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Entdecken Sie, wie eine digitale Wissensaustauschplattform Fertigungsteams hilft, Fehler zu reduzieren, Stammwissen zu bewahren und die Produktivität zu steigern. Erfahren Sie, wie Augmentir dabei vorangeht.

In der heutigen schnelllebigen Fertigungsumgebung kann der Zugriff auf Echtzeitwissen den Unterschied zwischen Ausfallzeiten und Lieferung ausmachen. Eine spezielle Wissensaustauschplattform für den operativen Betrieb stellt sicher, dass Ihre Teams stets informiert, aufeinander abgestimmt und für die effiziente Problemlösung gerüstet sind.

Wissensaustauschplattform für die Fertigung

Lesen Sie diesen Artikel, um mehr über den Wissensaustausch in der Fertigung zu erfahren:

Was ist eine Wissensaustauschplattform?

Eine Wissensaustauschplattform in der Fertigung ist ein digitales System zur Erfassung, Verwaltung und Verteilung von Betriebswissen an die Frontline-Teams, um Konsistenz, Produktivität und kontinuierliche Verbesserung zu gewährleisten. Diese Plattformen bieten eine zentrale Anlaufstelle für wichtige Informationen wie Arbeitsanweisungen, Standardarbeitsanweisungen (SOPs)und Anleitungen zur Fehlerbehebung, die eine konsistente Ausführung über Schichten, Teams und Standorte hinweg ermöglichen.

Warum Wissensaustausch in der Fertigung wichtig ist

Mitarbeiter an der Front bilden das Rückgrat der Produktion. Dennoch verlassen sich viele Fertigungsunternehmen immer noch auf veraltete Methoden – Papierhandbücher, isoliertes Wissen und isoliertes Fachwissen –, was zu Folgendem führt:

  • Inkonsistente Arbeitsausführung
  • Längere Trainingszeiten
  • Erhöhte Fehler und Nacharbeit
  • Verlust kritischer Fachkenntnisse durch Pensionierungen oder Fluktuation

Laut einer Studie der FertigungsinstitutEin Viertel der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe ist über 55 Jahre alt, und 97% der Befragten gaben an, dass sie Angst haben, Stammeswissen wenn diese Mitarbeiter in den Ruhestand gehen. Mit einer digitalen Wissensplattform können Sie das volle Potenzial Ihrer Belegschaft freisetzen und wichtiges betriebliches Know-how bewahren.

Plattform zum Wissensaustausch für Mitarbeiter im Außendienst

Im Gegensatz zu herkömmlichen Unternehmensplattformen ist eine moderne Plattform für den Wissensaustausch an vorderster Front:

  • Mobile-First: Zugriff auf Tablets, Smartphones und tragbaren Geräten in der Fabrikhalle
  • Benutzerfreundlich: Entwickelt für Mitarbeiter ohne Schreibtisch mit intuitiver Navigation und Sprach-/Bilderfassung
  • Verbunden: Integriert in Ihre vorhandenen MES-, ERP- und Qualitätssysteme
  • Echtzeit: Bereitstellung von Updates, Warnmeldungen und Best Practices, wo und wann immer sie benötigt werden

Industrielle Zusammenarbeit mit Augmentir zur Unterstützung der Störungsbeseitigung in der Fertigung

Hauptmerkmale einer Frontline-Wissensaustauschplattform

Standard-Arbeitsanweisungen

Digitalisieren und verwalten standardisierte Arbeitsabläufe an allen Standorten. Mitarbeiter im Außendienst können über mobile oder tragbare Geräte auf Schritt-für-Schritt-Anleitungen mit Bildern, Videos und interaktiver Anleitung zugreifen.

  • Sicherstellen einer konsistenten Ausführung
  • Reduzieren Sie Abweichungen zwischen Schichten und Teams
  • Unterstützen Sie die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften durch versionskontrollierte Dokumentation

Erfassung von Stammeswissen

Ermöglichen Sie erfahrenen Mitarbeitern, ihr Fachwissen direkt vor Ort mit Sprachnachrichten, Bildern und kurzen Videoclips zu teilen. Alle Beiträge werden auf der Plattform gespeichert und sind durchsuchbar.

  • Bewahren Sie das betriebliche Know-how von Mitarbeitern, die in den Ruhestand gehen
  • Fördern Sie Peer-to-Peer-Lernen
  • Bauen Sie eine wachsende, lebendige Wissensbasis auf

Kontinuierliche Rückkopplungsschleife

Mitarbeiter können Verfahren kommentieren, Verbesserungen vorschlagen und Probleme in Echtzeit kennzeichnen, wodurch ein wechselseitiger Informationsfluss zwischen der Produktionshalle und dem Management entsteht.

  • Prozessverbesserungen beschleunigen
  • Steigern Sie das Engagement und die Eigenverantwortung Ihrer Mitarbeiter
  • Halten Sie die Dokumentation korrekt und aktuell

Schulung und Onboarding-Unterstützung

Integrieren Sie Microlearning und aufgabenbasiertes Training direkt in Arbeitsabläufe, sodass neue Mitarbeiter mit kontextbezogener Anleitung am Arbeitsplatz lernen können.

  • Verkürzen Sie die Zeit bis zur Kompetenz
  • Reduzieren Sie die Abhängigkeit von persönlichen Trainern
  • Verbessern Sie die Merkfähigkeit durch praktisches Lernen

Einblicke und Analysen

Verfolgen Sie, wie Wissen erstellt, abgerufen und angewendet wird. Verstehen Sie, welche Verfahren am häufigsten genutzt werden, wo Engpässe auftreten und wie die Leistung der Mitarbeiter in verschiedenen Rollen und an verschiedenen Standorten ist.

  • Identifizieren Sie Schulungslücken und leistungsstarke Teams
  • Abläufe anhand von Nutzungsdaten optimieren
  • Unterstützen Sie die datengesteuerte Personalentwicklung

Barrierefreiheit auf mehreren Geräten

Die Plattform sollte eine Reihe von Geräten unterstützen – Smartphones, Tablets, AR-Brillen oder robuste Terminals – und so sicherstellen, dass das Wissen immer dort verfügbar ist, wo es benötigt wird.

  • Treffen Sie die Mitarbeiter dort, wo sie sind
  • Ermöglichen Sie Flexibilität über Rollen und Umgebungen hinweg
  • Unterstützt die freihändige Nutzung in gefährlichen oder praktischen Szenarien

Sicher, skalierbar und Cloud-basiert

Entwickelt mit unternehmensweiter Sicherheit, rollenbasierter Zugriffskontrolle und Skalierbarkeit für globale Vorgänge.

  • Schützen Sie vertrauliche Betriebsdaten
  • Kontrollieren Sie, wer Inhalte anzeigen, bearbeiten und freigeben kann
  • Skalieren Sie über verschiedene Einrichtungen und Sprachen hinweg

Augmentirs vernetzte Wissensplattform für den Frontline-Betrieb

Augmentir bietet eine speziell entwickelte Plattform zum Wissensaustausch für Hersteller, die KI-gestützte Erkenntnisse mit einer modernen, vernetzten Mitarbeitererfahrung kombiniert.

Augmentir – Plattform für vernetzte Mitarbeiter

So transformiert Augmentir das Wissen für Frontline-Teams:

KI-gesteuerte Wissenskuratierung

Augmentir zeigt automatisch die relevantesten Inhalte und Best Practices auf Grundlage der tatsächlichen Nutzung und Leistung an und stellt so sicher, dass die Mitarbeiter immer zur richtigen Zeit auf das richtige Wissen zugreifen können.

Vernetzte Mitarbeitererfahrung

Ob Sie auf eine digitale Arbeitsanweisung zugreifen, ein Video-Tutorial beitragen oder ein Problem melden möchten – Augmentir ermöglicht einen nahtlosen Wissensaustausch an vorderster Front über alle Geräte und Schichten hinweg.

Integriertes Lernen und Beratung

Schulen Sie Mitarbeiter im Arbeitsablauf mit integriertem Mikrolernen, Just-in-Time-Anweisungen und schrittweise geführten Arbeitsabläufen. So verkürzen Sie die Schulungszeit und verbessern die Merkfähigkeit.

Operative Intelligenz

Erhalten Sie Echtzeit-Einblicke in die Wissensnutzung, wo Wissenslücken bestehen und welche Bereiche Verbesserungsbedarf haben. Augmentirs Analysen unterstützen die kontinuierliche Verbesserung und Personalentwicklung.

Stammeswissen erfassen und bewahren

Machen Sie Ihre erfahrensten Mitarbeiter zu Wissensträgern. Augmentir ermöglicht es Mitarbeitern im Außendienst, Erkenntnisse aus der Praxis zu gewinnen und zu teilen – und so kritisches Know-how zu bewahren, bevor es verloren geht.

Eine Wissensaustauschplattform vernetzt Ihre Mitarbeiter, Prozesse und Daten in Echtzeit – ohne den laufenden Betrieb zu stören. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter mit einer Plattform, die auf ihre Arbeitsweise zugeschnitten ist.

Planen Sie eine Live-Demo oder Kontaktieren Sie uns um zu erfahren, wie Augmentirs KI-gestützte Wissensaustauschplattform Ihre Fertigungsabläufe verbessern kann.

 

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In Gesprächen mit unseren Kunden taucht bei der Erörterung ihrer Umstellung auf digitale Prozesse ein wiederkehrendes Thema auf: Die größten Kosten und Belastungen entstehen oft durch den Zeit- und Arbeitsaufwand, der für die Digitalisierung vorhandener papierbasierter Materialien erforderlich ist.

Hängt Ihr Fertigungsbetrieb noch immer an veralteten papierbasierten Prozessen fest? Es ist Zeit, den Tatsachen ins Auge zu blicken: Papier hält Sie zurück. Der Aufwand für die Verwaltung von Papierspuren, veralteten Standardarbeitsanweisungen (SOPs) und inkonsistenten Schulungsmaterialien ist nicht nur unbequem, sondern belastet auch Ihre Produktivität, Effizienz und Ihr Endergebnis direkt.

Papierlose Fertigung mit Augie Industrial Generative AI Suite

Generative KI (GenAI) bietet eine transformative Möglichkeit, Inhalte zu digitalisieren, indem sie die Konvertierung papierbasierter Materialien wie SOPs, Arbeitsanweisungen und Checklisten in strukturierte, bearbeitbare digitale Formate automatisiert. Sie kann Inhalte verbessern, indem sie die Klarheit verbessert, visuelle Elemente integriert, Sprachen übersetzt und Arbeitsabläufe anpasst. Dadurch wird der manuelle Aufwand erheblich reduziert und der Übergang zu kostengünstigen digitalen Systemen beschleunigt.

Lesen Sie weiter, um mehr über die Herausforderungen der Inhaltsdigitalisierung, die potenziellen Vorteile des papierlosen Arbeitens und wie zu erfahren Augie, eine generative KI-Lösung von Augmentir, ermöglicht Fertigungsunternehmen, ihre digitale Transformation zu beschleunigen.

Die Vorteile einer papierlosen Fertigung

Eine papierlose Fertigung bietet in der Fertigung zahlreiche Vorteile, darunter eine höhere Effizienz durch den Wegfall zeitaufwändiger manueller Schreibarbeit und die Reduzierung von Fehlern. Sie bietet Echtzeitzugriff auf digitale Arbeitsanweisungen und verbessert so die Genauigkeit und Produktivität der Mitarbeiter an der Produktionslinie. Die Digitalisierung unterstützt eine bessere Einhaltung von Sicherheits- und Qualitätsstandards und ermöglicht gleichzeitig schnellere Aktualisierungen der Arbeitsabläufe.

Darüber hinaus verringert der Verzicht auf Papier die Umweltbelastung durch Abfallminimierung, steht im Einklang mit Nachhaltigkeitszielen und fördert eine vernetzte, datengesteuerte Umgebung, in der Erkenntnisse aus Echtzeitdaten zu kontinuierlicher Verbesserung und Innovation führen können.

Hier sind die wichtigsten Vorteile des papierlosen Arbeitens:

  1. Beschleunigen Sie das Onboarding Ihrer Mitarbeiter: Durch die Digitalisierung des Onboardings und die Integration von Schulungen in den Arbeitsablauf können Hersteller die Onboarding-Zeit neuer Mitarbeiter um 821 TP3T verkürzen.
  2. Produktivität erhöhen: Die Digitalisierung von Fertigungsabläufen bedeutet, dass keine manuelle, papierbasierte Datenerfassung oder Aufzeichnung mehr erforderlich ist. Die Arbeiter haben mehr Zeit, ihre Geräte zu bedienen, Aufgaben in der Werkstatt auszuführen und Lösungen für Probleme zu finden.
  3. Steigern Sie die Datengenauigkeit: Menschen neigen dazu, Fehler zu machen, aber Erfassung von Fertigungsdaten und die Validierung kann dazu beitragen, menschliche Fehler auszugleichen und die Genauigkeit zu verbessern.
  4. Verbessertes Personalmanagement: Digitale Kompetenzverfolgung und KI-basierte Personalanalysen können dazu beitragen, Produktionsabläufe zu optimieren und die Arbeitsleistung zu maximieren.
  5. Verwalten Sie Echtzeitvorgänge: Mensch-Maschine-Schnittstellensysteme machen Papier, Akten und Jobtickets überflüssig. Dies bedeutet, dass Mitarbeiter Lagerbestände und andere Daten in Echtzeit analysieren können.
  6. Sparen Sie Geld, minimieren Sie Abfall: Obwohl der Verzicht auf Papier die Papierkosten eliminiert, gehen die Einsparungen darüber hinaus. Mit höherer Produktivität, Echtzeit-Abläufen und verbesserter Produktionsoptimierung können Kosten und Abfall in vielen Bereichen reduziert werden, was den Nachhaltigkeitszielen des Unternehmens entspricht.

Herausforderungen

Die Umstellung auf papierlose Fertigung bringt einige Herausforderungen mit sich und wenn Sie diese ignorieren, kann dies Ihren Fortschritt bremsen.

Standardarbeitsanweisungen (Standard Operating Procedures, SOPs), Arbeitsanweisungen und Checklisten werden in der Regel über Jahre hinweg erstellt und stellen einen bedeutenden Fundus an organisatorischem Wissen dar. Diese in digitale Formate umzuwandeln und dabei Genauigkeit und Zugänglichkeit zu wahren, kann eine gewaltige Herausforderung sein. Die Digitalisierung jahrelanger SOPs, Arbeitsanweisungen und Checklisten kann überwältigend sein, aber in veralteten Systemen festzustecken, kostet auf lange Sicht mehr. Der Widerstand von Mitarbeitern, die mit papierbasierten Prozessen vertraut sind, kann die Einführung verlangsamen, und wenn Ihre digitalen Tools nicht intuitiv sind, riskieren Sie, Ihr Team zu vergraulen. Die Integration in vorhandene Systeme ist keine leichte Aufgabe, und wenn Sie der Datensicherheit keine Priorität einräumen, machen Sie Ihren Betrieb angreifbar. Das Überwinden dieser Hürden ist entscheidend, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Hier können Generative AI und Augie einen transformativen Mehrwert bieten.

Generative KI bietet transformatives Potenzial für die Digitalisierung von Inhalten, indem sie die Konvertierung papierbasierter Materialien in strukturierte, digitale Formate automatisiert. Sie kann Informationen aus Dokumenten wie SOPs, Arbeitsanweisungen oder Checklisten analysieren und extrahieren und diese schnell in bearbeitbare, standardisierte Vorlagen übersetzen. GenAI ermöglicht auch die Verbesserung von Inhalten, z. B. das Umschreiben zur Verbesserung der Übersichtlichkeit, das Integrieren von Bildern, die Übersetzung von Sprachen oder die Anpassung von Inhalten an bestimmte Arbeitsabläufe. Indem GenAI den Digitalisierungsprozess beschleunigt und den manuellen Aufwand reduziert, ermöglicht es Unternehmen, effizienter und kostengünstiger auf digitale Systeme umzusteigen.

Ihre papierlose Fertigung mit Augie

Augie, eine Suite industrieller generativer KI-Tools von Augmentir, revolutioniert die industrielle digitale Transformation, indem es fortschrittliche KI-Funktionen mit praktischen, menschenzentrierten Anwendungen kombiniert. Augie nutzt generative KI und die Leistungsfähigkeit fortschrittlicher Large Language Models (LLMs), um die Erstellung digitaler Inhalte zu transformieren, adaptive Workflows zu erstellen, Mitarbeiter in Echtzeit anzuleiten und Daten zu analysieren, um umsetzbare Erkenntnisse zu liefern.

Augie Convert Content Papierlose Werkstatt

 

Augie ist ein leistungsstarkes Tool zur Beschleunigung des Übergangs von papierbasierten zu digitalen Abläufen in der Fertigung und Industrie. Erstellen Sie schnell Standardarbeitsanweisungen aus Excel, Word, PDFs, Bildern oder Videos. Der Augie Content Assistant verwendet Ihre vorhandenen Inhalte und generiert digitale Smart-Formulare, Checklisten und digitale Arbeitsanweisungen. Augie analysiert automatisch SOPs, Arbeitsanweisungen und andere Dokumente, um klare, vereinfachte Schulungsmodule zu erstellen. Es generiert interaktive Tests zur Vertiefung wichtiger Konzepte und passt Lernmaterialien an individuelle Fähigkeitsstufen an, um sicherzustellen, dass sich die Mitarbeiter mit relevanten Inhalten beschäftigen.

Augie Gen AI Content Assistant – Video in Verfahren umwandeln

Mit Augie können Sie die Ineffizienzen papierbasierter Frontline-Arbeit hinter sich lassen. Augie verwandelt Ihre papierbasierten Arbeitsabläufe in nur wenigen Tagen in dynamische digitale Tools, rationalisiert Prozesse, reduziert Fehler und gibt Ihrer Belegschaft die Mittel, um in der heutigen schnelllebigen Umgebung Spitzenleistungen zu erbringen.

 

Augie hat uns dabei geholfen, unsere bestehenden papierbasierten SOPs und Schulungsunterlagen schnell in interaktive digitale Arbeitsanweisungen und Lerntools umzuwandeln. Wir haben unseren Digitalisierungsaufwand von Monaten auf Tage reduziert. Dadurch haben wir unsere Prozesse optimiert, die Fehlerquote gesenkt und die Weiterbildung unserer Belegschaft beschleunigt.

Leiter Digitale Transformation
Fortune 100 Lebensmittel- und Getränkehersteller

 

Die Digitalisierung ist nicht nur ein Upgrade – sie ist ein Schritt hin zu intelligenteren, wettbewerbsfähigeren Abläufen. Augie optimiert Inhalte für Mitarbeiter im Außendienst, bietet Feedback in Echtzeit und beseitigt Barrieren wie Sprachbarrieren oder Compliance-Probleme. Papier kann mit den umsetzbaren Erkenntnissen und der Anpassungsfähigkeit, die Augie bietet, einfach nicht mithalten.

Steigern Sie die Fertigungseffizienz mit einer papierlosen Fertigung

Augie revolutioniert die Arbeit der vernetzten Mitarbeiter, indem es eine robuste Suite von KI-Tools anbietet, die mit den Anforderungen der Organisation mitwachsen. Zunächst werden statische, papierbasierte Prozesse in dynamische, interaktive Arbeitsabläufe umgewandelt, wodurch die Zugänglichkeit und Effizienz für die Mitarbeiter im Außendienst verbessert wird. Während die Betriebsabläufe digital vernetzt werden, nutzt Augie Echtzeitdaten, um Ineffizienzen zu identifizieren, Arbeitsabläufe zu optimieren und kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben.

Die Augie Industrial Gen AI Suite transformiert jede Phase der Connected Worker Journey.

 

Augie transformiert die Reise Ihres vernetzten Mitarbeiters

Mit seinen nahtlosen Integrationsfunktionen schafft Augie ein skalierbares Ökosystem, das Innovation und Anpassungsfähigkeit ermöglicht. Dieser umfassende Ansatz ermöglicht es Unternehmen, ihre Abläufe zu modernisieren und eine Grundlage für nachhaltigen Erfolg und Wachstum zu schaffen.

 

 

Bereit, mehr zu erfahren?

Wenn Sie bereit sind, Ihre Betriebsabläufe zu modernisieren und zukunftssicher zu machen, hilft Ihnen Augie dabei, den Sprung in eine wirklich papierlose Fertigung zu wagen. Wenn Sie es ernst meinen mit dem Aufbau eines widerstandsfähigen, effizienten Betriebs, ist es an der Zeit, keine Ausreden mehr zu suchen, sondern Maßnahmen zu ergreifen. Augie ist nicht nur ein Werkzeug – es ist die Zukunft der Fertigung. Betreten Sie eine papierlose Fertigung und überzeugen Sie sich selbst vom Unterschied.

 

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Informieren Sie sich, wie Sie mithilfe der Connected Worker-Technologie mehrschichtige Prozessprüfungen standardisieren und digitalisieren können, um die Genauigkeit und die Qualität der Ergebnisse zu verbessern.

Digitalisierte Layered Process Audits (LPAs) sind in der Fertigung wichtig, um Prozessstandardisierung, Qualitätsmanagement, mehrstufiges Mitarbeiterengagement, Risikominderung und die Einhaltung von Qualitätsstandards zu etablieren und zu verbessern. Die Hauptfunktion eines mehrschichtigen Prozessaudits besteht darin, sich auf die Beobachtung und Validierung der Herstellung von Produkten zu konzentrieren, um Prozess- und Produktqualität sicherzustellen. Dies schützt Hersteller und Fertigungspersonal effektiv vor Defekten und Prozessproblemen, bevor diese Schaden anrichten können.

digitale mehrschichtige Prozessaudits

Viele wichtige Fertigungsprozesse werden immer noch mit veralteten Stift-und-Papier-Methoden durchgeführt. Da sich die Branche ständig weiterentwickelt, ist die Digitalisierung unerlässlich, um wettbewerbsfähig zu bleiben und angemessene Qualitäts- und Sicherheitsstandards einzuhalten. Mehrschichtige Prozessprüfungen bilden hier keine Ausnahme. Digitalisierte mehrschichtige Prozessprüfungen sind für Unternehmen, die Schritt halten, ihre Prüfprozesse verbessern und den Anforderungen der sich entwickelnden Branche gerecht werden möchten, mittlerweile keine Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit.

Im Folgenden erfahren Sie mehr darüber, wie Sie LPAs mithilfe der Connected Worker-Technologie optimieren, digitale LPAs implementieren und welche Vorteile KI-gestützte Analysen für digitalisierte LPAs und ein insgesamt hervorragendes Qualitätsmanagement in der Fertigung bieten.

Vorteile eines digitalisierten mehrschichtigen Prozessaudits

Mithilfe von Connected-Worker-Plattformen können Hersteller papierbasierte Auditformulare (wie z. B. ein mehrschichtiges Prozessaudit) durch digitale Checklisten ersetzen, auf die über Mobilgeräte zugegriffen und die ausgefüllt werden können. Dies ermöglicht Folgendes:

  • Standardisierte Auditformate und Best Practices über alle Auditebenen hinweg
  • Datenerfassung in Echtzeit und verbessertes Audit-Tracking
  • Mobiler Zugriff auf Informationen und Wissen, einschließlich relevanter Dokumente, Verfahren und historischer Daten
  • Automatisierte Auditplanung und -benachrichtigungen für eine einheitliche Audithäufigkeit auf allen Ebenen und einen geringeren Verwaltungsaufwand
  • Problemberichterstattung und Eskalation in Echtzeit für schnellere Reaktion und Problemlösung
  • Verbesserte Datenanalyse und Berichterstattung zur Generierung und Anwendung von Erkenntnissen sowie zur Identifizierung wiederkehrender Probleme und deren Ursachen
  • Umfassende Systemintegrationen mit Dingen wie ERP, MES und CMMS

Diese Fähigkeiten bieten den Herstellern einen deutlichen Vorsprung hinsichtlich der Betriebseffizienz, der Risikominimierung, der Personalentwicklung und der Kostensenkung.

Implementierung digitaler mehrschichtiger Prozessaudits

Hersteller können LPAs digitalisieren und ihre Qualitätsmanagementprozesse durch KI-gestützte Connected Worker-Technologien optimieren. So verbessern sie die Datenqualität und sorgen für schnellere, effektivere Qualitätsverbesserungen im gesamten Unternehmen.

mehrschichtiges Prozessaudit-Framework

Umsetzung digitale Layered Process Audits (LPAs) umfasst mehrere Schritte, von der Auswahl der richtigen Plattform über die Einbindung des Teams bis hin zur Sicherstellung der ordnungsgemäßen Integration in vorhandene Systeme. Nachfolgend finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur effektiven Implementierung digitaler LPAs:

1. Wählen Sie die richtige digitale LPA-Plattform

Suchen Sie nach einer digitalen LPA-Plattform, die den Anforderungen Ihres Unternehmens entspricht, und wählen Sie diese aus. Berücksichtigen Sie dabei Faktoren wie:

  • Benutzerfreundlichkeit (insbesondere für mobile Geräte)
  • Anpassbarkeit (um zu Ihrer Audit-Checkliste und Ihren Prozessanforderungen zu passen)
  • Integration mit bestehenden Systemen (zB ERP, Qualitätsmanagementsysteme)
  • Berichts- und Analysefunktionen
  • Skalierbarkeit für zukünftige Anforderungen

2. Audit-Checklisten entwickeln und digitalisieren

  • Standardisieren Sie Audit-Checklisten: Erstellen oder überprüfen Sie die Audit-Checklisten für jede Ebene des Auditprozesses. Stellen Sie sicher, dass sie Ihren Zielen, betrieblichen Anforderungen und Branchenstandards (z. B. ISO, IATF) entsprechen.
  • Digitalisieren Sie die Checklisten: Geben Sie diese Checklisten in die digitale Plattform ein. Stellen Sie sicher, dass sie auf die verschiedenen Ebenen des Auditprozesses zugeschnitten sind, von den Mitarbeitern in der Fertigung bis zum höheren Management.
  • Passen Sie Warnungen und Kriterien an: Richten Sie Kriterien für Erfolg/Misserfolg und Warnungen bei Nichtkonformität ein. Dies kann bedingte Auslöser umfassen, bei denen ein fehlgeschlagenes Audit automatisch Korrekturmaßnahmen auslöst.

digitalisiertes mehrschichtiges Prozessaudit LPA mit erweiterter Qualitätskontroll-Checkliste

3. Integration mit anderen Systemen

  • Verknüpfung mit Qualitätsmanagementsystemen (QMS): Integrieren Sie die LPA-Plattform in Ihr vorhandenes QMS, ERP oder andere relevante Systeme, um den Datenaustausch und die Datenanalyse zu optimieren.
  • Automatisieren Sie Korrekturmaßnahmenprozesse: Stellen Sie sicher, dass festgestellte Abweichungen im Audit automatisch Korrekturmaßnahmen-Workflows auslösen, und verknüpfen Sie diese mit dem Aufgabenmanagement oder den Folgeverfahren.

4. Überwachen, analysieren und verbessern

  • Verfolgen Sie Ergebnisse in Echtzeit: Verwenden Sie die Dashboards und Analysefunktionen der Plattform, um Leistungsmesswerte wie Audit-Abschlussraten, Nichtkonformitätstrends und die zum Abschließen von Korrekturmaßnahmen benötigte Zeit zu überwachen.
  • Führen Sie regelmäßige Überprüfungen durch: Halten Sie regelmäßige Überprüfungssitzungen mit dem Prüfungsteam und dem Management ab, um Prüfungsergebnisse und Trends zu besprechen. Nutzen Sie diese Informationen, um kontinuierliche Prozessverbesserungen voranzutreiben.
  • Nehmen Sie Anpassungen vor: Passen Sie die Audit-Checklisten, -Verfahren und -Korrekturmaßnahmenpläne nach Bedarf auf der Grundlage der Erkenntnisse aus den Audits an.

5. Fördern Sie eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung

  • Engagement fördern: Fördern Sie eine Unternehmenskultur, in der Mitarbeiter den Wert von LPAs erkennen und sich aktiv am Prozess beteiligen. Bieten Sie Anreize oder Anerkennung für hohes Engagement oder Prozessverbesserungen, die sich aus Audits ergeben.
  • Aktualisieren Sie das System regelmäßig: Halten Sie die digitale Plattform und die Prüfprozesse auf dem neuesten Stand, um Änderungen bei Standards, Vorschriften oder internen Prozessen zu berücksichtigen.
  • Nutzen Sie erweiterte Analysen: Nutzen Sie im Laufe der Zeit erweiterte Analysen und maschinelles Lernen (sofern verfügbar), um potenzielle Bereiche mit Nichtkonformität vorherzusagen und Korrekturmaßnahmen weiter zu optimieren.

Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Sie effektiv ein digitales Layered Process Audit-System implementieren, das die Transparenz, Verantwortlichkeit und Prozesskontrolle in Ihrem Unternehmen verbessert.

Kontinuierliche Qualitätsverbesserung mit digitalisierten LPAs

Hervorragendes Qualitätsmanagement ist der Schlüssel zum Erfolg in der Fertigung. Durch die Digitalisierung und Aktualisierung alter Prozesse mithilfe von KI, vernetzten Arbeitsplattformen und sogar einfacher digitaler Prozessprüfungssoftware können Fertigungsunternehmen Mängel an ihrer Quelle besser erkennen und verhindern sowie Nacharbeit, Kundenbeschwerden, kostspielige Produktrückrufe und Reputationsschäden vermeiden.

Jüngste Innovationen in der KI-Technologie und -Anwendung haben weltweit und in verschiedenen Branchen zu einem explosionsartigen Wachstum geführt. Die Fertigungsindustrie ist in einer einzigartigen Position, diese Technologien für massives Wachstum einzusetzen. Ein wertvoller Anwendungsfall ist die Nutzung von KI zur Optimierung des Qualitätsmanagements, insbesondere zur Optimierung von Auditprozessen wie LPAs, um drastisch verbesserte Ergebnisse und Erkenntnisse zu erzielen, die zuvor einfach nicht möglich waren.

KI-Analysen in Kombination mit Technologien für vernetzte Mitarbeiter digitalisieren und optimieren mehrschichtige Prozessprüfungen, sodass Hersteller profitieren können von Datenerfassung in der Fertigung für:

  • Trendanalyse über verschiedene Prüfebenen, Abteilungen und Standorte hinweg
  • Automatische Befüllung von Auditformularen mit relevanten Daten
  • Nahtlose Erstellung von digitale Arbeitsanweisungen aus Prüfungsfeststellungen
  • Einsatz von Cobots, Generative KI-Assistentenoder KI-Copilot-Technologien zur Unterstützung von Prüfern und Mitarbeitern gleichermaßen.

Doch damit ist noch nicht Schluss: Laut einer Studie von McKinsey & CompanyUnternehmen, die dem Qualitätsmanagement Priorität einräumen, erreichen ein höheres Maß an Mitarbeiterengagement. Engagierte Mitarbeiter sind eher bereit, qualitativ hochwertige Produkte herzustellen, was zu höherer Produktivität und Kundenzufriedenheit führt. Der Einsatz von KI zur Nutzung von Daten und Feedback vernetzter Mitarbeiter, um Erkenntnisse zu gewinnen, verbesserte Entscheidungen zu unterstützen und bessere Prozesse zu schaffen, bietet Herstellern einen Weg in die Zukunft mit einer besser ausgestatteten und unterstützten Belegschaft an der Produktionsfront.

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Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Augmentir Qualitätsmanagementprozesse wie digitale Prozessaudits und mehr rationalisiert und optimiert, Vereinbaren Sie eine Demo mit einem unserer Produktexperten.

 

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Erfahren Sie, wie Hersteller mit einer Augmented Connected Workforce (ACWF) dem Fachkräftemangel in der Fertigung entgegenwirken und Qualifikationslücken schließen.

Eine Augmented Connected Workforce (ACWF) bietet Fertigungs- und anderen Industrieunternehmen eine leistungsstarke Lösung zur Bekämpfung des immer schlimmer werdenden Fachkräftemangels und der Qualifikationslücke. Laut einer Prüfbericht Deloitte und das Manufacturing Institute gehen davon aus, dass bis 2030 schätzungsweise 2,1 Millionen Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe unbesetzt bleiben könnten und die Kosten dieser fehlenden Arbeitsplätze allein im Jahr 2030 möglicherweise insgesamt $1 Billionen betragen könnten.

erweiterte vernetzte Belegschaft ACWF-Fertigung

Durch die Integration fortschrittlicher Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), vernetzte Arbeitsplattformen und andere neue Lösungen können Hersteller die Fähigkeiten ihrer bestehenden Belegschaft verbessern und Qualifikationslücken schließen. Connected Worker-Tools ermöglichen die Echtzeitüberwachung Ihrer Frontline-Belegschaft und sorgen so für einen reibungslosen Betrieb. Darüber hinaus ermöglicht die Konnektivität die Remote-Zusammenarbeit, sodass Experten Frontline-Mitarbeiter von überall auf der Welt unterstützen können. Dieses vernetzte Ökosystem gibt den Mitarbeitern die Tools an die Hand, die sie für ihren Erfolg benötigen, und zieht neue Talente an, indem es sein Engagement für Innovation und technologiegetriebenes Wachstum zeigt.

Durch eine ACWF können Hersteller den Fachkräftemangel in der Fertigung wirksam bekämpfen und die Qualifikationslücke schließen, während sie gleichzeitig die Produktivität und Innovation steigern und wettbewerbsfähig bleiben. Lesen Sie unten mehr über ACWF in der Fertigung:

Implementierung einer ACWF in der Fertigung

Ein kritisches Element des Übergangs von einer traditionellen Belegschaft zu einer Erweiterte vernetzte Belegschaft (ACWF) implementiert und übernimmt neue Technologien und Prozesse. Hier sind einige Schritte, die bei der Einführung von ACWF-Technologien und reibungslosen Übergängen in industriellen Umgebungen helfen können:

  • Schritt 1: Aktuelle Prozesse bewerten – Organisationen müssen bestehende Arbeitsabläufe verstehen und Bereiche identifizieren, in denen KI, vernetzte Arbeitsplattformen und andere ACWF-Technologien papierbasierte und manuelle Prozesse ersetzen können, um die Effizienz und Produktivität zu steigern.
  • Schritt 2: In Technologie investieren – Beschaffen Sie KI-gesteuerte Analyseplattformen, Mobiltechnologie und tragbare Technologie, um die Echtzeit-Datenerfassung und Remote-Zusammenarbeit zu ermöglichen.
  • Schritt 3: Schulung und Onboarding – Bieten Sie umfassende Schulungsprogramme an, um die Mitarbeiter mit neuen Technologien und Arbeitsabläufen vertraut zu machen. Betonen Sie die Bedeutung von Sicherheitsprotokollen und Datenschutz.
  • Schritt 4: Pilotprogramme – Beginnen Sie mit kleinen Pilotprogrammen, um die Wirksamkeit der implementierten Technologien in realen Fertigungsumgebungen zu testen. Konzentrieren Sie sich auf hochwertige Anwendungsfälle, die von einer Umstellung von Papier auf Digital profitieren können.
  • Schritt 5: Kontinuierliche Verbesserung – Sammeln Sie während Pilotprogrammen Feedback von Mitarbeitern und Vorgesetzten und passen Sie die Implementierungsinitiativen auf der Grundlage ihrer Eingaben an. Optimieren Sie Prozesse und Technologien kontinuierlich für maximale Effektivität.

Durch das Befolgen dieser Schritte können Hersteller den Übergang von einer herkömmlichen Fertigungsbelegschaft zu einer ACWF erleichtern und ihren Mitarbeitern an der Produktionslinie bessere Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln und ihnen insgesamt eine hervorragende Betriebsführung ermöglichen.

Unterstützen Sie das Lernen im Arbeitsablauf

Augmented Connected Workforce (ACWF)-Technologien ermöglichen eine verbesserte Unterstützung an der Front und neue Prozesse rund um Lernen und Training, um die Fähigkeiten und Umschulungen strategisch zu verbessern, die Zeit bis zur Kompetenzerlangung für neue Mitarbeiter zu verkürzen und dem Fachkräftemangel in der Fertigung entgegenzuwirken und vieles mehr. Vernetzte Arbeitsgeräte wie tragbare Geräte und IoT-Sensoren ermöglichen eine Echtzeitüberwachung der Arbeitsleistung und der Umgebungsbedingungen und sorgen so für Sicherheit und Effizienz in der Fabrikhalle.

Pyramide des Lernens

Ein ACWF ermöglicht außerdem verbesserte Lernfunktionen für den Arbeitsablauf und gibt den Mitarbeitern im Außendienst unabhängig vom Standort des Mitarbeiters Zugriff auf fachkundige Anleitung, Fernunterstützung und -zusammenarbeit, Mikrolernen und andere Lernoptionen im Arbeitsablauf.

ACWF-Tools verbessern die Aktivitäten an vorderster Front zusätzlich durch:

  • Digitale Arbeitsanweisungen und Leitfäden: Intelligente, vernetzte Arbeitsplattformen bieten digitale Arbeitsanweisungen, Verfahren und visuelle Anleitungen, auf die Mitarbeiter auf Mobilgeräten leicht zugreifen können.
  • Digitale Mentoren und Trainings: Einige ACWFs integrieren „digitale Mentoren“ – GenAI-gestützte Industrieassistenten das den Mitarbeitern, insbesondere neuen Mitarbeitern, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung bieten kann.
  • Wissenserfassung und -austausch: Vernetzte Anwendungen für Mitarbeiter im Außendienst dienen als Plattformen zum Wissensaustausch, Erfassung von Daten und Erkenntnissen von Mitarbeitern an der Front, die dann von KI-Software analysiert und zur Verbesserung von Prozessen, Aktualisierung von Arbeitsanweisungen und zum Wissensaustausch im gesamten Unternehmen verwendet werden können
  • Leistungsüberwachung und Feedback: ACWF-Lösungen bieten Einblick in die Leistung der Mitarbeiter und ermöglichen es Managern, Bereiche zu identifizieren, in denen zusätzliche Schulungen oder Unterstützung erforderlich sind.

Erweiterte Vernetzung der Belegschaft in der Fertigung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ACWF-Initiativen den Frontline-Mitarbeitern die digitalen Tools, das Wissen und die Unterstützung geben, die sie benötigen, um ihre Fähigkeiten direkt in ihren täglichen Arbeitsabläufen zu erlernen und zu verbessern, anstatt sich ausschließlich auf formelle Schulungsprogramme zu verlassen. Dies hilft, Qualifikationslücken zu schließen und kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben.

Zukunftssichere Fertigungsabläufe mit einem ACWF

Durch die Einführung eines Augmented Connected Workforce (ACWF)-Ansatzes, bei dem die Mitarbeiter im Außendienst durch mobile Technologie, umfassende Schulungen, kollaborative Entscheidungsfindung und kontinuierliche Verbesserung unterstützt werden, können Hersteller ihre Abläufe zukunftssicher machen und einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil erzielen. Dieses Konzept stattet Mitarbeiter mit leistungsstarken Tools aus, die ihre Fähigkeiten, Produktivität und gesamten Geschäftsprozesse erweitern und verbessern, indem sie auf wichtige Informationen zugreifen und die Zusammenarbeit fördern.

KI-gestützte Software kann riesige Datenmengen analysieren, um Produktionsprozesse zu optimieren und den Personalentwicklungsbedarf vorherzusagen. Gleichzeitig ermöglichen vernetzte Lösungen für Mitarbeiter im Außendienst die Integration mobiler und tragbarer Technologien und liefern Dateneinblicke in Echtzeit, die dabei helfen, den Fabrikbetrieb zu optimieren und sich an sich entwickelnde Branchentrends anzupassen.

Für eine Augmented Connected Workforce ist die Integration von KI und Connected Worker-Technologien eine wichtige Strategie für Hersteller, die den Fachkräftemangel bewältigen müssen. Augmentir ermutigt Unternehmen, ACWF-Transformationen anzunehmen und beschleunigt die Einführung durch eine umfassende vernetzte Worker-Plattform Nutzen Sie die kombinierten Vorteile der Vernetzung von Mitarbeitern und KI-Technologien.

Mit Augmentir können Mitarbeiter im Außendienst während des gesamten Arbeitsablaufs auf wichtige Informationen, Echtzeitdaten und Erkenntnisse sowie Expertenratschläge und -anleitungen zugreifen. So wird Zeitverlust vermieden und sowohl die Effizienz als auch die Produktivität verbessert. Planen Sie eine Live-Demo um mehr darüber zu erfahren, wie eine Augmented Connected Workforce Fertigungsabläufe zukunftssicher macht und Aktivitäten an der Produktionslinie verbessert.

 

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Erfahren Sie, wie die Datenerfassung in der Fertigung die Effizienz, Qualität und Flexibilität der Fertigung verbessert. Entdecken Sie, wie Augmentirs KI-gestützte Plattform für vernetzte Mitarbeiter die Echtzeit-Datenerfassung in der Fertigung revolutioniert.

Bei der Datenerfassung in der Fertigung handelt es sich um den Prozess der Erfassung von Echtzeitinformationen aus Fertigungsabläufen – einschließlich Maschinenleistung, Arbeitsaktivität und Produktionsstatus – um die Transparenz und Entscheidungsfindung zu verbessern. Vernetzte Worker-Plattformen Optimieren und verbessern Sie diesen Prozess, indem Sie die Datenerfassung in digitale Arbeitsabläufe einbetten und so präzise Eingaben in Echtzeit direkt von den Mitarbeitern an der Front ermöglichen.

Erfassung von Produktionsdaten durch einen Techniker in einer modernen Fertigungsanlage, der Daten mit einem digitalen Tablet sammelt. Industrie 4.0

Lesen Sie diesen Artikel, um mehr über die Erfassung von Shopfloor-Daten in der Fertigung zu erfahren:

Was ist Shop Floor Data Capture?

Shop Floor Data Capture (SFDC) ist der Prozess der Echtzeit-Erfassung von Betriebsdaten aus der Fertigung. Dazu gehören die Verfolgung des Maschinenstatus, des Auftragsfortschritts, des Arbeitseinsatzes, der Qualitätsprüfungen, der Sicherheitsberichte, des Materialverbrauchs und ungeplanter Ausfallzeiten – im Wesentlichen alle Daten, die die Arbeitsabwicklung in Echtzeit widerspiegeln.

Moderne SFDC-Systeme erfassen diese Informationen digital mithilfe einer Kombination aus Mobilgeräten, vernetzter Mitarbeitertechnologie, Sensoren, vernetzten Maschinen (Industrial IoT) und Softwareplattformen und ersetzen so herkömmliche Papierformulare, Tabellenkalkulationen und die zeitaufwändige manuelle Eingabe.

Warum die Erfassung von Produktionsdaten in der heutigen Fertigung wichtig ist

Für Hersteller zählt jede Sekunde in der Fertigung. Ohne genaue Echtzeit-Einblicke in das Geschehen sind die Teams gezwungen, sich auf veraltete Berichte, Bauchgefühle oder Stammeswissen Entscheidungen zu treffen. Dies führt zu:

  • Produktionsverzögerungen
  • Geringe First-Pass-Ausbeute
  • Übermäßige Ausfallzeiten
  • Unterausgelastete Arbeitskräfte
  • Verpasste Verbesserungsmöglichkeiten

Die Datenerfassung in der Fertigung schließt die Lücke zwischen Planung und tatsächlichem Geschehen. Durch die Datenerfassung während der Arbeit erhalten Hersteller die nötige Transparenz, um:

  • Ineffizienzen sofort erkennen
  • Erkennen Sie Schulungslücken oder menschliche Fehler, die laut OSHA macht 80–90 Prozent der schweren Verletzungen am Arbeitsplatz aus.
  • Verbessern Sie die Planung und Ressourcenzuweisung
  • Treffen Sie datenbasierte Entscheidungen für kontinuierliche Verbesserungen

Wer profitiert von der Datenerfassung in der Fertigung?

Die Datenerfassung in der Fertigung kommt mehreren Rollen in der gesamten Fertigung zugute:

Betriebsleiter

  • Erhalten Sie Echtzeit-Einblicke in die Produktion
  • Bereiche für Prozessverbesserungen identifizieren

Vorgesetzte und Linienführer

  • Verfolgen Sie die Schichtleistung und Arbeitsproduktivität
  • Sicherstellung der Einhaltung von Standardarbeitsvorschriften

Teams für kontinuierliche Verbesserung

  • Analysieren Sie Trends und Ursachen mithilfe präziser, strukturierter Daten
  • Messen Sie die Auswirkungen von Kaizen Events oder Lean-Initiativen

Qualitätskontrolle

  • Abweichungen und Nichtkonformitäten schnell erkennen
  • Verknüpfen Sie Qualitätsprobleme mit bestimmten Bedienern, Maschinen oder Bedingungen

Führungskräfte

  • Richten Sie die Fabrikleistung an strategischen KPIs aus
  • Investitionen in die digitale Transformation mit harten Daten begründen

Gängige Anwendungsfälle für die Datenerfassung in der Fertigung

1. Produktionsverfolgung

Erfassen Sie Zykluszeiten, Fertigstellungsraten und Fortschritte in Richtung der Produktionsziele.

2. Arbeitszeiterfassung

Verfolgen Sie, wie Bediener ihre Zeit mit Aufgaben, Einstellungen, Umstellungenund Leerlaufzeiten.

3. Qualitätskontrollen

Echtzeit-Datenerfassung mit digitalen Checklisten und Problemberichten – erkennen Sie Abweichungen und Nichtkonformitäten schnell und verknüpfen Sie Qualitätsprobleme mit bestimmten Bedienern, Maschinen oder Bedingungen.

Checkliste zur Qualitätskontrolle mit Augmentir

Hochwertiger Anwendungsfall für die Datenerfassung in der Fertigung mithilfe der Augmentir Connected Worker Platform

4. Ausfallzeit- und OEE-Überwachung

Identifizieren Sie ungeplante Unterbrechungen, kategorisieren Sie Ausfallzeiten und verbessern Sie die OEE (Overall Equipment Effectiveness).

5. Digitale Arbeitsanweisungen mit Feedback

Erfassen Sie Daten, während die Bediener folgen digitale Arbeitsanweisungen– Sicherstellen, dass die Standardarbeit eingehalten und Erkenntnisse automatisch protokolliert werden.

6. Training und Skill Tracking

Verwenden Skills-Management-Tools um zu überwachen, wie sich Qualifikationsniveau und Ausbildung auf die Leistung auswirken, und um Möglichkeiten zur Weiterbildung zu erkennen.

Betriebsdatenerfassung ist der erste Schritt in Richtung Industrie 4.0

Die Erfassung präziser Fertigungsdaten ist nicht nur eine betriebliche Verbesserung, sondern ein grundlegender Schritt auf dem Weg zur intelligenten Fertigung. Durch die Digitalisierung und Automatisierung der Datenerfassung können Hersteller:

  • Ermöglichen Sie vorausschauende Wartung
  • Unterstützen Sie KI-gesteuerte Entscheidungsfindung
  • Strategien zur Personalentwicklung verbessern
  • Erreichen Sie mehr Agilität als Reaktion auf Marktveränderungen

Ob Sie adoptieren Schlanke Fertigung, Six Sigma oder Industrie 4.0, Echtzeit, präzise Werkstatthalle Daten sind für den Erfolg unerlässlich.

Wie Technologie die Datenerfassung in der Fertigung verändert

Die Technologie revolutioniert die Art und Weise, wie Hersteller Daten in der Fertigung erfassen und nutzen. Traditionelle manuelle Methoden – wie Checklisten, Tabellenkalkulationen und Einzelterminals – werden durch digitale, vernetzte Lösungen ersetzt, die Echtzeittransparenz ermöglichen, Fehler reduzieren und kontinuierliche Verbesserungen ermöglichen.

Einer der wirkungsvollsten Fortschritte ist der Aufstieg von Vernetzte ArbeitsplattformenDiese Plattformen statten Mitarbeiter im Außendienst mit mobilen Geräten, Wearables oder sprachgesteuerten Tools aus, die sie durch Aufgaben führen und gleichzeitig Daten im Arbeitsablauf automatisch erfassen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit redundanter Dateneingabe und die Informationen sind präzise, konsistent und sofort für Analysen verfügbar.

Zu dieser Transformation kommt das Aufkommen KI-gestützter digitaler Assistenten hinzu, wie zum Beispiel AugieAugmentirs GenAI-Assistent für die Fertigung. Diese KI-Tools analysieren die in der Fertigung erfassten Daten und liefern Arbeitern und Vorgesetzten proaktive Erkenntnisse, Empfehlungen und Echtzeit-Support. Ob es darum geht, Muster bei Ausfallzeiten zu erkennen, Qualifikationslücken aufzuzeigen oder Qualitätsprobleme aufzudecken – KI-Agenten ermöglichen einen intelligenteren, adaptiveren Ansatz für das Betriebsmanagement.

 

Einsatz von KI zur Verbesserung der Fertigungsschulung

Wichtige technologische Fortschritte, die den Wandel vorantreiben:

  • GenAI-Assistenten wie Augie: Verwandeln Sie Rohdaten in intelligente, umsetzbare Erkenntnisse, die kontinuierliche Verbesserungen und intelligentere Entscheidungen ermöglichen.
  • Vernetzte Arbeitsplattformen: Digitalisieren Sie die Arbeit an vorderster Front und betten Sie die Datenerfassung in Standardprozesse ein.
  • Mobile und tragbare Geräte: Ermöglicht den Mitarbeitern eine schnelle und freihändige Dateneingabe und verbessert so Effizienz und Sicherheit.
  • IoT-Sensoren und intelligente Maschinen: Ermöglicht die automatische Erfassung von Maschinendaten ohne menschliche Eingabe.
  • Cloud- und Edge-Computing: Stellen Sie den Echtzeitzugriff auf Daten über alle Einrichtungen und Rollen hinweg sicher.

Durch die Integration dieser Technologien verbessern Hersteller nicht nur die Datenerfassung, sondern schaffen auch die Grundlage für eine agilere, effizientere und intelligentere Fabrikhalle.

Wie Augmentir die Datenerfassung in der Fertigung verbessert

Augmentir geht über die einfache Datenerfassung hinaus, indem es die Datenerfassung mithilfe von KI-gestützten, vernetzten Mitarbeitertools direkt in den Arbeitsablauf einbettet. Anstatt die Mitarbeiter aufzufordern, separate Formulare oder Tabellen auszufüllen, werden die Daten automatisch erfasst, während die Mitarbeiter Aufgaben mithilfe digitaler Arbeitsanweisungen, intelligenter Checklisten oder mobiler Anleitungen ausführen.

Die Augmentir-Plattform umfasst eine Suite vernetzter Softwaretools für Mitarbeiter, die Kunden bei der Digitalisierung und Optimierung aller Frontline-Prozesse unterstützt, darunter autonome und präventive Wartung, Qualität, Sicherheit, Anlagenverwaltung sowie Mitarbeiterschulung und -entwicklung. Die Lösung kombiniert Kompetenzmanagement, digitalen Workflow, Zusammenarbeit und Wissensaustausch und schafft so kontinuierlichen Mehrwert in einer Vielzahl von Branchen.

Augmentir – Plattform für vernetzte Mitarbeiter

Der Kern dieses Systems ist Augie, Augmentirs Suite von GenAI-Tools. Augie überwacht kontinuierlich erfasste Daten, um Mitarbeitern und Vorgesetzten intelligente, kontextbezogene Erkenntnisse zu liefern. So können Ineffizienzen erkannt, Verbesserungen empfohlen und Echtzeit-Support bereitgestellt werden, wenn dieser am dringendsten benötigt wird.

Hauptfunktionen:

  • Eingebettete Datenerfassung: Mitarbeiter geben Daten während der Aufgabenausführung ganz natürlich ein – es sind keine zusätzlichen Schritte erforderlich.
  • Automatisierte Zeit- und Aktivitätserfassung: KI protokolliert genau, wer was wann getan hat und wie lange es gedauert hat.
  • KI-gestützte Erkenntnisse: Augie analysiert Personal- und Betriebsdaten, um Qualifikationslücken aufzudecken, Prozessabweichungen zu erkennen und Optimierungen des Arbeitsablaufs vorzuschlagen.
  • Geschlossener Regelkreis: Erfassen Sie Feedback von der Frontlinie, um Anweisungen und Prozesse kontinuierlich zu verbessern.
  • Nahtlose Integrationen: Synchronisieren Sie mit ERP-, MES- oder CMMS-Systemen, um eine einheitliche Datenumgebung zu erstellen.
  • Echtzeit-Unterstützung mit Augie: Augie fungiert als digitaler Assistent in der Fertigung, leitet die Mitarbeiter an, stellt Wissen bereit und ermöglicht Just-in-Time-Lernen sowie Entscheidungsunterstützung.

Mit Augmentir wechseln Hersteller von der reaktiven Brandbekämpfung zur proaktiven Optimierung und erzielen messbare Produktivitäts-, Qualitäts- und Agilitätssteigerungen – alles unterstützt durch Echtzeitdaten und intelligente KI-Unterstützung.

Bereit, Ihre Werkstatt zu modernisieren?

Mit Augmentir erfassen Sie innerhalb weniger Tage – nicht Monate – hochwertige Fertigungsdaten. Unterstützen Sie Ihre Teams mit Tools, die die Arbeit erleichtern und Ihnen gleichzeitig Einblicke für die kontinuierliche Optimierung Ihrer Abläufe geben.

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Entdecken Sie intelligentere Problemmanagementstrategien, um die Effizienz zu steigern, Ausfallzeiten zu reduzieren und industrielle Abläufe mit intelligenten, proaktiven Lösungen zu optimieren.

Problemmanagement in der Industrie ist der strukturierte Prozess der Identifizierung, Dokumentation und Lösung von Betriebsproblemen zur Gewährleistung von Effizienz, Sicherheit und Qualität. Vernetzte Mitarbeitertools spielen eine entscheidende Rolle, da sie es den Teams an der Front ermöglichen, Probleme in Echtzeit zu melden und zu beheben. Dies gewährleistet eine schnellere Lösung und kontinuierliche Verbesserung.

Issue Management und Asset Management im Industriebetrieb

Lesen Sie unseren folgenden Artikel, um mehr über das Problemmanagement in der Fertigung zu erfahren:

Was ist Issue Management im Industriebetrieb?

Problemmanagement in der Industrie ist der strukturierte Prozess der Identifizierung, Dokumentation und Lösung von Betriebsproblemen zur Gewährleistung von Effizienz, Sicherheit und Qualität. Vernetzte Mitarbeitertools spielen eine entscheidende Rolle, da sie es den Teams an der Front ermöglichen, Probleme in Echtzeit zu melden und zu beheben. Dies gewährleistet eine schnellere Lösung und kontinuierliche Verbesserung.

Unter Issue Management versteht man die Identifizierung, Verfolgung und Lösung von Problemen, die den täglichen Betrieb beeinträchtigen. Zu diesen Problemen können Gerätestörungen, Qualitätsabweichungen, Sicherheitsvorfälle, Prozessengpässe und Lieferkettenunterbrechungen gehören. In komplexen Industrieumgebungen – wie Produktionsanlagen, Energieanlagen und Logistikzentren – können selbst kleine Probleme den gesamten Betrieb beeinträchtigen und kostspielige Ausfallzeiten und Nacharbeiten verursachen.

Ein effektives Problemmanagement ist für die Aufrechterhaltung Betriebseffizienz, Konsistenz und Sicherheit. Es stellt sicher, dass Probleme nicht nur schnell behoben, sondern auch dokumentiert und analysiert werden, um sie in Zukunft zu verhindern.

Das Issue Management ist auch ein grundlegender Bestandteil von Schlanke Fertigung. Im Rahmen eines Lean-Ansatzes ist es entscheidend, Probleme schnell und direkt an der Quelle anzugehen, um Verschwendung zu minimieren (muda), Verbesserung des Prozessflusses und Ermöglichung kontinuierliche Verbesserung (Kaizen). Effektives Issue Management unterstützt Lean-Prinzipien, die ursprünglich von Taiichi Oohno, indem wir Standardisierung und visuelle Kontrolle fördern und den Mitarbeitern an der Front die Möglichkeit geben, zur Verbesserung von Qualität und Produktivität beizutragen.

Häufige Herausforderungen im Issue Management

Organisationen stehen bei der Bewältigung betrieblicher Probleme häufig vor mehreren Herausforderungen:

  • Manuelle Prozesse: Papierbasierte oder Tabellenkalkulationssysteme verlangsamen die Reaktionszeiten und erhöhen das Risiko menschlicher Fehler.
  • Mangelnde Sichtbarkeit: Getrennte Systeme behindern die Echtzeitverfolgung und erschweren so die Priorisierung und effektive Lösung von Problemen.
  • Schlechte Kommunikation: Gerade im 24/7-Betrieb gehen bei Schichtübergaben oder zwischen Abteilungen wichtige Details verloren.
  • Verzögerte Lösung: Ohne einen standardisierten, nachvollziehbaren Prozess beeinträchtigen wiederkehrende Probleme weiterhin die Leistung und die Moral.

Diese Herausforderungen führen zu längeren Ausfallzeiten, inkonsistenter Qualität und geringerem Vertrauen in Problemmeldesysteme.

Profi-Tipp

Der Einsatz von Lösungen für vernetzte Mitarbeiter kann dazu beitragen, das Problemmanagement durch verbesserte Sichtbarkeit und Berichterstattung, mobile Berichterstattung und Problemverfolgung, Workflow-Automatisierung und Tools für die Zusammenarbeit zu verbessern.

EIN

Digitale Lösungen für das Problemmanagement

Moderne Industriebetriebe erfordern mehr als nur reaktive Problemlösung. Sie benötigen vernetzte, intelligente Echtzeit-Tools, die helfen, Probleme zu verhindern, bevor sie eskalieren. Herkömmliche Methoden können mit der Geschwindigkeit und Komplexität heutiger Abläufe einfach nicht Schritt halten. Probleme können sich schnell vervielfachen und Kosten, Qualität und Kundenzufriedenheit beeinträchtigen.

Eine digitale Lösung unterstützt Unternehmen dabei, von der reaktiven Problembehandlung zu einer prädiktiveren, proaktiveren und datenbasierten Strategie überzugehen. Diese Systeme optimieren nicht nur die Problemmeldung und -lösung, sondern ermöglichen auch mehr Transparenz und kontinuierliche Verbesserung.

Arten digitaler Lösungen für das Problemmanagement:

Connected Worker-Tools

Kombinieren Sie digitale Anleitung, Remote-Zusammenarbeit, Leistungsunterstützung und Echtzeit-Feedback auf einer Plattform. Diese Tools versorgen Mitarbeiter im Außendienst mit den richtigen Informationen zur richtigen Zeit, verbessern die Entscheidungsfindung und ermöglichen eine schnellere Problemlösung.

Mobile Berichtstools

Ermöglichen Sie Mitarbeitern im Außendienst, Probleme direkt von ihren Mobilgeräten aus mit Fotos, Sprachnotizen und strukturierten Formularen zu melden.
Kollaborative Plattformen: Ermöglichen Sie die Echtzeitkommunikation zwischen Teams, um schnelles Handeln und eine schnelle Abstimmung zu gewährleisten.

Workflow-Automatisierung

Weisen Sie Aufgaben automatisch zu, lösen Sie Warnungen aus und stellen Sie die Verantwortlichkeit aller Teams und Schichten sicher.

Integrierte Dashboards

Bieten Sie Einblick in Problemtrends, Lösungszeiten und Leistungskennzahlen.

KI- und Analysetools

Analysieren Sie Daten, um wiederkehrende Probleme zu identifizieren, Grundursachen aufzudecken und vorbeugende Maßnahmen zu empfehlen.

Schulungs- und Wissensmanagementsysteme

Verknüpfen Sie das Problemmanagement mit der Mitarbeiterschulung, damit die Mitarbeiter aus vergangenen Vorfällen lernen und die Wiederholung von Fehlern vermeiden können.

Mit einer modernen digitalen Lösung können Unternehmen:

  • Erfassen und kategorisieren Sie Probleme in Echtzeit von jedem Gerät aus
  • Weisen Sie Aufgaben mit klarer Verantwortlichkeit und Fristen zu
  • Verfolgen Sie den Lösungsfortschritt über Schichten und Teams hinweg
  • Trends aufdecken, die strategische Verbesserungen ermöglichen
  • Verbessern Sie die Zusammenarbeit und das funktionsübergreifende Lernen

Best Practices für das Problemmanagement in der Fertigung

Für ein effektives Problemmanagement sind mehr als nur Tools erforderlich – es erfordert einheitliche Best Practices, die eine Kultur der Verantwortlichkeit und Verbesserung fördern. Hier sind die wichtigsten Vorgehensweisen:

  • Standardisieren Sie die BerichterstattungStellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter bei der Problemmeldung denselben Prozess und dieselbe Sprache verwenden. Digitale Vorlagen und Formulare sorgen für Konsistenz.
  • Stärken Sie Ihre Mitarbeiter im Außendienst: Machen Sie es jedem auf der Etage leicht, ein Problem schnell und ohne bürokratische Hindernisse zu protokollieren.
  • Reagieren Sie in Echtzeit: Legen Sie klare Protokolle für die Priorisierung und Eskalation von Problemen basierend auf Schweregrad und Auswirkung fest.
  • Integration in bestehende Systeme: Synchronisieren Sie die Problemverfolgung mit Wartungs-, Qualitäts- und Schulungssystemen, um vollständige Transparenz und Kontext zu gewährleisten.
  • Trends verfolgen und analysieren: Verwenden Sie Dashboards und Analysen, um wiederkehrende Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.
  • Den Kreis schließen: Stellen Sie sicher, dass jedes Problem zu einer dokumentierten Lösung führt, einschließlich Ursachenanalyse und vorbeugenden Maßnahmen.
  • Fördern Sie kontinuierliche Verbesserungen: Verwenden Sie Problemdaten, um Kaizen-Events, Lean-Manufacturing-Projekte oder Schulungsverbesserungen voranzutreiben.

Wie Augmentir das Problemmanagement verbessert

Die vernetzte Mitarbeiterplattform von Augmentir verändert die Art und Weise, wie Mitarbeiter an der Front Probleme erkennen und lösen. Durch die Integration von KI und Kollaborationstools in alltägliche Arbeitsabläufe stellt Augmentir sicher, dass kein Problem unbemerkt oder ungelöst bleibt.

Augmentir – Plattform für vernetzte Mitarbeiter

Zu den wichtigsten Funktionen gehören:

  • Digitale Problemerfassung: Mitarbeiter können Probleme mit vielen Details (Text, Fotos, Sprache) melden, was die Klarheit und Reaktion verbessert.
  • Echtzeitbenachrichtigungen: Warnungen und Eskalationen stellen sicher, dass die richtigen Personen sofort einbezogen werden.
  • KI-gestützte Ursachenanalyse: Augmentir lernt kontinuierlich aus Ihren Vorgängen, schlägt Grundursachen vor und erkennt Muster.
  • Vernetzte Workflows: Verknüpfen Sie Probleme nahtlos mit zugehörigen Arbeitsanweisungen, Sicherheitsprotokollen und Schulungsinhalten.
  • Betriebliche Erkenntnisse: Dashboards visualisieren Problemhäufigkeit, Auswirkung und Lösungseffizienz über Teams, Standorte oder Geschäftseinheiten hinweg.

Augmentir geht über digitale Formulare und einfaches Tracking hinaus – es bietet ein intelligentes, durchgängiges Problemmanagementsystem. Mit integrierter KI, Kollaborationstools und Analysefunktionen stattet Augmentir Ihre Mitarbeiter mit allem aus, was sie brauchen, um Betriebsprobleme an der Quelle zu erkennen, zu bewältigen und zu beseitigen.

Ganz gleich, ob Sie ein Fertigungsnetzwerk mit mehreren Standorten betreiben, ein anspruchsvolles Außendienstteam leiten oder die Logistik der Lieferkette verwalten – Augmentir bietet die Tools, die Sie für die Belastbarkeit und Reaktionsfähigkeit Ihres Betriebs benötigen.

Sind Sie bereit, Ihren Problemmanagementprozess zu aktualisieren?

 

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Entdecken Sie wichtige Strategien zur Steigerung der Produktionseffizienz in der Fertigung – maximieren Sie die Leistung, reduzieren Sie Abfall und verbessern Sie die Abläufe mit intelligenten, praktischen Lösungen.

In der heutigen wettbewerbsorientierten Industrielandschaft Produktionseffizienz in der Fertigung ist ein entscheidender Faktor, der sich direkt auf Rentabilität, Kundenzufriedenheit und langfristigen Geschäftserfolg auswirkt. Um eine effiziente Produktion zu erreichen, muss die tatsächliche Leistung der optimalen Standardleistung entsprechen. Dies beinhaltet die Minimierung von Abfall, die Reduzierung von Ausfallzeiten, die Optimierung des Arbeitsaufwands und die Gewährleistung gleichbleibender Qualität in jedem Schritt des Herstellungsprozesses.

Produktionseffizienz in der Fertigung

Einführung in die Produktionseffizienz

Produktionseffizienz beschreibt die Fähigkeit eines Fertigungsprozesses, mit den gegebenen Ressourcen maximale Leistung zu erzielen und gleichzeitig Abfall zu minimieren und Kosten zu senken. Sie ist ein Schlüsselkonzept der Wirtschaftswissenschaften und der Betriebsanalyse und für Unternehmen unerlässlich, um am Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Produktionseffizienz bedeutet, Prozesse zu optimieren, Abfall zu reduzieren und die Produktivität zu steigern, um Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Durch die Konzentration auf die Verbesserung der Produktionseffizienz können Hersteller ihre Produktionskapazität steigern, Kosten senken und die Produktqualität verbessern. Dies wiederum führt zu höherer Kundenzufriedenheit und -treue, da qualitativ hochwertige Produkte stets pünktlich geliefert werden.

Was ist Produktionseffizienz in der Fertigung?

Produktionseffizienz beschreibt die Fähigkeit eines Fertigungsbetriebs, Waren mit minimalem Ressourceneinsatz – Zeit, Material und Arbeitskraft – herzustellen, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Eine effiziente Produktionslinie läuft reibungslos, minimiert Engpässe und stellt sicher, dass Anlagen und Arbeitskräfte optimal ausgelastet sind. Zur Messung der Produktionseffizienz werden Kennzahlen wie Gesamtanlageneffektivität (OEE), Zykluszeit, Ausbeute und Arbeitsproduktivität herangezogen.

Profi-Tipp

Der Einsatz digitaler Tools, KI-gestützter Analysen und vernetzter Mitarbeiterplattformen revolutioniert den Fabrikbetrieb. Diese Technologien bieten Einblick in den Betrieb, decken versteckte Ineffizienzen auf und unterstützen agile Entscheidungen.

EIN

Warum ist Produktionseffizienz wichtig?

In der Fertigung können selbst kleine Ineffizienzen zu erheblichen Kostenüberschreitungen, Terminüberschreitungen und Qualitätsproblemen führen. Die Verbesserung der Produktionseffizienz ist unerlässlich, um den Output zu maximieren und gleichzeitig den Input zu minimieren. So bleiben Hersteller in einem sich ständig weiterentwickelnden Markt wettbewerbsfähig, flexibel und profitabel. Fertigungseffizienz hingegen konzentriert sich speziell auf die Optimierung der Effektivität von Fertigungsprozessen, des Personaleinsatzes und der Gesamtproduktivität in der Fertigung. Effiziente Produktionsprozesse ermöglichen es Herstellern, mit weniger mehr zu erreichen, was nicht nur den Gewinn steigert, sondern auch das Kundenerlebnis verbessert.

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

Niedrigere Betriebskosten

Durch die Reduzierung von Maschinenausfallzeiten, die Optimierung des Arbeitsaufwands und die Minimierung von Materialabfällen können Unternehmen ihre Prozesse optimieren und so die Gemeinkosten deutlich senken und ihre Rentabilität verbessern.

Weniger Abfall und Nacharbeit

Durch die Qualitätskontrolle wird sichergestellt, dass die Produkte gleich beim ersten Mal richtig hergestellt werden. Dadurch werden Ausschussraten gesenkt und kostspielige Nacharbeiten aufgrund von Mängeln oder menschlichen Fehlern minimiert.

Kürzere Vorlaufzeiten

Optimierte Arbeitsabläufe und weniger Produktionsverzögerungen, koordiniert durch effiziente Produktionspläne, bedeuten schnellere Durchlaufzeiten, sodass Hersteller Bestellungen schneller erfüllen und enge Lieferpläne einhalten können.

Bessere Ressourcennutzung

Ob Arbeitskräfte, Maschinen oder Rohstoffe: Eine effiziente Produktion stellt sicher, dass jede Ressource während des gesamten Produktionszyklus optimal genutzt wird – so wird der Wert maximiert und Leerlaufzeiten reduziert.

Höhere Kundenzufriedenheit

Die stets pünktliche Lieferung hochwertiger Produkte schafft Kundenvertrauen und stärkt die Kundenbeziehungen. Dies führt zu Folgeaufträgen und einem positiven Markenruf. Hersteller steigern ihre Effizienz durch den Einsatz moderner Technologien und Echtzeit-Datenanalysen. Dies trägt dazu bei, Prozesse zu optimieren, Ausfallzeiten zu reduzieren und die Produktivität zu steigern.

Größere Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt

Hersteller, die ihre Effizienz steigern, können bessere Preise anbieten, schneller auf Marktveränderungen reagieren und Innovationen effektiver vorantreiben – und sich so einen klaren Vorsprung gegenüber weniger agilen Wettbewerbern verschaffen.

Letztendlich geht es bei der Produktionseffizienz nicht nur um interne Gewinne – es handelt sich um einen strategischen Vorteil, der Wachstum, Skalierbarkeit und langfristigen Erfolg fördert.

Schlüsselstrategien zur Verbesserung der Produktionseffizienz

Hier sind einige bewährte Strategien zur Verbesserung der Produktionseffizienz:

1. Implementierung von Lean-Manufacturing-Prinzipien zur Förderung kontinuierlicher Verbesserungen

Schlanke Fertigung Methoden konzentrieren sich auf die Verbesserung der Effizienz durch die Beseitigung von Verschwendung (oder „muda”) aus jedem Aspekt des Produktionsprozesses. Werkzeuge wie 5S-Audits, Kaizenund die Wertstromanalyse helfen dabei, Ineffizienzen und Bereiche mit kontinuierlicher Verbesserung zu identifizieren.

2. Investieren Sie in autonome Wartung und TPM

Ermutigung der Bediener, grundlegende Wartungsaufgaben zu übernehmen, wie zum Beispiel Reinigen, Prüfen, Schmieren (CIL) – als Teil einer Autonome Instandhaltung und die Total Productive Maintenance (TPM)-Strategie minimiert die Ausfallzeiten der Geräte, verbessert die Maschineneffizienz und stellt sicher, dass die Maschinen mit Höchstleistung laufen.

3. Nutzen Sie digitale Arbeitsanweisungen und vernetzte Mitarbeitertools

Moderne digitale Ansätze wie die Digitalisierung von Standardarbeitsanweisungen (Standard Operating Procedures, SOPs) und die Einführung vernetzter Mitarbeitertools tragen dazu bei, Konsistenz zu gewährleisten, Fehler zu reduzieren und die Schulung von Mitarbeitern durch die Bereitstellung genauer Daten zu erleichtern.

Verbessern Sie die Produktionseffizienz in der Fertigung mit Augmentir

In einer kürzlich durchgeführten Umfrage von LNS-ForschungMehr als 70 Prozent der profitabelsten Hersteller nutzen derzeit Initiativen zur Zukunft der industriellen Arbeit (FOIW) und Technologien für vernetzte Mitarbeiter. Die überwiegende Mehrheit von ihnen erzielt durch diese Personalinitiativen bedeutende Fortschritte und steigert den Unternehmenswert. Connected-Worker-Plattformen wie Augmentir ermöglichen es Herstellern, KI-gestützte Workflows zu erstellen, die ihre Mitarbeiter effizient und präzise durch jede Aufgabe führen.

3. Nutzen Sie Echtzeitdaten und Analysen zur Verfolgung wichtiger Leistungsindikatoren

Datenbasierte Entscheidungsfindung ist entscheidend für die Effizienz. Historische Daten geben Aufschluss über die maximale Leistung einer Anlage bei voller Auslastung und helfen so bei der präzisen Definition von Standardleistungen. Die Echtzeitüberwachung von Maschinenleistung, Bedienerproduktivität und Prozessqualität hilft, Probleme schnell zu erkennen und unterstützt Strategien zur vorausschauenden Wartung.

4. Optimieren Sie das Personalmanagement

Die Zuordnung der richtigen Aufgaben zu den richtigen Mitarbeitern basierend auf Fähigkeiten, Erfahrung und Verfügbarkeit reduziert Fehler und Leerlaufzeiten in jedem Fertigungsunternehmen. Intelligente Workforce-Tools erfassen Schulungen, Leistung und Zertifizierungen und gewährleisten so eine optimale Personalverteilung.

Kritische Komponenten der Produktionseffizienz

Geräteeffizienz

Die Anlageneffizienz ist ein entscheidender Faktor für die Produktionseffizienz, da sie sich direkt auf die Gesamtproduktivität und Effektivität des Fertigungsprozesses auswirkt. Sie beschreibt die Fähigkeit von Maschinen und Anlagen, optimal zu arbeiten und Ausfallzeiten und Wartungsaufwand zu minimieren. Um die Anlageneffizienz zu erreichen, können Hersteller regelmäßige Wartungspläne implementieren, in moderne und effiziente Anlagen investieren und Bediener schulen, um die korrekte Bedienung der Anlagen sicherzustellen. Durch die Verbesserung der Anlageneffizienz können Hersteller Abfall reduzieren, Ausfallzeiten minimieren und die Gesamtproduktionseffizienz steigern. Dies erhöht nicht nur die Zuverlässigkeit des Produktionsprozesses, sondern stellt auch sicher, dass die Maschinen mit Höchstleistung arbeiten, was zu höherem Output und besserer Produktqualität beiträgt.

Kapazitätsauslastung

Die Kapazitätsauslastung ist ein wichtiger Leistungsindikator (KPI), der misst, inwieweit eine Produktionsstätte ihre verfügbare Kapazität zur Produktion von Waren nutzt. Sie wird berechnet, indem die tatsächliche Leistung durch die maximal mögliche Leistung geteilt wird, und als Prozentsatz angegeben. Die Kapazitätsauslastung ist entscheidend für die Produktionseffizienz, da sie Herstellern hilft, Ineffizienzen zu identifizieren und ihre Produktionsprozesse zu optimieren. Durch eine verbesserte Kapazitätsauslastung können Hersteller ihre Produktionskapazität erhöhen, Kosten senken und die Produktqualität verbessern. Eine hohe Kapazitätsauslastung zeigt an, dass eine Produktionsstätte ihre Ressourcen effektiv nutzt, was zu effizienteren Abläufen und einer besseren Anpassung an die Marktnachfrage führt.

Bestandsverwaltung

Bestandsmanagement ist ein entscheidender Faktor für die Produktionseffizienz, da es die Verfügbarkeit von Rohstoffen und Fertigwaren direkt beeinflusst. Effektives Bestandsmanagement umfasst die Steuerung des Warenflusses, der Dienstleistungen und der damit verbundenen Informationen vom Rohstoff bis zum Endkunden. Durch die Implementierung effizienter Bestandsmanagementsysteme können Hersteller Abfall reduzieren, Fehlbestände minimieren und die Gesamtproduktionseffizienz steigern. Bestandsmanagement umfasst die Überwachung von Lagerbeständen, die Steuerung von Lieferketten und die Optimierung des Lagerumschlags, um sicherzustellen, dass die richtigen Produkte zur richtigen Zeit verfügbar sind. Dies trägt nicht nur dazu bei, die Kundennachfrage zeitnah zu erfüllen, sondern reduziert auch die Kosten für Überbestände und Fehlbestände und trägt zu einem optimierten und effizienteren Produktionsprozess bei.

Workforce-Management

Workforce Management (WFM) ist ein entscheidender Faktor für die Produktionseffizienz, da es sich direkt auf die Abstimmung der Personalressourcen mit den Betriebszielen auswirkt. Hier sind die wichtigsten Gründe dafür:

  • Optimale Personalbesetzung: WFM stellt sicher, dass bei Bedarf die richtige Anzahl an Mitarbeitern mit den richtigen Fähigkeiten zur Verfügung steht, wodurch Überbesetzung (die die Kosten erhöht) und Unterbesetzung (die zu Verzögerungen oder Qualitätsproblemen führt) reduziert werden.
  • Produktivitätsüberwachung: Durch die Verfolgung von Anwesenheit, Pausen und Leistung hilft WFM dabei, Leistungslücken und Möglichkeiten zur Verbesserung des Arbeitsablaufs oder der Schulung zu erkennen.
  • Kostenkontrolle: Durch effiziente Arbeitsplanung und Zeitmanagement werden Überstunden, Leerlaufzeiten und ungeplante Arbeitskosten reduziert.
  • Compliance und Risikomanagement: Richtige WFM-Systeme helfen Unternehmen, Arbeitsgesetze, Gewerkschaftsregeln und Sicherheitsstandards einzuhalten und reduzieren so rechtliche und finanzielle Risiken.
  • Engagement der Mitarbeiter: Transparente Planung, faire Arbeitsverteilung und Karriereentwicklung durch Leistungsdaten können die Moral steigern und die Fluktuation reduzieren, was eine konstante Produktivität unterstützt.
  • Prognose und Planung: WFM-Tools verwenden historische Daten, um den zukünftigen Arbeitskräftebedarf auf der Grundlage der Nachfrage vorherzusagen und so einen reibungslosen Betriebsablauf in Spitzen- und Nebenzeiten zu gewährleisten.

Vernetzte Arbeitsplattformen sind eine wichtige Lösung für das Personalmanagement, da sie die Zusammenarbeit von Unternehmen mit ihren Mitarbeitern digitalisieren und optimieren. Sie ermöglichen Echtzeitkommunikation, Aufgabenkoordination und Datenerfassung. Diese Plattformen unterstützen Mitarbeiter durch sofortigen Zugriff auf Dienstpläne, Schulungen und Support-Tools und geben Managern Einblick in Leistung und Ressourcenbedarf. Durch die Erfassung von Betriebsdaten direkt an der Quelle ermöglichen sie bessere Prognosen, schnellere Entscheidungen und eine verbesserte Einhaltung von Sicherheits- und gesetzlichen Standards. Letztendlich erhöhen sie die Agilität, reduzieren Ineffizienzen und stellen sicher, dass die Belegschaft an die sich entwickelnden Produktionsanforderungen angepasst ist.

Verbesserung der Produktionseffizienz mit Augmentir

Die moderne Fertigung wird zunehmend durch die digitale Transformation vorangetrieben. Tools wie Industrial IoT (IIoT), KI-gestützte Analytik und vernetzte Worker-Plattformen revolutionieren den Fabrikbetrieb. Diese Technologien bieten Einblick in den Betrieb, decken versteckte Ineffizienzen auf und unterstützen agile Entscheidungsfindung.

Connected Worker Technology verändert die Produktionseffizienz in Herstellern, indem sie die Lücke zwischen Produktionsmitarbeitern und digitalen Abläufen schließt. Diese Plattformen ermöglichen Mitarbeitern Echtzeitzugriff auf Informationen, interaktive digitale Arbeitsanweisungen und Tools für die Zusammenarbeit – direkt am Arbeitsplatz. Durch die Digitalisierung von Aufgaben, die Erfassung von Live-Leistungsdaten und die Ermöglichung geführter Arbeitsabläufe sorgen Connected Worker-Lösungen dafür, dass jede Arbeit präzise, effizient und konsistent erledigt wird.

Augmentir – Plattform für vernetzte Mitarbeiter

Mit Funktionen wie KI-gestützten Erkenntnissen, Kompetenzverfolgung und Remote-Expertenunterstützung helfen Connected Worker-Plattformen Herstellern, Engpässe zu identifizieren, Fehler zu reduzieren und den Personaleinsatz zu optimieren. Tools wie Augmentir gehen noch einen Schritt weiter: Sie personalisieren die Anleitung basierend auf dem individuellen Qualifikationsniveau, schlagen automatisch Verbesserungen vor und helfen, Möglichkeiten für kontinuierliche Schulungen und Weiterbildung zu identifizieren. Letztendlich ermöglicht die Connected Worker-Technologie Teams, intelligenter zu arbeiten, sich schneller anzupassen und die Produktionseffizienz nachhaltig zu steigern.

Augmentir dient als digitales Frontline-Betriebssystem für Ihre Lean-Strategie und trägt zur Verbesserung der Produktionseffizienz bei. Mit Augmentir können Sie alle Aspekte Ihres Frontline-Betriebs digitalisieren, verwalten und optimieren:

  • Tägliche Richtungseinstellung (DDS)
  • Tägliches Managementsystem (DMS)
  • Mittellinienverwaltung
  • Reinigungs-, Inspektions- und Schmierprozesse
  • Fehlermanagement
  • Störungsbeseitigung
  • Umstellungsmanagement
  • Schichtübergabe
  • 5S und mehrschichtige Prozessaudits
  • Qualitätsmanagement in der Fertigung
  • Sicherheit

Augmentir Connected Worker Platform – digitales Frontline-Betriebssystem für IWS

 

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Entdecken Sie, wie Augmentir KI nutzt, um Fertigungsschulungen zu personalisieren, die Leistung zu steigern und Support und Inhaltserstellung in Echtzeit bereitzustellen.

In der heutigen schnelllebigen Fertigungsumgebung erfordert die Wettbewerbsfähigkeit mehr als nur die Modernisierung der Ausrüstung – es erfordert Investitionen in die Mitarbeiter. Traditionelle Schulungsmethoden haben jedoch nicht Schritt gehalten. Statische Bedienungsanleitungen, einheitliche Onboarding-Programme und veraltete Standardarbeitsanweisungen reichen oft nicht aus, um Mitarbeiter auf die dynamischen Herausforderungen der modernen Fabrikhalle vorzubereiten.

KI in der Fertigung – Schulung

Künstliche Intelligenz (KI) ist der richtige Weg. Von der Analyse der Mitarbeiterleistung bis hin zu personalisierten Schulungen und Echtzeit-Support verändert KI die Art und Weise, wie Hersteller ihre Mitarbeiter im Produktionsbereich weiterentwickeln und fördern. Lösungen wie Augmentir stehen an der Spitze dieses Wandels und nutzen fortschrittliche Analysen, maschinelles Lernen und generative KI, um effektivere, agilere und personalisiertere Trainingsökosysteme zu schaffen.

So verändert KI die Fertigungsschulung in vier entscheidenden Bereichen.

1. Intelligentere Weiterbildung und Umschulung durch Leistungsanalysen

Einer der wertvollsten Beiträge der KI zur Schulung in der Fertigung ist ihre Fähigkeit, Rohdaten der Leistung in umsetzbare Erkenntnisse umzuwandeln. Jede Interaktion eines Mitarbeiters – wie lange eine Aufgabe dauert, ob er Hilfe benötigt, wie oft er Fehler macht – erzählt eine Geschichte. Traditionell waren diese Erkenntnisse bestenfalls anekdotisch. Mit KI sind sie messbar und sofort nutzbar.

Plattformen wie Augmentir nutzen KI, um Analysieren Sie Leistungsdaten von Mitarbeitern in Echtzeit Und deckt automatisch Trends und Lücken auf. Nehmen wir an, ein Wartungstechniker hat ständig Probleme mit bestimmten Verfahren. Das System weist darauf hin, sodass Vorgesetzte gezielte Nachschulungen durchführen oder einen Lernpfad erstellen können, der die Schwachstellen behebt. Ebenso können Mitarbeiter mit konstant guten Leistungen schneller für Cross-Trainings oder anspruchsvollere Aufgaben befördert werden.

der Unterschied zwischen Kompetenzentwicklung und Ausbildung in der Fertigung

Dieser Ansatz ermöglicht Fortlaufendes Lernen und kontinuierliche Weiterbildung und Umschulung, nicht nur beim Onboarding oder bei Jahresgesprächen, sondern täglich. Indem Unternehmen ihre Schulungsmaßnahmen auf den tatsächlichen Bedarf abstimmen – basierend auf Daten, nicht auf Vermutungen – können sie agilere, reaktionsschnellere Belegschaften aufbauen, die ständig lernen und sich verbessern.

2. Personalisierte Arbeitsanweisungen für jedes Fähigkeitsniveau

In der Fertigung gibt es keine Einheitslösung – warum sollte es also bei der Ausbildung so sein?

KI kann dabei helfen, Arbeitsanweisungen und Lernerfahrungen individuell anzupassen. Augmentir beispielsweise passt KI Arbeitsanweisungen und Anleitungen dynamisch an die Erfahrung, Kompetenz und sogar die aktuelle Leistung eines Mitarbeiters an. Diese Personalisierung hilft neuen Mitarbeitern, sich schneller einzuarbeiten, und ermöglicht erfahrenen Mitarbeitern, unnötige Details zu umgehen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Für einen Anfänger können die Anweisungen visuelle Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Sicherheitswarnungen und Aufforderungen zur Unterschrift durch den Vorgesetzten enthalten. Ein erfahrener Mitarbeiter erhält möglicherweise eine optimierte Checkliste mit optionalen Referenzen. Die Arbeit wird für jeden Einzelnen reibungsloser und relevanter, was die Genauigkeit verbessert und den Zeitaufwand für die Aufgabenerledigung reduziert.

Einsatz von KI zur Verbesserung der FertigungsschulungDiese Art der adaptiven Anleitung ist besonders wertvoll in Umgebungen mit hoher Produktvielfalt und geringem Volumen oder bei häufig wechselnden Produktionsprozessen. Mitarbeiter bleiben produktiv und lernen gleichzeitig im Arbeitsfluss – ein Gewinn für Effizienz und Engagement.

3. Unterstützung am Arbeitsplatz mit generativen KI-Fabrikassistenten

Selbst die beste Schulung kann Mitarbeiter nicht auf jede Situation vorbereiten, mit der sie konfrontiert werden. Hier kommen generative KI-Assistenten – oft Copiloten genannt – ins Spiel.

Stellen Sie sich einen Maschinenbediener vor, der mit einem unbekannten Fehlercode an einer CNC-Maschine konfrontiert wird. Anstatt die Arbeit zu unterbrechen, sich durch die Dokumentation zu wühlen oder einen Vorgesetzten anzurufen, kann er einen in seine Arbeits-App oder sein tragbares Gerät integrierten KI-Assistenten fragen. Der Assistent bietet schnell kontextbezogene Hilfe: sei es ein Diagnoseverfahren, eine Videoanleitung oder eine einfache Checkliste.

Das ist keine Science-Fiction – es passiert jetzt. Mit Tools wie Augmentirs Augie erhalten Mitarbeiter während der Arbeit Echtzeit-Anleitung, Unterstützung und Schulung, zugeschnitten auf die jeweilige Aufgabe und Situation. Diese industrielle generative KI-Assistenten Sie lernen und verbessern sich mit jeder Interaktion. Je häufiger sie verwendet werden, desto hilfreicher werden sie.

Augie Generativer KI-Assistent für die Fertigung von Standardarbeiten

Dies steigert nicht nur die Produktivität, sondern reduziert auch Ausfallzeiten, verhindert Fehler und stärkt das Vertrauen der Mitarbeiter. KI-Copiloten fungieren als Mentor in Ihrer Tasche – einer, der immer verfügbar, immer auf dem neuesten Stand und immer bereit ist zu helfen.

4. Schnelle Inhaltserstellung mit generativen KI-Tools wie Augie

Ein großes Problem bei der Schulung in der Fertigung war schon immer die Erstellung von Inhalten. Das Verfassen von SOPs, Schulungshandbüchern und Onboarding-Dokumenten ist zeitaufwändig, und ihre Aktualität ist eine ständige Herausforderung – insbesondere bei Änderungen an Prozessen, Werkzeugen oder Geräten.

Hier kommen generative KI-Tools wie Augmentirs Augie Komm herein.

Augie unterstützt Schulungsteams und Fachexperten dabei, aktuelle, präzise und ansprechende Inhalte in einem Bruchteil der bisherigen Zeit zu erstellen. Sie können Notizen, eine Videoanleitung oder ein altes Handbuch eingeben, und Augie generiert strukturierte Arbeitsanweisungen, Schulungsmodule oder sogar interaktive Checklisten. Das vereinfacht die Inhaltserstellung – jetzt kann jeder, vom Linienleiter bis zum Wartungstechniker, Schulungsinhalte beitragen, ohne ein technischer Redakteur sein zu müssen.

Augie Industrial Copilot – generativer KI-Assistent für Schulungen und Quiz-Erstellung

Und was noch wichtiger ist: Da Augie Teil desselben Ökosystems ist, können die von ihm generierten Schulungsinhalte den Mitarbeitern sofort zur Verfügung gestellt werden – eingebettet in digitale Arbeitsabläufe, zugänglich über KI-Assistenten oder dynamisch basierend auf dem Benutzerverhalten.

So bleiben Ihre Schulungen aktuell, relevant und an der Praxis ausgerichtet. Schluss mit veralteten Handbüchern. Schluss mit Verzögerungen zwischen Prozessänderungen und Schulungsaktualisierungen.

Das große Ganze: KI als Trainingsmultiplikator

Was all diese Innovationen verbindet, ist die Abkehr vom statischen, einmaligen Training hin zu einer kontinuierlichen, personalisierten Unterstützung – ermöglicht durch KI.

  • KI macht das Training intelligenter, indem sie erkennt, wer wo Hilfe benötigt.
  • Es beschleunigt die Schulung, indem es Inhalte bereitstellt, die den Bedürfnissen jedes Mitarbeiters entsprechen.
  • Es macht das Training effektiver, indem es direkt in den Arbeitsablauf eingebettet wird.
  • Und es macht die Schulung skalierbarer, indem es die Inhaltserstellung und Supportbereitstellung automatisiert.

Kurz gesagt: KI wird zu einem Kraftmultiplikator für die Weiterbildung. Sie ermöglicht es Mitarbeitern, schneller Fortschritte zu erzielen, Managern, effektiver zu führen, und Unternehmen, in einer sich ständig verändernden Welt flexibel zu bleiben.

Vorausschauen

Die Qualifikationslücke in der Fertigung wird sich so schnell nicht schließen. Prognosen zufolge könnten in den nächsten zehn Jahren Millionen von Arbeitsplätzen in der Fertigung aufgrund des Fachkräftemangels unbesetzt bleiben. Traditionelle Schulungsmethoden sind dieser Herausforderung schlicht nicht gewachsen.

Aber KI kann das.

Durch die Integration von Intelligenz in jede Ebene des Trainingserlebnisses – von der Datenanalyse bis zum Echtzeit-Support – bieten Plattformen wie Augmentir eine neue Blaupause für die Personalentwicklung. Sie ist schneller, intelligenter, ansprechender und letztlich menschlicher.

Denn letzten Endes geht es nicht darum, Menschen durch KI zu ersetzen – es geht darum, den Menschen dabei zu helfen, gemeinsam mit ihr erfolgreich zu sein.

 

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