Entdecken Sie, wie Connected-Worker-Plattformen wie Augmentir die Sicherheitskonformität in der Fertigung und Industrie verändern. Von digitalisierten SOPs bis hin zu KI-gestützten Erkenntnissen: Lernen Sie fünf wirkungsvolle Möglichkeiten zur Verbesserung von EH&S kennen.
In Branchen wie der Fertigungsindustrie, der Energiewirtschaft, der Pharmaindustrie und dem Baugewerbe ist Umweltschutz, Gesundheit und Sicherheit (EH&S) nicht nur eine gesetzliche Anforderung – sie ist von zentraler Bedeutung für die Betriebsintegrität, das Wohlbefinden der Mitarbeiter und das Markenvertrauen. Dennoch verlassen sich viele Unternehmen immer noch auf veraltete Papierprozesse, statische Schulungsprogramme und fragmentierte Sicherheitskommunikationssysteme.
Mit der Beschleunigung der digitalen Transformation in allen Bereichen des operativen Geschäfts entsteht eine neue Klasse von Lösungen: Connected Worker-PlattformenDiese Tools ermöglichen Industriemitarbeitern mobilen Zugriff auf die benötigten Informationen, Schulungen und Kommunikationsmittel – jederzeit und überall. Integriert in EH&S-Programme vereinfachen sie nicht nur die Verwaltung der Sicherheit, sondern machen sie auch intelligenter, skalierbarer und widerstandsfähiger.
Unterstützt durch KI und Echtzeitdaten können Plattformen wie Augmentir helfen Unternehmen dabei, vom reaktiven Sicherheitsmanagement zur proaktiven Risikoprävention überzugehen.
Hier sind die fünf wichtigsten Möglichkeiten, wie Connected Worker-Tools die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften im Jahr 2025 und darüber hinaus verbessern:
1. Digitalisierung und Standardisierung von Sicherheitsverfahren
Veraltete SOPs, fehlende Formulare, manuelle Arbeitserlaubnisprozesse und inkonsistente Schulungen können zu Compliance-Verstößen und Sicherheitsproblemen führen. Connected Worker-Tools schließen diese Lücken durch die vollständige Digitalisierung von Sicherheitsabläufen und schaffen so eine zentrale Informationsquelle für die gesamte Belegschaft.
Ob Arbeitssicherheitsanalyse, Geräteinspektion, Arbeitserlaubnis oder Lockout-Tagout-Checkliste (LOTO): Mobile Connected Worker-Anwendungen stellen sicher, dass jeder Mitarbeiter Zugriff auf validierte Anweisungen in Echtzeit hat. Kein Ausdrucken. Keine Unklarheiten. Nur betriebliche Konsistenz.
Auswirkungen: Weniger Verfahrensabweichungen, höhere Abschlussquoten für Inspektionen und vereinfachte Berichterstattung an die Aufsichtsbehörden.
2. Echtzeitkommunikation von Gefahren und Sicherheitsupdates
Viele industrielle Vorfälle sind auf langsame oder ineffektive Kommunikation zurückzuführen. Connected Worker-Plattformen verbessern die Situationswahrnehmung durch Echtzeit-Messaging, Zusammenarbeit, Warnmeldungen und Eskalations-Workflows.
Tritt eine unerwartete Gefahr auf – beispielsweise ein Chemikalienleck oder ein Gerätedefekt – können Manager betroffene Mitarbeiter sofort benachrichtigen, Arbeitsabläufe umleiten oder Notfallprotokolle veranlassen. Mitarbeiter wiederum können Beinaheunfälle, unsichere Zustände oder Verstöße per Sprachbefehl, Formular oder Foto direkt von der Produktionsstätte aus melden.
Ergebnis: Ein schnelleres, geschlossenes System zur Identifizierung und Behebung von Sicherheitsrisiken, bevor diese eskalieren.
3. Bereitstellung eines integrierten, adaptiven Sicherheitstrainings
Herkömmliche EH&S-Schulungen sind periodisch, allgemein gehalten und von der eigentlichen Arbeit losgelöst. Im Gegensatz dazu integrieren Connected Worker-Tools adaptives, On-Demand-Microlearning direkt in den Arbeitsablauf.
Mit Augmentirs KI-gestützte Plattform für vernetzte Arbeiter, Sicherheitsauffrischungskurse, Toolbox-Gespräche und aufgabenspezifische Schulungsmodule werden bei Bedarf bereitgestellt – zugeschnitten auf das Qualifikationsniveau, das jüngste Verhalten oder sogar das Risikoprofil des Mitarbeiters.
Warum es wichtig ist: Personalisierte Sicherheitsschulungen sorgen für eine langfristige Bindung und reduzieren kostspielige Umschulungszyklen.
4. Automatisierung der Sicherheitsdokumentation und Compliance-Bereitschaft
Compliance ist nur so stark wie die Dokumentation. Manuelle Berichtssysteme führen jedoch häufig zu unvollständigen Aufzeichnungen, verspäteten Einreichungen oder Fehlern, die bei Audits auftreten.
Connected Worker-Plattformen lösen dieses Problem, indem sie automatisch erfassen, wer was wann und wie getan hat – bei Inspektionen, Abnahmen, Beobachtungen und mehr. Jede Aktion ist mit einem Zeitstempel versehen, nachvollziehbar und bereit für die behördliche Überprüfung, unabhängig davon, ob Sie OSHA, ISO 45001 oder branchenspezifischen Protokollen unterliegen.
Compliance-Vorteile: Seien Sie in Minuten, nicht Monaten, auditbereit.
5. Erschließung prädiktiver Sicherheitserkenntnisse durch KI
EH&S-Führungskräfte müssen mehr tun als nur reagieren – sie müssen vorausschauend handeln. Mit Connected-Worker-Plattformen werden Betriebsdaten zu einem strategischen Vorteil. Augmentir nutzt KI und maschinelles Lernen, um Sicherheitsverhalten zu analysieren, Frühindikatoren für Risiken zu identifizieren und Interventionen zu empfehlen – bevor es zu Vorfällen kommt.
Hierzu gehört die Erkennung von Trends wie wiederholten Sicherheitsverstößen in einer bestimmten Schicht, einer Zunahme von Beinaheunfällen an bestimmten Geräten oder einer nachlassenden Kompetenz bei der Ausführung einer Aufgabe in einer Untergruppe von Arbeitnehmern.
Zukunftsweisender Nutzen: Übergang von nachlaufenden Indikatoren (wie Unfallraten) zu vorlaufenden Indikatoren, die eine Kultur der hervorragenden Sicherheit fördern.
Wie Augmentir die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften revolutioniert
Die Augmentir-Plattform ist führend bei der Transformation des EH&S-Managements in Industrieunternehmen. Durch die Integration von Sicherheit in den täglichen Betrieb unterstützt sie Unternehmen dabei, über Compliance hinauszugehen und eine Kultur der Eigenverantwortung für Sicherheit zu schaffen.
Wichtige Innovationen, die Augmentir zur Einhaltung von Sicherheitsvorschriften mit sich bringt:
KI-gesteuerte Sicherheitsintelligenz: Die KI von Augmentir identifiziert Risikotrends über Aufgaben, Teams und Standorte hinweg und unterstützt Sicherheitsverantwortliche bei der Umsetzung gezielter Verbesserungen.
Intelligente Workflows: Jede sicherheitskritische Aufgabe ist eingebettet in digitale Workflows die sich in Echtzeit an die individuelle Leistungsfähigkeit und Bedingungen anpassen.
Kontinuierliches Mitarbeiter-Feedback: Integrierte Feedbackschleifen stellen sicher, dass Mitarbeiter Probleme ansprechen, Verbesserungen vorschlagen und sich weiterhin mit Sicherheitspraktiken befassen können.
Leistungsorientiertes Sicherheitscoaching: Augmentir korreliert Sicherheitsmetriken mit individuellen Fähigkeitsprofilen und ermöglicht so ein personalisiertes Coaching, um Lücken zu schließen, bevor es zu Vorfällen kommt.
Augmentir digitalisiert Sicherheit nicht nur, sondern macht sie dynamisch, intelligent und vollständig in die operative Umsetzung integriert. Dadurch erreichen Unternehmen höhere Compliance-Raten, weniger Vorfälle und eine stärkere Mitarbeitermotivation im Außendienst.
Abschließende Gedanken: EH&S im vernetzten Zeitalter
LNS-Forschung, ein Vordenker der Industrie, hat kürzlich EH&S als einen der strategisch wichtigsten Bereiche identifiziert, der von Connected-Worker-Technologien beeinflusst wird. Angesichts steigender Erwartungen – in Bezug auf Sicherheit, Nachhaltigkeit und betriebliche Flexibilität – ist die Modernisierung Ihres EH&S-Ansatzes unverzichtbar.
Die Connected Worker-Plattform von Augmentir ermöglicht es Industrieunternehmen, Sicherheit in jede Aufgabe, jeden Mitarbeiter und jeden Arbeitsablauf zu integrieren. Es ist an der Zeit, Sicherheit nicht länger isoliert zu verwalten, sondern in den Kern Ihrer Betriebsabläufe zu integrieren.
Lassen Sie uns reden: Demo anfordern um zu sehen, wie Augmentir Ihre EH&S-Strategie verbessern kann.
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Entdecken Sie, wie Sie die Leistung beim Schichtantritt während der goldenen Stunde in der Fertigung optimieren können – steigern Sie die Effizienz und steigern Sie die Produktivität mit der Technologie für vernetzte Mitarbeiter.
Die Goldene Stunde in der Fertigung bezeichnet die erste Produktionsstunde nach Schichtbeginn, dem Neustart einer Produktionslinie oder der Umstellung eines Prozesses. In diesem kritischen Zeitfenster werden Leistung, Qualität und Produktivität genau überwacht, um einen starken und stabilen Schichtstart zu gewährleisten.
KI-gestützte Lösungen für vernetzte Mitarbeiter bieten Ihnen die digitalen Tools für eine zuverlässige, transparente und datengesteuerte Schichtübergabe – und machen Ihre Goldene Stunde zu einer wahren Goldgrube. Keine verpassten Informationen mehr, kein Rätselraten mehr, nur reibungslose Starts und eine bessere Abstimmung zwischen den Schichten.
Lesen Sie unseren folgenden Artikel, um mehr über die Goldene Stunde in der Fertigung zu erfahren:
Die „Goldene Stunde“ in der Fertigung ist die entscheidende erste Stunde zu Beginn einer Produktionsschicht, einer Umstellung oder eines Neustarts. Diese Zeit gilt als wichtiges Zeitfenster, um sicherzustellen, dass Maschinen, Materialien, Personal und Prozesse korrekt und effizient funktionieren. In dieser Zeit konzentrieren sich Vorgesetzte und Mitarbeiter in der Produktion darauf, frühzeitig Probleme – wie Qualitätsmängel, Gerätestörungen oder Lieferengpässe – zu erkennen und zu beheben, bevor sie den Rest der Schicht beeinträchtigen. Ziel ist ein reibungsloser und konsistenter Anlauf, der die Voraussetzungen für hohe Produktivität und minimalen Ausschuss schafft.
Dieses Konzept steht in enger Verbindung mit schlanke Fertigung Prinzipien, die proaktive Problemlösung betonen, Erstklassige Qualitätund kontinuierliche Verbesserung. Durch die genaue Überwachung von Leistungskennzahlen wie First Pass Yield, Zykluszeit, Umrüstzeit (ein wichtiger Leistungsindikator für schnelle Umrüstung) und Ausfallzeiten während der Goldenen Stunde können Teams Anpassungen in Echtzeit vornehmen und verhindern, dass kleine Probleme zu größeren operativen Rückschlägen führen. Viele Hersteller nutzen auch digitale Tools und vernetzte Worker-Plattformen um Checklisten für die Goldene Stunde zu standardisieren, die Startleistung zu verfolgen und die Kommunikation mit den Bedienern zu unterstützen – und so diese kritische Stunde in einen strategischen Vorteil zu verwandeln.
Profi-Tipp
Der Einsatz digitaler Tools und vernetzter Mitarbeitertechnologie kann dabei helfen, Checklisten für die Goldene Stunde zu standardisieren und zu optimieren, die Startleistung zu verfolgen und die Kommunikation mit den Bedienern zu unterstützen – und so diese kritische Stunde in einen strategischen Vorteil zu verwandeln.
Goldene Stunde: Engpass und Chance
Die Goldene Stunde ist ein trügerisch kleines Zeitfenster mit enormer Wirkung. In dieser Zeit erhalten die Mitarbeiter an der Front ihre Einsatzbefehle, prüfen die Ausrüstung, reagieren auf ungelöste Probleme der vorherigen Schicht und geben den Ton für Produktivität, Sicherheit und Qualität an. Doch für viele Hersteller ist diese Stunde von Ineffizienzen geprägt.
Engpass: Wo die Goldene Stunde schiefgeht
So kann die Goldene Stunde zu einer Belastung werden:
1. Unvollständige Schichtübergabe
Die meisten Schichtwechsel basieren auf manuellen Notizen, Whiteboard-Updates oder mündlichem Austausch. Diese sind oft:
Inkonsistent oder veraltet
Fehlender Kontext (z. B. Grundursachen, Begründungen für Ausfallzeiten)
Nicht umsetzbar für ankommende Arbeitnehmer
Dadurch entstehen Informationslücken, die zu Verwirrung, Verzögerungen oder Nacharbeiten führen.
2. Verzögerter Start und Zeitverlust
Die Bediener benötigen unter Umständen 30–60 Minuten allein für die Orientierung:
Auffinden von Werkzeugen oder Materialien
Maschinenstatus prüfen
Herausfinden, welche Aufgaben die höchste Priorität haben
Diese verlorene Zeit wird selten erfasst, summiert sich jedoch über Schichten, Wochen und Quartale hinweg und verringert die Gesamtanlageneffektivität (OEE) erheblich.
3. Ungelöste Probleme bleiben bestehen
Wenn Wartungsprobleme, Qualitätsbedenken oder Sicherheitsrisiken nicht dokumentiert oder nicht behoben werden, tauchen sie häufig während der nächsten Schicht wieder auf und sind dann schwieriger zu verfolgen und zu beheben.
4. Unmotivierte oder unzureichend vorbereitete Mitarbeiter
Entsprechend GallupDas Mitarbeiterengagement in den USA sank im Jahr 2024 auf den niedrigsten Stand seit über einem Jahrzehnt. Nur noch 311.000.000 Beschäftigte gaben an, aktiv bei der Arbeit engagiert zu sein. In der Fertigung zeigt sich diese mangelnde Motivation besonders bei Schichtwechseln – insbesondere bei neuen oder bereichsübergreifend geschulten Mitarbeitern. Diese Mitarbeiter beginnen ihre Schicht oft unsicher, was von ihnen erwartet wird, insbesondere in der kritischen ersten Stunde. Ohne klare Anweisungen, angemessene Einarbeitung oder Echtzeit-Unterstützung kann ihre Unsicherheit schnell zu vermeidbaren Fehlern, erhöhter Abhängigkeit von Vorgesetzten und einem spürbaren Rückgang von Selbstvertrauen und Arbeitsmoral führen. Dies beeinträchtigt nicht nur die individuelle Leistung, sondern kann den gesamten Betriebsablauf stören.
Chance: Ein strategisches Fenster für Gewinne
Bei gutem Management wird die Goldene Stunde zu einem strategischen Vorteil, der die Grundlage für einen Tag mit hoher Leistung bildet.
1. Beschleunigte Anlaufzeit
Mit den richtigen Systemen können Arbeitnehmer:
Erhalten Sie sofort Aufgabenzuweisungen
Greifen Sie auf personalisierte, digitale Anweisungen zu
Informieren Sie sich innerhalb von Minuten über den Status Ihrer Maschinen und laufenden Arbeiten
Dadurch wird Zeitverlust vermieden und die Leistung von Anfang an gesteigert.
2. Stärkere Kommunikation zwischen den Schichten
Digitalisierte Schichtberichte in Echtzeit gewährleisten Kontinuität durch:
Hervorheben ungelöster Probleme
Bereitstellung eines historischen Kontexts für wiederkehrende Probleme
Alle auf Ziele und Prioritäten ausrichten
Schichtübergabebericht mit der Connected Worker Platform von Augmentir
Vorgesetzte und Werksleiter erhalten sofortigen Einblick in:
Was ist letzte Schicht passiert?
Was ist für diese Schicht geplant
Worauf jetzt geachtet werden muss
Diese Erkenntnisse helfen dabei, die Ressourcen während der zeitkritischsten Tageszeit effektiver zuzuweisen.
4. Proaktive Qualitäts- und Sicherheitsprüfungen
Die erste Stunde ist ein wichtiges Zeitfenster für:
Erkennen Sie Anomalien, bevor die Produktion im großen Maßstab beginnt
Erkennen Sie Qualitätsprobleme frühzeitig
Führen Sie standardisierte Sicherheitsbegehungen durch
Dieser proaktive Ansatz führt zu weniger Defekten, weniger Ausschuss und einer verbesserten Compliance.
5. Stärkung der Mitarbeiter an vorderster Front
Wenn Mitarbeiter sofort mit den Werkzeugen, dem Kontext und der Klarheit ausgestattet werden, die sie brauchen, haben sie das Gefühl:
Mehr Selbstvertrauen
Engagierter
Eher selbstständige Problemlösung
Der Einfluss der Goldenen Stunde auf die tägliche Produktivität
Die „Goldene Stunde“ in der Fertigung spielt eine entscheidende Rolle für die tägliche Produktivität, indem sie gleich zu Beginn der Schicht eine solide operative Grundlage schafft. Ein effektives Management dieser ersten Stunde – durch ordnungsgemäße Maschinenprüfungen, Materialbereitstellung und Mitarbeitereinweisung – minimiert frühzeitige Störungen und gewährleistet einen effizienten Produktionsanlauf. Dieser proaktive Ansatz beugt einer Eskalation von Problemen vor und ermöglicht es den Teams, einen stabilen Arbeitsablauf aufrechtzuerhalten und die Leistungsziele den ganzen Tag über konstanter zu erreichen.
Treten hingegen während der Goldenen Stunde Probleme auf – wie etwa Gerätestörungen, Qualitätsmängel oder unklare Kommunikation –, führen diese häufig zu Verzögerungen und erfordern Nacharbeit, was die Produktivität für die gesamte Schicht beeinträchtigen kann. Indem Hersteller die Goldene Stunde gezielt für die Optimierung des Anlaufs und die Problemlösung nutzen, können sie Ausfallzeiten reduzieren, die Erstausbeute verbessern und einen produktiveren und planbareren Arbeitstag in der Fertigung gewährleisten.
Wie Smart Connected Worker-Technologie die Goldene Stunde verbessert
Vernetzte Mitarbeiterplattformen digitalisieren und verbessern die Arbeitsabläufe im Produktionsbereich und ermöglichen so intelligentere und schnellere Schichtübergänge. So funktioniert es:
1. Digitale Schichtübergabeprotokolle
Ersetzen Sie statische Whiteboards und Papiernotizen durch digitale Protokolle in Echtzeit, die:
Erfassen Sie wichtige Erkenntnisse aus der vorherigen Schicht
Aufgaben automatisch zuweisen
Markieren Sie ungelöste Probleme oder Wartungswarnungen
2. Kontextbezogene Arbeitsanweisungen
Die Mitarbeiter erhalten personalisierte Anweisungen auf Abruf, die sich an Folgendes anpassen:
Rolle
Fähigkeitsstufe
Maschinenstatus
Umweltfaktoren
Dadurch wird Verwirrung vermieden und den Mitarbeitern von der ersten Minute an mehr Handlungsfreiheit gegeben.
3. Datenbasierte Schichtberichte
Vorgesetzte erhalten Einblick in:
Leistungstrends
Ursachen für Ausfallzeiten
Bediener-Feedback
Echtzeitmetriken
Dies hilft dabei, Ressourcen zu priorisieren und in der ersten kritischen Stunde intelligentere Entscheidungen zu treffen.
4. Verbesserte Zusammenarbeit und Kommunikation
Verbundene Plattformen integrieren Chat, Warnungen und Eskalationspfade, sodass Teams abteilungsübergreifend (Wartung, Qualität, Betrieb) sofort zusammenarbeiten können.
Optimierung der Goldenen Stunde mit Augmentir
In der schnelllebigen Welt der Fertigung kann die erste Stunde jeder Schicht – die „Goldene Stunde“ – den Verlauf des gesamten Tages bestimmen. In dieser Zeit sind klare Kommunikation, sichere Umsetzung und schnelle Entscheidungsfindung entscheidend. Augmentir, die weltweit einzige KI-gestützte Plattform für vernetzte Mitarbeiter, wurde speziell dafür entwickelt, diese kritische Zeit durch die Digitalisierung von Prozessen, die Anleitung von Mitarbeitern und die Bereitstellung betrieblicher Informationen in Echtzeit zu optimieren.
Anstatt sich auf manuelle Notizen, Whiteboards oder mündliche Updates zu verlassen, verwandelt Augmentir Schichtübergaben in optimierte, digitale Erlebnisse. Interaktive, zeitgestempelte Protokolle erfassen den Produktionsstatus, ungelöste Probleme und visuelle Aufgabenzuweisungen und stellen sicher, dass neue Teams vom ersten Einstempeln an auf dem gleichen Stand sind. Mitarbeiter verschwenden keine Zeit mehr damit, herauszufinden, was zu tun ist. Die intelligente Plattform von Augmentir liefert personalisierte Arbeitsanweisungen, gezielte Aufgabenempfehlungen und Live-Feedback. So kann jeder Mitarbeiter seine Schicht selbstbewusst und klar beginnen – egal, ob er erfahren oder neu in der Rolle ist.
Augmentir verschafft Vorgesetzten und Werksleitern einen tieferen Einblick in die Leistung der Frühschicht. Das Analyse-Dashboard zeigt Ineffizienzen, wiederkehrende Ausfallzeiten und Qualifikationslücken auf, die sich auf die Produktivität auswirken, und liefert sofort umsetzbare Erkenntnisse, wenn diese benötigt werden.
Augmentir hilft, die Kompetenzlücke in dieser entscheidenden Stunde zu schließen. Integriertes Microlearning ermöglicht Schulungen direkt im Arbeitsablauf, verkürzt die Einarbeitungszeit und minimiert Fehler während der wichtigsten Zeit des Tages.
Indem Augmentir die Goldene Stunde in einen Moment der Ausrichtung und Beschleunigung verwandelt, hilft es Herstellern, neue Ebenen der Effizienz, Agilität und Belegschaftsleistung zu erreichen – und zwar von der ersten Minute der Schicht an.
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https://www.augmentir.com/wp-content/uploads/2025/05/golden-hour-in-manufacturing.webp12602400Chris Kuntzhttps://www.augmentir.com/wp-content/uploads/2021/09/Augmentir_Logo_Sm-300x169.pngChris Kuntz2025-05-03 01:53:412025-06-19 17:10:32Die goldene Stunde in der Fertigung meistern: Steigern Sie die Leistung beim Schichtstart
Augmentir und UKG arbeiten gemeinsam daran, eine digital vernetzte Belegschaft im Produktionsbereich aufzubauen, die die Zukunft der Arbeit in der Fertigung gestaltet.
In der Fertigung hängt der Erfolg nicht nur von Maschinen ab - es geht um Menschen. Aber hier liegt das Problem: Die Erfassung der Fähigkeiten der Belegschaft und die tägliche Arbeitsausführung wurden zu lange getrennt voneinander behandelt. Das Ergebnis? Falsch zugewiesene Aufgaben, Qualifikationslücken, langsamere Produktion und höhere Fehlerquoten.
Die Lösung? Modernisierung des Workforce Managements durch die digitale Vernetzung von Frontline-Mitarbeitern mit KI-gestütztem Kompetenzmanagement und Connected Worker-Technologie.
Gemeinsam haben Augmentir und UKG liefern diese Lösung an Fertigungsunternehmen auf der ganzen Welt. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Augmentir und UKG zusammenarbeiten, um produktivere und engagiertere Belegschaften in der Fertigung zu schaffen.
Workforce Management für moderne Fertigungsabläufe
Stellen Sie es sich wie Erdnussbutter und Marmelade vor: einzeln großartig, aber gemeinsam unschlagbar. Wenn Hersteller traditionelles Workforce Management mit KI-gestützter Connected Worker-Technologie synchronisieren, erschließen sie sich enorme Vorteile:
Die führende Workforce-Management-Lösung von UKG, kombiniert mit Augmentirs KI-gestützter vernetzte Worker-Plattform ermöglicht Fertigungsunternehmen, die Arbeitseffizienz zu optimieren, die Planung zu rationalisieren, Fehler zu reduzieren und die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen – und gleichzeitig die Produktivität in der Produktion zu steigern.
Fertigungsunternehmen, die sowohl Augmentir als auch UKG Pro Workforce Management™ nutzen, können von der Verknüpfung von Zeit- und Anwesenheitsdaten, Planungsdaten und Personaldaten mit der Connected Worker-Plattform von Augmentir profitieren. Durch diese neue Integration erhalten Hersteller Einblick in genaue Mitarbeiterinformationen und Fähigkeitenverfolgung in Echtzeit, kombiniert mit KI-gestützten Einblicken in die Arbeitsleistung. Auf diese Weise können Hersteller die Effizienz und Produktivität ihrer Belegschaft verbessern und effektivere Schulungen und Unterstützung für ihre Mitarbeiter an der Front anbieten.
Der richtige Mitarbeiter, der richtige Job – Den Mitarbeitern werden Aufgaben auf Grundlage von Echtzeit-Fähigkeitsbeurteilungen zugewiesen.
Training im Arbeitsablauf – Sie müssen die Produktion nicht verlassen; das Lernen erfolgt in Echtzeit
Schnelleres Onboarding – Neue Mitarbeiter sind dank KI-gestützter Schritt-für-Schritt-Anleitung schneller auf dem Laufenden.
Weniger Fehler, höhere Effizienz – Mitarbeiter erhalten genau die Informationen, die sie brauchen, wenn sie sie brauchen.
Kontinuierliche Weiterbildung – Wenn Mitarbeiter Aufgaben erledigen, werden ihre Kompetenzprofile automatisch aktualisiert.
Intelligentere Kapazitätsplanung – Bieten Sie Produktionsteams eine verbesserte Kapazitätsplanung und ein besseres Entscheidungsunterstützungstool für die tägliche Personaleinsatzplanung und -verwaltung. Schauen Sie proaktiv in die Zukunft und erkennen Sie Deckungslücken auf der Grundlage der Mitarbeitereinsatzplanung.
Der UKG-Connector von Augmentir optimiert den Fluss von Mitarbeiterdaten in Augmentir und bietet Betriebsleitern und Werksleitern wertvolle Einblicke in die Verfügbarkeit von Mitarbeitern, Produktivität, Schulungseffektivität und vieles mehr. Dies bietet Produktionsteams eine verbesserte Kapazitätsplanung und ein besseres Entscheidungsunterstützungstool für die tägliche Personaleinsatzplanung und -verwaltung.
Vorbei sind die Zeiten veralteter Kompetenzdatenbanken und allgemeiner Schulungsprogramme. Heute erfolgt das Lernen direkt am Arbeitsplatz und direkt auf Knopfdruck. Hersteller können ihren Mitarbeitern mithilfe der digitalen Anleitung von Augmentir personalisierte Unterstützung am Arbeitsplatz bieten, Schulungen in den Arbeitsablauf integrieren und potenzielle Kompetenzlücken schließen.
Die Zukunft des Trainings: Lernen im Arbeitsfluss
Traditionelle Schulungsmethoden für Mitarbeiter sind veraltet. Lange Unterrichtseinheiten, umfangreiche Handbücher und allgemeine Schulungsmodule reichen nicht mehr aus – insbesondere in schnelllebigen Fertigungsumgebungen. Mitarbeiter benötigen aufgabenspezifische Anleitung in Echtzeit, um ihre Fähigkeiten auszubauen und produktiv zu bleiben.
Hier kommt eingebettetes Training ins Spiel. Anstatt Lernen und Arbeit zu trennen, ermöglicht Augmentir:
Just-in-time-Schulung – Mitarbeiter lernen genau das, was sie brauchen, und zwar genau dann, wenn sie es brauchen.
Mobile, interaktive Arbeitsanweisungen – Schritt-für-Schritt-Anleitung in der Werkstatt.
Kompetenzbasierte Aufgabenzuweisung – Den Arbeitnehmern werden Arbeitsplätze zugewiesen, für die sie qualifiziert sind, und sie erhalten eine integrierte Ausbildung.
Kontinuierliches Lernen und Weiterqualifizierung – Während die Mitarbeiter ihre Aufgaben erledigen, entwickeln sich ihre Kompetenzprofile weiter und halten mit den Arbeitsanforderungen Schritt.
Dieser Ansatz beschleunigt nicht nur die Einarbeitung, sondern reduziert auch Ausfallzeiten, verbessert die Genauigkeit und hält die Mitarbeiter motiviert – und das alles, während die Produktion auf Hochtouren weiterläuft.
Wie Augmentir und UKG die Zukunft der Arbeit in der Fertigung gestalten
Augmentirs KI-gestützte Plattform für vernetzte Mitarbeiter macht die Integration von Fähigkeiten mühelos. Durch die Bereitstellung intelligenter, adaptiver digitaler Arbeitsanweisungen stellt Augmentir Folgendes sicher:
Die Mitarbeiter erhalten eine individuelle Anleitung, die ihrem Erfahrungsniveau entspricht.
Die Daten zu den Fähigkeiten bleiben aktuell und werden automatisch aktualisiert, wenn Aufgaben abgeschlossen werden.
Schulungslücken werden in Echtzeit geschlossen, sodass eine reibungslose und effiziente Produktion gewährleistet bleibt.
Vorgesetzte haben vollständigen Einblick in die Fähigkeiten und Lücken der Belegschaft.
Für Hersteller wie Armstrong World Industries (AWI) war dies ein Wendepunkt. Angesichts des Arbeitskräftemangels und der sinkenden Betriebszugehörigkeitsraten brauchte AWI eine Möglichkeit, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter zur richtigen Zeit Zugriff auf die richtigen Informationen hatten. Durch die Einführung von Augmentir ermöglichte AWI seinen Frontarbeitern, Geräte zu bedienen, Probleme zu beheben und Aufgaben sicher auszuführen – alles über eine einzige mobile Schnittstelle.
Die Stärke der Partnerschaft zwischen UKG und Augmentir
Die digitale Transformation der heutigen Fertigungsbelegschaft endet nicht bei Augmentir allein. Die Partnerschaft zwischen UKG und Augmentir bringt die Optimierung der Belegschaft auf die nächste Ebene.
Durch die Kombination der Personaldaten von UKG (Planung, Zeiterfassung und HR-Einblicke) mit der KI-gesteuerten Kompetenzverfolgung und den adaptiven Arbeitsanweisungen von Augmentir können Unternehmen:
Planen Sie Mitarbeiter intelligenter – Weisen Sie Schichten auf der Grundlage von Echtzeit-Qualifikationsniveaus zu.
Schließen Sie Qualifikationslücken schneller – Bilden Sie Ihre Mitarbeiter proaktiv weiter, bevor es durch Lücken zu Produktionsverzögerungen kommt.
Verbessern Sie Bindung und Engagement – Geben Sie den Mitarbeitern klare Möglichkeiten für berufliches Wachstum und die Entwicklung ihrer Fähigkeiten.
Steigern Sie die betriebliche Effizienz – Ordnen Sie jedes Mal die richtige Person dem richtigen Job zu.
Dabei geht es nicht nur um Automatisierung – es geht darum, den Mitarbeitern mehr Handlungsfreiheit zu geben. Wenn Mitarbeiter über die Fähigkeiten, Schulungen und Ressourcen verfügen, die sie für ihren Arbeitsablauf benötigen, bleiben sie länger im Unternehmen, erbringen bessere Leistungen und tragen zum Unternehmenserfolg bei.
Fazit? Augmentir + UKG = Die Zukunft der Arbeit in der Fertigung
Die Hersteller, die digitales Skill Tracking mit vernetzter Mitarbeitertechnologie integrieren, die den täglichen Betrieb unterstützt, werden in einer Ära der Disruption der Arbeitswelt erfolgreich sein. Augmentir und UKG machen es möglich – sie helfen Unternehmen, Qualifikationslücken zu schließen, die Effizienz zu verbessern und eine zukunftsfähige Belegschaft aufzubauen.
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https://www.augmentir.com/wp-content/uploads/2025/02/future-of-work-in-manufacturing-with-ukg-augmentir.webp6301200Chris Kuntzhttps://www.augmentir.com/wp-content/uploads/2021/09/Augmentir_Logo_Sm-300x169.pngChris Kuntz2025-02-18 12:10:032025-06-10 13:02:19Die Zukunft der Arbeit in der Fertigung mit UKG und Augmentir
Augmentir heißt Mike Carroll in unserem Beirat willkommen! Mike gilt als Branchenpionier und Visionär und kann auf eine nachweisliche Erfolgsbilanz bei der Förderung von Innovation, industrieller Transformation und KI-Strategie zurückblicken.
Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen Mike Carroll an den Beirat von Augmentir!
Mike ist ein anerkannter Experte für Industriebetriebe, digitale Innovation und Personalstrategie und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Transformation von Fertigungs- und Industrieunternehmen.
Mike gilt als Visionär der Branche und war zuletzt Vice President of Innovation bei Georgia-Pazifik, wo er transformative Initiativen im gesamten Unternehmen und seiner Muttergesellschaft leitete, Koch Industries. Seine Führungsqualitäten in den Bereichen KI-Strategie, operative Exzellenz und Mitarbeiterförderung machen ihn zu einer wertvollen Ergänzung für Augmentir, da wir unser KI-gestütztes vernetzte Worker-Plattform – wir helfen Herstellern, ihre größten Herausforderungen im Personalbereich zu bewältigen.
Eine Karriere an der Schnittstelle von Fertigung, Innovation und industrieller Transformation
Mikes Karriere umfasst wichtige Führungspositionen, in denen er Unternehmen durch die Abstimmung von Mitarbeitern, Prozessen und Technologie bei der Modernisierung ihrer Betriebsabläufe unterstützte. Bei Georgia-Pacific leitete er unternehmensweite Bemühungen in den Bereichen Betrieb, Entwicklung und Fertigung und schuf so anpassungsfähigere und zukunftsfähigere Belegschaften.
Seine Expertise geht über die Einführung neuer Technologien hinaus und umfasst die Modernisierung des Arbeitsplatzes und die menschliche Seite der digitalen Transformation. Diese Erfahrungen machen ihn zu einer wertvollen Stimme in der sich entwickelnden Diskussion über die Zukunft der Arbeit.
Warum das jetzt wichtig ist
Die Fertigungsindustrie befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Überalterte Belegschaften, wachsende Qualifikationslücken, Arbeitskräftemangel und zunehmende Produktionskomplexität zwingen Hersteller dazu, die Art und Weise, wie sie ihre Produktionsteams motivieren, unterstützen und schulen, zu überdenken.
Gleichzeitig eröffnen neue Technologien wie KI, vernetzte Arbeitsplattformen und intelligente Automatisierung neue Möglichkeiten – allerdings nur, wenn sie mit einem praxisnahen Betriebsverständnis umgesetzt werden.
Hier ist Mikes Erfahrung von unschätzbarem Wert. Durch seine Erfahrung in der Leitung brancheninterner Transformationsinitiativen bringt er sowohl strategische Perspektive als auch praktisches Wissen mit, um sicherzustellen, dass die Transformation der Belegschaft auch künftig im Mittelpunkt industrieller Innovationen steht.
Mike verfügt über die einzigartige Fähigkeit, operative Ziele mit der Umsetzung an der Front zu verbinden. Seine strategische Vision und sein praktisches Wissen werden uns dabei helfen, Hersteller weiterhin bei der Digitalisierung ihrer Produktionsabläufe und der Freisetzung des Personalpotenzials durch KI zu unterstützen.
Wir sehen die Zukunft der industriellen Arbeit bereits in neuen KI-Ansätzen, generativem KI-Wissensmanagement und der Zusammenarbeit von KI-Fabrikagenten mit Menschen in der Fertigung. Augmentirs Fokus auf die Bereitstellung einer intelligenten Plattform für den Frontline-Betrieb geht über die Datenvisualisierung hinaus und ermöglicht tatsächliche Maßnahmen. Augmentir vernetzt Menschen, Prozesse und Systeme digital und ermöglicht proaktives Management durch intelligente Workflows, digitales Aufgabenmanagement und Tools zur kontinuierlichen Verbesserung. Mit Augmentir werden Daten nicht nur angezeigt, sondern genutzt, um intelligentere, schnellere und effektivere Abläufe zu ermöglichen.
„Augmentir ist nicht nur eine weitere Ebene von Dashboards, sein Ziel ist es, eine einheitliche 'einzelne Glasscheibe„Das schließt den Kreislauf zwischen Schulung und Arbeitsausführung und unterstützt die Teams an der Front mit KI-gestützten Erkenntnissen und erweiterter Anleitung, um kontinuierliche Verbesserungen bei Sicherheit, Qualität und Produktivität voranzutreiben. Ich freue mich, einem Unternehmen beizutreten, das nicht nur Prozesse digitalisiert, sondern aus jeder Aktion in der Fertigung lernt und Inline-Support bietet, sei es durch generative KI-Assistenten oder die Zusammenarbeit mit Experten aus der Ferne, damit Hersteller Mitarbeiter schneller einarbeiten, ihre Fähigkeiten optimieren und ihr volles Potenzial entfalten können.“
– Mike Carroll
Die Zukunft der vernetzten Arbeit vorantreiben
Bei Augmentir haben wir uns dazu verpflichtet, Hersteller bei der Digitalisierung und Optimierung ihrer Frontline-Abläufe mit KI-gestützten Tools für Kompetenzmanagement, digitale Arbeitsabläufe, industrielle Zusammenarbeit und kontinuierliche Verbesserung zu unterstützen.
Die Aufnahme von Mike Carroll in unseren Beirat ist ein weiterer Schritt auf diesem Weg und stärkt unsere Fähigkeit, Hersteller sowohl mit Spitzentechnologie als auch mit praxisnahen betrieblichen Erkenntnissen zu unterstützen.
Bitte heißen Sie gemeinsam mit uns Mike im Team willkommen!
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https://www.augmentir.com/wp-content/uploads/2025/06/augmentir-welcomes-mike-carroll-board-of-advisors.webp12602400Chris Kuntzhttps://www.augmentir.com/wp-content/uploads/2021/09/Augmentir_Logo_Sm-300x169.pngChris Kuntz2025-06-05 13:54:542025-06-10 12:49:19Augmentir begrüßt Mike Carroll im Beirat
Entdecken Sie die wichtigsten Anwendungsfälle für generative KI in der Fertigung, erfahren Sie, wie GenAI-Copiloten und digitale Assistenten funktionieren und welche Vorteile sie für Mitarbeiter im Außendienst bieten.
Generative KI in der Fertigung bezieht sich auf die Anwendung generativer Modelle und Techniken der künstlichen Intelligenz zur Optimierung und Verbesserung verschiedener Aspekte des Fertigungsprozesses.
Während sich traditionelle KI auf Datenanalyse, Mustererkennung und Entscheidungsfindung konzentriert, erstellt generative KI neue Inhalte und synthetische Daten und ermöglicht so innovative Lösungen. Dabei kommen KI-Algorithmen zum Einsatz, um neue Produktdesigns zu entwickeln, Produktionsabläufe zu optimieren, Wartungsbedarf vorherzusagen und die Produktionseffizienz im Produktionsablauf zu verbessern.
Entsprechend McKinseyFast 75 % des größten Nutzens generativer KI liegen in Anwendungsfällen in vier Bereichen: Fertigung, Kundenbetrieb, Marketing und Vertrieb sowie Lieferkettenmanagement. Hersteller profitieren in einzigartiger Weise von generativer KI, und für einige ist sie bereits eine transformative Kraft. Generative KI treibt Innovation und Effizienz im gesamten Fertigungssektor voran und ermöglicht fortschrittliche digitale Lösungen und Wettbewerbsvorteile. Eine kürzlich veröffentlichte Studie Deloitte Die Studie ergab, dass 791 Prozent der Unternehmen erwarten, dass generative KI ihre Betriebsabläufe innerhalb von drei Jahren verändern wird, und 561 Prozent von ihnen nutzen bereits generative KI-Lösungen, um Effizienz und Produktivität zu verbessern.
Die Fertigung entwickelt sich rasant weiter. Durch die Integration modernster Technologien wie generativer KI können Hersteller ihre Mitarbeiter im Produktionsbereich durch verbesserte Entscheidungsfindung, Zusammenarbeit und Dateneinblicke besser unterstützen, erweitern und fördern. Generative KI wird als moderne Alternative zu traditionellen Methoden eingesetzt und übertrifft manuelle Inspektionen und grundlegende Automatisierung, um größere betriebliche Verbesserungen zu erzielen.
Tauchen Sie mit uns unten in die generative KI in der Fertigung ein und erkunden Sie deren Funktionsweise, Vorteile und Risiken sowie einige der wichtigsten Anwendungsfälle, die generative KI, insbesondere digitale Assistenten für generative KI, für Fertigungsvorgänge bieten kann:
Generative KI bezeichnet künstliche Intelligenzsysteme, die neue Inhalte wie Texte, Bilder oder Musik erstellen, indem sie Muster aus vorhandenen Daten lernen. In der Fertigung umfasst dies die Fähigkeit, neue Produktdesigns zu entwickeln und synthetische Daten wie realistische Bilder, Videos oder Texte zu erstellen, um Fertigungsinnovationen und KI-Training zu unterstützen. Durch den Einsatz von Large Language Models (LLMs) und Natural Language Processing (NLP) können diese Systeme riesige Datenmengen analysieren und mithilfe fortschrittlicher Algorithmen und maschinellem Lernen die Vorhersagegenauigkeit und Betriebseffizienz verbessern, verschiedene Szenarien simulieren und innovative Lösungen generieren, die sich auf eine Vielzahl von Fertigungsprozessen auswirken können.
Große Sprachmodelle
Large Language Models (LLMs) sind eine Art generatives Modell der künstlichen Intelligenz, das anhand einer großen Menge – manchmal auch als Korpus bezeichnet – von Textdaten trainiert wurde. Sie sind in der Lage, menschenähnliche Texte zu verstehen und zu generieren und werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, darunter Verarbeitung natürlicher Sprache, maschinelle Übersetzung und Textgenerierung.
In der Fertigung sollten generative KI-Lösungen proprietäre, anwendungsspezifische und vortrainierte LLMs nutzen, gepaart mit robusten Sicherheits- und Berechtigungssystemen. Industrielle LLMs nutzen Betriebsdaten, Schulungs- und Personalmanagementdaten, vernetzte Mitarbeiter- und Engineering-Daten sowie Informationen aus Unternehmenssystemen. LLMs können zudem die Dokumentensuche verbessern, indem sie Informationen aus technischen Handbüchern, Berichten und Betriebsunterlagen effizient finden, extrahieren und zusammenfassen.
Verarbeitung natürlicher Sprache
Natural Language Processing (NLP) ist ein Zweig der künstlichen Intelligenz, der sich auf die Interaktion zwischen Computern und Menschen mithilfe natürlicher Sprache konzentriert. Dabei werden Algorithmen und Modelle entwickelt, die es Computern ermöglichen, menschliche Sprache auf sinnvolle und nützliche Weise zu verstehen, zu interpretieren und darauf zu reagieren.
Für die generative KI ist NLP eine Schlüsseltechnologie, die es den Assistenten ermöglicht, menschenähnliche Texte zu verstehen und zu generieren. Auf diese Weise werden nahtlose Konversationserlebnisse für den Benutzer sowie wertvolle Unterstützung für Mitarbeiter im Produktionsbereich, Ingenieure und Manager in Fertigungs- und Industrieumgebungen geboten.
NLPs ermöglichen es der KI, natürliche Spracheingaben zu verarbeiten und zu interpretieren, sodass sie menschenähnliche Interaktionen durchführen, Benutzeranfragen verstehen und relevante und genaue Antworten geben kann. Dies ist für gängige Fertigungsaufgaben wie Echtzeitunterstützung, Dokumentationsprüfung, vorausschauende Wartung und Qualitätskontrolle von entscheidender Bedeutung.
Durch die Kombination umfangreicher Sprachmodelle und natürlicher Sprachverarbeitung kann generative KI zusammenhängende und kontextrelevante Texte für Aufgaben wie Schreiben, Zusammenfassen, Übersetzen und Konversation erstellen und dabei menschliche Sprachkenntnisse nachahmen. NLP ermöglicht zudem interaktive Lernerfahrungen, sodass Mitarbeiter sich mit Schulungsinhalten auseinandersetzen, sofortiges Feedback erhalten und Zweifel in Echtzeit klären können.
Vorteile der Nutzung generativer KI in der Fertigungsindustrie
Generative KI und Lösungen, die sie nutzen, bieten mehrere Vorteile für Fertigungsvorgänge, darunter:
Betriebs-/Produktionsoptimierung und PrognoseDie GenAI-Technologie verbessert Fertigungsprozesse deutlich, indem sie in Echtzeit überwacht und analysiert, Probleme schnell erkennt und prädiktive Erkenntnisse sowie personalisierte Unterstützung liefert, um die Effizienz der Produktionsmitarbeiter zu steigern. Durch Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung mittels Echtzeit-Datenanalyse und Automatisierung können Hersteller Abläufe rationalisieren, Ausfallzeiten reduzieren und die Produktivität steigern. Darüber hinaus ermöglichen KI-Assistenten es Herstellern, verschiedene Steuerungsstrategien innerhalb ihres Prozesses zu testen und so potenzielle Engpässe und Fehlerquellen zu identifizieren.
Proaktive ProblemlösungGenerative KI-gestützte Tools ermöglichen Echtzeitüberwachung und Risikoanalyse von Fertigungsabläufen und ermöglichen so die schnelle Identifizierung und Lösung von Problemen zur Optimierung von Produktion und Effizienz. Sie erkennen Ereignisse, sobald sie auftreten, und liefern wertvolle Erkenntnisse und Empfehlungen, die Bedienern und Ingenieuren helfen, Probleme schnell zu erkennen und zu lösen, bevor sie eskalieren. Prädiktive Analysen und verbesserte Qualitätskontrolle tragen zur Abfallreduzierung bei und unterstützen die kontinuierliche Verbesserung von Fertigungsprozessen.
Reduzieren Sie ungeplante AusfallzeitenGenerative KI-Lösungen können umfangreiche Datensätze analysieren, um den Wartungsbedarf von Geräten vorherzusagen, bevor Probleme auftreten. So können Hersteller Wartungsarbeiten proaktiv planen und ungeplante Störungen minimieren. Generative KI kann zudem Wartungs- und Lieferpläne optimieren, um Ausfallzeiten weiter zu reduzieren und die Zuverlässigkeit der Lieferkette zu verbessern. Dies verkürzt nicht nur die Ausfallzeiten, sondern trägt auch zur allgemeinen Betriebssicherheit betriebskritischer Geräte bei.
Persönliche Unterstützung und Anleitung am ArbeitsplatzGenerative KI-Tools lassen sich auf verschiedene Rollen in der Produktionsanlage anpassen und bieten Bedienern, Ingenieuren und Managern personalisierte Unterstützung. Sie bieten rollenbasierte, personalisierte Unterstützung und proaktive Einblicke, um vergangene Ereignisse, aktuelle Zustände und mögliche zukünftige Ereignisse zu verstehen. So können Mitarbeiter ihre Aufgaben effektiver erledigen und bessere, fundiertere Entscheidungen treffen. GenAI-Lösungen und -Anwendungen, die generative KI implementieren, bieten optimierte Parameter für Bediener und helfen, den Bestand effektiver zu verwalten.
Diese Vorteile verdeutlichen die erheblichen Auswirkungen der generativen KI auf die Fertigungsaktivitäten an vorderster Front: Sie verbessert die allgemeine Betriebseffizienz, passt Prozesse bei Bedarf an und fördert betriebliche Spitzenleistungen.
Profi-Tipp
Generative KI-Assistenten kann diese Vorteile noch weiter ausbauen, indem Fähigkeiten und Schulungsdaten einbezogen werden, um die Effektivität der Schulung zu messen, Qualifikationslücken zu identifizieren und Lösungen vorzuschlagen, um Fachkräftemangel vorzubeugen. Dies garantiert, dass die Mitarbeiter an der Front über die erforderlichen Fähigkeiten verfügen, um Aufgaben sicher und effizient auszuführen, und ermöglicht gleichzeitig die Einrichtung personalisierter Karriereentwicklungspfade für Produktionsmitarbeiter, die ihr Wissen und ihre Fähigkeiten kontinuierlich verbessern.
Risiken der generativen KI in der Fertigung
Generative KI in der Fertigung birgt mehrere Risiken, darunter Datensicherheit, Bedenken hinsichtlich des geistigen Eigentums und potenzielle Verzerrungen in KI-Modellen. Die Abhängigkeit von riesigen Datenmengen erhöht das Risiko von Datenverletzungen und Cyberangriffen, wodurch vertrauliche Informationen offengelegt werden können. Probleme mit dem geistigen Eigentum können auftreten, wenn KI-generierte Designs oder Prozesse versehentlich bestehende Patente oder proprietäre Technologien verletzen. Darüber hinaus können Verzerrungen in Trainingsdaten zu suboptimalen oder unfairen Ergebnissen führen, was die Qualität und Gerechtigkeit von KI-gesteuerten Entscheidungen beeinträchtigt. Es besteht auch das Risiko einer übermäßigen Abhängigkeit von KI, die die menschliche Aufsicht verringern und zu Fehlern führen kann, wenn die KI-Modelle falsche Vorhersagen treffen oder fehlerhafte Designs generieren. Die Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Validierung, Transparenz und menschlichen Eingriffs ist entscheidend, um diese Risiken zu mindern.
Der Einsatz jeglicher GenAI-Tools in der Fertigung erfordert eine sorgfältige Abwägung ethischer, datenschutzbezogener und sicherheitsbezogener Risiken sowie potenzieller Auswirkungen auf die Beschäftigung.
Top-Anwendungsfälle für generative KI-Fertigungsassistenten
Generative KI-Assistenten von Augmentir und sein Frontline-Copiloten sind KI-gestützte Tools, die wertvolle Unterstützung und Einblicke in der Industrie, insbesondere in der Fertigung, bieten. Diese Assistenten sind eine Art generativer KI und werden in der Fertigung eingesetzt, um die Mensch-Maschine-Zusammenarbeit zu verbessern, Arbeitsabläufe zu optimieren und proaktive Einblicke zur Optimierung von Leistung und Produktivität der Mitarbeiter im Produktionsbereich zu bieten. Der Fertigungssektor wird durch diese fortschrittlichen KI-Anwendungen transformiert, die branchenweit Effizienz, Innovation und bessere Entscheidungsfindung fördern.
Was KI-Assistenten an vorderster Front unter anderen Copiloten der generativen KI einzigartig macht, ist die verbesserte, menschenähnliche Interaktion, die über die Standarddatenanalytik und -analyse hinausgeht, um den Kontext eines Prozesses oder Problems zu verstehen; einschließlich dessen, was passiert ist und warum, sowie um zukünftige Ereignisse vorherzusehen.
Generative KI-Assistenten arbeiten mit spezialisierten Large Language Models (LLMs) und generativer KI und bieten kontextbezogene Intelligenz für optimierte Abläufe, Produktivität und Betriebszeit im industriellen Umfeld. Darüber hinaus nutzen sie typischerweise natürliche Sprachverarbeitung zum Verständnis der menschlichen Sprache, Mustererkennung zur Erkennung von Trends oder Verhaltensweisen sowie Entscheidungsalgorithmen für Echtzeitunterstützung. In Kombination mit maschinellem Lernen können sie Benutzereingaben verstehen, fundierte Vorschläge unterbreiten und Aufgaben automatisieren. KI und maschinelles Lernen werden in der Fertigung gemeinsam eingesetzt, um die Fehlererkennung zu automatisieren, Lieferketten zu optimieren und so die betriebliche Effizienz weiter zu steigern.
Hier sind 6 der wichtigsten Anwendungsfälle für generative KI in der Fertigung:
1. Fehlerbehebung
Die Fehlerbehebung ist ein kritischer Anwendungsfall in der Fertigung. Angesichts des Fachkräftemangels verfügen Mitarbeiter im Produktionsbereich oft nicht über das jahrzehntelange Fachwissen, das für eine schnelle Fehlersuche und -behebung in der Fertigung erforderlich ist. KI-Assistenten können diesen Mitarbeitern helfen, schneller Entscheidungen zu treffen und Produktionsausfälle zu reduzieren, indem sie sofortigen Zugriff auf zusammengefasste, für einen Auftrag oder eine Aufgabe relevante Fakten bieten. Diese können aus Verfahren, Anleitungen zur Fehlerbehebung, erfasstem Fachwissen oder OEM-Handbüchern stammen.
2. Personalisiertes Training und Support
Mit GenAI-Assistenten können Hersteller Kompetenz- und Erfahrungslücken sofort schließen – mit personalisierten, kontextbezogenen Informationen für den einzelnen Mitarbeiter. Dies kann Folgendes umfassen: Schulungsmaterialien am Arbeitsplatz, One-Point-Lessons (OPLs) oder von Kollegen/Benutzern erstellte Inhalte wie Kommentare und Konversationen.
3. Standardarbeit für Führungskräfte
Mithilfe von Assistenten auf Basis generativer KI können Betriebsleiter die Effektivität von Standardarbeiten in ihrer Fertigungsumgebung beurteilen und verstehen sowie Risikobereiche oder Verbesserungsmöglichkeiten ermitteln.
4. Umwandlung von Stammeswissen
Eine der dringendsten Prioritäten für viele Hersteller ist die Erfassung und Konvertierung Stammeswissen in digitale Unternehmensressourcen, die unternehmensweit gemeinsam genutzt werden können. Mit der Connected Worker-Technologie, die generative KI nutzt, können Fertigungsunternehmen jetzt den Austausch von Stammeswissen durch Zusammenarbeit zusammenfassen und in skalierbare, kuratierte digitale Ressourcen umwandeln, die sofort unternehmensweit gemeinsam genutzt werden können.
5. Kontinuierliche Verbesserung
KI- und GenAI-Assistenten können uns dabei helfen, Bereiche zu identifizieren, in denen Inhalte verbessert werden können, und diese Verbesserungen umzusetzen, die Effektivität von Schulungen zu messen sowie die Effektivität der Belegschaft zu messen und zu verbessern.
6. Betriebsanalyse
Generative KI-Assistenten können auch bei betrieblichen Verbesserungen hilfreich sein. Mithilfe von Mitarbeiteranwesenheitsdaten können GenAI-Assistenten Schichtleitern oder Linienleitern helfen, Risiken zu erkennen und Ressourcenengpässe zu vermeiden, bevor sie zu echten Problemen werden. Die Kompetenzmatrix, Anwesenheitsdaten und Produktionspläne eines Unternehmens können in ein bedarfsgerechtes, vortrainiertes LLM einfließen und liefern Ihnen die Informationen, die Produktionsleiter benötigen, um ihren Betrieb am Laufen zu halten.
Generative KI und andere KI-gestützte Lösungen verbessern die Fertigungsabläufe, indem sie Daten analysieren, um den Wartungsbedarf von Geräten vorherzusagen, bevor Probleme auftreten, eine proaktive Wartungsplanung ermöglichen und ungeplante Störungen minimieren. Mit diesen Tools können Hersteller die Zusammenarbeit von Frontline-Mitarbeitern verbessern und Echtzeitunterstützung mit kontextbezogenen Informationen bieten, um relevante und zeitnahe Unterstützung bei kritischen Entscheidungsprozessen sicherzustellen.
Insgesamt verändert die generative KI ein breites Spektrum an Fertigungs- und Industrieaktivitäten, vernetzt Mitarbeiter auf eine Art und Weise, die bislang für unmöglich gehalten wurde, und macht die Aufgaben und Prozesse im Produktionsprozess für Arbeitnehmer überall sicherer und effizienter.
Zukunftssichere Fertigungsabläufe mit Augie™
Augie™, Augmentirs generativer KI-Assistent Augie, das für die Produktion an vorderster Front entwickelt wurde, repräsentiert die nächste Generation generativer KI-Lösungen, die speziell dafür entwickelt wurden, Fertigungsunternehmen dabei zu helfen, ihre Abläufe zukunftssicher zu gestalten. Durch die Nutzung künstlicher Intelligenz und maschinellen Lernens ermöglicht Augie Herstellern, Produktionsprozesse zu optimieren, die Qualitätskontrolle zu verbessern und Wartungskosten zu senken – und das alles bei gleichzeitiger Anpassung an die sich schnell ändernden Marktanforderungen.
Mit Augie können Hersteller riesige Datenmengen aus unterschiedlichen Quellen, darunter Maschinendaten, Sensordaten und historische Daten, analysieren, um Muster zu erkennen und prädiktive, datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Diese fortschrittliche Plattform liefert Echtzeit-Einblicke in Produktionsprozesse und ermöglicht es Herstellern, schnell auf Nachfrageschwankungen, Lieferkettenunterbrechungen oder Betriebsanomalien zu reagieren. Augie bietet zudem ausgefeilte Algorithmen für Bedarfsprognosen, Bestandsmanagement und Lieferkettenoptimierung und hilft Unternehmen, die Umweltbelastung zu minimieren und die Betriebseffizienz zu maximieren.
Augie berücksichtigt neben MES- und ERP-Daten auch Kompetenzen, Informationen zur Personalentwicklung und Schulungsdaten. Es bietet kontextbezogene, proaktive Einblicke und automatisierte Workflows zur Optimierung der Produktion und Vermeidung von Engpässen. Dies trägt zu Produktionseffizienz, Verfügbarkeit, Qualität und Entscheidungsfindung bei.
Darüber hinaus verknüpft Augie Betriebsdaten, Schulungs- und Personalverwaltungsdaten, technische Daten sowie Wissen/Informationen aus verschiedenen Unternehmenssystemen, um den Mitarbeitern im Produktionsbereich mehr Handlungsfreiheit zu lassen, Arbeitsabläufe zu optimieren und die Fertigungsleistung zu steigern.
Durch die Integration von Augie in ihre Betriebsabläufe können Hersteller ihre Produktivität steigern, ungeplante Ausfallzeiten reduzieren und erhebliche Kosteneinsparungen erzielen. Die KI-gesteuerte Qualitätskontrolle der Plattform sorgt für eine verbesserte Produktqualität, während die Automatisierung des Kundenservices die Reaktionsfähigkeit und Kundenzufriedenheit verbessert. Augie ermöglicht es Fertigungsunternehmen, der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein, sich an Branchentrends anzupassen und sich einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil auf dem globalen Markt zu sichern.
Augmentir wird von führenden Herstellern als Partner für die digitale Transformation geschätzt, der messbare Ergebnisse für alle Betriebsabläufe liefert. Planen Sie einen Live-Demo heute, um mehr zu erfahren.
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https://www.augmentir.com/wp-content/uploads/2024/06/generative-ai-in-manufacturing.webp6301200Chris Kuntzhttps://www.augmentir.com/wp-content/uploads/2021/09/Augmentir_Logo_Sm-300x169.pngChris Kuntz2024-06-17 18:43:542025-06-09 15:26:36Generative KI in der Fertigung: Vorteile, Risiken und wichtigste Anwendungsfälle
Erfahren Sie in diesem Leitfaden zur papierlosen Fertigung von Augmentir, wie Sie Ihre Abläufe digitalisieren und eine papierlose Fabrik aufbauen können.
Die manuelle Verwaltung und Nachverfolgung der Produktion in der Fertigung gehört der Vergangenheit an. Denn Hersteller verfolgen einen neuen digitalen Ansatz: die papierlose Fertigung.
Die papierlose Fertigung nutzt Software, um die Ausführung in der Werkstatt zu verwalten, Arbeitsanweisungen zu digitalisieren, Arbeitsabläufe auszuführen, die Aufzeichnung und Planung zu automatisieren und mit den Mitarbeitern in der Werkstatt zu kommunizieren. In jüngerer Zeit digitalisiert dieser Ansatz auch die Kompetenzverfolgung und Leistungsbeurteilung von Fertigungsmitarbeitern, um die Einarbeitung, Schulung und laufende Verwaltung der Belegschaft zu optimieren. Diese Technologie besteht aus cloudbasierter Software, mobiler und tragbarer Technologie, künstlicher Intelligenz, Algorithmen für maschinelles Lernen und fortschrittlicher Analyse.
In jüngster Zeit wird Ihr Weg zur papierlosen Fertigung beschleunigt durch die Verfügbarkeit von Generative KI-Assistenten und unterstützende Importtools, die die Konvertierung vorhandener Inhalte in interaktive, mobilfähige Inhalte für Ihre Frontline-Teams optimieren können.
Software für die papierlose Fertigung nutzt interaktive Bildschirme, Dashboards, Datenerfassung, Sensoren und Berichtsfilter, um Echtzeit-Einblicke in Ihre Fabrikabläufe zu liefern. Wenn Sie mehr über papierlose Fertigungsprozesse erfahren möchten, lesen Sie diesen Leitfaden, um Folgendes zu erfahren:
Eine papierlose Fabrik nutzt KI-gestützte Software, um die Produktion zu verwalten, Aufzeichnungen zu verfolgen und die Ausführung von Aufträgen in der Werkstatt zu optimieren. Die papierlose Fertigung soll die schriftliche Dokumentation sowie papierbasierte Arbeitsanweisungen, Checklisten und SOPs ersetzen und den Überblick über die Aufzeichnungen digital behalten.
Beispielsweise wird in den meisten Fertigungsbetrieben regelmäßig alles von Qualitätskontrollen über Bedienerrundgänge bis hin zu geplanten und autonomen Wartungsarbeiten durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Fabrikausrüstung ordnungsgemäß funktioniert und Qualitäts- und Sicherheitsstandards eingehalten werden. In den meisten Produktionsbetrieben werden diese Aktivitäten manuell mit papierbasierten Anweisungen, Checklisten oder Formularen durchgeführt.
Bediener und Werkstattarbeiter in papierlosen Fabriken verwenden Software, um Arbeitsabläufe auszuführen und Produktionsaufgaben in geordneten Abfolgen zu sehen, was ihnen ermöglicht, Aufgaben entsprechend umzusetzen. Arbeiter können Betriebsabläufe einsehen bzw digitale Arbeitsanweisungen, mit mobilen Geräten (Wearables, Tablets etc.) in Echtzeit.
Darüber hinaus umfasst die papierlose Fertigung die Digitalisierung von Schulungen in der Werkstatt, Kompetenzverfolgung, Zertifizierungen und Bewertungen. Dieser digitale Ansatz nutzt Skills-Management-Software hilft bei der Optimierung HR-basierter Prozesse, die zuvor über Papier oder Tabellenkalkulationen verwaltet wurden, und bietet die Möglichkeit:
Erstellen, verfolgen und verwalten Sie Mitarbeiterkompetenzen
Visualisieren Sie sofort die Qualifikationslücken in Ihrem Team
Planen oder weisen Sie Jobs basierend auf dem Qualifikationsniveau und den Kenntnissen der Mitarbeiter zu
Schließen Sie Wissenslücken durch kontinuierliches Lernen
Treffen Sie datengesteuerte Entscheidungen zum Laufwerksbetrieb
Welche Vorteile bietet die papierlose Produktion?
Es gibt eine Reihe von Gründen dafür, dass Fabriken papierlos arbeiten, von der Kosteneffizienz bis hin zu höherer Produktivität und Nachhaltigkeit. Ein papierloses System kann Produktionsprozesse, Personalmanagement und Geschäftsabläufe revolutionieren.
Hier sind die wichtigsten Vorteile des papierlosen Arbeitens:
Beschleunigen Sie das Onboarding Ihrer Mitarbeiter: Durch die Digitalisierung des Onboardings und die Integration von Schulungen in den Arbeitsablauf können Hersteller die Onboarding-Zeit neuer Mitarbeiter um 821 TP3T verkürzen.
Produktivität erhöhen: Die Digitalisierung von Fertigungsabläufen bedeutet, dass keine manuelle, papierbasierte Datenerfassung oder Aufzeichnung mehr erforderlich ist. Die Arbeiter haben mehr Zeit, ihre Geräte zu bedienen, Aufgaben in der Werkstatt auszuführen und Lösungen für Probleme zu finden.
Steigern Sie die Datengenauigkeit: Menschen neigen dazu, Fehler zu machen, aber Erfassung von Fertigungsdaten und die Validierung kann dazu beitragen, menschliche Fehler auszugleichen und die Genauigkeit zu verbessern.
Verbessertes Personalmanagement: Digitale Kompetenzverfolgung und KI-basierte Personalanalysen können dazu beitragen, Produktionsabläufe zu optimieren und die Arbeitsleistung zu maximieren.
Verwalten Sie Echtzeitvorgänge: Mensch-Maschine-Schnittstellensysteme machen Papier, Akten und Jobtickets überflüssig. Dies bedeutet, dass Mitarbeiter Lagerbestände und andere Daten in Echtzeit analysieren können.
Geld sparen: Auch wenn die Papierlosigkeit bedeutet, dass die Papierkosten entfallen, gehen die Einsparungen noch darüber hinaus. Mit höherer Produktivität, Abläufen in Echtzeit und verbesserter Produktionsoptimierung können Kosten in vielen Bereichen gesenkt werden.
Wie gelingt eine papierlose Fertigung?
Die Umstellung auf Papierlosigkeit beginnt mit der Digitalisierung von Aktivitäten in der gesamten Fabrikhalle, um die Produktivität zu steigern und diesen Wert durch eine digitale Verbindung zwischen der Werkstatt und den Fertigungssystemen des Unternehmens zu steigern. Im Folgenden erläutern wir die vier grundlegenden Schritte für eine papierlose Fertigung:
Schritt 1: Digitalisieren Sie Ihre vorhandenen Inhalte mit Gen AI- und Connected Worker-Technologie.
Die papierlose Fertigung beginnt mit dem Einsatz moderner, digitaler Tools, mit denen Sie Ihre vorhandenen papierbasierten Inhalte schnell und einfach digitalisieren und konvertieren können. Tools wie Augie™ von Augmentir, eine generative KI-Technologiesuite, helfen Ihnen beim Importieren und Konvertieren vorhandener Inhalte unabhängig vom Format. Nach der Konvertierung können Connected Worker-Lösungen, die erweiterte mobile Funktionen beinhalten und Schulungen und Kompetenzverfolgung mit Connected Worker-Technologie und digitaler Anleitung am Arbeitsplatz kombinieren, einen erheblichen Mehrwert bieten. Eine wichtige Voraussetzung für den Anfang ist die Identifizierung hochwertiger Anwendungsfälle, die von der Digitalisierung profitieren können, wie z. B. Qualitätskontroll- oder Inspektionsverfahren. Lockout-Tagout-Verfahren, Sicherheitsberichterstattung, mehrschichtige Prozessaudits, oder autonome Instandhaltung Verfahren.
Profi-Tipp
Sie können jetzt vorhandene PDF-, Word- oder Excel-Dokumente (wie das PDF oben) direkt in Augmentir importieren, um digitale, interaktive Arbeitsabläufe und Checklisten mit Augie™ zu erstellen, einem generativen KI-Tool zur Inhaltserstellung von Augmentir. Erfahren Sie mehr über Augie – Ihr industrielles Generativer KI-Assistent.
Schritt 2: Erweitern Sie Ihre Mitarbeiter mit KI und Connected Worker-Technologie.
KI-basierte Lösungen für vernetzte Arbeitnehmer können sowohl dabei helfen, Arbeitsanweisungen zu digitalisieren als auch diese Anleitung auf eine Weise bereitzustellen, die auf den einzelnen Arbeitnehmer und seine Leistung zugeschnitten ist. KI-Bots, die generative KI und GPT-ähnliche KI-Modelle nutzen, können Arbeitnehmer mit Sprachübersetzungen, Feedback, On-Demand-Antworten und Zugriff auf Wissen über natürliche Sprache unterstützen und ein umfassendes Tool zur digitalen Leistungsunterstützung bereitstellen.
Mit der zunehmenden Vernetzung der Arbeitnehmer haben Unternehmen Zugriff auf eine reichhaltige Quelle von Arbeitsaktivitäts-, Ausführungs- und Stammdaten und können mit geeigneten KI-Tools Einblicke in Bereiche gewinnen, in denen die größten Verbesserungsmöglichkeiten bestehen.
Schritt 3: Richten Sie IoT-Sensoren für die Überwachung des Maschinenzustands ein.
Das industrielle Internet der Dinge (IoT) nutzt Sensoren, um Fertigungsprozesse voranzutreiben. IoT-Sensoren werden über das Internet über drahtlose oder 4G/5G-Netzwerke verbunden, um Daten direkt aus der Werkstatt zu übertragen. Der Einsatz von Tools zur Überwachung des Maschinenzustands zusammen mit vernetzter Arbeitertechnologie kann eine umfassende Werkstattlösung bieten.
Schritt 4: Verbinden Sie Ihre Frontline mit Ihrem Unternehmen.
Digital vernetzte Frontline-Operations-Lösungen ermöglichen es Industrieunternehmen nicht nur, Arbeitsanweisungen, Checklisten und SOPs zu digitalisieren, sondern auch, digitale Workflows und Integrationen, die die Mitarbeiter an der Front vollständig in den digitalen Thread ihres Unternehmens einbinden.
Der digitale Faden stellt einen verbundenen Datenfluss in einem Fertigungsunternehmen dar – einschließlich Menschen, Systemen und Maschinen. Durch die Einbeziehung der Aktivitäten und Daten dieser zuvor getrennten Mitarbeiter werden Geschäftsprozesse beschleunigt, und diese neue Datenquelle bietet neu entdeckte Möglichkeiten für Innovation und Verbesserung.
Augmentir bietet eine einzigartige Connected Worker-Lösung, die Fertigungsunternehmen mithilfe von KI dabei unterstützt, Mitarbeiter an vorderster Front intelligent einzubinden, zu schulen, anzuleiten und zu unterstützen, sodass jeder Mitarbeiter seinen individuellen Beitrag leisten kann und dazu beiträgt, Produktionsziele in der heutigen Zeit der Arbeitsunterbrechungen zu erreichen.
Unsere Lösung ist eine SaaS-basierte Suite von Softwaretools, die Kunden dabei unterstützt, alle Prozesse an vorderster Front zu digitalisieren und zu optimieren, einschließlich autonomer und vorbeugender Wartung, Qualität, Sicherheit und Montage.
Verändern Sie die Art und Weise, wie Ihr Unternehmen seine Frontline-Operationen abwickelt. Fordern Sie eine an Heute Live-Demo!
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https://www.augmentir.com/wp-content/uploads/2023/09/paperless-manufacturing-augmentir.webp6301200Chris Kuntzhttps://www.augmentir.com/wp-content/uploads/2021/09/Augmentir_Logo_Sm-300x169.pngChris Kuntz2023-09-20 14:12:392025-06-04 13:02:43Papierlose Fertigung: Ihr Leitfaden für den Übergang zu einer papierlosen Fabrik
Erfahren Sie, wie Digital Standard Work die Fertigungsproduktion effektiv transformiert und betriebliche Spitzenleistung ermöglicht.
Fertigungsunternehmen spüren den Druck durch erhöhte Kundenanforderungen, Fachkräftemangel und starke Veränderungen in ihren Produktionsbelegschaften. Sie können diese Hindernisse jedoch effektiv überwinden mit digitale Standardarbeit ermöglicht durch Smart Connected Worker-Technologie. Digitale Standardarbeit fördert die betriebliche Exzellenz in der Fertigung durch erleichterten Wissensaustausch, verbesserte Prozessstandardisierung, gesteigertes Engagement der Mitarbeiter, verbesserte Flexibilität der Belegschaft und allgemeine Optimierung der Fähigkeiten der Belegschaft.
Standardisierte Arbeit in der Fertigung (Zentralausrichtung, Einrichtung/Wartung der Maschinen, Inspektionschecklisten, Schulung der Belegschaft, Schmierverfahren usw.) ist wirksam für die kontinuierliche Verbesserung der effizientesten und sichersten Methoden zur Durchführung von Arbeiten, um die Kundennachfrage zu erfüllen und gleichzeitig den Abfall zu minimieren. Digitales Standardwerk geht bei diesen Prozessen noch einen Schritt weiter und erweitert sie mithilfe digitaler Technologie, um eine echte Kultur der kontinuierlichen Verbesserung zu etablieren, von der die Mitarbeiter an der Front und die Prozesse in der Fertigung profitieren. digitale Workflows, Zusammenarbeit, KI-gestützte Anleitung, generative KI-Assistenten, Echtzeitzugriff auf zentrale Wissensdatenbanken und mehr.
Durch die Neudefinition von Standardarbeit für das digitale Zeitalter können Hersteller durch mehr Effizienz, Qualität, Flexibilität und Innovation in ihren Produktionsmitarbeitern operative Spitzenleistungen erzielen. Lesen Sie mehr über digitale Standardarbeit und wie sie die Produktion in der Fertigung effektiv verändert und Erfolg ermöglicht:
Entsprechend Forbes und McKinseyDurch digitale Tools können Hersteller Maschinenausfallzeiten um 301 bis 501 TP3T reduzieren und qualitätsbezogene Kosten um 101 bis 201 TP3T senken. Die effektive Digitalisierung der Standardarbeit in der Fertigung durch intelligente, KI-gesteuerte Connected Worker-Technologie umfasst:
Interaktive digitale Arbeitsanweisungen Ersetzen Sie papierbasierte Standardarbeitsanweisungen (SOPs) durch interaktive digitale Arbeitsanweisungen die Multimedia-Elemente wie Videos, Bilder und Animationen enthalten. Auf diese können Mitarbeiter auf Tablets, Wearables und anderen Mobilgeräten direkt in der Werkstatt zugreifen.
Datenerfassung und -integration Nutzen Sie intelligente Tools und Sensoren, um automatisch Erfassung von Fertigungsdaten aus dem Fertigungsprozess, wie Drehmomentwerte, Zykluszeiten und Qualitätsprüfungen. Diese Daten können in die digitalen Arbeitsanweisungen integriert werden, um Echtzeit-Feedback zu geben und die Einhaltung von Standards sicherzustellen.
Workflow-Automatisierung Automatisieren Sie Aufgaben ohne Mehrwert wie Dateneingabe, Genehmigungen und Dokumentation über vernetzte Arbeitsplattformen. Dies optimiert Arbeitsabläufe, reduziert Fehler und gibt den Mitarbeitern die Möglichkeit, sich auf wertschöpfende Aktivitäten zu konzentrieren, die mit der Standardarbeit in Einklang stehen.
Wissensmanagement Digitalisieren und zentralisieren Stammeswissen von Augmentir und sein implizites Wissen, Best Practices und Prozessdokumentation in einer vernetzten Mitarbeiterplattform. Dies stellt sicher, dass standardisierte Methoden leicht zugänglich und aktualisierbar sind, um einen konsistenten Wissensaustausch innerhalb der Belegschaft zu gewährleisten.
Der Einsatz intelligenter, vernetzter Arbeitsplattformen zur Digitalisierung und Optimierung von Standardarbeiten in der Fertigung steigert die Produktivität, sorgt für eine bessere und konsistentere Produktqualität und fördert eine sicherere Arbeitsumgebung für einen verbesserten Betriebserfolg. Vernetzte Arbeitsplattformen, die Standardarbeiten digitalisieren, können auch zur Unterstützung des umfassenderen IWS eines Unternehmens eingesetzt werden (Integrierte Arbeitssysteme)-Strategie, die dazu beiträgt, die betriebliche Exzellenz in der Fertigung zu verbessern.
Profi-Tipp
Die Verwendung eines Low-Code-No-Code-Workflow-Builders vereinfacht die Erstellung komplexer digitaler Workflows für Frontline-Arbeitsprozesse. Darüber hinaus erleichtert die Integration von Remote-Collaboration-Tools die Echtzeit-Anleitung, den Wissensaustausch und die Möglichkeit, Standardarbeitsabläufe auf der Grundlage des erfassten Stammeswissens zu aktualisieren.
Einbindung von Frontline-Mitarbeitern durch digitale Standardarbeit
Da sich die Belegschaften im verarbeitenden Gewerbe aufgrund von Pensionierungen verschieben und Stammeswissen Um Verluste zu vermeiden, ist eine effektive Mitarbeiterschulung für den anhaltenden Erfolg von entscheidender Bedeutung. Interaktive digitale Schnittstellen, erweiterte und verbesserte Funktionen und tragbare Technologien machen Standardarbeitspraktiken wie Mitarbeiterschulungen ansprechender und zugänglicher und verbessern so die Akzeptanz und Einhaltung durch die Belegschaft.
Digitale Tools erleichtern die Informationstransparenz und den Wissensaustausch zwischen den Mitarbeitern im Außendienst. So können sie voneinander lernen, bewährte Verfahren austauschen und zu einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung beitragen. Durch die Verfolgung und Analyse von Leistungsdaten aus digitalen Systemen können Hersteller Spitzenkräfte identifizieren, personalisiertes Feedback geben und Erfolge anerkennen, wodurch das Engagement und die Motivation der Mitarbeiter im Außendienst gefördert werden.
Digital Standard Work stärkt die Mitarbeiter im Außendienst, indem es sie in Prozessverbesserungen einbezieht, ihre Beiträge anerkennt und ihnen Möglichkeiten zum Lernen und Wachsen bietet, was zu mehr Arbeitszufriedenheit und Engagement führt. Durch den Einsatz digitaler Technologien und interaktiver Schnittstellen können Hersteller Standardarbeitsabläufe in ansprechende und stärkende Erfahrungen für ihre Mitarbeiter im Außendienst umwandeln und so Produktivität, Qualität und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung fördern.
Das Wichtigste dabei ist, dass es dem Produktions- und Fabrikpersonal die Werkzeuge an die Hand gibt, die es braucht, um erfolgreich zu sein. Auf diese Weise entsteht eine zufriedenstellendere Umgebung, in der die Mitarbeiter zur Arbeit kommen und mit dem, was sie tun und wie sie es tun, zufrieden sind.
Effektivere Zusammenarbeit fördern
Digitale Standardarbeit erleichtert auch die Zusammenarbeit zwischen Ihren Frontline-Teams. Effektive Kommunikation beginnt mit digitalen Tools, und durch die Implementierung digitaler Standardarbeit mit Connected Worker-Technologie können Hersteller Frontline-Teammitglieder über Schichten, Abteilungen, Standorte und Sprachen hinweg vernetzen und so die Transparenz bei Personalplanung, Schulung, Kompetenzverfolgung verbessern. tägliches Management, Fehlerbehebung und mehr.
Von Mitarbeitern an der Produktionslinie bis hin zu Führungskräften: Eine digitale Standardarbeitsstrategie, die die Technologie für vernetzte Mitarbeiter nutzt, ermöglicht es den Mitarbeitern, nahtlos zusammenzuarbeiten und einfach auf Informationen zuzugreifen. Lösungen für vernetzte Mitarbeiter, die Tools für die industrielle Zusammenarbeit umfassen, ermöglichen es den Mitarbeitern, sich virtuell mit Fachexperten zu verbinden, um Anleitung und Unterstützung aus der Ferne zu erhalten. Diese Softwaretools werden in der Fertigung und anderen industriellen Umgebungen immer üblicher, wo Unternehmen mit einer zunehmend verteilten und entfernten Belegschaft konfrontiert sind, aber dennoch Teamarbeit benötigen, um Fehler zu beheben und Probleme zu lösen. Kurz gesagt: Mitarbeiter können in kürzerer Zeit mehr und mit größerer Genauigkeit erledigen.
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Erfahren Sie, wie kontinuierliches Lernen und Workflow-Lernen dazu beitragen können, die Mitarbeiterschulung in der Fertigungsindustrie zu modernisieren.
Um auf dem heutigen Fertigungsmarkt immer einen Schritt voraus zu sein, müssen Unternehmen innovativ sein und sich anpassen. Um dies zu erreichen, müssen Unternehmen über qualifizierte Arbeitskräfte sowie fortlaufende Schulungs- und Personalmanagementprozesse verfügen, um kontinuierliches Lernen und Weiterentwicklung zu unterstützen.
Durch die Modernisierung der Schulung werden die Fähigkeiten der Mitarbeiter durch die Umsetzung gefördert Kontinuierliches Lernen im Arbeitsfluss.
Fortlaufendes Lernen ist der Prozess des ständigen Erwerbs neuer Fähigkeiten. Workflow-Lernen Es geht darum, sich am Arbeitsplatz mithilfe von Ressourcen und selbstgesteuerten Lernmaterialien weiterzubilden. Zusammengenommen kann dieser moderne Schulungsansatz zur Optimierung der Produktivität beitragen.
Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie die Fertigungsschulung durch kontinuierliches Lernen und Workflow-Lernen verbessern können, lesen Sie diesen Artikel, der die folgenden Fragen beantwortet:
Kontinuierliches Lernen in der Fertigung bedeutet, den Arbeitnehmern zu ermöglichen, regelmäßig neue Fähigkeiten zu erlernen. Es ist eine großartige Möglichkeit, die Leistung und Innovation der Mitarbeiter zu verbessern. Entsprechend ForbesDie Einführung einer Kultur des kontinuierlichen Lernens kann Unternehmen dabei helfen, sich an Marktanforderungen anzupassen, Innovationen zu fördern sowie Top-Talente anzuziehen und zu halten.
Lernen kann in verschiedenen Formen erfolgen, von der formellen Kursausbildung bis hin zur praktischen Erfahrung. Mitarbeiter werden dazu ermutigt, selbstständig zu sein und ihre Fähigkeiten kontinuierlich weiterzuentwickeln. Ein gutes Beispiel für ein kontinuierliches Lernmodell ist Everboarding; Everboarding ist ein moderner Ansatz für das Onboarding und die Schulung von Mitarbeitern, der sich vom traditionellen „One-and-Done“-Onboarding-Modell löst und Lernen als einen fortlaufenden Prozess anerkennt.
Wie kann kontinuierliches Lernen in der Fertigung eingesetzt werden?
Wenn Unternehmen kontinuierliches Lernen nicht unterstützen, stagnieren Fertigungsprozesse. Dies trägt zu einem Mangel an Innovation bei und beeinträchtigt die potenziellen Erfolgschancen eines Unternehmens.
Kurz gesagt: Je mehr Mitarbeiter wissen und je mehr sie erreichen können, desto mehr können sie zum Unternehmenswachstum beitragen. Dies kann darin bestehen, dass Mitarbeiter einen Online-Kurs belegen oder eine neue Technik praktisch erlernen, unabhängig davon, in welcher Abteilung sie tätig sind.
Beispielsweise können Fließbandarbeiter neue Fertigungsprozesse erlernen, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert. In der Zwischenzeit können Bediener die neuesten Maschinen studieren, um neue Tricks des Handwerks zu erlernen.
Was ist Workflow-Lernen?
Beim Workflow-Training in der Fertigung wird gelernt, während man es tut. Das bedeutet, dass Arbeitnehmer während der Arbeit durch praktische Erfahrungen neue Fähigkeiten erwerben.
Der Schlüssel zum Workflow-Lernen liegt darin, dass es geschieht, während die Mitarbeiter ihre alltäglichen Aufgaben erledigen.
Viele Arbeitnehmer in der Fertigungsindustrie arbeiten im Schichtbetrieb, was es für sie schwierig macht, an herkömmlichen Schulungen im Klassenzimmer teilzunehmen. Mit Workflow-Lernen können Unternehmen mehr Lernprozesse in den Arbeitsalltag der Mitarbeiter an vorderster Front integrieren und so die Lücke zwischen Wissen und Handeln schließen. Dieses „aktive Lernen“ steht im Einklang mit dem visuellen Modell der Lernpyramide, das die verschiedenen Phasen des Lernens und ihre relative Wirksamkeit veranschaulicht.
Aktives Lernen beinhaltet, dass sich der Lernende aktiv mit dem Material auseinandersetzt, oft durch Problemlösung, Diskussion oder Anwendung des Wissens, während er am Arbeitsplatz ist.
Im Allgemeinen gilt aktives Lernen als effektiver als passives Lernen, um ein tiefes Verständnis und das Behalten von Informationen zu fördern. Daher streben Lernleiter oft danach, Lernerfahrungen zu gestalten, die aktives Lernen auf höheren Ebenen beinhalten, über die unteren Ebenen der Pyramide hinausgehen und kritisches Denken, Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten fördern.
Wie kann Workflow-Learning in der Fertigung eingesetzt werden?
Workflow-Lernen besteht darin, die verfügbaren Ressourcen zur Erledigung von Aufgaben zu nutzen. Diese Strategie wird manchmal als Leistungsunterstützung.
Mitarbeiter können beispielsweise während der Ausführung ihrer Arbeit nach Antworten auf Fragen, Schritte eines Prozesses oder neue Dienstleistungen suchen, anstatt ihren Arbeitsablauf zu unterbrechen, um an einem Kurs oder einer Schulungssitzung teilzunehmen.
Profi-Tipp
Aktives Lernen oder Workflow-Lernen kann mit mobilen Lernlösungen implementiert werden, die vernetzte Mitarbeitertechnologie und KI nutzen, um Mitarbeitern mundgerechte On-Demand-Schulungsmodule bereitzustellen, auf die sie über Smartphones oder Tablets zugreifen können. Diese Module können mit maßgeschneiderten Lernpfaden entwickelt werden, die sich auf die Art der Aufgaben und Arbeiten konzentrieren, die Mitarbeiter in der Fabrikhalle ausführen.
Wie kann Technologie die Ausbildung in der Fertigung verbessern?
Die Art der Fertigungsausbildung verändert sich im Zeitalter der künstlichen Intelligenz. Heutzutage können viele Schulungsprozesse mithilfe digitaler und intelligenter, vernetzter Arbeitnehmertechnologien rationalisiert und optimiert werden.
Beispielsweise können Daten, die aus alltäglichen Herstellungsprozessen gesammelt werden, Schulungsprogramme online verbessern. Erfahrene Mitarbeiter können Best Practices auf benutzerdefinierten Dashboards teilen, damit andere Mitarbeiter darauf zugreifen können. Diese können in Echtzeit aktualisiert werden und zeigen hervorgehobene Änderungen an, um Fertigungsprozesse besser zu optimieren.
Digitale Schulungstools können auch dazu beitragen, die Lerngeschwindigkeit und das Gedächtnis zu verbessern. Beispielsweise können Mitarbeiter, die visuelle Darstellungen oder Szenarien aus der realen Welt benötigen, diese mit KI-gestützter Software bewerten, um ihre Schulung zu optimieren.
Augmentir ist das weltweit führende KI-gestützte Unternehmen Connected Worker-Lösung Das hilft Industrieunternehmen dabei, die Sicherheit, Qualität und Produktivität der industriellen Arbeitskräfte an vorderster Front zu optimieren. Kontaktieren Sie uns für eine Live-DemoErfahren Sie, warum führende Hersteller uns wählen, um ihre Fertigungsabläufe auf die nächste Stufe zu heben.
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https://www.augmentir.com/wp-content/uploads/2023/10/modernize-manufacturing-training.webp6301200Chris Kuntzhttps://www.augmentir.com/wp-content/uploads/2021/09/Augmentir_Logo_Sm-300x169.pngChris Kuntz2023-10-21 01:51:242025-05-28 15:24:44Modernisierung der Fertigungsschulung durch kontinuierliches und Workflow-Lernen