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Entdecken Sie intelligentere Problemmanagementstrategien, um die Effizienz zu steigern, Ausfallzeiten zu reduzieren und industrielle Abläufe mit intelligenten, proaktiven Lösungen zu optimieren.

Problemmanagement in der Industrie ist der strukturierte Prozess der Identifizierung, Dokumentation und Lösung von Betriebsproblemen zur Gewährleistung von Effizienz, Sicherheit und Qualität. Vernetzte Mitarbeitertools spielen eine entscheidende Rolle, da sie es den Teams an der Front ermöglichen, Probleme in Echtzeit zu melden und zu beheben. Dies gewährleistet eine schnellere Lösung und kontinuierliche Verbesserung.

Issue Management und Asset Management im Industriebetrieb

Lesen Sie unseren folgenden Artikel, um mehr über das Problemmanagement in der Fertigung zu erfahren:

Was ist Issue Management im Industriebetrieb?

Problemmanagement in der Industrie ist der strukturierte Prozess der Identifizierung, Dokumentation und Lösung von Betriebsproblemen zur Gewährleistung von Effizienz, Sicherheit und Qualität. Vernetzte Mitarbeitertools spielen eine entscheidende Rolle, da sie es den Teams an der Front ermöglichen, Probleme in Echtzeit zu melden und zu beheben. Dies gewährleistet eine schnellere Lösung und kontinuierliche Verbesserung.

Unter Issue Management versteht man die Identifizierung, Verfolgung und Lösung von Problemen, die den täglichen Betrieb beeinträchtigen. Zu diesen Problemen können Gerätestörungen, Qualitätsabweichungen, Sicherheitsvorfälle, Prozessengpässe und Lieferkettenunterbrechungen gehören. In komplexen Industrieumgebungen – wie Produktionsanlagen, Energieanlagen und Logistikzentren – können selbst kleine Probleme den gesamten Betrieb beeinträchtigen und kostspielige Ausfallzeiten und Nacharbeiten verursachen.

Ein effektives Problemmanagement ist für die Aufrechterhaltung Betriebseffizienz, Konsistenz und Sicherheit. Es stellt sicher, dass Probleme nicht nur schnell behoben, sondern auch dokumentiert und analysiert werden, um sie in Zukunft zu verhindern.

Das Issue Management ist auch ein grundlegender Bestandteil von Schlanke Fertigung. Im Rahmen eines Lean-Ansatzes ist es entscheidend, Probleme schnell und direkt an der Quelle anzugehen, um Verschwendung zu minimieren (muda), Verbesserung des Prozessflusses und Ermöglichung kontinuierliche Verbesserung (Kaizen). Effektives Issue Management unterstützt Lean-Prinzipien, die ursprünglich von Taiichi Oohno, indem wir Standardisierung und visuelle Kontrolle fördern und den Mitarbeitern an der Front die Möglichkeit geben, zur Verbesserung von Qualität und Produktivität beizutragen.

Häufige Herausforderungen im Issue Management

Organisationen stehen bei der Bewältigung betrieblicher Probleme häufig vor mehreren Herausforderungen:

  • Manuelle Prozesse: Papierbasierte oder Tabellenkalkulationssysteme verlangsamen die Reaktionszeiten und erhöhen das Risiko menschlicher Fehler.
  • Mangelnde Sichtbarkeit: Getrennte Systeme behindern die Echtzeitverfolgung und erschweren so die Priorisierung und effektive Lösung von Problemen.
  • Schlechte Kommunikation: Gerade im 24/7-Betrieb gehen bei Schichtübergaben oder zwischen Abteilungen wichtige Details verloren.
  • Verzögerte Lösung: Ohne einen standardisierten, nachvollziehbaren Prozess beeinträchtigen wiederkehrende Probleme weiterhin die Leistung und die Moral.

Diese Herausforderungen führen zu längeren Ausfallzeiten, inkonsistenter Qualität und geringerem Vertrauen in Problemmeldesysteme.

Profi-Tipp

Der Einsatz von Lösungen für vernetzte Mitarbeiter kann dazu beitragen, das Problemmanagement durch verbesserte Sichtbarkeit und Berichterstattung, mobile Berichterstattung und Problemverfolgung, Workflow-Automatisierung und Tools für die Zusammenarbeit zu verbessern.

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Digitale Lösungen für das Problemmanagement

Moderne Industriebetriebe erfordern mehr als nur reaktive Problemlösung. Sie benötigen vernetzte, intelligente Echtzeit-Tools, die helfen, Probleme zu verhindern, bevor sie eskalieren. Herkömmliche Methoden können mit der Geschwindigkeit und Komplexität heutiger Abläufe einfach nicht Schritt halten. Probleme können sich schnell vervielfachen und Kosten, Qualität und Kundenzufriedenheit beeinträchtigen.

Eine digitale Lösung unterstützt Unternehmen dabei, von der reaktiven Problembehandlung zu einer prädiktiveren, proaktiveren und datenbasierten Strategie überzugehen. Diese Systeme optimieren nicht nur die Problemmeldung und -lösung, sondern ermöglichen auch mehr Transparenz und kontinuierliche Verbesserung.

Arten digitaler Lösungen für das Problemmanagement:

Connected Worker-Tools

Kombinieren Sie digitale Anleitung, Remote-Zusammenarbeit, Leistungsunterstützung und Echtzeit-Feedback auf einer Plattform. Diese Tools versorgen Mitarbeiter im Außendienst mit den richtigen Informationen zur richtigen Zeit, verbessern die Entscheidungsfindung und ermöglichen eine schnellere Problemlösung.

Mobile Berichtstools

Ermöglichen Sie Mitarbeitern im Außendienst, Probleme direkt von ihren Mobilgeräten aus mit Fotos, Sprachnotizen und strukturierten Formularen zu melden.
Kollaborative Plattformen: Ermöglichen Sie die Echtzeitkommunikation zwischen Teams, um schnelles Handeln und eine schnelle Abstimmung zu gewährleisten.

Workflow-Automatisierung

Weisen Sie Aufgaben automatisch zu, lösen Sie Warnungen aus und stellen Sie die Verantwortlichkeit aller Teams und Schichten sicher.

Integrierte Dashboards

Bieten Sie Einblick in Problemtrends, Lösungszeiten und Leistungskennzahlen.

KI- und Analysetools

Analysieren Sie Daten, um wiederkehrende Probleme zu identifizieren, Grundursachen aufzudecken und vorbeugende Maßnahmen zu empfehlen.

Schulungs- und Wissensmanagementsysteme

Verknüpfen Sie das Problemmanagement mit der Mitarbeiterschulung, damit die Mitarbeiter aus vergangenen Vorfällen lernen und die Wiederholung von Fehlern vermeiden können.

Mit einer modernen digitalen Lösung können Unternehmen:

  • Erfassen und kategorisieren Sie Probleme in Echtzeit von jedem Gerät aus
  • Weisen Sie Aufgaben mit klarer Verantwortlichkeit und Fristen zu
  • Verfolgen Sie den Lösungsfortschritt über Schichten und Teams hinweg
  • Trends aufdecken, die strategische Verbesserungen ermöglichen
  • Verbessern Sie die Zusammenarbeit und das funktionsübergreifende Lernen

Best Practices für das Problemmanagement in der Fertigung

Für ein effektives Problemmanagement sind mehr als nur Tools erforderlich – es erfordert einheitliche Best Practices, die eine Kultur der Verantwortlichkeit und Verbesserung fördern. Hier sind die wichtigsten Vorgehensweisen:

  • Standardisieren Sie die BerichterstattungStellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter bei der Problemmeldung denselben Prozess und dieselbe Sprache verwenden. Digitale Vorlagen und Formulare sorgen für Konsistenz.
  • Stärken Sie Ihre Mitarbeiter im Außendienst: Machen Sie es jedem auf der Etage leicht, ein Problem schnell und ohne bürokratische Hindernisse zu protokollieren.
  • Reagieren Sie in Echtzeit: Legen Sie klare Protokolle für die Priorisierung und Eskalation von Problemen basierend auf Schweregrad und Auswirkung fest.
  • Integration in bestehende Systeme: Synchronisieren Sie die Problemverfolgung mit Wartungs-, Qualitäts- und Schulungssystemen, um vollständige Transparenz und Kontext zu gewährleisten.
  • Trends verfolgen und analysieren: Verwenden Sie Dashboards und Analysen, um wiederkehrende Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.
  • Den Kreis schließen: Stellen Sie sicher, dass jedes Problem zu einer dokumentierten Lösung führt, einschließlich Ursachenanalyse und vorbeugenden Maßnahmen.
  • Fördern Sie kontinuierliche Verbesserungen: Verwenden Sie Problemdaten, um Kaizen-Events, Lean-Manufacturing-Projekte oder Schulungsverbesserungen voranzutreiben.

Wie Augmentir das Problemmanagement verbessert

Die vernetzte Mitarbeiterplattform von Augmentir verändert die Art und Weise, wie Mitarbeiter an der Front Probleme erkennen und lösen. Durch die Integration von KI und Kollaborationstools in alltägliche Arbeitsabläufe stellt Augmentir sicher, dass kein Problem unbemerkt oder ungelöst bleibt.

Augmentir – Plattform für vernetzte Mitarbeiter

Zu den wichtigsten Funktionen gehören:

  • Digitale Problemerfassung: Mitarbeiter können Probleme mit vielen Details (Text, Fotos, Sprache) melden, was die Klarheit und Reaktion verbessert.
  • Echtzeitbenachrichtigungen: Warnungen und Eskalationen stellen sicher, dass die richtigen Personen sofort einbezogen werden.
  • KI-gestützte Ursachenanalyse: Augmentir lernt kontinuierlich aus Ihren Vorgängen, schlägt Grundursachen vor und erkennt Muster.
  • Vernetzte Workflows: Verknüpfen Sie Probleme nahtlos mit zugehörigen Arbeitsanweisungen, Sicherheitsprotokollen und Schulungsinhalten.
  • Betriebliche Erkenntnisse: Dashboards visualisieren Problemhäufigkeit, Auswirkung und Lösungseffizienz über Teams, Standorte oder Geschäftseinheiten hinweg.

Augmentir geht über digitale Formulare und einfaches Tracking hinaus – es bietet ein intelligentes, durchgängiges Problemmanagementsystem. Mit integrierter KI, Kollaborationstools und Analysefunktionen stattet Augmentir Ihre Mitarbeiter mit allem aus, was sie brauchen, um Betriebsprobleme an der Quelle zu erkennen, zu bewältigen und zu beseitigen.

Ganz gleich, ob Sie ein Fertigungsnetzwerk mit mehreren Standorten betreiben, ein anspruchsvolles Außendienstteam leiten oder die Logistik der Lieferkette verwalten – Augmentir bietet die Tools, die Sie für die Belastbarkeit und Reaktionsfähigkeit Ihres Betriebs benötigen.

Sind Sie bereit, Ihren Problemmanagementprozess zu aktualisieren?

 

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Entdecken Sie wichtige Strategien zur Steigerung der Produktionseffizienz in der Fertigung – maximieren Sie die Leistung, reduzieren Sie Abfall und verbessern Sie die Abläufe mit intelligenten, praktischen Lösungen.

In der heutigen wettbewerbsorientierten Industrielandschaft Produktionseffizienz in der Fertigung ist ein entscheidender Faktor, der sich direkt auf Rentabilität, Kundenzufriedenheit und langfristigen Geschäftserfolg auswirkt. Um eine effiziente Produktion zu erreichen, muss die tatsächliche Leistung der optimalen Standardleistung entsprechen. Dies beinhaltet die Minimierung von Abfall, die Reduzierung von Ausfallzeiten, die Optimierung des Arbeitsaufwands und die Gewährleistung gleichbleibender Qualität in jedem Schritt des Herstellungsprozesses.

Produktionseffizienz in der Fertigung

Einführung in die Produktionseffizienz

Produktionseffizienz beschreibt die Fähigkeit eines Fertigungsprozesses, mit den gegebenen Ressourcen maximale Leistung zu erzielen und gleichzeitig Abfall zu minimieren und Kosten zu senken. Sie ist ein Schlüsselkonzept der Wirtschaftswissenschaften und der Betriebsanalyse und für Unternehmen unerlässlich, um am Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Produktionseffizienz bedeutet, Prozesse zu optimieren, Abfall zu reduzieren und die Produktivität zu steigern, um Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Durch die Konzentration auf die Verbesserung der Produktionseffizienz können Hersteller ihre Produktionskapazität steigern, Kosten senken und die Produktqualität verbessern. Dies wiederum führt zu höherer Kundenzufriedenheit und -treue, da qualitativ hochwertige Produkte stets pünktlich geliefert werden.

Was ist Produktionseffizienz in der Fertigung?

Produktionseffizienz beschreibt die Fähigkeit eines Fertigungsbetriebs, Waren mit minimalem Ressourceneinsatz – Zeit, Material und Arbeitskraft – herzustellen, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Eine effiziente Produktionslinie läuft reibungslos, minimiert Engpässe und stellt sicher, dass Anlagen und Arbeitskräfte optimal ausgelastet sind. Zur Messung der Produktionseffizienz werden Kennzahlen wie Gesamtanlageneffektivität (OEE), Zykluszeit, Ausbeute und Arbeitsproduktivität herangezogen.

Profi-Tipp

Der Einsatz digitaler Tools, KI-gestützter Analysen und vernetzter Mitarbeiterplattformen revolutioniert den Fabrikbetrieb. Diese Technologien bieten Einblick in den Betrieb, decken versteckte Ineffizienzen auf und unterstützen agile Entscheidungen.

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Warum ist Produktionseffizienz wichtig?

In der Fertigung können selbst kleine Ineffizienzen zu erheblichen Kostenüberschreitungen, Terminüberschreitungen und Qualitätsproblemen führen. Die Verbesserung der Produktionseffizienz ist unerlässlich, um den Output zu maximieren und gleichzeitig den Input zu minimieren. So bleiben Hersteller in einem sich ständig weiterentwickelnden Markt wettbewerbsfähig, flexibel und profitabel. Fertigungseffizienz hingegen konzentriert sich speziell auf die Optimierung der Effektivität von Fertigungsprozessen, des Personaleinsatzes und der Gesamtproduktivität in der Fertigung. Effiziente Produktionsprozesse ermöglichen es Herstellern, mit weniger mehr zu erreichen, was nicht nur den Gewinn steigert, sondern auch das Kundenerlebnis verbessert.

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

Niedrigere Betriebskosten

Durch die Reduzierung von Maschinenausfallzeiten, die Optimierung des Arbeitsaufwands und die Minimierung von Materialabfällen können Unternehmen ihre Prozesse optimieren und so die Gemeinkosten deutlich senken und ihre Rentabilität verbessern.

Weniger Abfall und Nacharbeit

Durch die Qualitätskontrolle wird sichergestellt, dass die Produkte gleich beim ersten Mal richtig hergestellt werden. Dadurch werden Ausschussraten gesenkt und kostspielige Nacharbeiten aufgrund von Mängeln oder menschlichen Fehlern minimiert.

Kürzere Vorlaufzeiten

Optimierte Arbeitsabläufe und weniger Produktionsverzögerungen, koordiniert durch effiziente Produktionspläne, bedeuten schnellere Durchlaufzeiten, sodass Hersteller Bestellungen schneller erfüllen und enge Lieferpläne einhalten können.

Bessere Ressourcennutzung

Ob Arbeitskräfte, Maschinen oder Rohstoffe: Eine effiziente Produktion stellt sicher, dass jede Ressource während des gesamten Produktionszyklus optimal genutzt wird – so wird der Wert maximiert und Leerlaufzeiten reduziert.

Höhere Kundenzufriedenheit

Die stets pünktliche Lieferung hochwertiger Produkte schafft Kundenvertrauen und stärkt die Kundenbeziehungen. Dies führt zu Folgeaufträgen und einem positiven Markenruf. Hersteller steigern ihre Effizienz durch den Einsatz moderner Technologien und Echtzeit-Datenanalysen. Dies trägt dazu bei, Prozesse zu optimieren, Ausfallzeiten zu reduzieren und die Produktivität zu steigern.

Größere Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt

Hersteller, die ihre Effizienz steigern, können bessere Preise anbieten, schneller auf Marktveränderungen reagieren und Innovationen effektiver vorantreiben – und sich so einen klaren Vorsprung gegenüber weniger agilen Wettbewerbern verschaffen.

Letztendlich geht es bei der Produktionseffizienz nicht nur um interne Gewinne – es handelt sich um einen strategischen Vorteil, der Wachstum, Skalierbarkeit und langfristigen Erfolg fördert.

Schlüsselstrategien zur Verbesserung der Produktionseffizienz

Hier sind einige bewährte Strategien zur Verbesserung der Produktionseffizienz:

1. Implementierung von Lean-Manufacturing-Prinzipien zur Förderung kontinuierlicher Verbesserungen

Schlanke Fertigung Methoden konzentrieren sich auf die Verbesserung der Effizienz durch die Beseitigung von Verschwendung (oder „muda”) aus jedem Aspekt des Produktionsprozesses. Werkzeuge wie 5S-Audits, Kaizenund die Wertstromanalyse helfen dabei, Ineffizienzen und Bereiche mit kontinuierlicher Verbesserung zu identifizieren.

2. Investieren Sie in autonome Wartung und TPM

Ermutigung der Bediener, grundlegende Wartungsaufgaben zu übernehmen, wie zum Beispiel Reinigen, Prüfen, Schmieren (CIL) – als Teil einer Autonome Instandhaltung und die Total Productive Maintenance (TPM)-Strategie minimiert die Ausfallzeiten der Geräte, verbessert die Maschineneffizienz und stellt sicher, dass die Maschinen mit Höchstleistung laufen.

3. Nutzen Sie digitale Arbeitsanweisungen und vernetzte Mitarbeitertools

Moderne digitale Ansätze wie die Digitalisierung von Standardarbeitsanweisungen (Standard Operating Procedures, SOPs) und die Einführung vernetzter Mitarbeitertools tragen dazu bei, Konsistenz zu gewährleisten, Fehler zu reduzieren und die Schulung von Mitarbeitern durch die Bereitstellung genauer Daten zu erleichtern.

Verbessern Sie die Produktionseffizienz in der Fertigung mit Augmentir

In einer kürzlich durchgeführten Umfrage von LNS-ForschungMehr als 70 Prozent der profitabelsten Hersteller nutzen derzeit Initiativen zur Zukunft der industriellen Arbeit (FOIW) und Technologien für vernetzte Mitarbeiter. Die überwiegende Mehrheit von ihnen erzielt durch diese Personalinitiativen bedeutende Fortschritte und steigert den Unternehmenswert. Connected-Worker-Plattformen wie Augmentir ermöglichen es Herstellern, KI-gestützte Workflows zu erstellen, die ihre Mitarbeiter effizient und präzise durch jede Aufgabe führen.

3. Nutzen Sie Echtzeitdaten und Analysen zur Verfolgung wichtiger Leistungsindikatoren

Datenbasierte Entscheidungsfindung ist entscheidend für die Effizienz. Historische Daten geben Aufschluss über die maximale Leistung einer Anlage bei voller Auslastung und helfen so bei der präzisen Definition von Standardleistungen. Die Echtzeitüberwachung von Maschinenleistung, Bedienerproduktivität und Prozessqualität hilft, Probleme schnell zu erkennen und unterstützt Strategien zur vorausschauenden Wartung.

4. Optimieren Sie das Personalmanagement

Die Zuordnung der richtigen Aufgaben zu den richtigen Mitarbeitern basierend auf Fähigkeiten, Erfahrung und Verfügbarkeit reduziert Fehler und Leerlaufzeiten in jedem Fertigungsunternehmen. Intelligente Workforce-Tools erfassen Schulungen, Leistung und Zertifizierungen und gewährleisten so eine optimale Personalverteilung.

Kritische Komponenten der Produktionseffizienz

Geräteeffizienz

Die Anlageneffizienz ist ein entscheidender Faktor für die Produktionseffizienz, da sie sich direkt auf die Gesamtproduktivität und Effektivität des Fertigungsprozesses auswirkt. Sie beschreibt die Fähigkeit von Maschinen und Anlagen, optimal zu arbeiten und Ausfallzeiten und Wartungsaufwand zu minimieren. Um die Anlageneffizienz zu erreichen, können Hersteller regelmäßige Wartungspläne implementieren, in moderne und effiziente Anlagen investieren und Bediener schulen, um die korrekte Bedienung der Anlagen sicherzustellen. Durch die Verbesserung der Anlageneffizienz können Hersteller Abfall reduzieren, Ausfallzeiten minimieren und die Gesamtproduktionseffizienz steigern. Dies erhöht nicht nur die Zuverlässigkeit des Produktionsprozesses, sondern stellt auch sicher, dass die Maschinen mit Höchstleistung arbeiten, was zu höherem Output und besserer Produktqualität beiträgt.

Kapazitätsauslastung

Die Kapazitätsauslastung ist ein wichtiger Leistungsindikator (KPI), der misst, inwieweit eine Produktionsstätte ihre verfügbare Kapazität zur Produktion von Waren nutzt. Sie wird berechnet, indem die tatsächliche Leistung durch die maximal mögliche Leistung geteilt wird, und als Prozentsatz angegeben. Die Kapazitätsauslastung ist entscheidend für die Produktionseffizienz, da sie Herstellern hilft, Ineffizienzen zu identifizieren und ihre Produktionsprozesse zu optimieren. Durch eine verbesserte Kapazitätsauslastung können Hersteller ihre Produktionskapazität erhöhen, Kosten senken und die Produktqualität verbessern. Eine hohe Kapazitätsauslastung zeigt an, dass eine Produktionsstätte ihre Ressourcen effektiv nutzt, was zu effizienteren Abläufen und einer besseren Anpassung an die Marktnachfrage führt.

Bestandsverwaltung

Bestandsmanagement ist ein entscheidender Faktor für die Produktionseffizienz, da es die Verfügbarkeit von Rohstoffen und Fertigwaren direkt beeinflusst. Effektives Bestandsmanagement umfasst die Steuerung des Warenflusses, der Dienstleistungen und der damit verbundenen Informationen vom Rohstoff bis zum Endkunden. Durch die Implementierung effizienter Bestandsmanagementsysteme können Hersteller Abfall reduzieren, Fehlbestände minimieren und die Gesamtproduktionseffizienz steigern. Bestandsmanagement umfasst die Überwachung von Lagerbeständen, die Steuerung von Lieferketten und die Optimierung des Lagerumschlags, um sicherzustellen, dass die richtigen Produkte zur richtigen Zeit verfügbar sind. Dies trägt nicht nur dazu bei, die Kundennachfrage zeitnah zu erfüllen, sondern reduziert auch die Kosten für Überbestände und Fehlbestände und trägt zu einem optimierten und effizienteren Produktionsprozess bei.

Workforce-Management

Workforce Management (WFM) ist ein entscheidender Faktor für die Produktionseffizienz, da es sich direkt auf die Abstimmung der Personalressourcen mit den Betriebszielen auswirkt. Hier sind die wichtigsten Gründe dafür:

  • Optimale Personalbesetzung: WFM stellt sicher, dass bei Bedarf die richtige Anzahl an Mitarbeitern mit den richtigen Fähigkeiten zur Verfügung steht, wodurch Überbesetzung (die die Kosten erhöht) und Unterbesetzung (die zu Verzögerungen oder Qualitätsproblemen führt) reduziert werden.
  • Produktivitätsüberwachung: Durch die Verfolgung von Anwesenheit, Pausen und Leistung hilft WFM dabei, Leistungslücken und Möglichkeiten zur Verbesserung des Arbeitsablaufs oder der Schulung zu erkennen.
  • Kostenkontrolle: Durch effiziente Arbeitsplanung und Zeitmanagement werden Überstunden, Leerlaufzeiten und ungeplante Arbeitskosten reduziert.
  • Compliance und Risikomanagement: Richtige WFM-Systeme helfen Unternehmen, Arbeitsgesetze, Gewerkschaftsregeln und Sicherheitsstandards einzuhalten und reduzieren so rechtliche und finanzielle Risiken.
  • Engagement der Mitarbeiter: Transparente Planung, faire Arbeitsverteilung und Karriereentwicklung durch Leistungsdaten können die Moral steigern und die Fluktuation reduzieren, was eine konstante Produktivität unterstützt.
  • Prognose und Planung: WFM-Tools verwenden historische Daten, um den zukünftigen Arbeitskräftebedarf auf der Grundlage der Nachfrage vorherzusagen und so einen reibungslosen Betriebsablauf in Spitzen- und Nebenzeiten zu gewährleisten.

Vernetzte Arbeitsplattformen sind eine wichtige Lösung für das Personalmanagement, da sie die Zusammenarbeit von Unternehmen mit ihren Mitarbeitern digitalisieren und optimieren. Sie ermöglichen Echtzeitkommunikation, Aufgabenkoordination und Datenerfassung. Diese Plattformen unterstützen Mitarbeiter durch sofortigen Zugriff auf Dienstpläne, Schulungen und Support-Tools und geben Managern Einblick in Leistung und Ressourcenbedarf. Durch die Erfassung von Betriebsdaten direkt an der Quelle ermöglichen sie bessere Prognosen, schnellere Entscheidungen und eine verbesserte Einhaltung von Sicherheits- und gesetzlichen Standards. Letztendlich erhöhen sie die Agilität, reduzieren Ineffizienzen und stellen sicher, dass die Belegschaft an die sich entwickelnden Produktionsanforderungen angepasst ist.

Verbesserung der Produktionseffizienz mit Augmentir

Die moderne Fertigung wird zunehmend durch die digitale Transformation vorangetrieben. Tools wie Industrial IoT (IIoT), KI-gestützte Analytik und vernetzte Worker-Plattformen revolutionieren den Fabrikbetrieb. Diese Technologien bieten Einblick in den Betrieb, decken versteckte Ineffizienzen auf und unterstützen agile Entscheidungsfindung.

Connected Worker Technology verändert die Produktionseffizienz in Herstellern, indem sie die Lücke zwischen Produktionsmitarbeitern und digitalen Abläufen schließt. Diese Plattformen ermöglichen Mitarbeitern Echtzeitzugriff auf Informationen, interaktive digitale Arbeitsanweisungen und Tools für die Zusammenarbeit – direkt am Arbeitsplatz. Durch die Digitalisierung von Aufgaben, die Erfassung von Live-Leistungsdaten und die Ermöglichung geführter Arbeitsabläufe sorgen Connected Worker-Lösungen dafür, dass jede Arbeit präzise, effizient und konsistent erledigt wird.

Augmentir – Plattform für vernetzte Mitarbeiter

Mit Funktionen wie KI-gestützten Erkenntnissen, Kompetenzverfolgung und Remote-Expertenunterstützung helfen Connected Worker-Plattformen Herstellern, Engpässe zu identifizieren, Fehler zu reduzieren und den Personaleinsatz zu optimieren. Tools wie Augmentir gehen noch einen Schritt weiter: Sie personalisieren die Anleitung basierend auf dem individuellen Qualifikationsniveau, schlagen automatisch Verbesserungen vor und helfen, Möglichkeiten für kontinuierliche Schulungen und Weiterbildung zu identifizieren. Letztendlich ermöglicht die Connected Worker-Technologie Teams, intelligenter zu arbeiten, sich schneller anzupassen und die Produktionseffizienz nachhaltig zu steigern.

Augmentir dient als digitales Frontline-Betriebssystem für Ihre Lean-Strategie und trägt zur Verbesserung der Produktionseffizienz bei. Mit Augmentir können Sie alle Aspekte Ihres Frontline-Betriebs digitalisieren, verwalten und optimieren:

  • Tägliche Richtungseinstellung (DDS)
  • Tägliches Managementsystem (DMS)
  • Mittellinienverwaltung
  • Reinigungs-, Inspektions- und Schmierprozesse
  • Fehlermanagement
  • Störungsbeseitigung
  • Umstellungsmanagement
  • Schichtübergabe
  • 5S und mehrschichtige Prozessaudits
  • Qualitätsmanagement in der Fertigung
  • Sicherheit

Augmentir Connected Worker Platform – digitales Frontline-Betriebssystem für IWS

 

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Entdecken Sie, wie Augmentir KI nutzt, um Fertigungsschulungen zu personalisieren, die Leistung zu steigern und Support und Inhaltserstellung in Echtzeit bereitzustellen.

In der heutigen schnelllebigen Fertigungsumgebung erfordert die Wettbewerbsfähigkeit mehr als nur die Modernisierung der Ausrüstung – es erfordert Investitionen in die Mitarbeiter. Traditionelle Schulungsmethoden haben jedoch nicht Schritt gehalten. Statische Bedienungsanleitungen, einheitliche Onboarding-Programme und veraltete Standardarbeitsanweisungen reichen oft nicht aus, um Mitarbeiter auf die dynamischen Herausforderungen der modernen Fabrikhalle vorzubereiten.

KI in der Fertigung – Schulung

Künstliche Intelligenz (KI) ist der richtige Weg. Von der Analyse der Mitarbeiterleistung bis hin zu personalisierten Schulungen und Echtzeit-Support verändert KI die Art und Weise, wie Hersteller ihre Mitarbeiter im Produktionsbereich weiterentwickeln und fördern. Lösungen wie Augmentir stehen an der Spitze dieses Wandels und nutzen fortschrittliche Analysen, maschinelles Lernen und generative KI, um effektivere, agilere und personalisiertere Trainingsökosysteme zu schaffen.

So verändert KI die Fertigungsschulung in vier entscheidenden Bereichen.

1. Intelligentere Weiterbildung und Umschulung durch Leistungsanalysen

Einer der wertvollsten Beiträge der KI zur Schulung in der Fertigung ist ihre Fähigkeit, Rohdaten der Leistung in umsetzbare Erkenntnisse umzuwandeln. Jede Interaktion eines Mitarbeiters – wie lange eine Aufgabe dauert, ob er Hilfe benötigt, wie oft er Fehler macht – erzählt eine Geschichte. Traditionell waren diese Erkenntnisse bestenfalls anekdotisch. Mit KI sind sie messbar und sofort nutzbar.

Plattformen wie Augmentir nutzen KI, um Analysieren Sie Leistungsdaten von Mitarbeitern in Echtzeit Und deckt automatisch Trends und Lücken auf. Nehmen wir an, ein Wartungstechniker hat ständig Probleme mit bestimmten Verfahren. Das System weist darauf hin, sodass Vorgesetzte gezielte Nachschulungen durchführen oder einen Lernpfad erstellen können, der die Schwachstellen behebt. Ebenso können Mitarbeiter mit konstant guten Leistungen schneller für Cross-Trainings oder anspruchsvollere Aufgaben befördert werden.

der Unterschied zwischen Kompetenzentwicklung und Ausbildung in der Fertigung

Dieser Ansatz ermöglicht Fortlaufendes Lernen und kontinuierliche Weiterbildung und Umschulung, nicht nur beim Onboarding oder bei Jahresgesprächen, sondern täglich. Indem Unternehmen ihre Schulungsmaßnahmen auf den tatsächlichen Bedarf abstimmen – basierend auf Daten, nicht auf Vermutungen – können sie agilere, reaktionsschnellere Belegschaften aufbauen, die ständig lernen und sich verbessern.

2. Personalisierte Arbeitsanweisungen für jedes Fähigkeitsniveau

In der Fertigung gibt es keine Einheitslösung – warum sollte es also bei der Ausbildung so sein?

KI kann dabei helfen, Arbeitsanweisungen und Lernerfahrungen individuell anzupassen. Augmentir beispielsweise passt KI Arbeitsanweisungen und Anleitungen dynamisch an die Erfahrung, Kompetenz und sogar die aktuelle Leistung eines Mitarbeiters an. Diese Personalisierung hilft neuen Mitarbeitern, sich schneller einzuarbeiten, und ermöglicht erfahrenen Mitarbeitern, unnötige Details zu umgehen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Für einen Anfänger können die Anweisungen visuelle Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Sicherheitswarnungen und Aufforderungen zur Unterschrift durch den Vorgesetzten enthalten. Ein erfahrener Mitarbeiter erhält möglicherweise eine optimierte Checkliste mit optionalen Referenzen. Die Arbeit wird für jeden Einzelnen reibungsloser und relevanter, was die Genauigkeit verbessert und den Zeitaufwand für die Aufgabenerledigung reduziert.

Einsatz von KI zur Verbesserung der FertigungsschulungDiese Art der adaptiven Anleitung ist besonders wertvoll in Umgebungen mit hoher Produktvielfalt und geringem Volumen oder bei häufig wechselnden Produktionsprozessen. Mitarbeiter bleiben produktiv und lernen gleichzeitig im Arbeitsfluss – ein Gewinn für Effizienz und Engagement.

3. Unterstützung am Arbeitsplatz mit generativen KI-Fabrikassistenten

Selbst die beste Schulung kann Mitarbeiter nicht auf jede Situation vorbereiten, mit der sie konfrontiert werden. Hier kommen generative KI-Assistenten – oft Copiloten genannt – ins Spiel.

Stellen Sie sich einen Maschinenbediener vor, der mit einem unbekannten Fehlercode an einer CNC-Maschine konfrontiert wird. Anstatt die Arbeit zu unterbrechen, sich durch die Dokumentation zu wühlen oder einen Vorgesetzten anzurufen, kann er einen in seine Arbeits-App oder sein tragbares Gerät integrierten KI-Assistenten fragen. Der Assistent bietet schnell kontextbezogene Hilfe: sei es ein Diagnoseverfahren, eine Videoanleitung oder eine einfache Checkliste.

Das ist keine Science-Fiction – es passiert jetzt. Mit Tools wie Augmentirs Augie erhalten Mitarbeiter während der Arbeit Echtzeit-Anleitung, Unterstützung und Schulung, zugeschnitten auf die jeweilige Aufgabe und Situation. Diese industrielle generative KI-Assistenten Sie lernen und verbessern sich mit jeder Interaktion. Je häufiger sie verwendet werden, desto hilfreicher werden sie.

Augie Generativer KI-Assistent für die Fertigung von Standardarbeiten

Dies steigert nicht nur die Produktivität, sondern reduziert auch Ausfallzeiten, verhindert Fehler und stärkt das Vertrauen der Mitarbeiter. KI-Copiloten fungieren als Mentor in Ihrer Tasche – einer, der immer verfügbar, immer auf dem neuesten Stand und immer bereit ist zu helfen.

4. Schnelle Inhaltserstellung mit generativen KI-Tools wie Augie

Ein großes Problem bei der Schulung in der Fertigung war schon immer die Erstellung von Inhalten. Das Verfassen von SOPs, Schulungshandbüchern und Onboarding-Dokumenten ist zeitaufwändig, und ihre Aktualität ist eine ständige Herausforderung – insbesondere bei Änderungen an Prozessen, Werkzeugen oder Geräten.

Hier kommen generative KI-Tools wie Augmentirs Augie Komm herein.

Augie unterstützt Schulungsteams und Fachexperten dabei, aktuelle, präzise und ansprechende Inhalte in einem Bruchteil der bisherigen Zeit zu erstellen. Sie können Notizen, eine Videoanleitung oder ein altes Handbuch eingeben, und Augie generiert strukturierte Arbeitsanweisungen, Schulungsmodule oder sogar interaktive Checklisten. Das vereinfacht die Inhaltserstellung – jetzt kann jeder, vom Linienleiter bis zum Wartungstechniker, Schulungsinhalte beitragen, ohne ein technischer Redakteur sein zu müssen.

Augie Industrial Copilot – generativer KI-Assistent für Schulungen und Quiz-Erstellung

Und was noch wichtiger ist: Da Augie Teil desselben Ökosystems ist, können die von ihm generierten Schulungsinhalte den Mitarbeitern sofort zur Verfügung gestellt werden – eingebettet in digitale Arbeitsabläufe, zugänglich über KI-Assistenten oder dynamisch basierend auf dem Benutzerverhalten.

So bleiben Ihre Schulungen aktuell, relevant und an der Praxis ausgerichtet. Schluss mit veralteten Handbüchern. Schluss mit Verzögerungen zwischen Prozessänderungen und Schulungsaktualisierungen.

Das große Ganze: KI als Trainingsmultiplikator

Was all diese Innovationen verbindet, ist die Abkehr vom statischen, einmaligen Training hin zu einer kontinuierlichen, personalisierten Unterstützung – ermöglicht durch KI.

  • KI macht das Training intelligenter, indem sie erkennt, wer wo Hilfe benötigt.
  • Es beschleunigt die Schulung, indem es Inhalte bereitstellt, die den Bedürfnissen jedes Mitarbeiters entsprechen.
  • Es macht das Training effektiver, indem es direkt in den Arbeitsablauf eingebettet wird.
  • Und es macht die Schulung skalierbarer, indem es die Inhaltserstellung und Supportbereitstellung automatisiert.

Kurz gesagt: KI wird zu einem Kraftmultiplikator für die Weiterbildung. Sie ermöglicht es Mitarbeitern, schneller Fortschritte zu erzielen, Managern, effektiver zu führen, und Unternehmen, in einer sich ständig verändernden Welt flexibel zu bleiben.

Vorausschauen

Die Qualifikationslücke in der Fertigung wird sich so schnell nicht schließen. Prognosen zufolge könnten in den nächsten zehn Jahren Millionen von Arbeitsplätzen in der Fertigung aufgrund des Fachkräftemangels unbesetzt bleiben. Traditionelle Schulungsmethoden sind dieser Herausforderung schlicht nicht gewachsen.

Aber KI kann das.

Durch die Integration von Intelligenz in jede Ebene des Trainingserlebnisses – von der Datenanalyse bis zum Echtzeit-Support – bieten Plattformen wie Augmentir eine neue Blaupause für die Personalentwicklung. Sie ist schneller, intelligenter, ansprechender und letztlich menschlicher.

Denn letzten Endes geht es nicht darum, Menschen durch KI zu ersetzen – es geht darum, den Menschen dabei zu helfen, gemeinsam mit ihr erfolgreich zu sein.

 

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Erfahren Sie, wie die Technologie für vernetzte Mitarbeiter dabei hilft, Ausfälle in der Fertigung zu vermeiden und so die Betriebszeit, Effizienz und Betriebsstabilität zu steigern.

Ausfälle gehören zu den größten Störungen im Fertigungsbetrieb. Ob durch mechanisches Versagen, menschliches Versagen oder unzureichende Wartung verursacht, führen Anlagenausfälle zu ungeplanten Ausfallzeiten, Produktivitätsverlusten und erhöhten Betriebskosten. Für Hersteller, die Spitzenleistungen anstreben, Störungsbeseitigung (BDE) ist eine Grundsäule der zuverlässigkeitsorientierten Wartung und operativen Exzellenz.

Störungsbeseitigung in der Fertigung

In diesem Artikel untersuchen wir, was die Beseitigung von Ausfällen beinhaltet, wie die Connected Worker-Technologie den Ansatz zur Bewältigung von Ausfällen verändert und wie innovative Plattformen wie Augmentir Befähigen Sie Frontline-Teams, nachhaltige Verbesserungen voranzutreiben.

Was ist Störungsbeseitigung?

Breakdown Elimination ist ein proaktiver Ansatz, der sich auf die Identifizierung, Analyse und dauerhafte Beseitigung der Ursachen von Geräteausfällen konzentriert. Es ist ein Eckpfeiler von Total Productive Maintenance (TPM) und Schlanke Fertigung, mit dem Ziel, die Gesamtanlageneffektivität (Overall Equipment Effectiveness, OEE) durch systematische Problemlösung und Prozessverbesserung zu verbessern.

Die Pannenbeseitigung befasst sich direkt mit ungeplanten Stopps – einer der Sechs große Verluste in der Fertigung – durch die Reduzierung von Geräteausfällen und die Erhöhung der Betriebszeit. Der japanische Unternehmer Seiichi Nakajima entwickelte sowohl TPM als auch die sechs großen Verluste als Rahmenwerk zur Abfallreduzierung und zur Steigerung des Kundennutzens. Die Vermeidung von Ausfällen verbessert die Verfügbarkeit und hilft, andere Leistungs- und Qualitätsverluste zu reduzieren. Damit ist sie ein wichtiger Treiber der Gesamteffizienz.

Im Gegensatz zur reaktiven Wartung, bei der der Schwerpunkt auf der Reparatur von Maschinen nach einem Ausfall liegt, legt BDE Wert auf:

  • Ursachenanalyse (RCA) zum Verständnis der zugrunde liegenden Probleme
  • Beteiligung an der Frontlinie bei der Identifizierung und Lösung von Problemen
  • Kontinuierliche Verbesserungszyklen zur Vermeidung von Wiederholungen
  • Standardisierte Arbeit zur Erhaltung der Erfolge

Ziel ist nicht nur die Wiederherstellung der Funktionalität, sondern auch die Umsetzung von Korrektur- und Präventivmaßnahmen, um ein erneutes Auftreten des Problems zu verhindern. Erfolgreiche BDE-Programme erfordern häufig die funktionsübergreifende Zusammenarbeit zwischen Bedienern, Wartungsteams, Ingenieuren und Management.

Profi-Tipp

Der Einsatz digitaler Tools und vernetzter Mitarbeitertechnologie kann die Störungsbeseitigung in jeder Phase unterstützen – von der Erkennung über die Lösung bis hin zur langfristigen Prävention.

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Die Auswirkungen der Störungsbeseitigung

Die Störungsbeseitigung schafft einen erheblichen Mehrwert für alle Fertigungsabläufe, darunter:

  • Reduzierte Ausfallzeiten: Das Erkennen und Beheben systemischer Fehlerursachen erhöht die Anlagenverfügbarkeit
  • Erhöhte Produktivität: Mit zuverlässigeren Anlagen steigt die Produktionsleistung ohne zusätzliche Kosten.
  • Geringere Wartungskosten: Durch die Vermeidung von Ausfällen werden Notreparaturen, der Ersatzteilverbrauch und Überstunden reduziert.
  • Verbesserte Sicherheit: Durch die Vermeidung häufiger Geräteausfälle wird das Risiko von Unfällen und Verletzungen verringert.
  • Besseres Engagement der Belegschaft: Wenn Mitarbeiter an der Front zur Problemlösung befähigt werden, fördert dies Eigenverantwortung und Moral.

Trotz seiner Vorteile kann die Implementierung von BDE ohne die richtigen Tools eine Herausforderung darstellen. Herkömmliche papierbasierte Systeme verlangsamen häufig die Datenerfassung, verdecken die Transparenz wiederkehrender Probleme und behindern die Zusammenarbeit in Echtzeit.

Connected Worker-Technologie und Störungsbeseitigung

Hier kommt die Connected-Worker-Technologie ins Spiel – digitale Plattformen, die Mitarbeitern im Außendienst Echtzeitzugriff auf Informationen, Anleitungen und Tools zur Zusammenarbeit ermöglichen. Connected-Worker-Lösungen tragen maßgeblich zur Störungsbeseitigung bei, indem sie mehrere wichtige Anforderungen im Prozess erfüllen:

1. Echtzeit-Datenerfassung

Connected Worker-Plattformen ermöglichen es Bedienern und Technikern, Störungen digital zu protokollieren, sobald sie auftreten. Diese unmittelbare Erfassung gewährleistet, dass die Daten präzise, mit Zeitstempeln versehen und mit Kontextdetails (wie Fotos, Sensordaten oder Videoclips) angereichert sind, die für eine effektive Ursachenanalyse entscheidend sind.

2. Geführte Arbeitsabläufe und Standardisierung

Digitale Arbeitsanweisungen und Standardarbeitsanweisungen (SOPs) helfen bei der Standardisierung von Reaktionen auf Störungen. Bei wiederkehrenden Problemen kann ein Bediener einer optimierten Anleitung zur Fehlerbehebung folgen, wodurch Variabilität und Rätselraten reduziert werden.

3. Verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit

Connected Worker-Tools unterstützen die Echtzeitkommunikation zwischen Abteilungen und Schichten. Wartungsteams können sofort benachrichtigt werden, Ingenieure können Ausfalltrends aus der Ferne überprüfen und Best Practices standortübergreifend austauschen.

4. Analyse und kontinuierliche Verbesserung

Dank integrierter Analysefunktionen ermöglichen Connected Worker-Plattformen Herstellern, Muster in Störungsdaten zu erkennen. Heatmaps, Pareto-Diagramme und KPI-Dashboards heben systemische Probleme hervor und helfen, wichtige Verbesserungen zu priorisieren.

5. Stärkung der Frontline

Bediener melden Probleme nicht mehr passiv, sondern beteiligen sich aktiv an der Problemlösung. Durch digitale Formulare, Eskalationstools und Feedbackschleifen tragen sie dazu bei, Störungsursachen dauerhaft zu beseitigen.

Wie Augmentir die Störungsbeseitigung unterstützt

Augmentir, eine führende Connected Worker-Plattform auf Basis künstlicher Intelligenz (KI), bietet eine umfassende Suite von Tools, die die Störungsbeseitigung in jeder Phase unterstützen – von der Erkennung über die Lösung bis hin zur langfristigen Prävention.

Augmentir dient als digitales Frontline-Betriebssystem für Ihre TPM-Strategie. Mit Augmentir können Sie alle Aspekte Ihres Frontline-Betriebs digitalisieren, verwalten und optimieren:

  • Tägliche Richtungseinstellung (DDS)
  • Tägliches Managementsystem (DMS)
  • Mittellinienverwaltung
  • Reinigungs-, Inspektions- und Schmierprozesse
  • Fehlermanagement
  • Störungsbeseitigung
  • Umstellungsmanagement
  • Schichtübergabe
  • 5S und mehrschichtige Prozessaudits
  • Qualitätsmanagement in der Fertigung
  • Sicherheit

Augmentir Connected Worker Platform – digitales Frontline-Betriebssystem für IWS

So hilft Augmentir Herstellern, Ausfälle zu vermeiden:

1. KI-gesteuerte Arbeitsanweisungen und -anleitungen

Die digitalen Workflows von Augmentir führen Mitarbeiter Schritt für Schritt durch Inspektion, Fehlerbehebung und Wartung. Durch die Digitalisierung von Standardarbeitsanweisungen und die Aktivierung intelligenter Verzweigungslogik stellt Augmentir sicher, dass stets die richtige Maßnahme zum richtigen Zeitpunkt ergriffen wird.

Bei einem Geräteausfall können Bediener schnell auf kontextbezogene Arbeitsanweisungen basierend auf dem spezifischen Fehlermodus zugreifen. Dies verkürzt die Diagnosezeit und verbessert die Reparaturgenauigkeit.

Darüber hinaus können Bediener mit Tools wie Augie von Augmentir – einem generativen KI-Assistenten für den Frontline-Betrieb – auf Ressourcen zur Fehlerbehebung in Echtzeit und digitale Anleitungen zugreifen.

Generative KI als Copilot an vorderster Front zur Fehlerbehebung

2. Intelligente Datenerfassung

Augmentir ermöglicht eine nahtlose Datenerfassung am Arbeitsplatz. Bediener protokollieren Ausfallereignisse, Ursachen und Korrekturmaßnahmen über Mobilgeräte, Tablets oder Smart Glasses. Diese Daten werden ohne manuelle Eingabe oder Verzögerungen direkt in Analyse-Dashboards eingespeist.

Durch die Aufnahme von Fotos und Videos wird der Datensatz zusätzlich angereichert, da sie visuelle Beweise liefert, die bei der Ursachenanalyse und Schulung hilfreich sind.

3. Kontinuierliches Lernen mit KI-Erkenntnissen

Die KI-Engine in Augmentir analysiert Leistungsdaten von Mitarbeitern, Maschinen und Prozessen, um Qualifikationslücken, Prozessineffizienzen und häufige Fehlermuster zu identifizieren. Diese Erkenntnisse helfen, BDE-Maßnahmen zu priorisieren und gezielte Interventionen zu steuern.
Wenn es beispielsweise bei einer bestimmten Anlage aufgrund von Bedienfehlern häufig zu kleineren Ausfällen kommt, kann Augmentir eine individuelle Schulung empfehlen oder Verfahrensanpassungen vorschlagen.

4. Funktionsübergreifende Zusammenarbeit

Die Störungsbeseitigung erfordert oft die Zusammenarbeit mehrerer Abteilungen. Augmentir fördert die Zusammenarbeit durch Echtzeitkommunikation und Aufgabendelegation innerhalb einer einzigen Plattform. Probleme können gemeinsam eskaliert, verfolgt und gelöst werden, wodurch die mittlere Reparaturzeit (MTTR) verkürzt wird.

Industrielle Zusammenarbeit mit Augmentir zur Unterstützung der Störungsbeseitigung in der Fertigung

5. Wissenserhalt und -transfer

Die Beseitigung von Störungen erfordert die Erfassung und Weitergabe von gewonnenen Erkenntnissen. Augmentir erstellt eine lebendige Wissensdatenbank, in der Best Practices, erfolgreiche Lösungen und RCA-Ergebnisse gespeichert und bei Bedarf abgerufen werden können. Neue Mitarbeiter profitieren vom sofortigen Zugriff auf fundiertes Wissen, was die Einarbeitungszeit verkürzt und wiederholte Fehler reduziert.

 

 

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Optimieren Sie Ihre Clean Inspect Lubricate (CIL)-Prozesse mit modernen digitalen Tools, um die Effizienz zu steigern, die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen und Ausfallzeiten der Geräte zu reduzieren.

In der Fertigung sind es oft die einfachsten Routinen, die die größte Wirkung erzielen. Nehmen wir CIL –Reinigen, Prüfen, Schmieren, ein wichtiger Teil von Autonome InstandhaltungCIL ist eine der ersten Wartungstätigkeiten, die Bediener erlernen, und eine der am häufigsten durchgeführten. Doch genau das ist der Punkt: Richtig eingesetzt kann CIL die Zuverlässigkeit der Anlage, die Effizienz und die Eigenverantwortung der Mitarbeiter entscheidend steigern.

Reinigen, Prüfen, Schmieren, Cil mit digitalen Tools von Augmentir

Leider ist CIL in zu vielen Fabriken noch in der Vergangenheit stecken geblieben – Checklisten auf Papier, inkonsistente Ausführung und wenig Transparenz darüber, ob es überhaupt durchgeführt wird. Es verkommt zu einer Abhakübung statt zu einem wertschöpfenden Prozess.

Bei Augmentir ändern wir das.

CIL geht über die Maschinenwartung hinaus

Bei CIL geht es nicht nur um die Instandhaltung von Maschinen – es geht darum, das volle Potenzial Ihrer Produktionsteams freizusetzen. Obwohl CIL oft als grundlegende Aufgabe angesehen wird, Maschinen am Laufen zu halten, spielen wir in der Fertigung eine weitaus strategischere Rolle. Es ist eine der wenigen beständigen, praktischen Möglichkeiten für Bediener, sich mit ihren Geräten auseinanderzusetzen und zu deren Zustand, Leistung und Langlebigkeit beizutragen. Richtig eingesetzt, steigert CIL die Zuverlässigkeit der Geräte, minimiert ungeplante Ausfallzeiten und bildet die Grundlage für Total Productive Maintenance (TPM) und Schlanke Fertigung—Kernprinzipien der Toyota Produktionssystem.

Der traditionelle CIL-Ansatz – Checklisten auf Papier, manuelle Protokolle und inkonsistente Schulungen – schränkt jedoch dessen Potenzial ein. Ohne Echtzeittransparenz oder Standardisierung werden diese Aufgaben leicht überstürzt oder übersehen, wodurch CIL zu einem reaktiven oder sogar vergessenen Prozess wird. Deshalb betrachten wir CIL als einen digital vernetzten, mitarbeiterorientierten Prozess. Eingebettet in tägliche Arbeitsabläufe, unterstützt durch intuitive Anleitung und verknüpft mit datenbasierten Erkenntnissen, wird CIL weit mehr als nur Routine – es fördert Zuverlässigkeit, Mitarbeiterengagement und kontinuierliche Verbesserung. Kurz gesagt: Wir sehen CIL als Ausgangspunkt für intelligentere Abläufe und als wertvolle Chance, die Rolle der Mitarbeiter im Außendienst aufzuwerten.

reinigen prüfen schmieren autonome Wartung CIL-Checkliste

Es geht darum, eine intelligentere, proaktivere und stärker vernetzte Fertigungsumgebung aufzubauen – eine Umgebung, die Problemen vorbeugt, anstatt auf sie zu reagieren.

Modernisierung von CIL für die heutige Belegschaft mit Augmentir

Wir bei Augmentir glauben, dass CIL nicht nur eine Aufgabe ist – es ist ein entscheidender Moment. Ein Moment, in dem die Bediener innehalten, um sich um die Geräte zu kümmern, die Ihren Betrieb antreiben. Obwohl einfach, hat dieser Akt das Potenzial, Menschen, Prozesse und Maschinen so zu verbinden, dass langfristige Zuverlässigkeit und Leistung gewährleistet sind.

Dennoch wird CIL in vielen Fertigungsumgebungen immer noch unterschätzt. Doch wir wissen es besser. Diese alltäglichen Tätigkeiten – Teile reinigen, Verschleiß prüfen, Schmiermittel auftragen – sind der Ausgangspunkt für operative Exzellenz. Sie sind die erste Verteidigungslinie gegen Geräteausfälle, Qualitätsprobleme und Produktivitätsverluste. Und noch wichtiger: Sie sind einer der wenigen täglichen Berührungspunkte, an denen Mitarbeiter die Leistung direkt beeinflussen können.

So modernisiert Augmentir CIL, damit jeder Moment zählt:

1. Digitale CIL-Workflows, die leiten und befähigen

Mitarbeiter im Außendienst können auf jedem Mobilgerät oder Tablet auf Schritt-für-Schritt-Anleitungen zugreifen. Dank klarer Darstellungen, Sicherheitshinweisen und maschinenspezifischer Anleitungen wird jede Aufgabe jederzeit korrekt ausgeführt. Schluss mit Rätselraten und Papierordnern.

2. Intelligente Erkenntnisse, die zum Handeln anregen

Unsere KI-gestützte Plattform erfasst und analysiert jede CIL-Aktivität und hilft Ihnen, Ineffizienzen, verpasste Schritte und wiederkehrende Probleme zu erkennen. Routinemäßige Wartung wird zu einem leistungsstarken Motor für kontinuierliche Verbesserungen.

3. Echtzeit-Sichtbarkeit und Verantwortlichkeit

Vorgesetzte und Wartungsteams erhalten sofortige Transparenz über alle Linien und Schichten hinweg. Sehen Sie, welche Geräte gewartet wurden, wer die Arbeiten abgeschlossen hat und welche Probleme gemeldet wurden – ohne Checklisten oder Ihr Gedächtnis.

4. Eingebettete Wissens- und Kompetenzentwicklung

CIL bietet auch die Möglichkeit zur Weiterbildung. Augmentir integriert Stammeswissen in Arbeitsabläufe, sodass Bediener im Job lernen und wertvolles Feedback geben können, das das gesamte System stärkt.

Mithilfe von Echtzeitdaten und KI wird CIL von einer einfachen Aufgabe zu einem strategischen Vorteil. Es verbessert die Entscheidungsfindung, deckt versteckte Probleme auf, unterstützt die autonome Wartung und stärkt Ihre Mitarbeiter. Das Ergebnis? Mehr Betriebszeit. Mehr Konsistenz. Engagiertere Frontline-Teams – und weniger Verschwendung.

Bei Augmentir setzen wir uns dafür ein, diese alltäglichen Momente in messbare Wirkung umzuwandeln. Mit den richtigen Tools können selbst Routineaufgaben Innovation und Resilienz fördern.

Sind Sie bereit, Ihr CIL-Programm in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln?

 

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Erfahren Sie, wie Sie die Schichtübergabe in der Fertigung mit unserer herunterladbaren Vorlage und der KI-gestützten Lösung für vernetzte Mitarbeiter verbessern können.

Die Verbesserung der Schichtübergabe in der Fertigung umfasst die Umsetzung von Strategien zur Verbesserung der Kommunikation, zur Optimierung der Prozesse und zur Gewährleistung eines reibungslosen Übergangs zwischen den Schichten. Diese Strategien können die Erstellung einer Schichtübergabevorlage (Schichtübergabevorlage), die Implementierung digitaler Prozesse mit einem vernetzte Worker-Plattform, und die Festlegung standardisierter Protokolle zur Schichtübergabe.

Schichtübergabe Schichtübergabe in der Fertigung

Die aktive Teilnahme und das Engagement sowohl des neuen als auch des scheidenden Personals fördern eine Kultur der Verantwortlichkeit und Zusammenarbeit. Regelmäßige Schulungen und Feedback-Mechanismen ermöglichen es den Teams, ihre Übergabeverfahren kontinuierlich zu verfeinern und alle Herausforderungen anzugehen. Indem sie klare Kommunikation, standardisierte Prozesse und kontinuierliche Verbesserungsbemühungen priorisieren, können Produktionsstätten die Übergabeverfahren für Schichten optimieren und die Betriebseffizienz maximieren.

Im Folgenden erfahren Sie, warum die Schichtübergabe wichtig ist, wie Sie Schichtübergaben standardisieren, um einen sichereren Betrieb zu gewährleisten. Außerdem finden Sie Beispiele für Schichtübergabevorlagen (Schichtübergabevorlagen) und wie Sie Schichtübergaben mit vernetzten Mitarbeitersoftwaretools digitalisieren.

 

Vorlage für die Schichtübergabe
Kostenlose Vorlage
Optimieren Sie den Prozess der Schichtübergabe mit unserer kostenlosen Schichtübergabevorlage. Laden Sie unsere PDF-Vorlage herunter, um loszulegen, und erfahren Sie mehr über die Digitalisierung Ihres Schichtübergabeprozesses mit Augmentir.
Profi-Tipp

Sie können jetzt vorhandene PDF-, Word- oder Excel-Dokumente (wie das PDF oben) direkt in Augmentir importieren und digitale, interaktive Arbeitsabläufe und Checklisten mit Augie™ erstellen, einem generativen KI-Tool zur Inhaltserstellung von Augmentir. Erfahren Sie mehr über Augie – Ihr industrielles Generativer KI-Assistent.

EIN

Warum sind Schichtübergaben wichtig?

Die Schichtübergabe in der Fertigung ist ein kritischer Prozess, bei dem ein- und ausgehendes Personal Informationen austauscht und so Kontinuität und Effizienz in der Produktion gewährleistet. Während dieses Übergangs, der oft als goldene Stunde in der Fertigung, werden wichtige Details wie Produktionsstatus, Zustand der Ausrüstung, Sicherheitsbedenken und alle laufenden Probleme kommuniziert, um eine reibungslose Übertragung der Verantwortung zu gewährleisten.

Die Folgen einer unsachgemäßen Kommunikation und Abläufe bei der Schichtübergabe können verheerend sein. Ein US-amerikanisches Chemical Safety and Hazard Identification Board Untersuchung stellte fest, dass eine Reihe von Kommunikationsfehlern in der Schicht, die fünf Tage vor einem Vorfall begannen, zur Freisetzung von fast 24.000 Pfund Methylmercaptan, einer giftigen Chemikalie, führte. Dies führte nicht nur zu OSHA-Bußgeldern in Höhe von über $270.000, sondern auch zum Tod von vier Mitarbeitern, die die giftigen Dämpfe eingeatmet hatten.

Eine effektive Kommunikation während der Schichtübergabe ist von größter Bedeutung für eine effektive tägliches Management, sodass das neue Team den aktuellen Stand der Dinge verstehen, potenzielle Herausforderungen vorhersehen und das Produktivitätsniveau aufrechterhalten kann. Indem sie klare Kommunikation und gründliche Dokumentation priorisieren, können Produktionsstätten die betriebliche Effizienz steigern und über Schichten hinweg hohe Sicherheits- und Qualitätsstandards aufrechterhalten. Darüber hinaus erleichtert die Dokumentation wichtiger Informationen die zukünftige Bezugnahme und hilft bei der Problemlösung.

Standardisierung der Schichtübergaben für einen sichereren Betrieb

Schichtübergabeberichte mit Stift und Papier sowie mündliche Übergaben sind oft ineffektiv, da es an strukturierter Kommunikation zwischen Schichten und anderen Abteilungen/Teams mangelt und Berichte wichtige Details nicht enthalten. Daten werden oft mündlich, per E-Mail und in handschriftlichen Notizen ausgetauscht, die von der nächsten Person oder einer späteren Schicht falsch interpretiert oder missverstanden werden können. Dieser Prozess kann durch Standardisierung rationalisiert werden, was Zeit und Aufwand spart.

Standardisierte Arbeit ist eine tragende Säule für betriebliche Sicherheit. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um den Prozess, sich wiederholende Aktivitäten auf konsistente Weise auszuführen, um optimale Ergebnisse zu gewährleisten. Die Anwendung dieses Konzepts auf Schichtübergaben und Schichtübergabeberichte schafft effiziente Methoden für die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Schichten und sorgt so für reibungslosere Übergaben, verbesserte Reaktionen und erhöhte Sicherheit.

Beispiele für Vorlagen zur Schichtübergabe

Unabhängig von der Branche ist das Erstellen einer Schichtübergabevorlage (Schichtübergabevorlage) eine bewährte Methode, die einen großen Einfluss auf Produktivität, Zufriedenheit und Sicherheit haben kann. Im Folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Schichtübergabevorlage, die an die Anforderungen der Organisation angepasst werden kann:

 

Vorlage für die Schichtübergabe
Kostenlose Vorlage
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Nicht alle Schichtübergabeberichte sehen gleich aus, sie können von Branche zu Branche, von Abteilung zu Abteilung und von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein. Das obige Beispiel erfasst jedoch das Wesentliche und die wichtigsten Elemente, die in einem Schichtübergabebericht erforderlich sind.

Profi-Tipp

Vorlagen für Schichtübergaben müssen umfassend und dennoch auf den Punkt gebracht sein. Wenn Sie sie einfach halten, nach den relevanten Informationen fragen und auf lange oder langweilige Formulare verzichten, können Sie sicherstellen, dass die Mitarbeiter im Außendienst die Formulare ausfüllen und sich beteiligen.

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Digitale Schichtübergabe mit Connected Worker Software

Der Einsatz intelligenter Tools für vernetzte Mitarbeiter zur Erstellung digitaler Schichtübergaben revolutioniert den traditionellen Schichtübergabeprozess in der Fertigung. Mithilfe von Lösungen für vernetzte Mitarbeiter ermöglichen Hersteller Echtzeitkommunikation, verbesserten Datenaustausch und verbessertes Aufgabenmanagement zwischen Schichten. Durch die Integration von Funktionen wie mobilen und tragbaren Geräten, Cloud-basierten Plattformen und GenAI-Assistenten, digitale Schichtübergaben ermöglichen einen nahtlosen Informationsaustausch unabhängig vom Standort und verbessern so die Erreichbarkeit und Effizienz.

Augmentirs vernetzte Worker-Plattform und eine Reihe von Tools für vernetzte Mitarbeiter helfen Herstellern, die Arbeit zu standardisieren und die Abläufe kontinuierlich zu verbessern. Importieren Sie vorhandene PDF-, Word- oder Excel-Dokumente direkt in Augmentir und erstellen Sie digitale, interaktive Arbeitsabläufe und Checklisten mit Augie™, einem generativen KI-Tool zur Inhaltserstellung von Augmentir. Nach der Digitalisierung können Mitarbeiter problemlos von mobilen oder tragbaren Geräten aus auf Schichtberichte, Produktionsmetriken, Gerätestatusaktualisierungen und Sicherheitsprotokolle zugreifen – so wird Kontinuität und Transparenz über Schichten hinweg gewährleistet.

Darüber hinaus erleichtern intelligente, vernetzte Mitarbeitertools die proaktive Problemlösung und bieten sofortige Benachrichtigungen bei Anomalien oder Wartungsbedarf. So können die Teams Probleme umgehend beheben und Ausfallzeiten verhindern.

Kontaktiere uns um mehr darüber zu erfahren, warum führende Hersteller auf Augmentir vertrauen, um ihr tägliches Management umzugestalten und zu verbessern:

  • Problem- und Aktivitätsmanagement und -verfolgung
  • Standardmäßige Arbeitsprüfungen und -planung
  • Intelligente Formulare und Checklisten
  • Intelligente Zusammenarbeit und Kommunikation
  • Geschlossener Leistungssupport für Mitarbeiter
  • und mehr…

 

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In Gesprächen mit unseren Kunden taucht bei der Erörterung ihrer Umstellung auf digitale Prozesse ein wiederkehrendes Thema auf: Die größten Kosten und Belastungen entstehen oft durch den Zeit- und Arbeitsaufwand, der für die Digitalisierung vorhandener papierbasierter Materialien erforderlich ist.

In unseren Gesprächen mit Fertigungsunternehmen taucht bei der Umstellung auf einen papierlosen Betrieb immer wieder ein Thema auf: Die größten Kosten und Belastungen entstehen oft durch den Zeit- und Arbeitsaufwand für die Digitalisierung vorhandener Papiermaterialien..

Digitalisierung der Frontline-Arbeit mit der Augie Gen AI Suite

Standardarbeitsanweisungen (Standard Operating Procedures, SOPs), Arbeitsanweisungen und Checklisten werden in der Regel über Jahre hinweg erstellt und stellen einen wichtigen Fundus an organisatorischem Wissen dar. Diese in digitale Formate umzuwandeln und dabei Genauigkeit und Zugänglichkeit zu wahren, kann eine gewaltige Herausforderung sein.

Kunden äußern häufig Bedenken hinsichtlich des ressourcenintensiven Charakters dieser Transformation. Es geht nicht nur darum, Dokumente zu scannen; es geht darum, sie für digitale Arbeitsabläufe neu zu überdenken und zu strukturieren. Viele müssen viel Zeit aufwenden, um Inhalte zu überprüfen, zu aktualisieren und anzupassen, damit sie den aktuellen betrieblichen Gegebenheiten entsprechen und sich nahtlos in neue Plattformen integrieren lassen.

 

Diese Herausforderung ist für jedes Industrieunternehmen real, das sich im Wandel befindet, um Digitale Fertigung. Es stellt auch eine Chance dar … und Genau aus diesem Grund haben wir Augie entwickelt.

Die Leistungsfähigkeit von GenAI bei der Digitalisierung von Inhalten

Generative KI (GenAI) bietet transformatives Potenzial für die Digitalisierung von Inhalten, indem sie die Konvertierung papierbasierter Materialien in strukturierte, digitale Formate automatisiert. Sie kann Informationen aus Dokumenten wie SOPs, Arbeitsanweisungen oder Checklisten analysieren und extrahieren und diese schnell in bearbeitbare, standardisierte Vorlagen übersetzen. GenAI ermöglicht auch die Verbesserung von Inhalten, z. B. das Umschreiben zur Verdeutlichung, die Integration von Bildern, die Übersetzung von Sprachen oder die Anpassung von Inhalten an bestimmte Arbeitsabläufe. Indem GenAI den Digitalisierungsprozess beschleunigt und den manuellen Aufwand reduziert, ermöglicht es Unternehmen, effizienter und kostengünstiger auf digitale Systeme umzusteigen.

Augie, eine Suite industrieller generativer KI-Tools von Augmentir, revolutioniert die industrielle digitale Transformation, indem sie erweiterte KI-Funktionen mit praktischen, menschenzentrierten Anwendungen kombiniert. Augie nutzt generative KI und die Leistungsfähigkeit erweiterter Large Language Models (LLMs), um die Erstellung digitaler Inhalte zu transformieren, adaptive Workflows zu erstellen, Mitarbeiter in Echtzeit anzuleiten und Daten zu analysieren, um umsetzbare Erkenntnisse zu liefern.

 

Augie hat uns dabei geholfen, unsere bestehenden papierbasierten SOPs und Schulungsunterlagen schnell in interaktive digitale Arbeitsanweisungen und Lerntools umzuwandeln. Wir haben unseren Digitalisierungsaufwand von Monaten auf Tage reduziert. Dadurch haben wir unsere Prozesse optimiert, die Fehlerquote gesenkt und die Weiterbildung unserer Belegschaft beschleunigt.

Leiter Digitale Transformation
Fortune 100 Lebensmittel- und Getränkehersteller

 

Augie zur Verfahrenserstellung

Augie ist ein leistungsstarkes Tool zur Beschleunigung des Übergangs von papierbasierten zu digitalen Abläufen in der Fertigung und Industrie.

Generieren Sie schnell Standardarbeitsanweisungen aus Excel, Word, PDFs, Bildern oder Videos. Der Augie Content Assistant verwendet Ihre vorhandenen Inhalte und generiert digitale Smart-Formulare, Checklisten und digitale Arbeitsanweisungen. Augie kann den Austausch von Stammeswissen durch Zusammenarbeit und konvertieren Sie diese in skalierbare, kuratierte digitale Assets, die sofort in Ihrem Unternehmen geteilt werden können.

Augie Gen AI Content Assistant – Video in Verfahren umwandeln

Augie für Schulungsinhalte

Augie, der GenAI-Assistent von Augmentir, erleichtert die Umwandlung papierbasierter Informationen in maßgeschneiderte Schulungsinhalte und Tests für die weniger erfahrenen Mitarbeiter im Außendienst. Augie analysiert automatisch SOPs, Arbeitsanweisungen und andere Dokumente, um klare, vereinfachte Schulungsmodule zu erstellen. Es generiert interaktive Tests zur Vertiefung wichtiger Konzepte und passt Lernmaterialien an individuelle Fähigkeitsstufen an, um sicherzustellen, dass sich die Mitarbeiter mit relevanten Inhalten beschäftigen.

Augie Industrial Copilot – generativer KI-Assistent für Schulungen und Quiz-Erstellung

Durch die Optimierung dieses Prozesses verringert Augie den Aufwand und die Zeit, die für die Erstellung effektiver, praxisorientierter Schulungstools zur Personalentwicklung erforderlich sind.

Augie für die Inhaltslokalisierung

Sprachübersetzung und -lokalisierung sind entscheidend, um sicherzustellen, dass Arbeitsanweisungen und Schulungsmaterialien für die Mitarbeiter im Produktionsbereich in der Fertigung und in anderen Industrieumgebungen effektiv und zugänglich sind. Die Bereitstellung von Materialien in der Muttersprache eines Mitarbeiters verbessert das Verständnis, reduziert Fehler und erhöht die Sicherheit.

Mit Augie ist die Inhaltslokalisierung ganz einfach. Augies Tools zur Inhaltslokalisierung machen Arbeitsanweisungen und Schulungsmaterialien verständlicher und umsetzbarer. Diese Investition fördert eine bessere Leistung der Belegschaft, Inklusivität und die Einhaltung globaler Standards.

Augie Gen AI Suite-Assistent zur Inhaltslokalisierung

Die nächste Phase der KI in der Fertigung ist da

Augie definiert die nächste Phase der KI in der Fertigung neu, indem generative KI nahtlos in die Produktionsabläufe integriert wird, um die Digitalisierung zu beschleunigen sowie die Produktivität und die Eigenverantwortung der Mitarbeiter zu verbessern. Augie umfasst eine komplette Suite KI-gestützter Assistenten und KI-Dienste, die dabei helfen, Qualifikationslücken zu schließen, die Einarbeitung zu beschleunigen und sicherzustellen, dass die Mitarbeiter an der Produktionslinie mit dem Wissen ausgestattet sind, das sie für ihren Erfolg benötigen.

Die Augie Industrial Gen AI Suite transformiert jede Phase der Connected Worker Journey.

 

Augie transformiert die Reise Ihres vernetzten Mitarbeiters

 

Augie transformiert jede Phase der vernetzten Mitarbeitererfahrung, indem es eine komplette Suite von KI-Tools bereitstellt, die sich zusammen mit den Anforderungen eines Unternehmens weiterentwickeln. Es beginnt mit der Digitalisierung von Prozessen und der Umwandlung statischer, papierbasierter Inhalte in dynamische, interaktive digitale Arbeitsabläufe, wodurch Abläufe für Mitarbeiter im Außendienst zugänglicher und effizienter werden. Wenn Abläufe vernetzt werden, nutzt Augie Echtzeitdaten, um umsetzbare Erkenntnisse zu liefern, mit denen Unternehmen Ineffizienzen identifizieren, Arbeitsabläufe verbessern und kontinuierliche Verbesserungen vorantreiben können.

Über betriebliche Verbesserungen hinaus fördert Augie durch seine Erweiterbarkeit und nahtlose Integration mit anderen Unternehmensystemen kontinuierliche Innovation und schafft so ein einheitliches, skalierbares Ökosystem, das sich an neue Herausforderungen und Chancen anpasst. Indem Augie jede Phase der vernetzten Mitarbeiterreise berücksichtigt, ermöglicht es Unternehmen nicht nur, ihre Abläufe zu modernisieren, sondern auch eine Grundlage für langfristigen Erfolg und Innovation zu schaffen.

 

Jetzt ist es an der Zeit, die Zukunft der Fertigung zu nutzen – verpassen Sie nicht die Chance, Ihre Belegschaft zu stärken und Ihre Betriebsabläufe mit Augie zu verbessern. Machen Sie noch heute den ersten Schritt in Richtung einer intelligenteren, effizienteren Fertigungsumgebung.

 

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Erfahren Sie, wie die Kompetenzverfolgung die Arbeitszuteilung und den Personaleinsatz verbessert, um die Produktivität in der Fertigung zu steigern.

Die Nachverfolgung der Mitarbeiterfähigkeiten ist eine hervorragende Möglichkeit, in der sich ständig verändernden Fertigungslandschaft von heute immer einen Schritt voraus zu sein. Führungskräfte können diese Talentmanagement-Strategie nutzen, um Kompetenzlücken bei Mitarbeitern zu schließen, die Schulung effektiver zu gestalten und qualifizierte Interessenten einzustellen.

Die Betonung der Mitarbeiterkompetenzen kann Herstellern auch dabei helfen, die Arbeitszuteilung und den Personaleinsatz zu priorisieren. Aber was genau bedeuten diese beiden Begriffe und in welchem Zusammenhang stehen sie mit den Tracking-Fähigkeiten in der Fertigung?

Arbeitsaufteilung ist der Prozess der Zuweisung von Ressourcen und Rollen, um die Ziele einer bestimmten Aufgabe oder Produktionsanlage zu erreichen. Auslastung der Belegschaftbezieht sich hingegen darauf, wie ein Unternehmen oder eine Organisation ihre Arbeitskräfte effektiv einsetzt, um ihre betrieblichen Ziele zu erreichen.

Kompetenzverfolgung und Personaleinsatz in der Fertigung

Um mit der Konkurrenz mitzuhalten, sollten Hersteller nicht nur versuchen, die bestmöglichen Mitarbeiter einzustellen, sondern auch die Arbeit effektiv verteilen, um Mitarbeiter zu halten, Kunden zufrieden zu stellen und Gewinne zu steigern.

Letztendlich ist die Verfolgung der Fähigkeiten eine vorteilhafte Möglichkeit, die Ressourcen eines Unternehmens zu organisieren, um nachhaltige Geschäftsziele zu erreichen. Implementierung eines Connected Worker-Lösung und Digitalisierung Kompetenzmanagement Prozesse mithilfe intelligenter Fertigungstechnologien ist eine effektive Möglichkeit für Unternehmen, die Qualifikationsdefizite in Teams sofort zu visualisieren, die Qualifikationen der Belegschaft zu verfolgen und die Bereitschaft des Teams und des Einzelnen schnell zu beurteilen.

Erfahren Sie unten mehr über die Nachverfolgung digitaler Kompetenzen und wie sie die Arbeitszuteilung und die Auslastung der Arbeitskräfte verbessert:

Skills-Tracking definiert

Durch die Kompetenzverfolgung wird sichergestellt, dass alle Mitarbeiter über das erforderliche Fachwissen verfügen, um Aufgaben optimal zu erledigen. Im Grunde schließt es die Lücke zwischen den Kompetenzen, die die Mitarbeiter bereits haben, und denen, die sie weiterentwickeln müssen.

Jedes produzierende Unternehmen hat einzigartige Anforderungen und Erwartungen an den Arbeitsplatz. Durch die regelmäßige Verfolgung der Fähigkeiten der Arbeitnehmer kann ein Unternehmen den Schulungsbedarf ermitteln und das Wissen der Arbeitnehmer erweitern, damit sie die erwarteten Ziele erreichen können. Kompetenzmanagement- und Nachverfolgungssoftware hilft Herstellern dabei, das Fachwissen ihrer Mitarbeiter zu identifizieren und zu verfolgen. Sie können Fertigkeiten aus einer zentralen Bibliothek einzelnen Mitarbeitern zuordnen, die Leistung Ihrer Teams analysieren und bestehende Kompetenzlücken schließen.

Fähigkeiten-Tracking-Software

Kurz gesagt: Die Messung der Mitarbeiterkompetenz kann die Bindung steigern, den Zeitaufwand für Aufgaben verringern und die Gesamtproduktivität verbessern.

Vorteile von Tracking-Fähigkeiten zur Verbesserung der Arbeitsverteilung

Durch Digitalisierung und effektive Kompetenzverfolgung können Fertigungsunternehmen die Arbeit den Teammitgliedern auf der Grundlage von Fachwissen, Qualifikationen und tatsächlichen Fähigkeiten optimal zuweisen. Beispielsweise ist ein Bediener, der mehr als 10 Jahre Erfahrung im Umgang mit computergesteuerten Geräten hat, möglicherweise besser für den Umgang mit komplexen Maschinen geeignet als ein Berufseinsteiger, dem diese Ausbildung fehlt.

Darüber hinaus haben Manager mit einem zentralen digitalen Repository einen besseren Überblick über den aktuellen Kompetenzstand jedes Mitarbeiters und potenzielle Verbesserungsbereiche. Dann können sie etwaige Qualifikationslücken durch Schulungsmöglichkeiten schließen. Im Gegenzug ist es wahrscheinlicher, dass Arbeitnehmer, die die erforderliche Schulung erhalten, in ihren Aufgaben erfolgreich sein und produktiv sein können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Messung der Fähigkeiten der Arbeitnehmer dazu beitragen kann, die Arbeitsverteilung zu verbessern, indem sie:

  • Einstellung oder Zuweisung aktueller Mitarbeiter zu den richtigen Jobs und Aufgaben
  • Förderung der Mitarbeiterentwicklung durch Mentoring und Schulung
  • Bindung hochwertiger Mitarbeiter

Wie Tracking-Fähigkeiten die Auslastung der Belegschaft steigern

Die Auslastung der Belegschaft bezieht sich darauf, wie viel Zeit ein Mitarbeiter für abrechenbare Arbeit aufwendet. Tracking-Fähigkeiten können dies verbessern und so wiederum die Produktivität und den Gewinn steigern.

Wenn Sie messen, wie effizient Mitarbeiter ihre Arbeit erledigen und wie gut ein Unternehmen seine Ressourcen verwaltet, können Sie sicherstellen, dass Aufgaben gut erledigt werden und einen kontinuierlichen Umsatzanstieg verzeichnen. Überlegen Sie, wie viele Stunden der Arbeitswoche jedes Mitarbeiters abrechnungsfähig sein müssen, um profitabel zu bleiben, und ob sie auf dem richtigen Weg sind. Mit einem digitalisierten Trackingsystem sind Hersteller in der Lage, diesen Prozess zu automatisieren und zu rationalisieren, Fehler zu reduzieren, die Produktivität zu verbessern und den Erfolg sicherzustellen.

Profi-Tipp

Durch den Einsatz intelligenter, vernetzter Arbeitslösungen und KI-basierter Einblicke in die Belegschaft können Unternehmen kontinuierliches Lernen am Arbeitsplatz auf der Grundlage von Kompetenzverfolgung und tatsächlicher Arbeitsleistung anbieten und so unternehmensweit Umschulungs- und Weiterbildungsbemühungen fördern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Tracking-Fähigkeiten dazu beitragen können, die Auslastung der Belegschaft zu verbessern, indem sie:

  • Festlegen profitabler Tarife für Dienstleistungen basierend auf der Arbeitsleistung und der in Rechnung gestellten Zeit
  • Mitarbeiter fair entlohnen
  • Beurteilung, ob das Personal überlastet oder nicht ausgelastet ist

Durch die Digitalisierung dieser Tracking-Prozesse und die Implementierung von KI-gestützter Unterstützung können Unternehmen auch Burnout bei Mitarbeitern visualisieren, verfolgen und ausgleichen. Durch die Nutzung hochgranularer vernetzter Mitarbeiterdaten und den Einsatz von KI zum Herausfiltern unnötiger Teile sind Industriebetriebe nicht nur in der Lage, Aufgaben und Produktivität zu verbessern, sondern auch Mitarbeiter an vorderster Front besser zu unterstützen und zu befähigen.

Möglichkeiten, die Fähigkeiten der Belegschaft zu verfolgen

Die Verfolgung der Mitarbeiterfähigkeiten ist eine hervorragende Möglichkeit, die Leistung und Produktivität der Mitarbeiter zu verbessern, indem die richtige Person mit der richtigen Aufgabe zusammengebracht wird.

Eine Möglichkeit, die Fähigkeiten eines Mitarbeiters zu verfolgen, besteht darin, a Kompetenzmatrix, ein Raster, das die Qualifikationen und Qualifikationen der Mitarbeiter abbildet. Eine Kompetenzmatrix hilft Managern bei der Strategieentwicklung und Überwachung aktueller und gewünschter Kompetenzen für ein Team, eine Position, eine Abteilung usw. Ebenso kann eine Stellenvermittlungsmatrix wird verwendet, um Mitarbeiter Aufgaben, Rollen oder Jobs zuzuordnen, eine angemessene Abdeckung sicherzustellen und Qualifikationslücken zu identifizieren. Eine Kompetenzmatrix (ebenso wie eine Stellenabdeckungsmatrix) wird normalerweise mithilfe einer Tabellenkalkulation verwaltet, es gibt jedoch Alternativen zu Kompetenzmatrizen. Beispielsweise cloudbasierte Skills-Management-Software kann dabei helfen, die Kompetenz der Mitarbeiter zu identifizieren, zu verfolgen und sie mit der tatsächlichen Arbeitsleistung in Beziehung zu setzen. Die Software kann Managern auch dabei helfen, Mitarbeiterdatenbanken nach Fähigkeiten zu filtern, um Teams zusammenzustellen oder Arbeit auf der Grundlage spezifischer Qualifikationen zuzuweisen.

Kompetenzmatrix

Führungskräfte können Kompetenzen auch mithilfe einer Kompetenztaxonomie verfolgen. Taxonomien helfen dabei, Fähigkeiten zu klassifizieren und in Gruppen zu organisieren, um besser zu verstehen, welche Fähigkeiten Mitarbeiter haben und welche sie erlernen sollten. Im Wesentlichen helfen diese strukturierten Listen dem Management, Fähigkeiten zu identifizieren und zu verfolgen, um Ressourcen und Schulungsmöglichkeiten für Mitarbeiter besser zuzuordnen.

Schließlich kann eine Anwendung zur Kompetenzverfolgung KI-basierte Software umfassen, um das Fachwissen der Arbeitnehmer und die tatsächliche Arbeitsleistung zu identifizieren und zu messen. Das ist ein exzellent Methode zur intelligenten Arbeitsverteilung durch Kompetenzzuordnung, Optimierung von Schulungsprogrammen und mehr. Mit KI-basierten Erkenntnissen und vernetzter Mitarbeitertechnologie können Unternehmen die Lücke zwischen Schulungsraum und Werkstatt schließen, Schulungen in den Arbeitsablauf integrieren und eine Umgebung des kontinuierlichen Lernens schaffen.

Kompetenzmanagement mit Augmentir

Augmentir bietet erstklassige Lösungen zur einfachen Verfolgung und Verwaltung der Fähigkeiten Ihrer Frontline. Unser Connected Worker-Lösung Bietet maßgeschneiderte Dashboards zur Rationalisierung von Prozessen zur Verbesserung des Personalmanagements und des Kompetenzmanagements sowie zur Bereitstellung von Inline-Schulungen und -Unterstützung am Arbeitsplatz, um Qualifikationslücken im richtigen Moment zu schließen.

Wenn Sie erfahren möchten, wie Augmentir Ihnen dabei helfen kann, Ihr Kompetenzmanagement, Ihre Kompetenzverfolgung und Ihre Personalentwicklung zu verbessern, fordern Sie eine Anfrage an Live-Demo.

 

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