstellung von ihrer Arbeitsbelastung haben und wissen, wie sie ihre eigenen täglichen Aufgabenlisten erstellen und ausführen können.

Schritt 5: Richten Sie kontinuierliche Lernmöglichkeiten ein.

Die besten Ergebnisse beim Onboarding werden Monate nach Abschluss des Prozesses erzielt. Das liegt daran, dass die Einrichtung kontinuierlicher Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter die berufliche Entwicklung fördert.

Ein Mitarbeiter kann alles, was er aus dem Onboarding-Prozess gelernt hat, auf seine täglichen Aufgaben anwenden. Bieten Sie Mitarbeitern die Unterstützung und Anleitung, die sie im Moment der Not benötigen, sei es durch sofortigen Zugriff auf einen digitalen Leitfaden zur Fehlerbehebung oder um die virtuelle Verbindung mit einem Fachexperten. Die Bereitstellung personalisierter Arbeitsverfahren für jeden Mitarbeiter ermöglicht kontinuierliches Lernen und Wachstum.

Warum Onboarding in der Fertigung wichtig ist

Die Erstellung effektiver Onboarding-Programme kann das Mitarbeiterengagement steigern und eine Fertigungsbelegschaft schaffen, die sich durch branchenbezogene Fähigkeiten auszeichnet.

Effektives Onboarding hat sich auch gezeigt für:

  • Reduzieren Sie die Mitarbeiterfluktuation
  • Entwickeln Sie vorhandene und neue Fähigkeiten
  • Mitarbeiter schneller integrieren
  • Fördern Sie die langfristige Mitarbeiterzufriedenheit
  • Schaffen Sie die Grundlage für die Personalentwicklung

Optimieren Sie das Onboarding mit Connected Worker-Technologie

Viele Fertigungsunternehmen nutzen moderne Connected-Worker-Technologie, um die Einstellung, Einarbeitung, Schulung und Bereitstellung von Anleitung und Unterstützung am Arbeitsplatz zu transformieren und zu optimieren. KI-basierte Connected-Worker-Software bietet einen datengesteuerten Ansatz, der dabei hilft, die dynamischen Arbeitskräfte von heute zu schulen, anzuleiten und zu unterstützen, indem sie digitale Arbeitsanweisungen, Remote-Zusammenarbeit und erweiterte Schulungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz kombiniert.

Mit zunehmender Vernetzung der Arbeitnehmer haben Hersteller Zugang zu einer neuen reichhaltigen Quelle für Aktivitäts-, Ausführungs- und Stammesdaten und können mit geeigneten digitalen Tools Einblicke in Bereiche gewinnen, in denen die größten Verbesserungsmöglichkeiten bestehen. Die Arbeitnehmer von heute begrüßen den Wandel und erwarten Technologie, Unterstützung und moderne Tools, die ihnen bei ihrer Arbeit helfen.

Augmentirs KI-basiert Connected Worker-Lösung bietet kontinuierliche Lern- und Entwicklungstools zur Optimierung des Onboarding-Trainings für eine sich schnell verändernde und vielfältige Belegschaft.

Die integrierte Berichterstellung für das Kompetenzmanagement und die Arbeitskompetenz ermöglicht es Ihnen, die Fähigkeiten, Zertifizierungen und Qualifikationen Ihres Teams genau zu verfolgen und zu verwalten. KI-basierte Analysen helfen Ihnen, Ihre Belegschaft besser zu verstehen und fundierte Entscheidungen zur Personalentwicklung zu treffen.

Aufgaben intelligent zuweisen

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Vernetzte Frontline-Betriebsplattformen helfen Herstellern, Ausfallzeiten zu reduzieren und bieten eine Grundlage für eine ganzheitliche vorbeugende Wartungsstrategie.

Ihre Lieferkette verwandelt Rohstoffe in fertige Produkte, die den Erwartungen der Kunden entsprechen. Es braucht ein ganzes Netzwerk von Menschen, von Lieferanten und Herstellern bis hin zu Händlern und Partnern, die zusammenarbeiten, um die besten Qualitätsprodukte auf dem Markt herzustellen. Aber wie ist es möglich, eine „Weltklasse“-Lieferkette aufzubauen?

Entsprechend Harvard Business ReviewJüngste Ereignisse wie die Covid-19-Pandemie haben Schwachstellen in der Lieferkette aufgedeckt und zu einer Neubewertung globaler Ansätze zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit geführt. Glücklicherweise geht die Idee einer Weltklasse-Lieferkette damit einher Weltklasse-Fertigung, und es gibt eine Reihe von Leitprinzipien, die es zu befolgen gilt. Wenn Sie diese befolgen, können Sie ein Produktionsunternehmen erfolgreich führen und leiten, das auf dem globalen Markt wettbewerbsfähig bleiben kann.

Weltklasse-Lieferkette

In diesem Artikel lernen Sie die fünf Schritte zum Aufbau einer erstklassigen Lieferkette kennen und erfahren, wie Augmentir Ihnen bei der Transformation des Prozesses helfen kann:

  • 5 Schritte, um Ihre Lieferkette zur Weltspitze zu machen
    • Schritt 1: Definieren Sie klare Ziele
    • Schritt 2: Sammeln Sie die erforderlichen Daten
    • Schritt 3: Wählen Sie ein Supply-Chain-Management-System
    • Schritt 4: Führen Sie eine Analyse des Lieferkettennetzwerks durch
    • Schritt 5: Verfeinern und verbessern
  • Elemente eines erstklassigen Lieferkettenmanagements und wie Augmentir helfen kann

5 Schritte, um Ihre Lieferkette zur Weltspitze zu machen

Um Ihre Lieferkette zur Weltspitze zu machen, geht es darum, die Erwartungen der Kunden zu erfüllen oder sogar zu übertreffen und stets Spitzenleistungen zu erbringen.

Schritt 1: Definieren Sie klare Ziele

Beginnen Sie damit, übergeordnete Ziele zu identifizieren, die zur Zufriedenheit der Verbraucher führen. Um diese Ziele zu definieren, stellen Sie sich die folgenden Fragen:

  • Wie viel Inventar muss gelagert werden und wo soll es sein?
  • Welche Transportarten würden Kosten und Kundenserviceziele am besten in Einklang bringen?
  • Welche Lager sollen welche Produkte an die Menschen verteilen?
  • Wie viele Lager werden benötigt und welche Rolle spielen die einzelnen?
  • Was sind die besten Wege, um Produkte am schnellsten zum Kunden zu bringen?

Schritt 2: Sammeln Sie die erforderlichen Daten

Es ist wichtig, die entsprechenden Daten zu sammeln, um sicherzustellen, dass Sie unternehmensspezifische Ziele erreichen. Sie können beispielsweise Daten verfolgen, um die Produktnachfrage, Transportraten, Durchlaufzeiten sowie Lager- und Lagerkosten im Auge zu behalten.

Schritt 3: Technologie und Digitalisierung nutzen

Nutzen Sie Technologie, um manuelle Aufgaben zu automatisieren, die Transparenz zu verbessern und die Entscheidungsfindung zu verbessern. Es ist von entscheidender Bedeutung, eine Software auszuwählen, die alle Ihre Produktionskriterien erfüllt und Ihr einzigartiges Geschäftsmodell unterstützt. Führen Sie fortschrittliche Supply-Chain-Management-Systeme (SCM), Enterprise-Resource-Planning-Software (ERP), Connected-Worker-Software und Lagerverwaltungssysteme (WMS) ein. Entdecken Sie neue Technologien wie Blockchain, KI und Robotik, um den Betrieb weiter zu optimieren.

Schritt 4: Führen Sie eine Analyse des Lieferkettennetzwerks durch

Sobald Sie die perfekte Supply-Chain-Software ausgewählt haben, ist es an der Zeit zu analysieren, wie gut Ihre Produktionsprozesse laufen. Erwägen Sie eine Bewertung, ob es Lücken in der Produktentwicklung gibt und wie lange es dauert, bis die Waren geliefert werden.

Schritt 5: Verfeinern und kontinuierlich verbessern

Die sorgfältige Prüfung Ihres Supply-Chain-Netzwerks und Ihrer Prozesse ist ein guter Ausgangspunkt, um Weltklasse zu werden. Aber wenn Sie keine stetigen Fortschritte in Richtung Verbesserung machen, stehen Sie im Stillstand. Da sich die Dinge in der Fertigungsindustrie ständig weiterentwickeln, ist es hilfreich, einige der folgenden Punkte zu überprüfen: Produktionskapazität, Preisschwankungen bei Rohstoffen und alle neuen großen Kundenaufträge (insbesondere, wenn diese an einem anderen Standort hinzugefügt wurden).

Fördern Sie eine Kultur des Lernens, der Innovation und der kontinuierlichen Verbesserung innerhalb der Organisation. Fördern Sie das Engagement der Mitarbeiter, bieten Sie Schulungs- und Entwicklungsmöglichkeiten und befähigen Sie die Mitarbeiter, Ideen zur Prozessoptimierung und Innovation in der Lieferkette einzubringen.

Kontinuierliche Verbesserung ist ein Muss. Überprüfen Sie Ihre Prozesse daher regelmäßig, sei es monatlich, vierteljährlich oder jährlich.

Elemente eines erstklassigen Lieferkettenmanagements und wie Augmentir helfen kann

Die Implementierung eines erstklassigen Lieferkettenmanagementsystems kann die Art und Weise verändern, wie Hersteller ihre täglichen Abläufe bewältigen.

Eine erstklassige Lieferkette ist normalerweise:

  • Kundenorientiert: Verbraucher sollten bei allen Produktionsaktivitäten im Mittelpunkt stehen, um sicherzustellen, dass Waren zeitnah und kostengünstig hergestellt und verkauft werden.
  • Anpassbar an Veränderungen: Die Fertigungsindustrie verändert sich schnell, daher müssen Hersteller auf sich ändernde Kundenanforderungen, Marktfaktoren und mehr reagieren.
  • Zusammenarbeit: Eine effektive Lieferkette fördert starke Beziehungen zwischen Herstellern, Lieferanten, Händlern und Kunden.
  • Hocheffizient: Die Integration optimierter Produktionsprozesse, intelligenter Technologie und anderer Ressourcen ist entscheidend, um sich von der Konkurrenz abzuheben.
  • Innovativ: Ständig verbesserte Verfahren fördern Wachstum und Innovation.
  • Nachhaltig: Die Implementierung nachhaltiger Techniken zur Abfallreduzierung und Maximierung der Produktivität kann im Laufe der Zeit zu erheblichen Einsparungen führen.

 

Hier kann Augmentir helfen. Wir bieten die weltweit erste KI-gestützte Lösung für vernetzte Mitarbeiter, die die Art und Weise verbessert, wie Fertigungsunternehmen die tägliche Lieferkette und andere Abläufe bewältigen.

Fertigungs-KPI beim ersten Mal richtig

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Vernetzte Frontline-Betriebsplattformen helfen Herstellern, Ausfallzeiten zu reduzieren und bieten eine Grundlage für eine ganzheitliche vorbeugende Wartungsstrategie.

Ausfallzeiten in der Fertigung beziehen sich auf einen Zeitraum, in dem eine Produktionslinie oder Maschine aufgrund von Wartungsarbeiten, Reparaturen oder anderen Problemen nicht in Betrieb ist. Dies kann zu Produktivitätsverlusten, erhöhten Kosten und verfehlten Produktionszielen führen, und es wird geschätzt, dass dies allein in den USA die Hersteller etwas kostet $1 Billionen Dollar pro Jahr. Es überrascht nicht, dass die größten Faktoren, die zu ungeplanten Ausfallzeiten beitragen, menschliches Versagen und unsachgemäße Wartung sind.

Um Ausfallzeiten zu minimieren, setzen Hersteller auf digitale Technologie, um ihre Frontline-Operationen zu transformieren und eine Grundlage für eine ganzheitliche vorbeugende Wartungsstrategie zu schaffen.

Ausfallzeiten in der Fertigung reduzieren

Reduzieren Sie Ausfallzeiten mit einer Connected Frontline Operations Platform

Hersteller implementieren oft Total Productive Maintenance (TPM) als Teil eines umfassenderen vorbeugenden Wartungsansatzes. TPM ist eine Strategie, die häufig in Fertigungs- und Produktionsabläufen verwendet wird, um die Effektivität und Zuverlässigkeit von Geräten zu verbessern, was wiederum die Produktivität steigern und Ausfallzeiten reduzieren kann.

Total produktive Wartung ist bestrebt, Verluste am Arbeitsplatz zu reduzieren, indem die Verantwortung für die grundlegende Wartung dem Hauptnutzer der Ausrüstung übertragen wird: dem Maschinenbediener. Diese vorbeugende Praxis besteht aus „8 Säulen“, die dazu beitragen, die Zuverlässigkeit der Ausrüstung zu verbessern und die Produktivität der Mitarbeiter zu steigern:

Autonome Instandhaltung als Säule von TPM

An der Vorderseite dieses Rahmens ist Autonome Instandhaltung. Autonome Wartung ist eine in TPM verwendete Technik, bei der Bediener und andere Mitarbeiter an vorderster Front die Verantwortung und Befugnis erhalten, sich um ihre eigenen Geräte und Arbeitsbereiche zu kümmern (z. B. Reinigung, Sicherheitsüberprüfungen usw.). Dies kann das Engagement der Mitarbeiter verbessern, indem ihnen ein Gefühl der Eigenverantwortung für ihre Arbeit und Ausrüstung sowie ein besseres Verständnis dafür vermittelt wird, wie sich ihre Handlungen auf Produktivität und Qualität auswirken können. Darüber hinaus kann die Einbeziehung der Mitarbeiter in den Wartungsprozess zu einer verbesserten Kommunikation und Teamarbeit führen, was das Engagement weiter steigern kann.

Hier kommen Frontline-Operations-Plattformen ins Spiel.

Vernetzte Frontline-Betriebsplattformen sind digitale Softwaretools, die dazu beitragen können, die Art und Weise zu standardisieren und zu verbessern, wie Bediener Wartungsaufgaben ausführen. Sie werden verwendet, um die Kommunikation, Schulung, Zusammenarbeit, Anleitung und Unterstützung für die Bediener zu verbessern.

Reduzieren Sie Maschinenausfallzeiten mit der Connected Worker-Lösung von Augmentir

Erfahren Sie, wie Augmentir Ihnen helfen kann, ein effektives autonomes Wartungsprogramm zu implementieren und Ihre Frontline-Operationen zu optimieren.

Demo anfragen

Ausfallzeit-Dashboard

Ihre vernetzten Mitarbeiter – ein Schlüssel zur Reduzierung von Ausfallzeiten

Fabrikarbeiter können einen erheblichen Einfluss auf Ausfallzeiten in der Fertigung haben. Ob es an Fehlern der Bediener, nicht optimaler Planung oder mangelnder Kommunikation liegt, Ihre Mitarbeiter stehen im Mittelpunkt Ihrer Frontline-Operationen. Fabrikarbeiter können Ausfallzeiten auf verschiedene Weise beeinflussen:

  1. Unsachgemäße Bedienung oder Wartung: Wenn Fabrikarbeiter nicht ordnungsgemäß in der Bedienung und Wartung von Geräten geschult sind, können sie versehentlich Ausfallzeiten verursachen, indem sie Fehler machen oder die ordnungsgemäßen Verfahren nicht befolgen. Moderne Connected-Worker-Tools wie die von Augmentir Connected Worker-Lösung, werden zunehmend verwendet, um Schulungen zu rationalisieren und die Nachverfolgung von Fähigkeiten zu digitalisieren, um sicherzustellen, dass die richtigen Personen mit den richtigen Fähigkeiten am Arbeitsplatz sind.
  2. Sicherheitsvorfälle: Arbeiter, die die angemessenen Sicherheitsverfahren nicht befolgen, können Unfälle verursachen, die zu Ausfallzeiten führen, während Geräte repariert oder ausgetauscht werden. Durch die Digitalisierung von Sicherheitsverfahren können Hersteller sicherstellen, dass die Arbeiter die richtigen Schritte ausführen und die richtigen Protokolle befolgen, bevor sie eine Wartungsroutine durchführen.
  3. Menschlicher Fehler: Arbeiter können Fehler machen, die zu Ausfallzeiten führen, z. B. wenn sie Geräte nicht richtig einrichten oder nicht bemerken, wann eine Maschine gewartet werden muss. Die richtige Schulung der Mitarbeiter in der Wartung und Bedienung von Geräten kann dazu beitragen, Ausfallzeiten aufgrund menschlicher Fehler zu minimieren
  4. Qualitätsprobleme: Mitarbeiter können Produkte herstellen, die den Qualitätsstandards nicht entsprechen, was zu Ausfallzeiten führen kann, während die Produkte überarbeitet oder verschrottet werden.
  5. Mangel an angemessener Kommunikation: Klare und effektive Kommunikationskanäle können helfen, auftretende Probleme schnell zu erkennen und anzugehen. Kommunikationstools an vorderster Front wie Augmentir können dazu beitragen, die Kommunikation zu verbessern und Probleme digital aufzuzeichnen, um die Ursachen besser zu verstehen. Durch die Identifizierung der zugrunde liegenden Ursachen von Ausfallzeiten können Hersteller Maßnahmen ergreifen, um das Auftreten ähnlicher Probleme in Zukunft zu verhindern.
  6. Hohe Fluktuationsrate: Eine hohe Fluktuationsrate kann zu einem Mangel an erfahrenen Mitarbeitern führen und Ausfallzeiten verursachen, während neue Mitarbeiter geschult werden. Obwohl es schwierig ist, eine hohe Fluktuationsrate vollständig zu verhindern, können Sie Maßnahmen ergreifen, um sowohl die Schulung neuer Mitarbeiter zu beschleunigen als auch eine engagiertere und mündigere Belegschaft zu schaffen. Beispielsweise hilft die Connected-Worker-Lösung von Augmentir dabei, die Schulung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter zu beschleunigen, und bietet ein Skills-Management-Framework, das dazu beiträgt, sicherzustellen, dass die Mitarbeiter in ihrer Arbeit hervorragende Leistungen erbringen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Fabrikarbeiter ein entscheidender Teil des Herstellungsprozesses sind und ihre Rolle für den Erfolg des Unternehmens von entscheidender Bedeutung ist. Durch die Bereitstellung angemessener Schulungen, Sicherheitsverfahren und Kommunikationskanäle für die Arbeitnehmer können jedoch Ausfallzeiten in der Fertigung aufgrund menschlicher Fehler reduziert werden. Darüber hinaus kann die Einbeziehung der Arbeitnehmer in den Entscheidungsprozess und kontinuierliche Verbesserungsinitiativen dazu beitragen, ihre Eigenverantwortung und Verantwortung gegenüber der Ausrüstung, den Prozessen und der Leistung der gesamten Fabrik zu erhöhen.

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Augmentir ist eine Connected-Worker-Lösung, die es Industrieunternehmen ermöglicht, alle Frontline-Prozesse zu digitalisieren und zu optimieren, die Teil ihrer TPM-Strategie sind. Die komplette Suite von Tools baut auf den patentierten von Augmentir auf Smart AI Foundation Grundlage, die dabei hilft, Muster und Bereiche für kontinuierliche Verbesserungen zu identifizieren.

Fertigungs-KPI beim ersten Mal richtig

 

Fortschrittliche Fertigungs-Start-ups aus der ganzen Welt kämpften um einen Platz auf Hexagons Open-Innovation-Plattform Sixth Sense, wobei 8 nun die Chance bekommen, die beiden begehrtesten Positionen zu gewinnen.

Nach einer Reihe von Pitches und Präsentationen vor der Jury von Hexagon Manufacturing Intelligence freuen wir uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Augmentir für die zweite Kohorte ausgewählt wurde Das Sixth Sense-Programm von Hexagon.

Sixth Sense ist eine offene Innovationsplattform, auf der Skalierung intelligente Fertigung Start-ups können sich mit Weltklasse-Unternehmen vernetzen, um einige der größten Herausforderungen der Menschheit zu lösen. Angetrieben von Hexagon Manufacturing Intelligence ist es eine Gelegenheit, wertvolle Ressourcen, Daten und Ideen auszutauschen, um den Fortschritt zu beschleunigen und reale Probleme zu lösen, indem transformative Lösungen geschaffen werden, die eine autonome Zukunft ermöglichen, von der alle profitieren.

Augmentir wird Teil eines Programms sein, das darauf abzielt, die Fertigung mithilfe von Visualisierung und digitaler Realität sowie Intelligenz und Automatisierung voranzutreiben. Das Thema dieser aktuellen Kohorte baut auf dem Engagement von Hexagon auf, Innovationen zu beschleunigen und den globalen Wandel hin zu einer neuen nachhaltigen Arbeitsweise voranzutreiben. Sixth Sense wird sich auf die folgenden Bereiche aufkommender Technologien konzentrieren: digitale Zwillingsinnovationen, Metaverse-Fabrikdesign, prädiktive und präskriptive Intelligenz sowie autonome und nachhaltige Fertigungsabläufe.

Augmentir wurde aufgrund unserer Fähigkeit ausgewählt, die nächste Generation von Fertigungslösungen zu gestalten, die nicht nur die Leistung steigern, sondern auch den Menschen und dem Planeten zugute kommen. Augmentirs Smart Connected Worker-Lösung reduziert die Zeit, die für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter benötigt wird, und leitet Mitarbeiter aller Qualifikationsstufen an. Die Software hilft Mitarbeitern, ihre Arbeit sicher und korrekt zu erledigen, und mindert die Auswirkungen von Arbeitsunterbrechungen.

Indem Hexagon die nächste Generation von Innovatoren an einen Tisch einlädt, teilt es seine Ressourcen und knüpft Verbindungen, die den Fortschritt beschleunigen – die Grenzen von Design, Fertigung und Technik verschieben und beginnen, sich eine bessere Zukunft zum Nutzen aller vorzustellen.

Begrüßen Sie die neueste Ergänzung der Augmentir-Plattform, Augie – den GenAI-gestützten digitalen Assistenten für die Fertigung.

Begrüßen Sie die Zukunft der Arbeit in der Fertigung mit der neuesten Ergänzung der Augmentir-Suite vernetzter Arbeitstools, Augie™.

Augie generativer KI-Assistent für die Fertigung

Augie ist ein digitaler Assistent für den Frontline-Betrieb, der generative KI und proprietäre, zweckdienliche, vorab trainierte Large Language Models (LLMs) nutzt, um die betriebliche Effizienz, Problemlösung und Entscheidungsfindung für die weniger erfahrenen Industriearbeiter an vorderster Front von heute zu verbessern. Es nutzt unternehmensweite Daten, bietet sofortigen Zugriff auf relevante Informationen, schließt Kompetenzlücken durch personalisierten Support, bietet Einblicke in Standardarbeit und Kompetenzbestand und identifiziert Möglichkeiten für kontinuierliche Verbesserungen.

Augie ist das Ergebnis unseres Engagements, Mitarbeiter an vorderster Front zu befähigen, KI zur Unterstützung von Fertigungsabläufen zu nutzen und Fertigungsarbeitern bessere Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, mit denen sie ihre Arbeit sicher und effizienter erledigen können.

Lesen Sie weiter unten, um mehr darüber zu erfahren, wie Augie funktioniert und wie es Ihren Mitarbeitern an vorderster Front und Ihren Produktionsabläufen zugute kommen kann:

So funktioniert unser GenAI-Assistent

Generative KI-gestützte intelligente Fertigungsassistenten sind darauf ausgelegt, Frontarbeitern, Ingenieuren und Managern in verschiedenen Branchen, einschließlich der Fertigung, sichere, rollenbasierte und personalisierte Unterstützung zu bieten.

Sie nutzen künstliche Intelligenz und Integrationen über verschiedene Softwaresysteme hinweg und bieten Anleitung und Unterstützung bei verschiedenen Aufgaben, um Produktivität und Leistung zu steigern. Dazu gehören die Bereitstellung von Dateneinblicken, Handlungsempfehlungen zur Leistungsverbesserung sowie die Möglichkeit, Analysen und Dashboards mit einem auf natürlicher Sprache basierenden Assistenten zu erstellen.

Eine Mehrheit von intelligente Fertigung Assistenten beziehen ihre Informationen ausschließlich aus Manufacturing Execution Systems (MES), ohne andere wichtige Systeme einzubinden, die für den Erfolg in der Fertigung notwendig sind.

Augie ist jedoch anders. Es nutzt unternehmensweite Daten, die Informationen aus einer Vielzahl von Plattformen einbinden, darunter Betriebsdaten, Schulungs- und Personalmanagementdaten, verbundene Arbeiter- und Technikdaten sowie Informationen aus Unternehmenssystemen.

Gen AI industrielle Fertigung

Wie Augie Ihren Mitarbeitern an vorderster Front zugute kommt

Augie ist einzigartig unter anderen intelligenten Fertigungsassistenten. Es nutzt proprietäre, zweckdienliche, vorab trainierte LLMs und generative KI, gepaart mit robuster Sicherheit und Berechtigungen, um Fabrikmanagern, Bedienern und Ingenieuren dabei zu helfen, die Effizienz zu verbessern, Probleme schneller zu lösen und Ausfallzeiten zu verhindern.

Da die Informationen über Augie schnell verfügbar sind, können Mitarbeiter an vorderster Front Entscheidungen schneller treffen, Ausfallzeiten reduzieren und die Fehlerbehebung verbessern, indem sie sofort auf zusammengefasste Fakten zugreifen, die für einen Auftrag oder eine Aufgabe relevant sind. Darüber hinaus ist Augie multimodal, was bedeutet, dass es umsetzbare Informationen in Form von Arbeitsabläufen, Schulungsvideos, aufgezeichneten Kooperationen, technischen Dokumenten und SOPs sowie Stammeswissen zurückgeben kann.

Mit Augie können Hersteller sofort:

  • Schließen Sie Kompetenz- und Erfahrungslücken mit individueller Unterstützung
  • Gewinnen Sie Einblicke in die Leader-Standardarbeit
  • Gewinnen Sie neue Einblicke in die Kompetenzbestände
  • Wandeln Sie Stammeswissen in digitale Unternehmenswerte um
  • Identifizieren Sie Möglichkeiten zur kontinuierlichen Verbesserung
  • Prognostizieren Sie potenzielle betriebliche Probleme

Fehlerbehebung bei Augie Gen AI Industrial Assistant

Mit Augie an Ihrer Seite können Sie Fertigungsabläufe rationalisieren, die Leistung optimieren, Ihre Mitarbeiter an vorderster Front stärken und im heutigen, sich schnell entwickelnden und wettbewerbsintensiven Umfeld an der Spitze bleiben.

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6 Möglichkeiten, wie Hersteller GenAI heute nutzen können

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Verbessern Sie die betriebliche Effizienz mit Augie und Augmentir

Die Digitalisierung von Prozessen an vorderster Front ist zu einem Muss geworden, um mit der Geschwindigkeit des Wandels Schritt zu halten – aber nicht nur die Digitalisierung, sondern auch die intelligente Digitalisierung. Kürzlich, Deloitte fanden heraus, dass 86% der Führungskräfte in der Fertigung glauben, dass Smart-Factory-Lösungen in den nächsten fünf Jahren der wichtigste Treiber für die Wettbewerbsfähigkeit sein werden. Der Einsatz intelligenter, KI-gesteuerter Lösungen für vernetzte Mitarbeiter, die es Industrieunternehmen ermöglichen, ihre Mitarbeiter an vorderster Front bestmöglich zu unterstützen und Prozesse zu optimieren, um sie sicherer und effizienter zu machen, ist für den Gesamterfolg des Unternehmens von entscheidender Bedeutung.

Bei Augmentir waren wir bei unseren Bemühungen, die Produktionsabläufe zu transformieren, weiterhin erfolgreich. Unsere patentierte Smart AI-Grundlage hilft Fertigungsunternehmen, den Kreis zwischen Schulung und Arbeitsausführung zu schließen und die Daten und Inline-Einblicke zu liefern, die notwendig sind, um die betriebliche Exzellenz Tag für Tag und Jahr für Jahr kontinuierlich zu verbessern. Augmentir ist weltweit führend Connected Worker-Lösung, die Smart Connected Worker- und GenAI-Technologien kombiniert, um kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben und Leistungsmanagementinitiativen in der Fertigung zu verbessern.

Die Aufnahme von Augie in unsere Plattform stellt für Fabrikarbeiter und andere Mitarbeiter an vorderster Front eine entscheidende Neuerung dar, denn sie ermöglicht eine schnelle Referenz-Fehlerbehebung und die Bereitstellung nützlicher, kontextualisierter Informationen im Moment des Bedarfs. Darüber hinaus erhalten weniger erfahrene Arbeitnehmer mit Augie zusätzliche Unterstützung und individuelle Anleitung je nach Arbeits- oder Aufgabenbedarf.

Mit patentierten KI-gesteuerten Erkenntnissen, die Fertigungsabläufe, Schulung und Entwicklung, Personalzuweisung und betriebliche Exzellenz digitalisieren und optimieren, genießt Augmentir das Vertrauen von Fertigungsleitern als Partner für die digitale Transformation, der messbare Ergebnisse im gesamten Betrieb liefert. Planen Sie a Live-Demo heute, um mehr zu erfahren.

 

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Entdecken Sie, wie Sie Operator Driven Reliability (ODR)-Programme und -Prozesse mit einer KI-gestützten Connected Worker Platform digitalisieren können, um die Effizienz, Genauigkeit und Ergebnisse zu verbessern.

Operator Driven Reliability-Programme, auch ODR-Programme genannt, befähigen Bediener im Außendienst, eine aktive Rolle bei der Wartung und Zuverlässigkeit der Ausrüstung zu übernehmen. Dabei wird berücksichtigt, dass Bediener aufgrund ihres ständigen Kontakts mit der Ausrüstung am besten in der Lage sind, potenzielle Probleme zu erkennen und vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, bevor Schäden entstehen.

Betreibergesteuertes Zuverlässigkeits-ODR-Programm

Während ODR-Programme zukunftsorientiert sind und die gleichen Prinzipien der schlanken Fertigung anwenden wie autonome Instandhaltung, in vielen Fällen besteht noch Verbesserungsbedarf. So werden ODR-Programme in der Fertigung beispielsweise in zu vielen Fällen noch immer mit veralteten Stift-und-Papier-Verfahren durchgeführt. Dies führt dazu, dass Aufgaben wie Werksrundgänge viel länger dauern, als wenn Berichte, Checklisten und Arbeitsanweisungen digitalisiert und über eine intelligente Plattform für vernetzte Mitarbeiter bereitgestellt würden.

Dann würden nicht nur die Wartung und Zuverlässigkeit der Geräte optimiert und beschleunigt, sondern es stünde auch ein digitaler Fußabdruck für betriebliche Aktivitäten wie Prozessverbesserung, Datenanalyse, Prüfberichte und mehr zur Verfügung. Lesen Sie weiter, um die Vorteile eines digitalen ODR-Programms kennenzulernen, einschließlich Best Practices, Beispielen aus der Praxis und Einblicken in die Zukunft von ODR und die Personaldynamik in der Fertigung.

Die Vorteile eines digitalen ODR-Programms

Digitale Operator Driven Reliability (ODR)-Programme bieten erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Methoden mit Stift und Papier. KI-gesteuerte Plattformen für vernetzte Mitarbeiter spielen eine entscheidende Rolle, da sie Integrationen mit vorhandenen Systemen wie ERP, CMMS, MES und QMS ermöglichen, ODR-Schulungen mit geführter Unterstützung und Tutorials unterstützen, kontinuierliche Verbesserungen durch Leistungsverfolgung und digitale Kompetenzbewertungen fördern und sogar eine verbesserte industrielle Zusammenarbeit durch Echtzeitkommunikation und schichtübergreifenden Wissensaustausch ermöglichen.

Weitere Vorteile eines digitalen ODR-Programms sind:

  • Verbesserte Datenerfassung und -analyse: Vernetzte Worker-Plattformen ermöglichen die Echtzeiterfassung von Daten der Bediener zum Zustand der Geräte und KI-gesteuerte Analysen sind in der Lage, Trends zu erkennen, umsetzbare Erkenntnisse zu bieten und potenzielle Probleme vorherzusagen.
  • Digitale Workflow-Optimierung: Digitale Arbeitsanweisungen und Checklisten optimieren und rationalisieren Aufgaben und Verfahren, standardisieren ODR-Aktivitäten und automatisieren Aufgabenzuweisungen und Erinnerungen für eine Steigerung der Effizienz und Genauigkeit.
  • KI-gestützte Erkenntnisse und Entscheidungsfindung: KI-gestützte Tools in Verbindung mit Daten, die über vernetzte Arbeitsplattformen gesammelt werden, bieten einen nie dagewesenen Einblick in die Belegschaft an der Front und ermöglichen so eine bessere Mitarbeiterintelligenz, fundierte Entscheidungen zur Wartung und Zuverlässigkeit der Ausrüstung, vorausschauende Wartung auf Grundlage historischer Daten und mehr.
  • Digitale Dokumentation und Compliance: Digitale Formulare und Checklisten bieten eine automatische Protokollierung von ODR-Aktivitäten und Geräteinterventionen, einfachen Zugriff auf aktuelle Standardarbeitsanweisungen (SOPs) und digitale Prüfpfade zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Insgesamt sorgt die Digitalisierung der Dokumentationsprozesse für ODR-Programme für eine bessere Rechenschaftspflicht und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
Profi-Tipp

Mithilfe der KI-gesteuerten Connected Worker-Technologie können Hersteller ihre ODR-Programme effektiv digitalisieren und so die Zuverlässigkeit ihrer Geräte deutlich verbessern, Ausfallzeiten reduzieren und die allgemeine Betriebseffizienz in Fertigungsumgebungen steigern.

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Digitale, vom Betreiber gesteuerte Zuverlässigkeit – Best Practices und Beispiele

Durch die Implementierung eines digitalen ODR-Programms können Hersteller ihre Frontline-Mitarbeiter unterstützen und ihnen eine aktive Rolle bei der Wartung und Zuverlässigkeit der Geräte einräumen. Dies führt zu weniger Ausfallzeiten, höherer Produktivität und einer besseren Gesamtleistung der Geräte.

Nachfolgend finden Sie einige Best Practices und Branchenbeispiele für digitale ODR-Programme in realen Situationen.

Best Practices für digitale ODR-Programme:

  • Implementieren Sie robuste Datenerfassungs- und Analysesysteme
  • Sorgen Sie für mobile Erreichbarkeit für Betreiber
  • Digitale Arbeitsanweisungen und Checklisten nutzen
  • Ermöglichen Sie Kommunikation und Zusammenarbeit in Echtzeit
  • Integration mit vorhandenen Systemen (ERP, EAM, CMMS, MES)
  • Nutzen Sie KI-gestützte Analysen und vorausschauende Wartung
  • Bieten Sie digitale Schulungen, Wissensmanagement und Tools zur Kompetenzentwicklung an

digitale, bedienergesteuerte Zuverlässigkeit mit autonomer Wartungscheckliste cil

 

Checkliste für autonome Wartung
Kostenlose Vorlage
Standardisieren Sie Ihre autonomen Wartungsroutinen mit unserer kostenlosen Checklistenvorlage für autonome Wartung. Laden Sie unsere PDF-Vorlage herunter, um loszulegen, und erfahren Sie mehr über die Digitalisierung Ihres autonomen Wartungsprozesses mit Augmentir.

Branchenbeispiele für die Anwendung von digitalem ODR:

  • Chemische Produktionsanlagen – Raffinerie- und Chemiebetreiber führen regelmäßige Ventilinspektionen und -einstellungen durch und nutzen dabei digitale Rundgangplanungstools, um Routinen zu planen und Benachrichtigungen zu automatisieren.
  • Lebensmittel- und Getränkeproduktion – Bediener von Verpackungslinien, die die ordnungsgemäße Funktion der Versiegelungsmechanismen überprüfen, können Daten zum Gerätezustand in digitale Systeme eintragen, Gerätearmaturen reinigen und schmieren und den Wartungsteams mithilfe digitaler Medienressourcen wie Bildern und Videos ihre Beobachtungen mitteilen.
  • Zellstoff- und Papierfabriken – Die Bediener führen regelmäßige Sichtprüfungen des Fourdrinier-Siebes (des Maschensiebs, aus dem das Papierblatt besteht) auf Anzeichen von Verschleiß, Beschädigung oder Fehlausrichtung und Abnutzung durch. Mithilfe digitaler Checklisten optimieren und standardisieren sie die Prüfprozesse und dokumentieren alle während ihrer Schicht vorgenommenen kleineren Reparaturen oder Anpassungen.

Durch digitale ODR-Praktiken können Mitarbeiter an der Produktionsfront dazu beitragen, frühe Anzeichen von Problemen zu erkennen, eine optimale Maschinenleistung aufrechtzuerhalten und zu geringeren Ausfallzeiten und einer verbesserten Produktqualität beizutragen.

Die Zukunft von ODR-Programmen und der Belegschaft im Fertigungsbereich

Die Fertigungsindustrie ist derzeit mit einer Reihe von Krisen konfrontiert, die von einem gravierenden Mangel an qualifizierten Arbeitskräften bis hin zu einem unüberwindbaren Anstieg der Kundennachfrage reichen. Industrieunternehmen arbeiten hart daran, die Produktion in ihren Anlagen aufrechtzuerhalten und sich über Wasser zu halten, während sie gleichzeitig die Industriestandards einhalten.

Viele Hersteller erleben weiterhin eine hohe Mitarbeiterfluktuation und Mitarbeiterloyalität, wie aus einer aktuellen Studie von Das Fertigungsinstitut von Augmentir und sein PwC erklärte, dass Mehr als ein Drittel der Hersteller berichteten von hohen Fluktuationsraten, während nur 58% angemessene Initiativen zur Mitarbeiterbindung an der Front durchführten..

Die Verwendung von KI-gesteuerten Connected Worker-Plattformen zur Digitalisierung von Programmen wie ODR, die Frontline-Mitarbeiter einbeziehen und sie mit ihrem Fachwissen in sinnvolle Aufgaben einbinden, ist der beste Weg für Fertigungsunternehmen, unabhängig von ihrem Branchenschwerpunkt. Diese Plattformen ermöglichen eine schnelle Einführung neuer Prozesse und die Anpassung aktueller Prozesse an die Marktbedürfnisse/-anforderungen. Sie unterstützen Frontline-Mitarbeiter wie nie zuvor und geben ihnen Zugang zu Tools wie Generative KI-Assistenten und Expertenwissen und Anleitung jederzeit verfügbar.

Die Zukunft der Fertigung liegt in den Händen der nächsten Arbeitnehmergeneration. Die Industrieunternehmen tragen die Verantwortung, diese mit den richtigen Werkzeugen auszustatten, um ihre Sicherheit zu gewährleisten und sicherzustellen, dass sie ihre Aufgaben effektiv ausführen können.

Möchten Sie mehr erfahren?

Erfahren Sie mehr über die Digitalisierung von Operator Driven Reliability (ODR) und wie Sie Ihre Fertigungsaktivitäten an vorderster Front mit unserer KI-gestützten Connected Worker-Plattform transformieren können – Vereinbaren Sie eine Demo mit einem unserer Produktexperten.

 

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