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Augmentir und UKG arbeiten gemeinsam daran, eine digital vernetzte Belegschaft im Produktionsbereich aufzubauen, die die Zukunft der Arbeit in der Fertigung gestaltet.

In der Fertigung hängt der Erfolg nicht nur von Maschinen ab - es geht um Menschen. Aber hier liegt das Problem: Die Erfassung der Fähigkeiten der Belegschaft und die tägliche Arbeitsausführung wurden zu lange getrennt voneinander behandelt. Das Ergebnis? Falsch zugewiesene Aufgaben, Qualifikationslücken, langsamere Produktion und höhere Fehlerquoten.

Zukunft der Arbeit in der Fertigung mit UKG und Augmentir

Die Lösung? Modernisierung des Workforce Managements durch die digitale Vernetzung von Frontline-Mitarbeitern mit KI-gestütztem Kompetenzmanagement und Connected Worker-Technologie.

Gemeinsam haben Augmentir und UKG liefern diese Lösung an Fertigungsunternehmen auf der ganzen Welt. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Augmentir und UKG zusammenarbeiten, um produktivere und engagiertere Belegschaften in der Fertigung zu schaffen.

Workforce Management für moderne Fertigungsabläufe

Stellen Sie es sich wie Erdnussbutter und Marmelade vor: einzeln großartig, aber gemeinsam unschlagbar. Wenn Hersteller traditionelles Workforce Management mit KI-gestützter Connected Worker-Technologie synchronisieren, erschließen sie sich enorme Vorteile:

Die führende Workforce-Management-Lösung von UKG, kombiniert mit Augmentirs KI-gestützter vernetzte Worker-Plattform ermöglicht Fertigungsunternehmen, die Arbeitseffizienz zu optimieren, die Planung zu rationalisieren, Fehler zu reduzieren und die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen – und gleichzeitig die Produktivität in der Produktion zu steigern.

Fertigungsunternehmen, die sowohl Augmentir als auch UKG Pro Workforce Management™ nutzen, können von der Verknüpfung von Zeit- und Anwesenheitsdaten, Planungsdaten und Personaldaten mit der Connected Worker-Plattform von Augmentir profitieren. Durch diese neue Integration erhalten Hersteller Einblick in genaue Mitarbeiterinformationen und Fähigkeitenverfolgung in Echtzeit, kombiniert mit KI-gestützten Einblicken in die Arbeitsleistung. Auf diese Weise können Hersteller die Effizienz und Produktivität ihrer Belegschaft verbessern und effektivere Schulungen und Unterstützung für ihre Mitarbeiter an der Front anbieten.

  • Der richtige Mitarbeiter, der richtige Job – Den Mitarbeitern werden Aufgaben auf Grundlage von Echtzeit-Fähigkeitsbeurteilungen zugewiesen.
  • Training im Arbeitsablauf – Sie müssen die Produktion nicht verlassen; das Lernen erfolgt in Echtzeit
  • Schnelleres Onboarding – Neue Mitarbeiter sind dank KI-gestützter Schritt-für-Schritt-Anleitung schneller auf dem Laufenden.
  • Weniger Fehler, höhere Effizienz – Mitarbeiter erhalten genau die Informationen, die sie brauchen, wenn sie sie brauchen.
  • Kontinuierliche Weiterbildung – Wenn Mitarbeiter Aufgaben erledigen, werden ihre Kompetenzprofile automatisch aktualisiert.
  • Intelligentere Kapazitätsplanung – Bieten Sie Produktionsteams eine verbesserte Kapazitätsplanung und ein besseres Entscheidungsunterstützungstool für die tägliche Personaleinsatzplanung und -verwaltung. Schauen Sie proaktiv in die Zukunft und erkennen Sie Deckungslücken auf der Grundlage der Mitarbeitereinsatzplanung.

Zuweisung von Frontline-Arbeiten auf der Grundlage von Fähigkeiten

 

Der UKG-Connector von Augmentir optimiert den Fluss von Mitarbeiterdaten in Augmentir und bietet Betriebsleitern und Werksleitern wertvolle Einblicke in die Verfügbarkeit von Mitarbeitern, Produktivität, Schulungseffektivität und vieles mehr. Dies bietet Produktionsteams eine verbesserte Kapazitätsplanung und ein besseres Entscheidungsunterstützungstool für die tägliche Personaleinsatzplanung und -verwaltung.

Vorbei sind die Zeiten veralteter Kompetenzdatenbanken und allgemeiner Schulungsprogramme. Heute erfolgt das Lernen direkt am Arbeitsplatz und direkt auf Knopfdruck. Hersteller können ihren Mitarbeitern mithilfe der digitalen Anleitung von Augmentir personalisierte Unterstützung am Arbeitsplatz bieten, Schulungen in den Arbeitsablauf integrieren und potenzielle Kompetenzlücken schließen.

Die Zukunft des Trainings: Lernen im Arbeitsfluss

Traditionelle Schulungsmethoden für Mitarbeiter sind veraltet. Lange Unterrichtseinheiten, umfangreiche Handbücher und allgemeine Schulungsmodule reichen nicht mehr aus – insbesondere in schnelllebigen Fertigungsumgebungen. Mitarbeiter benötigen aufgabenspezifische Anleitung in Echtzeit, um ihre Fähigkeiten auszubauen und produktiv zu bleiben.

Hier kommt eingebettetes Training ins Spiel. Anstatt Lernen und Arbeit zu trennen, ermöglicht Augmentir:

  • Just-in-time-Schulung – Mitarbeiter lernen genau das, was sie brauchen, und zwar genau dann, wenn sie es brauchen.
  • Mobile, interaktive Arbeitsanweisungen – Schritt-für-Schritt-Anleitung in der Werkstatt.
  • Kompetenzbasierte Aufgabenzuweisung – Den Arbeitnehmern werden Arbeitsplätze zugewiesen, für die sie qualifiziert sind, und sie erhalten eine integrierte Ausbildung.
  • Kontinuierliches Lernen und Weiterqualifizierung – Während die Mitarbeiter ihre Aufgaben erledigen, entwickeln sich ihre Kompetenzprofile weiter und halten mit den Arbeitsanforderungen Schritt.

Personalmanagement und Schulungsentwicklung in der Fertigung mit Connected Worker-Software

Dieser Ansatz beschleunigt nicht nur die Einarbeitung, sondern reduziert auch Ausfallzeiten, verbessert die Genauigkeit und hält die Mitarbeiter motiviert – und das alles, während die Produktion auf Hochtouren weiterläuft.

Wie Augmentir und UKG die Zukunft der Arbeit in der Fertigung gestalten

Augmentirs KI-gestützte Plattform für vernetzte Mitarbeiter macht die Integration von Fähigkeiten mühelos. Durch die Bereitstellung intelligenter, adaptiver digitaler Arbeitsanweisungen stellt Augmentir Folgendes sicher:

  • Die Mitarbeiter erhalten eine individuelle Anleitung, die ihrem Erfahrungsniveau entspricht.
  • Die Daten zu den Fähigkeiten bleiben aktuell und werden automatisch aktualisiert, wenn Aufgaben abgeschlossen werden.
  • Schulungslücken werden in Echtzeit geschlossen, sodass eine reibungslose und effiziente Produktion gewährleistet bleibt.
  • Vorgesetzte haben vollständigen Einblick in die Fähigkeiten und Lücken der Belegschaft.

Für Hersteller wie Armstrong World Industries (AWI) war dies ein Wendepunkt. Angesichts des Arbeitskräftemangels und der sinkenden Betriebszugehörigkeitsraten brauchte AWI eine Möglichkeit, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter zur richtigen Zeit Zugriff auf die richtigen Informationen hatten. Durch die Einführung von Augmentir ermöglichte AWI seinen Frontarbeitern, Geräte zu bedienen, Probleme zu beheben und Aufgaben sicher auszuführen – alles über eine einzige mobile Schnittstelle.

Die Stärke der Partnerschaft zwischen UKG und Augmentir

Die digitale Transformation der heutigen Fertigungsbelegschaft endet nicht bei Augmentir allein. Die Partnerschaft zwischen UKG und Augmentir bringt die Optimierung der Belegschaft auf die nächste Ebene.

Durch die Kombination der Personaldaten von UKG (Planung, Zeiterfassung und HR-Einblicke) mit der KI-gesteuerten Kompetenzverfolgung und den adaptiven Arbeitsanweisungen von Augmentir können Unternehmen:

  • Planen Sie Mitarbeiter intelligenter – Weisen Sie Schichten auf der Grundlage von Echtzeit-Qualifikationsniveaus zu.
  • Schließen Sie Qualifikationslücken schneller – Bilden Sie Ihre Mitarbeiter proaktiv weiter, bevor es durch Lücken zu Produktionsverzögerungen kommt.
  • Verbessern Sie Bindung und Engagement – Geben Sie den Mitarbeitern klare Möglichkeiten für berufliches Wachstum und die Entwicklung ihrer Fähigkeiten.
  • Steigern Sie die betriebliche Effizienz – Ordnen Sie jedes Mal die richtige Person dem richtigen Job zu.

Dabei geht es nicht nur um Automatisierung – es geht darum, den Mitarbeitern mehr Handlungsfreiheit zu geben. Wenn Mitarbeiter über die Fähigkeiten, Schulungen und Ressourcen verfügen, die sie für ihren Arbeitsablauf benötigen, bleiben sie länger im Unternehmen, erbringen bessere Leistungen und tragen zum Unternehmenserfolg bei.

Fazit? Augmentir + UKG = Die Zukunft der Arbeit in der Fertigung

Die Hersteller, die digitales Skill Tracking mit vernetzter Mitarbeitertechnologie integrieren, die den täglichen Betrieb unterstützt, werden in einer Ära der Disruption der Arbeitswelt erfolgreich sein. Augmentir und UKG machen es möglich – sie helfen Unternehmen, Qualifikationslücken zu schließen, die Effizienz zu verbessern und eine zukunftsfähige Belegschaft aufzubauen.

 

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Augmentir heißt Mike Carroll in unserem Beirat willkommen! Mike gilt als Branchenpionier und Visionär und kann auf eine nachweisliche Erfolgsbilanz bei der Förderung von Innovation, industrieller Transformation und KI-Strategie zurückblicken.

Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen Mike Carroll an den Beirat von Augmentir!

Mike ist ein anerkannter Experte für Industriebetriebe, digitale Innovation und Personalstrategie und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Transformation von Fertigungs- und Industrieunternehmen.

Augmentir begrüßt Mike Carroll im Beirat

Mike gilt als Visionär der Branche und war zuletzt Vice President of Innovation bei Georgia-Pazifik, wo er transformative Initiativen im gesamten Unternehmen und seiner Muttergesellschaft leitete, Koch Industries. Seine Führungsqualitäten in den Bereichen KI-Strategie, operative Exzellenz und Mitarbeiterförderung machen ihn zu einer wertvollen Ergänzung für Augmentir, da wir unser KI-gestütztes vernetzte Worker-Plattform – wir helfen Herstellern, ihre größten Herausforderungen im Personalbereich zu bewältigen.

Eine Karriere an der Schnittstelle von Fertigung, Innovation und industrieller Transformation

Mikes Karriere umfasst wichtige Führungspositionen, in denen er Unternehmen durch die Abstimmung von Mitarbeitern, Prozessen und Technologie bei der Modernisierung ihrer Betriebsabläufe unterstützte. Bei Georgia-Pacific leitete er unternehmensweite Bemühungen in den Bereichen Betrieb, Entwicklung und Fertigung und schuf so anpassungsfähigere und zukunftsfähigere Belegschaften.

Seine Expertise geht über die Einführung neuer Technologien hinaus und umfasst die Modernisierung des Arbeitsplatzes und die menschliche Seite der digitalen Transformation. Diese Erfahrungen machen ihn zu einer wertvollen Stimme in der sich entwickelnden Diskussion über die Zukunft der Arbeit.

Warum das jetzt wichtig ist

Die Fertigungsindustrie befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Überalterte Belegschaften, wachsende Qualifikationslücken, Arbeitskräftemangel und zunehmende Produktionskomplexität zwingen Hersteller dazu, die Art und Weise, wie sie ihre Produktionsteams motivieren, unterstützen und schulen, zu überdenken.

Gleichzeitig eröffnen neue Technologien wie KI, vernetzte Arbeitsplattformen und intelligente Automatisierung neue Möglichkeiten – allerdings nur, wenn sie mit einem praxisnahen Betriebsverständnis umgesetzt werden.

Hier ist Mikes Erfahrung von unschätzbarem Wert. Durch seine Erfahrung in der Leitung brancheninterner Transformationsinitiativen bringt er sowohl strategische Perspektive als auch praktisches Wissen mit, um sicherzustellen, dass die Transformation der Belegschaft auch künftig im Mittelpunkt industrieller Innovationen steht.

Mike verfügt über die einzigartige Fähigkeit, operative Ziele mit der Umsetzung an der Front zu verbinden. Seine strategische Vision und sein praktisches Wissen werden uns dabei helfen, Hersteller weiterhin bei der Digitalisierung ihrer Produktionsabläufe und der Freisetzung des Personalpotenzials durch KI zu unterstützen.

Wir sehen die Zukunft der industriellen Arbeit bereits in neuen KI-Ansätzen, generativem KI-Wissensmanagement und der Zusammenarbeit von KI-Fabrikagenten mit Menschen in der Fertigung. Augmentirs Fokus auf die Bereitstellung einer intelligenten Plattform für den Frontline-Betrieb geht über die Datenvisualisierung hinaus und ermöglicht tatsächliche Maßnahmen. Augmentir vernetzt Menschen, Prozesse und Systeme digital und ermöglicht proaktives Management durch intelligente Workflows, digitales Aufgabenmanagement und Tools zur kontinuierlichen Verbesserung. Mit Augmentir werden Daten nicht nur angezeigt, sondern genutzt, um intelligentere, schnellere und effektivere Abläufe zu ermöglichen.

„Augmentir ist nicht nur eine weitere Ebene von Dashboards, sein Ziel ist es, eine einheitliche 'einzelne Glasscheibe„Das schließt den Kreislauf zwischen Schulung und Arbeitsausführung und unterstützt die Teams an der Front mit KI-gestützten Erkenntnissen und erweiterter Anleitung, um kontinuierliche Verbesserungen bei Sicherheit, Qualität und Produktivität voranzutreiben. Ich freue mich, einem Unternehmen beizutreten, das nicht nur Prozesse digitalisiert, sondern aus jeder Aktion in der Fertigung lernt und Inline-Support bietet, sei es durch generative KI-Assistenten oder die Zusammenarbeit mit Experten aus der Ferne, damit Hersteller Mitarbeiter schneller einarbeiten, ihre Fähigkeiten optimieren und ihr volles Potenzial entfalten können.“

– Mike Carroll

Die Zukunft der vernetzten Arbeit vorantreiben

Bei Augmentir haben wir uns dazu verpflichtet, Hersteller bei der Digitalisierung und Optimierung ihrer Frontline-Abläufe mit KI-gestützten Tools für Kompetenzmanagement, digitale Arbeitsabläufe, industrielle Zusammenarbeit und kontinuierliche Verbesserung zu unterstützen.

Die Aufnahme von Mike Carroll in unseren Beirat ist ein weiterer Schritt auf diesem Weg und stärkt unsere Fähigkeit, Hersteller sowohl mit Spitzentechnologie als auch mit praxisnahen betrieblichen Erkenntnissen zu unterstützen.

Bitte heißen Sie gemeinsam mit uns Mike im Team willkommen!

 

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Entdecken Sie die wichtigsten Anwendungsfälle für generative KI in der Fertigung, erfahren Sie, wie GenAI-Copiloten und digitale Assistenten funktionieren und welche Vorteile sie für Mitarbeiter im Außendienst bieten.

Generative KI in der Fertigung bezieht sich auf die Anwendung generativer Modelle und Techniken der künstlichen Intelligenz zur Optimierung und Verbesserung verschiedener Aspekte des Fertigungsprozesses.

Während sich traditionelle KI auf Datenanalyse, Mustererkennung und Entscheidungsfindung konzentriert, erstellt generative KI neue Inhalte und synthetische Daten und ermöglicht so innovative Lösungen. Dabei kommen KI-Algorithmen zum Einsatz, um neue Produktdesigns zu entwickeln, Produktionsabläufe zu optimieren, Wartungsbedarf vorherzusagen und die Produktionseffizienz im Produktionsablauf zu verbessern.

Generative KI in der Fertigung

Entsprechend McKinseyFast 75 % des größten Nutzens generativer KI liegen in Anwendungsfällen in vier Bereichen: Fertigung, Kundenbetrieb, Marketing und Vertrieb sowie Lieferkettenmanagement. Hersteller profitieren in einzigartiger Weise von generativer KI, und für einige ist sie bereits eine transformative Kraft. Generative KI treibt Innovation und Effizienz im gesamten Fertigungssektor voran und ermöglicht fortschrittliche digitale Lösungen und Wettbewerbsvorteile. Eine kürzlich veröffentlichte Studie Deloitte Die Studie ergab, dass 791 Prozent der Unternehmen erwarten, dass generative KI ihre Betriebsabläufe innerhalb von drei Jahren verändern wird, und 561 Prozent von ihnen nutzen bereits generative KI-Lösungen, um Effizienz und Produktivität zu verbessern.

Die Fertigung entwickelt sich rasant weiter. Durch die Integration modernster Technologien wie generativer KI können Hersteller ihre Mitarbeiter im Produktionsbereich durch verbesserte Entscheidungsfindung, Zusammenarbeit und Dateneinblicke besser unterstützen, erweitern und fördern. Generative KI wird als moderne Alternative zu traditionellen Methoden eingesetzt und übertrifft manuelle Inspektionen und grundlegende Automatisierung, um größere betriebliche Verbesserungen zu erzielen.

Tauchen Sie mit uns unten in die generative KI in der Fertigung ein und erkunden Sie deren Funktionsweise, Vorteile und Risiken sowie einige der wichtigsten Anwendungsfälle, die generative KI, insbesondere digitale Assistenten für generative KI, für Fertigungsvorgänge bieten kann:

Was ist generative KI in der Fertigung?

Generative KI bezeichnet künstliche Intelligenzsysteme, die neue Inhalte wie Texte, Bilder oder Musik erstellen, indem sie Muster aus vorhandenen Daten lernen. In der Fertigung umfasst dies die Fähigkeit, neue Produktdesigns zu entwickeln und synthetische Daten wie realistische Bilder, Videos oder Texte zu erstellen, um Fertigungsinnovationen und KI-Training zu unterstützen. Durch den Einsatz von Large Language Models (LLMs) und Natural Language Processing (NLP) können diese Systeme riesige Datenmengen analysieren und mithilfe fortschrittlicher Algorithmen und maschinellem Lernen die Vorhersagegenauigkeit und Betriebseffizienz verbessern, verschiedene Szenarien simulieren und innovative Lösungen generieren, die sich auf eine Vielzahl von Fertigungsprozessen auswirken können.

Generative KI in der Fertigung mit LLMs und NLP

Große Sprachmodelle

Large Language Models (LLMs) sind eine Art generatives Modell der künstlichen Intelligenz, das anhand einer großen Menge – manchmal auch als Korpus bezeichnet – von Textdaten trainiert wurde. Sie sind in der Lage, menschenähnliche Texte zu verstehen und zu generieren und werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, darunter Verarbeitung natürlicher Sprache, maschinelle Übersetzung und Textgenerierung.

In der Fertigung sollten generative KI-Lösungen proprietäre, anwendungsspezifische und vortrainierte LLMs nutzen, gepaart mit robusten Sicherheits- und Berechtigungssystemen. Industrielle LLMs nutzen Betriebsdaten, Schulungs- und Personalmanagementdaten, vernetzte Mitarbeiter- und Engineering-Daten sowie Informationen aus Unternehmenssystemen. LLMs können zudem die Dokumentensuche verbessern, indem sie Informationen aus technischen Handbüchern, Berichten und Betriebsunterlagen effizient finden, extrahieren und zusammenfassen.

Verarbeitung natürlicher Sprache

Natural Language Processing (NLP) ist ein Zweig der künstlichen Intelligenz, der sich auf die Interaktion zwischen Computern und Menschen mithilfe natürlicher Sprache konzentriert. Dabei werden Algorithmen und Modelle entwickelt, die es Computern ermöglichen, menschliche Sprache auf sinnvolle und nützliche Weise zu verstehen, zu interpretieren und darauf zu reagieren.

Für die generative KI ist NLP eine Schlüsseltechnologie, die es den Assistenten ermöglicht, menschenähnliche Texte zu verstehen und zu generieren. Auf diese Weise werden nahtlose Konversationserlebnisse für den Benutzer sowie wertvolle Unterstützung für Mitarbeiter im Produktionsbereich, Ingenieure und Manager in Fertigungs- und Industrieumgebungen geboten.

NLPs ermöglichen es der KI, natürliche Spracheingaben zu verarbeiten und zu interpretieren, sodass sie menschenähnliche Interaktionen durchführen, Benutzeranfragen verstehen und relevante und genaue Antworten geben kann. Dies ist für gängige Fertigungsaufgaben wie Echtzeitunterstützung, Dokumentationsprüfung, vorausschauende Wartung und Qualitätskontrolle von entscheidender Bedeutung.

Durch die Kombination umfangreicher Sprachmodelle und natürlicher Sprachverarbeitung kann generative KI zusammenhängende und kontextrelevante Texte für Aufgaben wie Schreiben, Zusammenfassen, Übersetzen und Konversation erstellen und dabei menschliche Sprachkenntnisse nachahmen. NLP ermöglicht zudem interaktive Lernerfahrungen, sodass Mitarbeiter sich mit Schulungsinhalten auseinandersetzen, sofortiges Feedback erhalten und Zweifel in Echtzeit klären können.

Vorteile der Nutzung generativer KI in der Fertigungsindustrie

Generative KI und Lösungen, die sie nutzen, bieten mehrere Vorteile für Fertigungsvorgänge, darunter:

  • Betriebs-/Produktionsoptimierung und PrognoseDie GenAI-Technologie verbessert Fertigungsprozesse deutlich, indem sie in Echtzeit überwacht und analysiert, Probleme schnell erkennt und prädiktive Erkenntnisse sowie personalisierte Unterstützung liefert, um die Effizienz der Produktionsmitarbeiter zu steigern. Durch Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung mittels Echtzeit-Datenanalyse und Automatisierung können Hersteller Abläufe rationalisieren, Ausfallzeiten reduzieren und die Produktivität steigern. Darüber hinaus ermöglichen KI-Assistenten es Herstellern, verschiedene Steuerungsstrategien innerhalb ihres Prozesses zu testen und so potenzielle Engpässe und Fehlerquellen zu identifizieren.
  • Proaktive ProblemlösungGenerative KI-gestützte Tools ermöglichen Echtzeitüberwachung und Risikoanalyse von Fertigungsabläufen und ermöglichen so die schnelle Identifizierung und Lösung von Problemen zur Optimierung von Produktion und Effizienz. Sie erkennen Ereignisse, sobald sie auftreten, und liefern wertvolle Erkenntnisse und Empfehlungen, die Bedienern und Ingenieuren helfen, Probleme schnell zu erkennen und zu lösen, bevor sie eskalieren. Prädiktive Analysen und verbesserte Qualitätskontrolle tragen zur Abfallreduzierung bei und unterstützen die kontinuierliche Verbesserung von Fertigungsprozessen.
  • Reduzieren Sie ungeplante AusfallzeitenGenerative KI-Lösungen können umfangreiche Datensätze analysieren, um den Wartungsbedarf von Geräten vorherzusagen, bevor Probleme auftreten. So können Hersteller Wartungsarbeiten proaktiv planen und ungeplante Störungen minimieren. Generative KI kann zudem Wartungs- und Lieferpläne optimieren, um Ausfallzeiten weiter zu reduzieren und die Zuverlässigkeit der Lieferkette zu verbessern. Dies verkürzt nicht nur die Ausfallzeiten, sondern trägt auch zur allgemeinen Betriebssicherheit betriebskritischer Geräte bei.
  • Persönliche Unterstützung und Anleitung am ArbeitsplatzGenerative KI-Tools lassen sich auf verschiedene Rollen in der Produktionsanlage anpassen und bieten Bedienern, Ingenieuren und Managern personalisierte Unterstützung. Sie bieten rollenbasierte, personalisierte Unterstützung und proaktive Einblicke, um vergangene Ereignisse, aktuelle Zustände und mögliche zukünftige Ereignisse zu verstehen. So können Mitarbeiter ihre Aufgaben effektiver erledigen und bessere, fundiertere Entscheidungen treffen. GenAI-Lösungen und -Anwendungen, die generative KI implementieren, bieten optimierte Parameter für Bediener und helfen, den Bestand effektiver zu verwalten.

Diese Vorteile verdeutlichen die erheblichen Auswirkungen der generativen KI auf die Fertigungsaktivitäten an vorderster Front: Sie verbessert die allgemeine Betriebseffizienz, passt Prozesse bei Bedarf an und fördert betriebliche Spitzenleistungen.

Profi-Tipp

Generative KI-Assistenten kann diese Vorteile noch weiter ausbauen, indem Fähigkeiten und Schulungsdaten einbezogen werden, um die Effektivität der Schulung zu messen, Qualifikationslücken zu identifizieren und Lösungen vorzuschlagen, um Fachkräftemangel vorzubeugen. Dies garantiert, dass die Mitarbeiter an der Front über die erforderlichen Fähigkeiten verfügen, um Aufgaben sicher und effizient auszuführen, und ermöglicht gleichzeitig die Einrichtung personalisierter Karriereentwicklungspfade für Produktionsmitarbeiter, die ihr Wissen und ihre Fähigkeiten kontinuierlich verbessern.

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Risiken der generativen KI in der Fertigung

Generative KI in der Fertigung birgt mehrere Risiken, darunter Datensicherheit, Bedenken hinsichtlich des geistigen Eigentums und potenzielle Verzerrungen in KI-Modellen. Die Abhängigkeit von riesigen Datenmengen erhöht das Risiko von Datenverletzungen und Cyberangriffen, wodurch vertrauliche Informationen offengelegt werden können. Probleme mit dem geistigen Eigentum können auftreten, wenn KI-generierte Designs oder Prozesse versehentlich bestehende Patente oder proprietäre Technologien verletzen. Darüber hinaus können Verzerrungen in Trainingsdaten zu suboptimalen oder unfairen Ergebnissen führen, was die Qualität und Gerechtigkeit von KI-gesteuerten Entscheidungen beeinträchtigt. Es besteht auch das Risiko einer übermäßigen Abhängigkeit von KI, die die menschliche Aufsicht verringern und zu Fehlern führen kann, wenn die KI-Modelle falsche Vorhersagen treffen oder fehlerhafte Designs generieren. Die Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Validierung, Transparenz und menschlichen Eingriffs ist entscheidend, um diese Risiken zu mindern.

Der Einsatz jeglicher GenAI-Tools in der Fertigung erfordert eine sorgfältige Abwägung ethischer, datenschutzbezogener und sicherheitsbezogener Risiken sowie potenzieller Auswirkungen auf die Beschäftigung.

Top-Anwendungsfälle für generative KI-Fertigungsassistenten

Generative KI-Assistenten von Augmentir und sein Frontline-Copiloten sind KI-gestützte Tools, die wertvolle Unterstützung und Einblicke in der Industrie, insbesondere in der Fertigung, bieten. Diese Assistenten sind eine Art generativer KI und werden in der Fertigung eingesetzt, um die Mensch-Maschine-Zusammenarbeit zu verbessern, Arbeitsabläufe zu optimieren und proaktive Einblicke zur Optimierung von Leistung und Produktivität der Mitarbeiter im Produktionsbereich zu bieten. Der Fertigungssektor wird durch diese fortschrittlichen KI-Anwendungen transformiert, die branchenweit Effizienz, Innovation und bessere Entscheidungsfindung fördern.

Was KI-Assistenten an vorderster Front unter anderen Copiloten der generativen KI einzigartig macht, ist die verbesserte, menschenähnliche Interaktion, die über die Standarddatenanalytik und -analyse hinausgeht, um den Kontext eines Prozesses oder Problems zu verstehen; einschließlich dessen, was passiert ist und warum, sowie um zukünftige Ereignisse vorherzusehen.

Generative KI-Assistenten arbeiten mit spezialisierten Large Language Models (LLMs) und generativer KI und bieten kontextbezogene Intelligenz für optimierte Abläufe, Produktivität und Betriebszeit im industriellen Umfeld. Darüber hinaus nutzen sie typischerweise natürliche Sprachverarbeitung zum Verständnis der menschlichen Sprache, Mustererkennung zur Erkennung von Trends oder Verhaltensweisen sowie Entscheidungsalgorithmen für Echtzeitunterstützung. In Kombination mit maschinellem Lernen können sie Benutzereingaben verstehen, fundierte Vorschläge unterbreiten und Aufgaben automatisieren. KI und maschinelles Lernen werden in der Fertigung gemeinsam eingesetzt, um die Fehlererkennung zu automatisieren, Lieferketten zu optimieren und so die betriebliche Effizienz weiter zu steigern.

Hier sind 6 der wichtigsten Anwendungsfälle für generative KI in der Fertigung:

1. Fehlerbehebung

Die Fehlerbehebung ist ein kritischer Anwendungsfall in der Fertigung. Angesichts des Fachkräftemangels verfügen Mitarbeiter im Produktionsbereich oft nicht über das jahrzehntelange Fachwissen, das für eine schnelle Fehlersuche und -behebung in der Fertigung erforderlich ist. KI-Assistenten können diesen Mitarbeitern helfen, schneller Entscheidungen zu treffen und Produktionsausfälle zu reduzieren, indem sie sofortigen Zugriff auf zusammengefasste, für einen Auftrag oder eine Aufgabe relevante Fakten bieten. Diese können aus Verfahren, Anleitungen zur Fehlerbehebung, erfasstem Fachwissen oder OEM-Handbüchern stammen.

Anwendungsfall generative KI in der Fertigung – Fehlerbehebung

2. Personalisiertes Training und Support

Mit GenAI-Assistenten können Hersteller Kompetenz- und Erfahrungslücken sofort schließen – mit personalisierten, kontextbezogenen Informationen für den einzelnen Mitarbeiter. Dies kann Folgendes umfassen: Schulungsmaterialien am Arbeitsplatz, One-Point-Lessons (OPLs) oder von Kollegen/Benutzern erstellte Inhalte wie Kommentare und Konversationen.

Anwendungsfall Generative KI in der Fertigung – Schulung und Arbeitsassistent

3. Standardarbeit für Führungskräfte

Mithilfe von Assistenten auf Basis generativer KI können Betriebsleiter die Effektivität von Standardarbeiten in ihrer Fertigungsumgebung beurteilen und verstehen sowie Risikobereiche oder Verbesserungsmöglichkeiten ermitteln.

4. Umwandlung von Stammeswissen

Eine der dringendsten Prioritäten für viele Hersteller ist die Erfassung und Konvertierung Stammeswissen in digitale Unternehmensressourcen, die unternehmensweit gemeinsam genutzt werden können. Mit der Connected Worker-Technologie, die generative KI nutzt, können Fertigungsunternehmen jetzt den Austausch von Stammeswissen durch Zusammenarbeit zusammenfassen und in skalierbare, kuratierte digitale Ressourcen umwandeln, die sofort unternehmensweit gemeinsam genutzt werden können.

Generative KI im Fertigungsanwendungsfall – Stammeswissen umwandeln

5. Kontinuierliche Verbesserung

KI- und GenAI-Assistenten können uns dabei helfen, Bereiche zu identifizieren, in denen Inhalte verbessert werden können, und diese Verbesserungen umzusetzen, die Effektivität von Schulungen zu messen sowie die Effektivität der Belegschaft zu messen und zu verbessern.

Anwendungsfall generative KI in der Fertigung – kontinuierliche Verbesserung

6. Betriebsanalyse

Generative KI-Assistenten können auch bei betrieblichen Verbesserungen hilfreich sein. Mithilfe von Mitarbeiteranwesenheitsdaten können GenAI-Assistenten Schichtleitern oder Linienleitern helfen, Risiken zu erkennen und Ressourcenengpässe zu vermeiden, bevor sie zu echten Problemen werden. Die Kompetenzmatrix, Anwesenheitsdaten und Produktionspläne eines Unternehmens können in ein bedarfsgerechtes, vortrainiertes LLM einfließen und liefern Ihnen die Informationen, die Produktionsleiter benötigen, um ihren Betrieb am Laufen zu halten.

Anwendungsfall generative KI in der Fertigung – Betriebsanalyse

Generative KI und andere KI-gestützte Lösungen verbessern die Fertigungsabläufe, indem sie Daten analysieren, um den Wartungsbedarf von Geräten vorherzusagen, bevor Probleme auftreten, eine proaktive Wartungsplanung ermöglichen und ungeplante Störungen minimieren. Mit diesen Tools können Hersteller die Zusammenarbeit von Frontline-Mitarbeitern verbessern und Echtzeitunterstützung mit kontextbezogenen Informationen bieten, um relevante und zeitnahe Unterstützung bei kritischen Entscheidungsprozessen sicherzustellen.

Insgesamt verändert die generative KI ein breites Spektrum an Fertigungs- und Industrieaktivitäten, vernetzt Mitarbeiter auf eine Art und Weise, die bislang für unmöglich gehalten wurde, und macht die Aufgaben und Prozesse im Produktionsprozess für Arbeitnehmer überall sicherer und effizienter.

Zukunftssichere Fertigungsabläufe mit Augie™

Augie™, Augmentirs generativer KI-Assistent Augie, das für die Produktion an vorderster Front entwickelt wurde, repräsentiert die nächste Generation generativer KI-Lösungen, die speziell dafür entwickelt wurden, Fertigungsunternehmen dabei zu helfen, ihre Abläufe zukunftssicher zu gestalten. Durch die Nutzung künstlicher Intelligenz und maschinellen Lernens ermöglicht Augie Herstellern, Produktionsprozesse zu optimieren, die Qualitätskontrolle zu verbessern und Wartungskosten zu senken – und das alles bei gleichzeitiger Anpassung an die sich schnell ändernden Marktanforderungen.

Papierlose Fertigung mit Augie Industrial Generative AI Suite

Mit Augie können Hersteller riesige Datenmengen aus unterschiedlichen Quellen, darunter Maschinendaten, Sensordaten und historische Daten, analysieren, um Muster zu erkennen und prädiktive, datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Diese fortschrittliche Plattform liefert Echtzeit-Einblicke in Produktionsprozesse und ermöglicht es Herstellern, schnell auf Nachfrageschwankungen, Lieferkettenunterbrechungen oder Betriebsanomalien zu reagieren. Augie bietet zudem ausgefeilte Algorithmen für Bedarfsprognosen, Bestandsmanagement und Lieferkettenoptimierung und hilft Unternehmen, die Umweltbelastung zu minimieren und die Betriebseffizienz zu maximieren.

Augie berücksichtigt neben MES- und ERP-Daten auch Kompetenzen, Informationen zur Personalentwicklung und Schulungsdaten. Es bietet kontextbezogene, proaktive Einblicke und automatisierte Workflows zur Optimierung der Produktion und Vermeidung von Engpässen. Dies trägt zu Produktionseffizienz, Verfügbarkeit, Qualität und Entscheidungsfindung bei.

Darüber hinaus verknüpft Augie Betriebsdaten, Schulungs- und Personalverwaltungsdaten, technische Daten sowie Wissen/Informationen aus verschiedenen Unternehmenssystemen, um den Mitarbeitern im Produktionsbereich mehr Handlungsfreiheit zu lassen, Arbeitsabläufe zu optimieren und die Fertigungsleistung zu steigern.

Durch die Integration von Augie in ihre Betriebsabläufe können Hersteller ihre Produktivität steigern, ungeplante Ausfallzeiten reduzieren und erhebliche Kosteneinsparungen erzielen. Die KI-gesteuerte Qualitätskontrolle der Plattform sorgt für eine verbesserte Produktqualität, während die Automatisierung des Kundenservices die Reaktionsfähigkeit und Kundenzufriedenheit verbessert. Augie ermöglicht es Fertigungsunternehmen, der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein, sich an Branchentrends anzupassen und sich einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil auf dem globalen Markt zu sichern.

Augmentir wird von führenden Herstellern als Partner für die digitale Transformation geschätzt, der messbare Ergebnisse für alle Betriebsabläufe liefert. Planen Sie einen Live-Demo heute, um mehr zu erfahren.

 

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Erfahren Sie in diesem Leitfaden zur papierlosen Fertigung von Augmentir, wie Sie Ihre Abläufe digitalisieren und eine papierlose Fabrik aufbauen können.

Die manuelle Verwaltung und Nachverfolgung der Produktion in der Fertigung gehört der Vergangenheit an. Denn Hersteller verfolgen einen neuen digitalen Ansatz: die papierlose Fertigung.

Die papierlose Fertigung nutzt Software, um die Ausführung in der Werkstatt zu verwalten, Arbeitsanweisungen zu digitalisieren, Arbeitsabläufe auszuführen, die Aufzeichnung und Planung zu automatisieren und mit den Mitarbeitern in der Werkstatt zu kommunizieren. In jüngerer Zeit digitalisiert dieser Ansatz auch die Kompetenzverfolgung und Leistungsbeurteilung von Fertigungsmitarbeitern, um die Einarbeitung, Schulung und laufende Verwaltung der Belegschaft zu optimieren. Diese Technologie besteht aus cloudbasierter Software, mobiler und tragbarer Technologie, künstlicher Intelligenz, Algorithmen für maschinelles Lernen und fortschrittlicher Analyse.

In jüngster Zeit wird Ihr Weg zur papierlosen Fertigung beschleunigt durch die Verfügbarkeit von Generative KI-Assistenten und unterstützende Importtools, die die Konvertierung vorhandener Inhalte in interaktive, mobilfähige Inhalte für Ihre Frontline-Teams optimieren können.

Papierlose Fertigung und digitale Fabrik

Software für die papierlose Fertigung nutzt interaktive Bildschirme, Dashboards, Datenerfassung, Sensoren und Berichtsfilter, um Echtzeit-Einblicke in Ihre Fabrikabläufe zu liefern. Wenn Sie mehr über papierlose Fertigungsprozesse erfahren möchten, lesen Sie diesen Leitfaden, um Folgendes zu erfahren:

Was ist eine papierlose Fabrik?

Eine papierlose Fabrik nutzt KI-gestützte Software, um die Produktion zu verwalten, Aufzeichnungen zu verfolgen und die Ausführung von Aufträgen in der Werkstatt zu optimieren. Die papierlose Fertigung soll die schriftliche Dokumentation sowie papierbasierte Arbeitsanweisungen, Checklisten und SOPs ersetzen und den Überblick über die Aufzeichnungen digital behalten.

Beispielsweise wird in den meisten Fertigungsbetrieben regelmäßig alles von Qualitätskontrollen über Bedienerrundgänge bis hin zu geplanten und autonomen Wartungsarbeiten durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Fabrikausrüstung ordnungsgemäß funktioniert und Qualitäts- und Sicherheitsstandards eingehalten werden. In den meisten Produktionsbetrieben werden diese Aktivitäten manuell mit papierbasierten Anweisungen, Checklisten oder Formularen durchgeführt.

Bediener und Werkstattarbeiter in papierlosen Fabriken verwenden Software, um Arbeitsabläufe auszuführen und Produktionsaufgaben in geordneten Abfolgen zu sehen, was ihnen ermöglicht, Aufgaben entsprechend umzusetzen. Arbeiter können Betriebsabläufe einsehen bzw digitale Arbeitsanweisungen, mit mobilen Geräten (Wearables, Tablets etc.) in Echtzeit.

Vorteile digitaler Arbeitsanweisungen

Darüber hinaus umfasst die papierlose Fertigung die Digitalisierung von Schulungen in der Werkstatt, Kompetenzverfolgung, Zertifizierungen und Bewertungen. Dieser digitale Ansatz nutzt Skills-Management-Software hilft bei der Optimierung HR-basierter Prozesse, die zuvor über Papier oder Tabellenkalkulationen verwaltet wurden, und bietet die Möglichkeit:

  • Erstellen, verfolgen und verwalten Sie Mitarbeiterkompetenzen
  • Visualisieren Sie sofort die Qualifikationslücken in Ihrem Team
  • Planen oder weisen Sie Jobs basierend auf dem Qualifikationsniveau und den Kenntnissen der Mitarbeiter zu
  • Schließen Sie Wissenslücken durch kontinuierliches Lernen
  • Treffen Sie datengesteuerte Entscheidungen zum Laufwerksbetrieb

Digitales Kompetenzmanagement in einer papierlosen Fabrik

Welche Vorteile bietet die papierlose Produktion?

Es gibt eine Reihe von Gründen dafür, dass Fabriken papierlos arbeiten, von der Kosteneffizienz bis hin zu höherer Produktivität und Nachhaltigkeit. Ein papierloses System kann Produktionsprozesse, Personalmanagement und Geschäftsabläufe revolutionieren.

Hier sind die wichtigsten Vorteile des papierlosen Arbeitens:

  1. Beschleunigen Sie das Onboarding Ihrer Mitarbeiter: Durch die Digitalisierung des Onboardings und die Integration von Schulungen in den Arbeitsablauf können Hersteller die Onboarding-Zeit neuer Mitarbeiter um 821 TP3T verkürzen.
  2. Produktivität erhöhen: Die Digitalisierung von Fertigungsabläufen bedeutet, dass keine manuelle, papierbasierte Datenerfassung oder Aufzeichnung mehr erforderlich ist. Die Arbeiter haben mehr Zeit, ihre Geräte zu bedienen, Aufgaben in der Werkstatt auszuführen und Lösungen für Probleme zu finden.
  3. Steigern Sie die Datengenauigkeit: Menschen neigen dazu, Fehler zu machen, aber Erfassung von Fertigungsdaten und die Validierung kann dazu beitragen, menschliche Fehler auszugleichen und die Genauigkeit zu verbessern.
  4. Verbessertes Personalmanagement: Digitale Kompetenzverfolgung und KI-basierte Personalanalysen können dazu beitragen, Produktionsabläufe zu optimieren und die Arbeitsleistung zu maximieren.
  5. Verwalten Sie Echtzeitvorgänge: Mensch-Maschine-Schnittstellensysteme machen Papier, Akten und Jobtickets überflüssig. Dies bedeutet, dass Mitarbeiter Lagerbestände und andere Daten in Echtzeit analysieren können.
  6. Geld sparen: Auch wenn die Papierlosigkeit bedeutet, dass die Papierkosten entfallen, gehen die Einsparungen noch darüber hinaus. Mit höherer Produktivität, Abläufen in Echtzeit und verbesserter Produktionsoptimierung können Kosten in vielen Bereichen gesenkt werden.

Wie gelingt eine papierlose Fertigung?

Die Umstellung auf Papierlosigkeit beginnt mit der Digitalisierung von Aktivitäten in der gesamten Fabrikhalle, um die Produktivität zu steigern und diesen Wert durch eine digitale Verbindung zwischen der Werkstatt und den Fertigungssystemen des Unternehmens zu steigern. Im Folgenden erläutern wir die vier grundlegenden Schritte für eine papierlose Fertigung:

Schritt 1: Digitalisieren Sie Ihre vorhandenen Inhalte mit Gen AI- und Connected Worker-Technologie.

Die papierlose Fertigung beginnt mit dem Einsatz moderner, digitaler Tools, mit denen Sie Ihre vorhandenen papierbasierten Inhalte schnell und einfach digitalisieren und konvertieren können. Tools wie Augie™ von Augmentir, eine generative KI-Technologiesuite, helfen Ihnen beim Importieren und Konvertieren vorhandener Inhalte unabhängig vom Format. Nach der Konvertierung können Connected Worker-Lösungen, die erweiterte mobile Funktionen beinhalten und Schulungen und Kompetenzverfolgung mit Connected Worker-Technologie und digitaler Anleitung am Arbeitsplatz kombinieren, einen erheblichen Mehrwert bieten. Eine wichtige Voraussetzung für den Anfang ist die Identifizierung hochwertiger Anwendungsfälle, die von der Digitalisierung profitieren können, wie z. B. Qualitätskontroll- oder Inspektionsverfahren. Lockout-Tagout-Verfahren, Sicherheitsberichterstattung, mehrschichtige Prozessaudits, oder autonome Instandhaltung Verfahren.

Profi-Tipp

Sie können jetzt vorhandene PDF-, Word- oder Excel-Dokumente (wie das PDF oben) direkt in Augmentir importieren, um digitale, interaktive Arbeitsabläufe und Checklisten mit Augie™ zu erstellen, einem generativen KI-Tool zur Inhaltserstellung von Augmentir. Erfahren Sie mehr über Augie – Ihr industrielles Generativer KI-Assistent.

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Schritt 2: Erweitern Sie Ihre Mitarbeiter mit KI und Connected Worker-Technologie.

KI-basierte Lösungen für vernetzte Arbeitnehmer können sowohl dabei helfen, Arbeitsanweisungen zu digitalisieren als auch diese Anleitung auf eine Weise bereitzustellen, die auf den einzelnen Arbeitnehmer und seine Leistung zugeschnitten ist. KI-Bots, die generative KI und GPT-ähnliche KI-Modelle nutzen, können Arbeitnehmer mit Sprachübersetzungen, Feedback, On-Demand-Antworten und Zugriff auf Wissen über natürliche Sprache unterstützen und ein umfassendes Tool zur digitalen Leistungsunterstützung bereitstellen.

Mit der zunehmenden Vernetzung der Arbeitnehmer haben Unternehmen Zugriff auf eine reichhaltige Quelle von Arbeitsaktivitäts-, Ausführungs- und Stammdaten und können mit geeigneten KI-Tools Einblicke in Bereiche gewinnen, in denen die größten Verbesserungsmöglichkeiten bestehen.

Schritt 3: Richten Sie IoT-Sensoren für die Überwachung des Maschinenzustands ein.

Das industrielle Internet der Dinge (IoT) nutzt Sensoren, um Fertigungsprozesse voranzutreiben. IoT-Sensoren werden über das Internet über drahtlose oder 4G/5G-Netzwerke verbunden, um Daten direkt aus der Werkstatt zu übertragen. Der Einsatz von Tools zur Überwachung des Maschinenzustands zusammen mit vernetzter Arbeitertechnologie kann eine umfassende Werkstattlösung bieten.

Schritt 4: Verbinden Sie Ihre Frontline mit Ihrem Unternehmen.

Digital vernetzte Frontline-Operations-Lösungen ermöglichen es Industrieunternehmen nicht nur, Arbeitsanweisungen, Checklisten und SOPs zu digitalisieren, sondern auch, digitale Workflows und Integrationen, die die Mitarbeiter an der Front vollständig in den digitalen Thread ihres Unternehmens einbinden.

Der digitale Faden stellt einen verbundenen Datenfluss in einem Fertigungsunternehmen dar – einschließlich Menschen, Systemen und Maschinen. Durch die Einbeziehung der Aktivitäten und Daten dieser zuvor getrennten Mitarbeiter werden Geschäftsprozesse beschleunigt, und diese neue Datenquelle bietet neu entdeckte Möglichkeiten für Innovation und Verbesserung.

 

Augmentir bietet eine einzigartige Connected Worker-Lösung, die Fertigungsunternehmen mithilfe von KI dabei unterstützt, Mitarbeiter an vorderster Front intelligent einzubinden, zu schulen, anzuleiten und zu unterstützen, sodass jeder Mitarbeiter seinen individuellen Beitrag leisten kann und dazu beiträgt, Produktionsziele in der heutigen Zeit der Arbeitsunterbrechungen zu erreichen.

Unsere Lösung ist eine SaaS-basierte Suite von Softwaretools, die Kunden dabei unterstützt, alle Prozesse an vorderster Front zu digitalisieren und zu optimieren, einschließlich autonomer und vorbeugender Wartung, Qualität, Sicherheit und Montage.

Papierlose Fabrik

 

Verändern Sie die Art und Weise, wie Ihr Unternehmen seine Frontline-Operationen abwickelt. Fordern Sie eine an Heute Live-Demo!

 

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Erfahren Sie, wie Digital Standard Work die Fertigungsproduktion effektiv transformiert und betriebliche Spitzenleistung ermöglicht.

Fertigungsunternehmen spüren den Druck durch erhöhte Kundenanforderungen, Fachkräftemangel und starke Veränderungen in ihren Produktionsbelegschaften. Sie können diese Hindernisse jedoch effektiv überwinden mit digitale Standardarbeit ermöglicht durch Smart Connected Worker-Technologie. Digitale Standardarbeit fördert die betriebliche Exzellenz in der Fertigung durch erleichterten Wissensaustausch, verbesserte Prozessstandardisierung, gesteigertes Engagement der Mitarbeiter, verbesserte Flexibilität der Belegschaft und allgemeine Optimierung der Fähigkeiten der Belegschaft.

digitale Standardarbeit in der Fertigung

Standardisierte Arbeit in der Fertigung (Zentralausrichtung, Einrichtung/Wartung der Maschinen, Inspektionschecklisten, Schulung der Belegschaft, Schmierverfahren usw.) ist wirksam für die kontinuierliche Verbesserung der effizientesten und sichersten Methoden zur Durchführung von Arbeiten, um die Kundennachfrage zu erfüllen und gleichzeitig den Abfall zu minimieren. Digitales Standardwerk geht bei diesen Prozessen noch einen Schritt weiter und erweitert sie mithilfe digitaler Technologie, um eine echte Kultur der kontinuierlichen Verbesserung zu etablieren, von der die Mitarbeiter an der Front und die Prozesse in der Fertigung profitieren. digitale Workflows, Zusammenarbeit, KI-gestützte Anleitung, generative KI-Assistenten, Echtzeitzugriff auf zentrale Wissensdatenbanken und mehr.

Durch die Neudefinition von Standardarbeit für das digitale Zeitalter können Hersteller durch mehr Effizienz, Qualität, Flexibilität und Innovation in ihren Produktionsmitarbeitern operative Spitzenleistungen erzielen. Lesen Sie mehr über digitale Standardarbeit und wie sie die Produktion in der Fertigung effektiv verändert und Erfolg ermöglicht:

Standardarbeit in der Fertigung digitalisieren

Entsprechend Forbes und McKinseyDurch digitale Tools können Hersteller Maschinenausfallzeiten um 301 bis 501 TP3T reduzieren und qualitätsbezogene Kosten um 101 bis 201 TP3T senken. Die effektive Digitalisierung der Standardarbeit in der Fertigung durch intelligente, KI-gesteuerte Connected Worker-Technologie umfasst:

  • Interaktive digitale Arbeitsanweisungen
    Ersetzen Sie papierbasierte Standardarbeitsanweisungen (SOPs) durch interaktive digitale Arbeitsanweisungen die Multimedia-Elemente wie Videos, Bilder und Animationen enthalten. Auf diese können Mitarbeiter auf Tablets, Wearables und anderen Mobilgeräten direkt in der Werkstatt zugreifen.
  • Datenerfassung und -integration
    Nutzen Sie intelligente Tools und Sensoren, um automatisch Erfassung von Fertigungsdaten aus dem Fertigungsprozess, wie Drehmomentwerte, Zykluszeiten und Qualitätsprüfungen. Diese Daten können in die digitalen Arbeitsanweisungen integriert werden, um Echtzeit-Feedback zu geben und die Einhaltung von Standards sicherzustellen.
  • Workflow-Automatisierung
    Automatisieren Sie Aufgaben ohne Mehrwert wie Dateneingabe, Genehmigungen und Dokumentation über vernetzte Arbeitsplattformen. Dies optimiert Arbeitsabläufe, reduziert Fehler und gibt den Mitarbeitern die Möglichkeit, sich auf wertschöpfende Aktivitäten zu konzentrieren, die mit der Standardarbeit in Einklang stehen.
  • Wissensmanagement
    Digitalisieren und zentralisieren Stammeswissen von Augmentir und sein implizites Wissen, Best Practices und Prozessdokumentation in einer vernetzten Mitarbeiterplattform. Dies stellt sicher, dass standardisierte Methoden leicht zugänglich und aktualisierbar sind, um einen konsistenten Wissensaustausch innerhalb der Belegschaft zu gewährleisten.

Der Einsatz intelligenter, vernetzter Arbeitsplattformen zur Digitalisierung und Optimierung von Standardarbeiten in der Fertigung steigert die Produktivität, sorgt für eine bessere und konsistentere Produktqualität und fördert eine sicherere Arbeitsumgebung für einen verbesserten Betriebserfolg. Vernetzte Arbeitsplattformen, die Standardarbeiten digitalisieren, können auch zur Unterstützung des umfassenderen IWS eines Unternehmens eingesetzt werden (Integrierte Arbeitssysteme)-Strategie, die dazu beiträgt, die betriebliche Exzellenz in der Fertigung zu verbessern.

Profi-Tipp

Die Verwendung eines Low-Code-No-Code-Workflow-Builders vereinfacht die Erstellung komplexer digitaler Workflows für Frontline-Arbeitsprozesse. Darüber hinaus erleichtert die Integration von Remote-Collaboration-Tools die Echtzeit-Anleitung, den Wissensaustausch und die Möglichkeit, Standardarbeitsabläufe auf der Grundlage des erfassten Stammeswissens zu aktualisieren.

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Einbindung von Frontline-Mitarbeitern durch digitale Standardarbeit

Da sich die Belegschaften im verarbeitenden Gewerbe aufgrund von Pensionierungen verschieben und Stammeswissen Um Verluste zu vermeiden, ist eine effektive Mitarbeiterschulung für den anhaltenden Erfolg von entscheidender Bedeutung. Interaktive digitale Schnittstellen, erweiterte und verbesserte Funktionen und tragbare Technologien machen Standardarbeitspraktiken wie Mitarbeiterschulungen ansprechender und zugänglicher und verbessern so die Akzeptanz und Einhaltung durch die Belegschaft.

Digitale Tools erleichtern die Informationstransparenz und den Wissensaustausch zwischen den Mitarbeitern im Außendienst. So können sie voneinander lernen, bewährte Verfahren austauschen und zu einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung beitragen. Durch die Verfolgung und Analyse von Leistungsdaten aus digitalen Systemen können Hersteller Spitzenkräfte identifizieren, personalisiertes Feedback geben und Erfolge anerkennen, wodurch das Engagement und die Motivation der Mitarbeiter im Außendienst gefördert werden.

Digital Standard Work stärkt die Mitarbeiter im Außendienst, indem es sie in Prozessverbesserungen einbezieht, ihre Beiträge anerkennt und ihnen Möglichkeiten zum Lernen und Wachsen bietet, was zu mehr Arbeitszufriedenheit und Engagement führt. Durch den Einsatz digitaler Technologien und interaktiver Schnittstellen können Hersteller Standardarbeitsabläufe in ansprechende und stärkende Erfahrungen für ihre Mitarbeiter im Außendienst umwandeln und so Produktivität, Qualität und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung fördern.

Das Wichtigste dabei ist, dass es dem Produktions- und Fabrikpersonal die Werkzeuge an die Hand gibt, die es braucht, um erfolgreich zu sein. Auf diese Weise entsteht eine zufriedenstellendere Umgebung, in der die Mitarbeiter zur Arbeit kommen und mit dem, was sie tun und wie sie es tun, zufrieden sind.

Effektivere Zusammenarbeit fördern

Digitale Standardarbeit erleichtert auch die Zusammenarbeit zwischen Ihren Frontline-Teams. Effektive Kommunikation beginnt mit digitalen Tools, und durch die Implementierung digitaler Standardarbeit mit Connected Worker-Technologie können Hersteller Frontline-Teammitglieder über Schichten, Abteilungen, Standorte und Sprachen hinweg vernetzen und so die Transparenz bei Personalplanung, Schulung, Kompetenzverfolgung verbessern. tägliches Management, Fehlerbehebung und mehr.

Industrielle Zusammenarbeit mit Augmentir

Von Mitarbeitern an der Produktionslinie bis hin zu Führungskräften: Eine digitale Standardarbeitsstrategie, die die Technologie für vernetzte Mitarbeiter nutzt, ermöglicht es den Mitarbeitern, nahtlos zusammenzuarbeiten und einfach auf Informationen zuzugreifen. Lösungen für vernetzte Mitarbeiter, die Tools für die industrielle Zusammenarbeit umfassen, ermöglichen es den Mitarbeitern, sich virtuell mit Fachexperten zu verbinden, um Anleitung und Unterstützung aus der Ferne zu erhalten. Diese Softwaretools werden in der Fertigung und anderen industriellen Umgebungen immer üblicher, wo Unternehmen mit einer zunehmend verteilten und entfernten Belegschaft konfrontiert sind, aber dennoch Teamarbeit benötigen, um Fehler zu beheben und Probleme zu lösen. Kurz gesagt: Mitarbeiter können in kürzerer Zeit mehr und mit größerer Genauigkeit erledigen.

Möchten Sie mehr erfahren?

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Augmentir und unsere KI-gestützte Connected Worker-Lösung Standardarbeiten digitalisieren, Abläufe rationalisieren, die Kommunikation verbessern und Frontline-Mitarbeiter mit den Tools und Informationen ausstatten, die sie benötigen, Vereinbaren Sie eine Demo mit einem unserer Produktexperten.

 

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Erfahren Sie, wie kontinuierliches Lernen und Workflow-Lernen dazu beitragen können, die Mitarbeiterschulung in der Fertigungsindustrie zu modernisieren.

Um auf dem heutigen Fertigungsmarkt immer einen Schritt voraus zu sein, müssen Unternehmen innovativ sein und sich anpassen. Um dies zu erreichen, müssen Unternehmen über qualifizierte Arbeitskräfte sowie fortlaufende Schulungs- und Personalmanagementprozesse verfügen, um kontinuierliches Lernen und Weiterentwicklung zu unterstützen.

Durch die Modernisierung der Schulung werden die Fähigkeiten der Mitarbeiter durch die Umsetzung gefördert Kontinuierliches Lernen im Arbeitsfluss.

Modernisieren Sie die Fertigungsausbildung durch kontinuierliches Lernen

Fortlaufendes Lernen ist der Prozess des ständigen Erwerbs neuer Fähigkeiten. Workflow-Lernen Es geht darum, sich am Arbeitsplatz mithilfe von Ressourcen und selbstgesteuerten Lernmaterialien weiterzubilden. Zusammengenommen kann dieser moderne Schulungsansatz zur Optimierung der Produktivität beitragen.

Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie die Fertigungsschulung durch kontinuierliches Lernen und Workflow-Lernen verbessern können, lesen Sie diesen Artikel, der die folgenden Fragen beantwortet:

Was ist kontinuierliches Lernen?

Kontinuierliches Lernen in der Fertigung bedeutet, den Arbeitnehmern zu ermöglichen, regelmäßig neue Fähigkeiten zu erlernen. Es ist eine großartige Möglichkeit, die Leistung und Innovation der Mitarbeiter zu verbessern. Entsprechend ForbesDie Einführung einer Kultur des kontinuierlichen Lernens kann Unternehmen dabei helfen, sich an Marktanforderungen anzupassen, Innovationen zu fördern sowie Top-Talente anzuziehen und zu halten.

Lernen kann in verschiedenen Formen erfolgen, von der formellen Kursausbildung bis hin zur praktischen Erfahrung. Mitarbeiter werden dazu ermutigt, selbstständig zu sein und ihre Fähigkeiten kontinuierlich weiterzuentwickeln. Ein gutes Beispiel für ein kontinuierliches Lernmodell ist Everboarding; Everboarding ist ein moderner Ansatz für das Onboarding und die Schulung von Mitarbeitern, der sich vom traditionellen „One-and-Done“-Onboarding-Modell löst und Lernen als einen fortlaufenden Prozess anerkennt.

Wie kann kontinuierliches Lernen in der Fertigung eingesetzt werden?

Wenn Unternehmen kontinuierliches Lernen nicht unterstützen, stagnieren Fertigungsprozesse. Dies trägt zu einem Mangel an Innovation bei und beeinträchtigt die potenziellen Erfolgschancen eines Unternehmens.

Kurz gesagt: Je mehr Mitarbeiter wissen und je mehr sie erreichen können, desto mehr können sie zum Unternehmenswachstum beitragen. Dies kann darin bestehen, dass Mitarbeiter einen Online-Kurs belegen oder eine neue Technik praktisch erlernen, unabhängig davon, in welcher Abteilung sie tätig sind.

Beispielsweise können Fließbandarbeiter neue Fertigungsprozesse erlernen, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert. In der Zwischenzeit können Bediener die neuesten Maschinen studieren, um neue Tricks des Handwerks zu erlernen.

Was ist Workflow-Lernen?

Beim Workflow-Training in der Fertigung wird gelernt, während man es tut. Das bedeutet, dass Arbeitnehmer während der Arbeit durch praktische Erfahrungen neue Fähigkeiten erwerben.

Der Schlüssel zum Workflow-Lernen liegt darin, dass es geschieht, während die Mitarbeiter ihre alltäglichen Aufgaben erledigen.

Viele Arbeitnehmer in der Fertigungsindustrie arbeiten im Schichtbetrieb, was es für sie schwierig macht, an herkömmlichen Schulungen im Klassenzimmer teilzunehmen. Mit Workflow-Lernen können Unternehmen mehr Lernprozesse in den Arbeitsalltag der Mitarbeiter an vorderster Front integrieren und so die Lücke zwischen Wissen und Handeln schließen. Dieses „aktive Lernen“ steht im Einklang mit dem visuellen Modell der Lernpyramide, das die verschiedenen Phasen des Lernens und ihre relative Wirksamkeit veranschaulicht.

Pyramide des Lernens

Aktives Lernen beinhaltet, dass sich der Lernende aktiv mit dem Material auseinandersetzt, oft durch Problemlösung, Diskussion oder Anwendung des Wissens, während er am Arbeitsplatz ist.

Im Allgemeinen gilt aktives Lernen als effektiver als passives Lernen, um ein tiefes Verständnis und das Behalten von Informationen zu fördern. Daher streben Lernleiter oft danach, Lernerfahrungen zu gestalten, die aktives Lernen auf höheren Ebenen beinhalten, über die unteren Ebenen der Pyramide hinausgehen und kritisches Denken, Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten fördern.

Wie kann Workflow-Learning in der Fertigung eingesetzt werden?

Workflow-Lernen besteht darin, die verfügbaren Ressourcen zur Erledigung von Aufgaben zu nutzen. Diese Strategie wird manchmal als Leistungsunterstützung.

Mitarbeiter können beispielsweise während der Ausführung ihrer Arbeit nach Antworten auf Fragen, Schritte eines Prozesses oder neue Dienstleistungen suchen, anstatt ihren Arbeitsablauf zu unterbrechen, um an einem Kurs oder einer Schulungssitzung teilzunehmen.

Profi-Tipp

Aktives Lernen oder Workflow-Lernen kann mit mobilen Lernlösungen implementiert werden, die vernetzte Mitarbeitertechnologie und KI nutzen, um Mitarbeitern mundgerechte On-Demand-Schulungsmodule bereitzustellen, auf die sie über Smartphones oder Tablets zugreifen können. Diese Module können mit maßgeschneiderten Lernpfaden entwickelt werden, die sich auf die Art der Aufgaben und Arbeiten konzentrieren, die Mitarbeiter in der Fabrikhalle ausführen.

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Wie kann Technologie die Ausbildung in der Fertigung verbessern?

Die Art der Fertigungsausbildung verändert sich im Zeitalter der künstlichen Intelligenz. Heutzutage können viele Schulungsprozesse mithilfe digitaler und intelligenter, vernetzter Arbeitnehmertechnologien rationalisiert und optimiert werden.

Beispielsweise können Daten, die aus alltäglichen Herstellungsprozessen gesammelt werden, Schulungsprogramme online verbessern. Erfahrene Mitarbeiter können Best Practices auf benutzerdefinierten Dashboards teilen, damit andere Mitarbeiter darauf zugreifen können. Diese können in Echtzeit aktualisiert werden und zeigen hervorgehobene Änderungen an, um Fertigungsprozesse besser zu optimieren.

Digitale Schulungstools können auch dazu beitragen, die Lerngeschwindigkeit und das Gedächtnis zu verbessern. Beispielsweise können Mitarbeiter, die visuelle Darstellungen oder Szenarien aus der realen Welt benötigen, diese mit KI-gestützter Software bewerten, um ihre Schulung zu optimieren.

 

Augmentir ist das weltweit führende KI-gestützte Unternehmen Connected Worker-Lösung Das hilft Industrieunternehmen dabei, die Sicherheit, Qualität und Produktivität der industriellen Arbeitskräfte an vorderster Front zu optimieren. Kontaktieren Sie uns für eine Live-DemoErfahren Sie, warum führende Hersteller uns wählen, um ihre Fertigungsabläufe auf die nächste Stufe zu heben.

 

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Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter mit Echtzeit-Leistungsunterstützung direkt am Arbeitsplatz. Erfahren Sie, wie Augmentir KI-gestützte Tools bereitstellt, um die Produktivität zu steigern, Fehler zu reduzieren und die Schulungseffizienz zu verbessern.

Was ist Leistungsunterstützung?

Performance Support umfasst Tools und Systeme, die Mitarbeitern Echtzeit-Anleitungen direkt am Arbeitsplatz bieten und ihnen helfen, Aufgaben effizienter und präziser zu erledigen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schulungen, bei denen Mitarbeiter Informationen für die spätere Verwendung speichern müssen, liefert Performance Support zeitnahes Wissen, genau dann und dort, wo es benötigt wird.

Leistungsunterstützung für Mitarbeiter im Produktionsbereich

Dieser Ansatz befasst sich mit einer kritischen Herausforderung: der Informationsspeicherung. Laut einer aktuellen Studie der LerngildeMitarbeiter vergessen durchschnittlich 50% des im Unterricht vermittelten Materials innerhalb einer Stunde. Innerhalb von 24 Stunden steigt diese Zahl auf 70% und bereits nach einer Woche gehen bis zu 90% des Inhalts verloren.

Im Gegensatz dazu können Unternehmen durch die Bereitstellung von Hilfe und Unterstützung im Bedarfsfall mehr Lernprozesse in den Arbeitsalltag ihrer Mitarbeiter integrieren und so die Lücke zwischen Wissen und Handeln schließen. Dieses „aktive Lernen“ entspricht dem visuellen Modell der Lernpyramide, das die verschiedenen Lernphasen und ihre relative Effektivität veranschaulicht.

Pyramide des Lernens

Durch die Bereitstellung rechtzeitiger Unterstützung im Bedarfsfall schließt die Leistungsunterstützung die Lücke zwischen Lernen und Handeln – steigert die Produktivität, reduziert Fehler und stärkt das Vertrauen der Mitarbeiter.

Warum Performance-Support wichtig ist

In der heutigen schnelllebigen Welt können sich Unternehmen keine Ausfallzeiten oder Fehler aufgrund vergessener Verfahren oder unklarer Prozesse leisten. Hier kommt Performance Support ins Spiel:

  • Reduziert die Trainingszeit durch die Ermöglichung von Lernen im Arbeitsfluss
  • Minimiert menschliche Fehler mit geführten Workflows und Checklisten
  • Verbessert die Produktivität mit sofortigem Zugriff auf Anleitungen, Diagramme oder Expertenhilfe
  • Stärkt das Vertrauen der Mitarbeiter und Bindung durch Beseitigung der Angst vor Fehlern
  • Passt sich an veränderte Prozesse an ohne Umschulung ganzer Teams

Arten von Performance-Support-Tools

Moderne Performance-Support-Systeme gibt es in verschiedenen Formen:

1. Digitale Arbeitsanweisungen

Digitale Arbeitsanweisungen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen auf Tablets, Smartphones oder AR-fähigen Wearables, die sicherstellen, dass die Mitarbeiter die Best Practices befolgen.

Einsatz von KI zur Verbesserung der Fertigungsschulung

2. Intelligente Formulare und Checklisten

Interaktive intelligente Formulare und Checklisten, die sich je nach Kontext, Rolle oder Ausrüstung anpassen und so das Risiko übersprungener Schritte oder Sicherheitsverstöße verringern.

3. Wissensdatenbanken und Mikrolernen

Durchsuchbare Bibliotheken mit kurzen Anleitungsvideos, Arbeitshilfen und FAQs, auf die bei Bedarf jederzeit zugegriffen werden kann.

4. KI-basierte Anleitung

Kontextbezogene Vorschläge auf Basis künstlicher Intelligenz, die den nächsten Schritt des Benutzers vorhersehen und proaktive Unterstützung bieten.

Vorteile eines Performance-Support-Systems

Die Implementierung einer Performance-Support-Plattform führt zu messbaren Verbesserungen:

  • Schnelleres Onboarding: Neue Mitarbeiter werden innerhalb von Tagen, nicht Wochen, produktiv. Ein Beispiel hierfür ist ein globales Verpackungsunternehmen. reduzierte Onboardingzeit um 72% mithilfe der Connected Worker-Technologie
  • Verbesserte Betriebseffizienz: Echtzeit-Support beseitigt Engpässe
  • Fehlerreduzierung: Geführte Ausführung gewährleistet Compliance und Sicherheit
  • Kontinuierliche Verbesserung: Erkenntnisse aus Nutzungsdaten helfen bei der Verfeinerung von SOPs und Schulungen

Performance-Support mit Augmentir

Augmentir ist das einzige KI-gestützte vernetzte Worker-Plattform das personalisierten Leistungssupport in Echtzeit im großen Maßstab bietet.
Augmentir – Plattform für vernetzte Mitarbeiter

Wie Augmentir den Performance-Support verbessert

  • Intelligente digitale Workflows: Augmentir ermöglicht Ihnen die Erstellung und Bereitstellung intelligenter digitale Arbeitsanweisungen die sich an die Fähigkeiten des Mitarbeiters, den Kontext und die Komplexität der Aufgabe anpassen.
  • KI-basierte Empfehlungen: Im Gegensatz zu statischen Systemen nutzt Augmentir künstliche Intelligenz, um das Erlebnis jedes einzelnen Benutzers zu optimieren – indem es dynamische Anleitungen liefert und erkennt, wo zusätzliche Unterstützung benötigt wird.
  • Integrierte Zusammenarbeit: Augmentirs eingebaute Software zur Zusammenarbeit in der Fertigung Tools verbinden Mitarbeiter an der Front sofort mit Fachexperten und stellen so sicher, dass Probleme in Echtzeit gelöst werden.
  • Personalisiertes Lernen im Arbeitsfluss: Augmentir liefert mithilfe von Personaldaten Workflow-Lernen– gezielte Mikrolern- und Weiterbildungsmöglichkeiten während der Aufgabenausführung – beschleunigen das Wachstum und minimieren Störungen.
  • Vernetzte Erkenntnisse für kontinuierliche Verbesserung: Während der Aufgabenausführung erfasste Daten fließen in Dashboards und Analysen ein und helfen Ihnen, Leistungslücken zu erkennen, SOPs zu verbessern und die betriebliche Exzellenz voranzutreiben.

Augmentir in Aktion

Hersteller und Industrieunternehmen auf der ganzen Welt vertrauen auf Augmentir:

  • Reduzieren Sie die Trainingszeit um bis zu 60%
  • Reduzieren Sie Fehler und Nacharbeit durch 40%
  • Steigern Sie Qualität und Durchsatz beim ersten Mal
  • Fördern Sie kontinuierliche Verbesserungen Ihrer Belegschaft mit KI-gestützten Erkenntnissen

Bei der Implementierung eines robusten Performance-Support-Systems geht es nicht nur um Effizienz – es geht auch um die Schaffung einer Kultur der Eigenverantwortung und Agilität. Mitarbeiter fühlen sich unterstützt, Vorgesetzte gewinnen Transparenz und Unternehmen bleiben wettbewerbsfähig.

Planen Sie eine Demo um zu erfahren, wie Augmentir Ihre Performance-Support-Strategie verbessern kann.

 

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Entdecken Sie, wie eine digitale Wissensaustauschplattform Fertigungsteams hilft, Fehler zu reduzieren, Stammwissen zu bewahren und die Produktivität zu steigern. Erfahren Sie, wie Augmentir dabei vorangeht.

In der heutigen schnelllebigen Fertigungsumgebung kann der Zugriff auf Echtzeitwissen den Unterschied zwischen Ausfallzeiten und Lieferung ausmachen. Eine spezielle Wissensaustauschplattform für den operativen Betrieb stellt sicher, dass Ihre Teams stets informiert, aufeinander abgestimmt und für die effiziente Problemlösung gerüstet sind.

Wissensaustauschplattform für die Fertigung

Lesen Sie diesen Artikel, um mehr über den Wissensaustausch in der Fertigung zu erfahren:

Was ist eine Wissensaustauschplattform?

Eine Wissensaustauschplattform in der Fertigung ist ein digitales System zur Erfassung, Verwaltung und Verteilung von Betriebswissen an die Frontline-Teams, um Konsistenz, Produktivität und kontinuierliche Verbesserung zu gewährleisten. Diese Plattformen bieten eine zentrale Anlaufstelle für wichtige Informationen wie Arbeitsanweisungen, Standardarbeitsanweisungen (SOPs)und Anleitungen zur Fehlerbehebung, die eine konsistente Ausführung über Schichten, Teams und Standorte hinweg ermöglichen.

Warum Wissensaustausch in der Fertigung wichtig ist

Mitarbeiter an der Front bilden das Rückgrat der Produktion. Dennoch verlassen sich viele Fertigungsunternehmen immer noch auf veraltete Methoden – Papierhandbücher, isoliertes Wissen und isoliertes Fachwissen –, was zu Folgendem führt:

  • Inkonsistente Arbeitsausführung
  • Längere Trainingszeiten
  • Erhöhte Fehler und Nacharbeit
  • Verlust kritischer Fachkenntnisse durch Pensionierungen oder Fluktuation

Laut einer Studie der FertigungsinstitutEin Viertel der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe ist über 55 Jahre alt, und 97% der Befragten gaben an, dass sie Angst haben, Stammeswissen wenn diese Mitarbeiter in den Ruhestand gehen. Mit einer digitalen Wissensplattform können Sie das volle Potenzial Ihrer Belegschaft freisetzen und wichtiges betriebliches Know-how bewahren.

Plattform zum Wissensaustausch für Mitarbeiter im Außendienst

Im Gegensatz zu herkömmlichen Unternehmensplattformen ist eine moderne Plattform für den Wissensaustausch an vorderster Front:

  • Mobile-First: Zugriff auf Tablets, Smartphones und tragbaren Geräten in der Fabrikhalle
  • Benutzerfreundlich: Entwickelt für Mitarbeiter ohne Schreibtisch mit intuitiver Navigation und Sprach-/Bilderfassung
  • Verbunden: Integriert in Ihre vorhandenen MES-, ERP- und Qualitätssysteme
  • Echtzeit: Bereitstellung von Updates, Warnmeldungen und Best Practices, wo und wann immer sie benötigt werden

Industrielle Zusammenarbeit mit Augmentir zur Unterstützung der Störungsbeseitigung in der Fertigung

Hauptmerkmale einer Frontline-Wissensaustauschplattform

Standard-Arbeitsanweisungen

Digitalisieren und verwalten standardisierte Arbeitsabläufe an allen Standorten. Mitarbeiter im Außendienst können über mobile oder tragbare Geräte auf Schritt-für-Schritt-Anleitungen mit Bildern, Videos und interaktiver Anleitung zugreifen.

  • Sicherstellen einer konsistenten Ausführung
  • Reduzieren Sie Abweichungen zwischen Schichten und Teams
  • Unterstützen Sie die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften durch versionskontrollierte Dokumentation

Erfassung von Stammeswissen

Ermöglichen Sie erfahrenen Mitarbeitern, ihr Fachwissen direkt vor Ort mit Sprachnachrichten, Bildern und kurzen Videoclips zu teilen. Alle Beiträge werden auf der Plattform gespeichert und sind durchsuchbar.

  • Bewahren Sie das betriebliche Know-how von Mitarbeitern, die in den Ruhestand gehen
  • Fördern Sie Peer-to-Peer-Lernen
  • Bauen Sie eine wachsende, lebendige Wissensbasis auf

Kontinuierliche Rückkopplungsschleife

Mitarbeiter können Verfahren kommentieren, Verbesserungen vorschlagen und Probleme in Echtzeit kennzeichnen, wodurch ein wechselseitiger Informationsfluss zwischen der Produktionshalle und dem Management entsteht.

  • Prozessverbesserungen beschleunigen
  • Steigern Sie das Engagement und die Eigenverantwortung Ihrer Mitarbeiter
  • Halten Sie die Dokumentation korrekt und aktuell

Schulung und Onboarding-Unterstützung

Integrieren Sie Microlearning und aufgabenbasiertes Training direkt in Arbeitsabläufe, sodass neue Mitarbeiter mit kontextbezogener Anleitung am Arbeitsplatz lernen können.

  • Verkürzen Sie die Zeit bis zur Kompetenz
  • Reduzieren Sie die Abhängigkeit von persönlichen Trainern
  • Verbessern Sie die Merkfähigkeit durch praktisches Lernen

Einblicke und Analysen

Verfolgen Sie, wie Wissen erstellt, abgerufen und angewendet wird. Verstehen Sie, welche Verfahren am häufigsten genutzt werden, wo Engpässe auftreten und wie die Leistung der Mitarbeiter in verschiedenen Rollen und an verschiedenen Standorten ist.

  • Identifizieren Sie Schulungslücken und leistungsstarke Teams
  • Abläufe anhand von Nutzungsdaten optimieren
  • Unterstützen Sie die datengesteuerte Personalentwicklung

Barrierefreiheit auf mehreren Geräten

Die Plattform sollte eine Reihe von Geräten unterstützen – Smartphones, Tablets, AR-Brillen oder robuste Terminals – und so sicherstellen, dass das Wissen immer dort verfügbar ist, wo es benötigt wird.

  • Treffen Sie die Mitarbeiter dort, wo sie sind
  • Ermöglichen Sie Flexibilität über Rollen und Umgebungen hinweg
  • Unterstützt die freihändige Nutzung in gefährlichen oder praktischen Szenarien

Sicher, skalierbar und Cloud-basiert

Entwickelt mit unternehmensweiter Sicherheit, rollenbasierter Zugriffskontrolle und Skalierbarkeit für globale Vorgänge.

  • Schützen Sie vertrauliche Betriebsdaten
  • Kontrollieren Sie, wer Inhalte anzeigen, bearbeiten und freigeben kann
  • Skalieren Sie über verschiedene Einrichtungen und Sprachen hinweg

Augmentirs vernetzte Wissensplattform für den Frontline-Betrieb

Augmentir bietet eine speziell entwickelte Plattform zum Wissensaustausch für Hersteller, die KI-gestützte Erkenntnisse mit einer modernen, vernetzten Mitarbeitererfahrung kombiniert.

Augmentir – Plattform für vernetzte Mitarbeiter

So transformiert Augmentir das Wissen für Frontline-Teams:

KI-gesteuerte Wissenskuratierung

Augmentir zeigt automatisch die relevantesten Inhalte und Best Practices auf Grundlage der tatsächlichen Nutzung und Leistung an und stellt so sicher, dass die Mitarbeiter immer zur richtigen Zeit auf das richtige Wissen zugreifen können.

Vernetzte Mitarbeitererfahrung

Ob Sie auf eine digitale Arbeitsanweisung zugreifen, ein Video-Tutorial beitragen oder ein Problem melden möchten – Augmentir ermöglicht einen nahtlosen Wissensaustausch an vorderster Front über alle Geräte und Schichten hinweg.

Integriertes Lernen und Beratung

Schulen Sie Mitarbeiter im Arbeitsablauf mit integriertem Mikrolernen, Just-in-Time-Anweisungen und schrittweise geführten Arbeitsabläufen. So verkürzen Sie die Schulungszeit und verbessern die Merkfähigkeit.

Operative Intelligenz

Erhalten Sie Echtzeit-Einblicke in die Wissensnutzung, wo Wissenslücken bestehen und welche Bereiche Verbesserungsbedarf haben. Augmentirs Analysen unterstützen die kontinuierliche Verbesserung und Personalentwicklung.

Stammeswissen erfassen und bewahren

Machen Sie Ihre erfahrensten Mitarbeiter zu Wissensträgern. Augmentir ermöglicht es Mitarbeitern im Außendienst, Erkenntnisse aus der Praxis zu gewinnen und zu teilen – und so kritisches Know-how zu bewahren, bevor es verloren geht.

Eine Wissensaustauschplattform vernetzt Ihre Mitarbeiter, Prozesse und Daten in Echtzeit – ohne den laufenden Betrieb zu stören. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter mit einer Plattform, die auf ihre Arbeitsweise zugeschnitten ist.

Planen Sie eine Live-Demo oder Kontaktieren Sie uns um zu erfahren, wie Augmentirs KI-gestützte Wissensaustauschplattform Ihre Fertigungsabläufe verbessern kann.

 

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