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Erkunden Sie die Grundlagen der kontinuierlichen Verbesserung, die Herausforderungen traditioneller CI-Methoden und wie Technologien wie Augmentir die kontinuierliche Verbesserung in der modernen Fertigung verändern.

Im heutigen wettbewerbsintensiven globalen Markt stehen Hersteller unter dem ständigen Druck, effizienter zu produzieren, Kosten zu senken und qualitativ hochwertigere Produkte zu liefern – und das schneller als je zuvor. Um die Nase vorn zu behalten, ist kontinuierliche Verbesserung nicht mehr optional, sondern unerlässlich. Diese Methodik, die auf Prinzipien wie Schlanke Fertigung, Six Sigma und Kaizenkonzentriert sich auf schrittweise und kontinuierliche Verbesserungen von Prozessen, Produktivität und Qualität. Was die führenden Unternehmen der heutigen Zeit jedoch auszeichnet, ist die Art und Weise, wie sie Technologie nutzen, um diese Verbesserungen im großen Maßstab voranzutreiben und aufrechtzuerhalten.

kontinuierliche Verbesserung in der Fertigung

In diesem Artikel erkunden wir die Grundlagen der kontinuierlichen Verbesserung, untersuchen die Herausforderungen traditioneller CI-Methoden und zeigen auf, wie Technologien wie Augmentir die kontinuierliche Verbesserung in der modernen Fertigung verändern.

Der Kern der kontinuierlichen Verbesserung

Kontinuierliche Verbesserung (CI) in der Fertigung umfasst die systematische Identifizierung, Analyse und Verbesserung von Produktionsprozessen. Dabei geht es nicht nur um große Innovationen; oft können schon kleinste Optimierungen – die Reduzierung von Ausfallzeiten, die Verbesserung der Maschinenzuverlässigkeit oder die Optimierung der Kommunikation – einen erheblichen ROI erzielen.

Zu den wichtigsten Grundsätzen gehören:

  • Mitarbeiterbeteiligung: Die Arbeiter in der Fertigung haben oft den direktesten Einblick in Ineffizienzen und können wirkungsvolle Impulsgeber für Veränderungen sein.
  • Datenbasierte Entscheidungen: Verbesserungen sollten durch messbare Leistungsindikatoren vorangetrieben werden.
  • Standardisierung und Feedbackschleifen: Sobald bessere Methoden entdeckt werden, müssen diese übernommen, dokumentiert und kontinuierlich neu bewertet werden.

Obwohl die Philosophie gut ist, tun sich viele Hersteller mit der Umsetzung schwer. Und genau hier beginnen die Probleme.

Die Probleme mit traditionellen CI-Programmen

Trotz jahrzehntelanger Fokussierung auf Lean und Six Sigma bleiben viele CI-Initiativen hinter den Erwartungen zurück. Warum? Traditionelle CI-Programme werden oft durch veraltete Praktiken, mangelndes Engagement und mangelnde Datentransparenz behindert. Hier sind einige der häufigsten Probleme:

1. Isolierte und manuelle Prozesse

In vielen Werken werden Verbesserungsmaßnahmen manuell erfasst – auf Papier, in Tabellenkalkulationen oder über getrennte Systeme. Diese isolierten Daten führen zu langsamen Feedbackschleifen und einer inkonsistenten Umsetzung über verschiedene Schichten oder Standorte hinweg.

2. Einheitliche Ansätze

Herkömmliche CI-Programme basieren oft auf standardisierten Verfahren, die davon ausgehen, dass alle Mitarbeiter über die gleichen Fähigkeiten und Erfahrungen verfügen. Dies ignoriert die großen Unterschiede in den Kompetenzen der Mitarbeiter im Außendienst und schränkt die Personalisierung von Schulungen und Aufgabenanleitungen ein.

3. Mangel an Echtzeitdaten

Viele Unternehmen treffen Entscheidungen auf der Grundlage von Spätindikatoren wie Ausschussberichten oder Audits am Monatsende. Ohne Echtzeit-Einblick in das operative Geschehen ist es unmöglich, schnell zu reagieren oder die Ursachen von Problemen zu identifizieren, sobald sie auftreten.

4. Geringe Kundenbindung

CI wird oft zu einer Top-down-Initiative, die von Managern und Ingenieuren und nicht von den Mitarbeitern an der Front vorangetrieben wird. Wenn die Mitarbeiter nicht befähigt oder motiviert werden, sich einzubringen, gehen wichtige Erkenntnisse aus der Praxis verloren.

5. Nachhaltigkeitsherausforderungen

Selbst wenn erste Verbesserungen erzielt werden, fällt es Unternehmen oft schwer, die erzielten Erfolge aufrechtzuerhalten. Ohne integrierte Systeme zur Verstärkung, Schulung und Messung verblassen die Verbesserungen und alte Gewohnheiten kehren zurück.

Diese Probleme bedeuten nicht, dass die CI defekt ist – sie verdeutlichen die Notwendigkeit einer Modernisierung. Hier kommen vernetzte Technologien und KI ins Spiel.

Technologien, die moderne kontinuierliche Verbesserung vorantreiben

Um die kontinuierliche Verbesserung zu beschleunigen, setzen moderne Hersteller zunehmend auf Industrie 4.0 Technologien – ein Ansatz, der vom deutschen Ingenieur und Ökonomen populär gemacht wurde Klaus Schwab in seinem 2016 erschienenen Buch „Die vierte industrielle Revolution“. Diese Bewegung verändert die Fertigung durch die Integration intelligenter Technologien, die Produktionsprozesse optimieren und die Entscheidungsfindung verbessern. Zu den wirkungsvollsten Fortschritten gehören Vernetzte Arbeitsplattformen und künstliche Intelligenz (KI), die beide die Art und Weise verändern, wie in der Fertigung gearbeitet und die Arbeit verbessert wird.

der Lebenszyklus vernetzter Mitarbeiter und kontinuierliche Verbesserung in der Fertigung

Vernetzte Arbeitsplattformen

Vernetzte Mitarbeiterplattformen bieten Echtzeit-Transparenz und Daten aus der Fertigung. Diese Plattformen verbinden Mitarbeiter an der Front mit digitalen Tools, die die Kommunikation verbessern, Aufgaben steuern und Leistungsdaten erfassen. Zu den wichtigsten Vorteilen gehören:

Künstliche Intelligenz (KI)

KI bringt CI auf die nächste Ebene, indem sie riesige Mengen an Betriebsdaten analysiert – Trends erkennt, Ergebnisse vorhersagt und Optimierungsvorschläge macht. Vorteile:

  • Ursachenanalyse
  • Prädiktive Wartung und Prognose
  • Intelligente Anleitung für Aufgaben und Training

Zusammen ermöglichen diese Technologien einen dynamischen, reaktionsfähigen CI-Prozess, der sich an reale Bedingungen und menschliche Variabilität anpasst.

Augmentir: Kontinuierliche Verbesserung durch KI-gestützte vernetzte Arbeit

In der modernen Fertigungslandschaft sind Werkzeuge, die die Produktivität der Mitarbeiter, die Entscheidungsfindung und die betriebliche Transparenz verbessern, unerlässlich. Hier Augmentir sticht hervor. Als Smart Connected Worker Platform der nächsten Generation ist Augmentir speziell darauf ausgelegt, Mitarbeiter im Außendienst zu unterstützen und kontinuierliche Verbesserungen im großen Maßstab zu ermöglichen – mithilfe künstlicher Intelligenz.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Lösungen für vernetzte Mitarbeiter, die lediglich papierbasierte Prozesse digitalisieren, geht Augmentir einen Schritt weiter. Es erfasst nicht nur Daten aus der Produktion, sondern macht diese auch intelligent, nutzbar und personalisiert. Mit integrierten KI-Funktionen hilft Augmentir Herstellern, die Lücke zwischen Menschen, Prozessen und Leistungsoptimierung zu schließen.

Was macht Augmentir anders?

Im Kern bietet Augmentir eine Reihe von Tools, die die Arbeit an vorderster Front digitalisieren, leiten und optimieren:

Personalisierte digitale Arbeitsanweisungen

Augmentir ermöglicht die Erstellung und Bereitstellung dynamischer, multimedialer Arbeitsanweisungen. Diese werden auf Grundlage der Kompetenzen der Mitarbeiter personalisiert, wodurch Fehler reduziert und die Qualität verbessert wird.

Connected Worker-Technologie zur Einhaltung von Sicherheitsvorschriften

 

Intelligentes Workforce Management

Durch die Echtzeitverfolgung von Fähigkeiten und Leistungsanalysen stellt Augmentir sicher, dass die richtige Aufgabe dem richtigen Mitarbeiter zugewiesen wird – und verbessert so Effizienz und Sicherheit.

 

 

Industrielle Zusammenarbeit

Mit Software zur Zusammenarbeit in der Fertigung Mit Augmentir können Frontline-Teams effektiv zusammenarbeiten und Informationen über Schichten, Werke und Sprachen hinweg austauschen.

Manufacturing Collaboration Software von Augmentir für kontinuierliche Verbesserung in der Fertigung

Operative Transparenz

Jede Interaktion in der Fertigung wird erfasst und analysiert, um Trends, Engpässe und Verbesserungspotenziale aufzudecken. Im Gegensatz zu herkömmlichen Audits oder passiven Berichten bietet Augmentir kontinuierliche Einblicke in Echtzeit.

Einblicke in die Mitarbeiterleistung mit der Augmentir-KI-Plattform

Generativer KI-Assistent

Augie, Augmentirs generativer KI-Assistentbeschleunigt die kontinuierliche Verbesserung durch die Bereitstellung von Echtzeit-Einblicken, die Generierung digitale SOPsund bietet intelligente Empfehlungen auf Basis von Frontline-Daten. Indem Augie operative Aktivitäten in umsetzbare Anleitungen umwandelt, ermöglicht es Teams, Ineffizienzen zu identifizieren, Fehler zu reduzieren und schnellere, effektivere Verbesserungen voranzutreiben.

Augie Generativer KI-Assistent für die Fertigung von Standardarbeiten

Kontinuierliche Verbesserung ist das Herzstück moderner Fertigungsexzellenz. Doch im heutigen Umfeld reichen traditionelle Methoden allein nicht aus. Der Weg nach vorn führt über die Kombination bewährter CI-Philosophien mit digitaler Innovation.

Mit Plattformen wie Augmentirund Tools wie Augiekönnen Hersteller von der reaktiven Problemlösung zur proaktiven Leistungssteigerung übergehen – indem sie den Mitarbeitern mehr Handlungsfreiheit geben, das Lernen beschleunigen und nachhaltige Ergebnisse sicherstellen.

Die Zukunft der Fertigung ist vernetzt, intelligent und verbessert sich kontinuierlich.

 

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Steigern Sie die Leistung Ihrer Mitarbeiter im Außendienst und verbessern Sie Sicherheit und Qualität, indem Sie mit der KI-gestützten Connected Worker Platform von Augmentir 7 wichtige Hindernisse beseitigen.

In einem kürzlichen Gespräch mit einem Produktionsleiter, der sich nun auf Schulungen konzentriert, zeigte sich eine bekannte Herausforderung: die wahren Ursachen für Leistungsprobleme an der Front zu identifizieren. Liegt es am Prozess? An der Schulung? Oder an etwas Tieferem?

Anstatt uns im Kreis zu drehen, haben wir das Gespräch mit einer einfachen, wirkungsvollen Frage neu ausgerichtet:

„Welche Barrieren verhindern eine gute Leistung?“

Leistung der Mitarbeiter im Produktionsbereich

Dieser Perspektivwechsel deckte eine Reihe gemeinsamer – und tief verwurzelter – Herausforderungen auf. Noch wichtiger aber war, dass er zeigte, wie die richtigen digitalen Tools, wie Augmentirs Connected Worker-Plattform, kann diese Barrieren systematisch beseitigen, um ein neues Maß an Effizienz, Qualität und Engagement zu erreichen.

1. Inkonsistente oder veraltete Arbeitsanweisungen

„Die Betreiber verfügen nicht immer über klare, aktuelle Verfahren. Wir verlassen uns zu sehr auf Stammeswissen.“

Wenn sich Mitarbeiter im Produktionsbereich auf mündliche oder veraltete Anweisungen verlassen, sind Abweichungen und Fehler unvermeidlich. Kleine Abweichungen im Verfahren können sich zu erheblichen Qualitätsproblemen oder Produktionsineffizienzen summieren.

Die Folgen? Fehlerhafte Montagen, Materialverschwendung, Prozessverzögerungen oder sogar Sicherheitsvorfälle. Mit der Zeit schaffen diese Inkonsistenzen eine Kultur der Unsicherheit, in der jede Schicht oder jedes Team den „richtigen Weg“ anders interpretiert – was die Gesamtbetriebsleistung beeinträchtigt.

Wie Augmentir hilft:

  • Intelligente digitale WorkflowsAugmentir digitalisiert und standardisiert Arbeitsanweisungen und stellt sicher, dass jeder Mitarbeiter in jeder Schicht die aktuellsten Verfahren befolgt. Die No-Code-Authoring-Umgebung von Augmentir ermöglicht es Ihnen, Arbeitsanweisungen über jedes für die jeweilige Aufgabe geeignete Mobilgerät oder tragbare Technologie zu erstellen, zu aktualisieren und an Benutzer zu übermitteln.
  • Augie™ Generativer KI-Inhaltsassistent: Erstellen Sie schnell Standardarbeitsanweisungen aus Excel, Word, PDFs, Bildern oder Videos. Augie verwendet Ihre vorhandenen Inhalte und generiert digitale Smart-Formulare, Checklisten und digitale Arbeitsanweisungen.
  • KI-gesteuerte Inhaltsempfehlungen: Die Plattform lernt kontinuierlich aus Echtzeit-Ausführungsdaten und bietet Möglichkeiten zur Aktualisierung oder Verbesserung von Arbeitsabläufen basierend auf der tatsächlichen Leistung und dem Feedback.

Erstellen Sie eine digitale sichere Arbeitserlaubnis

2. Mangelnde Transparenz hinsichtlich der Leistungsfähigkeit der Belegschaft

„Wir wissen nicht immer, wer für welche Aufgabe ausgebildet oder qualifiziert ist. Das bremst uns aus oder führt zu Fehlern.“

Ohne einen klaren Überblick über Fähigkeiten und Qualifikationen müssen Manager rätseln. Dies kann dazu führen, dass unqualifizierte Mitarbeiter mit kritischen Aufgaben betraut werden, was das Risiko von Qualitätsmängeln oder Compliance-Verstößen erhöht. Teams verlieren Zeit mit der Verteilung von Verantwortlichkeiten, und Vorgesetzte zögern, Aufgaben zu delegieren.

Diese Transparenzlücke führt auch dazu, dass Chancen zur Weiterbildung verpasst werden und die Flexibilität der Belegschaft gebremst wird – ein großes Problem in den heutigen Umgebungen mit hoher Fluktuation.

Wie Augmentir hilft:

  • Fähigkeiten- und Zertifizierungsverfolgung: Die digitale Kompetenzmatrix und die Kompetenzmanagementfunktionen von Augmentir geben Vorgesetzten in Echtzeit Einblick in die Qualifikationen der jeweiligen Aufgabe.
  • Personalisierte Arbeitsanweisungen: Intelligente Arbeitsanweisungen bieten auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Mitarbeiters abgestimmte Anleitung und Unterstützung, sodass jeder sein persönliches Optimum erreichen kann.
  • KI-basiertes Workforce Profiling: Das System lernt aus den Daten zur Aufgabenausführung, um die Profile der Mitarbeiter automatisch zu aktualisieren und so eine intelligentere Personalplanung und gezielte Weiterbildung zu ermöglichen.

3. Reaktive Problemlösung

„Wir agieren oft im Feuerwehrmodus. Wenn wir ein Problem erkennen, ist es bereits kostspielig.“

Fertigungsteams reagieren oft erst auf Qualitätsprobleme, Ineffizienzen oder Ausfälle, wenn der Schaden bereits entstanden ist. Dieser „Feuerwehrmodus“ lässt wenig Zeit für strukturierte Problemlösungen und führt oft zu verschärften Folgen – verfehlte Produktionsziele, erhöhter Ausschuss oder Nacharbeit, unerwartete Ausfallzeiten oder Schlimmeres.

Wenn Frontline-Teams in reaktiven Zyklen feststecken, bleiben Qualitätsprobleme unentdeckt und können zu Kundenbeschwerden, Garantieansprüchen oder sogar kostspieligen Produktrückrufen führen. In Hochrisikoumgebungen kann eine verzögerte Erkennung auch zu Sicherheitsvorfällen, Verstößen gegen Vorschriften oder Compliance-Verstößen führen. Kurz gesagt: Reaktionsmodus verschwendet nicht nur Zeit – er gefährdet auch Umsatz, Ruf und Mitarbeiter.

Wie Augmentir hilft:

  • Betriebliche Einblicke in Echtzeit: Augmentir erfasst detaillierte Ausführungsdaten über alle Aufgaben hinweg und deckt Trends und Anomalien auf, bevor sie eskalieren.
  • KI-gestützte Ursachenanalyse: Die Plattform korreliert Leistungsdaten mit Variablen wie Schicht-, Ausrüstungs- und Schulungslücken, um zugrunde liegende Ursachen proaktiv aufzudecken.
  • Tools für die industrielle Zusammenarbeit: Effektive Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Ihren Frontline-Teams. Augmentir bietet Software zur Zusammenarbeit in der Fertigung um eine kontextbasierte Zusammenarbeit zu unterstützen und Teammitglieder über Schichten, Werke und Sprachen hinweg zu verbinden.
  • Automatisierte Warnmeldungen und Dashboards: Teams können Benachrichtigungen und Visualisierungen in Echtzeit erhalten, die dabei helfen, Probleme zu priorisieren, bevor sie den Betrieb stören.

Manufacturing Collaboration Software von Augmentir für kontinuierliche Verbesserung in der Fertigung

4. Getrennte Systeme und Informationssilos

„Informationen sind an zu vielen Orten gespeichert – auf Papier, in Tabellenkalkulationen, in verschiedenen Apps –, sodass wir nicht das Gesamtbild sehen.“

Wenn kritische Informationen über Abteilungen und Systeme hinweg fragmentiert sind, werden Entscheidungen langsam, uninformiert oder reaktiv getroffen. Teams an der Front verschwenden Zeit mit der Suche nach Dokumenten, während Manager Schwierigkeiten haben, Trends zu erkennen oder schicht- und standortübergreifend Korrekturmaßnahmen zu ergreifen.

Diese Fragmentierung trägt zu Prozessverzögerungen, Missverständnissen, redundanten Schulungsbemühungen und verringerter Reaktionsfähigkeit bei – was alles zu einer Beeinträchtigung der Effizienz und der Kundenzufriedenheit führt.

Wie Augmentir hilft:

  • Integrierte Single Pane of Glass-Plattform: Augmentir zentralisiert Arbeitsanweisungen, Schulungsaufzeichnungen, Kompetenzdaten und Leistungsanalysen auf einer einzigen Plattform.
  • Integrierte Integrationen: Nahtlose Verbindungen mit MES-, ERP-, QMS- und LMS-Systemen stellen sicher, dass die Teams im Front- und Backoffice auf dem gleichen Stand bleiben.

Augmentir Connected-Worker-Plattform – eine zentrale Schnittstelle für den Frontline-Betrieb

5. Geringes Engagement oder fehlende Eigenverantwortung

„Die Bediener fühlen sich nicht immer mit dem Gesamtbild verbunden. Das wirkt sich auf Qualität und Effizienz aus.“

Wenn sich Mitarbeiter wie Rädchen im Getriebe fühlen – ohne Sinn, Feedback oder Entwicklungsmöglichkeiten – leidet ihre Leistung. Desmotivation führt zu geringerer Produktivität, mangelnder Qualitätsorientierung und höherer Fluktuation, was sich direkt auf das Geschäftsergebnis auswirkt.

Ohne Eigenverantwortung und Anerkennung ist es weniger wahrscheinlich, dass die Teams an der Front die Initiative ergreifen, Probleme eskalieren oder Verbesserungsvorschläge einbringen.

Wie Augmentir hilft:

  • Personalisierte Arbeitserfahrungen: Augmentir passt Aufgaben und Unterstützung an das Qualifikationsniveau und die Rolle jedes Mitarbeiters an und hilft ihm so, erfolgreich zu sein und sich weiterzuentwickeln.
  • Feedbackschleifen und Microlearning: Die Plattform erleichtert es den Mitarbeitern, Feedback zu geben und gezieltes Coaching zu erhalten, wodurch eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung gefördert wird.
  • Digitale Anerkennung und Leistungseinblicke: Die Mitarbeiter können ihre Wirkung und ihren Fortschritt im Laufe der Zeit verfolgen, was Engagement und Verantwortlichkeit stärkt. Dies verbessert die Leistung der Belegschaft während des gesamten Mitarbeiterlebenszyklus.

der Lebenszyklus vernetzter Mitarbeiter und kontinuierliche Verbesserung in der Fertigung

6. Hohe Fluktuation und Schulungsaufwand

„Wir führen ständig Neueinstellungen und Weiterbildungen durch. Es ist schwierig, die Leute schnell auf den neuesten Stand zu bringen.“

Häufige Fluktuation und lange Schulungszyklen erschweren die Aufrechterhaltung einer konstanten Leistung. Herkömmliche Schulungsansätze erfordern oft die Ablösung erfahrener Mitarbeiter aus der Produktion, was zu Produktivitätseinbußen und Schulungsengpässen führt.

Die Folgen sind lange Einarbeitungszeiten, wiederholte Fehler neuer Mitarbeiter und die Überlastung erfahrener Mitarbeiter. Schlimmer noch: Schulungsunterlagen veralten oft schnell und spiegeln weder Prozessänderungen noch gewonnene Erkenntnisse wider.

Wie Augmentir hilft:

  • Beschleunigtes Onboarding: Schritt-für-Schritt-geführte Arbeitsabläufe mit eingebetteten Videos und Support verkürzen die Zeit bis zum Kompetenzerwerb.
  • Lernen am Arbeitsplatz: Kontextbezogene Anleitungen innerhalb von Aufgaben ermöglichen Lernen im Arbeitsfluss, minimieren Ausfallzeiten und erhöhen die Merkfähigkeit.
  • Versionierung von Schulungsinhalten: Integrierte Tools stellen sicher, dass sich die Schulungsmaterialien parallel zu Ihren Abläufen weiterentwickeln.Connected Worker-Technologie zur Einhaltung von Sicherheitsvorschriften

7. Inkonsistente Ausführung über Personen, Schichten oder Linien hinweg

„Wir sehen Abweichungen zwischen Linien oder Schichten – selbst wenn der Prozess derselbe ist.“

Selbst bei gut dokumentierten Prozessen kann die Ausführung stark variieren, je nachdem, wer die Aufgabe wann und wo ausführt. Diese Inkonsistenzen führen zu ungleichmäßiger Qualität, Produktionsverzögerungen und der Nichterfüllung von KPIs, insbesondere wenn die Variabilität nicht sichtbar oder gut verstanden ist.

Ohne eine Möglichkeit, die Leistung auf Einzel- oder Teamebene zu messen und zu vergleichen, verfehlen kontinuierliche Verbesserungsbemühungen ihr Ziel.

Wie Augmentir hilft:

  • Ausführungsintelligenz: Augmentir analysiert Ausführungsmuster über Schichten, Linien und Einrichtungen hinweg, um herauszufinden, wo und warum Variabilität besteht.
  • Standardisierung durch KI: Die Plattform nutzt KI-Erkenntnisse, um Anpassungen an Arbeitsanweisungen und Schulungen zu empfehlen und so dazu beizutragen, dass jeder Mitarbeiter die beste Leistung seiner Klasse erbringt.
  • Gezieltes Coaching: Manager können erkennen, wer Unterstützung benötigt, und diese effizient bereitstellen, wodurch Lücken schneller geschlossen werden.

Einblicke in die Mitarbeiterleistung mit der Augmentir-KI-Plattform

Fazit: Ein intelligenterer Weg zu leistungsstarken Frontlines

Anstatt die Schuld auf die Ausbildung oder den Betrieb zu schieben, lautet die richtige Frage: „Was steht einer großartigen Leistung im Weg?“

Die KI-gestützte Connected Worker Platform von Augmentir unterstützt Hersteller dabei, diese Frage präzise und schnell zu beantworten und entsprechend zu handeln. Durch die Beseitigung der oben genannten Hindernisse können Unternehmen eine leistungsstarke, qualifizierte, engagierte und auf die Geschäftsziele ausgerichtete Belegschaft aufbauen.

Sind Sie bereit, Ihre Leistungsbarrieren abzubauen?

Lassen Sie uns darüber sprechen, wie Augmentir helfen kann.

 

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Kürzlich hat Augmentir ein strenges Qualifizierungsaudit als Teil der Good Manufacturing Practice (GMP) eines Tier-1-Pharmaherstellungsunternehmens abgeschlossen, und wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass unser Produkt das Audit erfolgreich bestanden hat.

EIN kürzlich erschienener Artikel der Washington Post zeigt einige schockierende Zahlen über die Anzahl der Amerikaner, die im vergangenen Jahr ihre Jobs aufgegeben haben. Es ist keine Überraschung, dass Hotel- und Restaurantangestellte aufgrund der Pandemie in großer Zahl kündigen, aber überraschend ist die Tatsache, dass die Fertigungsindustrie mit „einem Anstieg um fast 60 Prozent“ im Vergleich zu den Zahlen vor der Pandemie am härtesten getroffen wurde. Dieser „große Rücktritt in der Fertigung“ ist der größte aller Branchen, einschließlich des Gastgewerbes, des Einzelhandels und der Restaurants, die einen 30%-Anstieg der Kündigungen erlebt haben.

Wenn Sie jedoch tiefer graben, ist dieser Trend nicht neu. Diese jüngste Zunahme der Kündigungen von Arbeitsplätzen im verarbeitenden Gewerbe hat ein Problem, das sich bereits seit Jahren zusammengebraut hatte, sogar vor Beginn der Pandemie, nur noch verstärkt. Tatsächlich war in den vier Jahren vor der Pandemie (2015-2019) die durchschnittliche Betriebszugehörigkeitsrate im verarbeitenden Gewerbe um 20% (US Bureau of Labor Statistics) zurückgegangen.

Diese sich beschleunigende Personalkrise übt erhöhten Druck auf die Hersteller aus und verursacht erhebliche betriebliche Probleme. Der Sektor, der bereits mit einem angespannten Arbeitsmarkt, einer schnell in Rente gehenden Baby-Boomer-Generation und der wachsenden Qualifikationslücke gestresst war, sieht sich nun einer zunehmend unberechenbaren und vielfältigen Belegschaft gegenüber. Die Variabilität in der Belegschaft macht es schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, Sicherheits- und Qualitätsstandards oder Produktivitätsziele zu erreichen. 

Die neue Normalität von Führungskräften in der Fertigungsindustrie besteht aus kürzeren Amtszeiten, einer unvorhersehbaren Belegschaft und dem Kampf, eine beispiellose Anzahl von Stellen zu besetzen. Diese Führungskräfte im Fertigungssektor sehen sich dieser Realität gegenüber und suchen nach Möglichkeiten, sich an ihre neue Normalität anzupassen, eine flexible, sichere und attraktive Belegschaft aufzubauen. Infolgedessen sind Manager gezwungen, traditionelle Einarbeitungs- und Schulungsprozesse zu überdenken. Tatsächlich muss der gesamte „Hire to Retire“-Prozess neu gedacht werden. Es ist nicht die gleiche Belegschaft, die unser Großvater erlebt hat, und es ist Zeit für eine Veränderung.

Die Augmented, Flexible Workforce der Zukunft

Die Realität ist, dass dieses Problem nicht verschwindet. Die große Resignation in der Fertigung hat zu einer dauerhaften Verschiebung geführt, und die Hersteller müssen anfangen, über die Anpassung ihrer Einstellungs-, Einarbeitungs- und Schulungsprozesse nachzudenken, um die zukünftigen Arbeitskräfte in der Fertigung zu unterstützen – an Erweiterte, flexible Belegschaft.

Was bedeutet das?

  • Es bedeutet, neue Softwaretools einzuführen, um einen effizienteren „Hire-to-Release“-Prozess zu unterstützen, damit Unternehmen flexibler und widerstandsfähiger arbeiten können.
  • Es bedeutet, Ihre Belegschaft auf individueller Ebene zu verstehen und Daten zu nutzen, um Qualifikationslücken im Moment des Bedarfs intelligent zu schließen und autonomes Arbeiten zu ermöglichen.
  • Und es bedeutet, Daten zu nutzen. Genauer gesagt, Mitarbeiterintelligenz in Echtzeit, die Einblicke in Schulungs-, Beratungs- und Supportbedarf geben kann.

Investieren in KI-gestützte Connected-Worker-Technologie ist eine Möglichkeit, diese betriebliche Ausfallsicherheit zu steigern. Viele Fertigungsunternehmen nutzen digitale Connected Worker-Technologie und KI, um die Art und Weise zu verändern, wie sie einstellen, einarbeiten, schulen und Anleitung und Unterstützung am Arbeitsplatz bereitstellen. KI-basierte Connected-Worker-Software bietet einen datengesteuerten Ansatz, der dabei hilft, die dynamischen Arbeitskräfte von heute zu schulen, zu führen und zu unterstützen, indem sie digitale Arbeitsanweisungen, Remote-Zusammenarbeit und erweiterte Schulungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz kombiniert. 

Mit zunehmender Vernetzung der Mitarbeiter haben Hersteller Zugriff auf eine neue reichhaltige Quelle für Aktivitäts-, Ausführungs- und Stammesdaten und können mit geeigneten KI-Tools Einblicke in Bereiche gewinnen, in denen die größten Verbesserungsmöglichkeiten bestehen. Künstliche Intelligenz legt eine datengesteuerte Grundlage für kontinuierliche Verbesserungen in den Bereichen Leistungsunterstützung, Schulung und Personalentwicklung und schafft die Voraussetzungen, um den Anforderungen der sich ständig verändernden Belegschaft von heute gerecht zu werden. Die Arbeitnehmer von heute begrüßen den Wandel und erwarten Technologie, Unterstützung und moderne Tools, die ihnen bei ihrer Arbeit helfen.

 

Um mehr darüber zu erfahren, wie KI zur Digitalisierung und Modernisierung von Fertigungsabläufen eingesetzt wird, Kontaktieren Sie uns für eine personalisierte Demo.

Entdecken Sie, wie Connected-Worker-Plattformen wie Augmentir die Sicherheitskonformität in der Fertigung und Industrie verändern. Von digitalisierten SOPs bis hin zu KI-gestützten Erkenntnissen: Lernen Sie fünf wirkungsvolle Möglichkeiten zur Verbesserung von EH&S kennen.

Da die Milchwirtschaft mit steigender Nachfrage, sich verändernden regulatorischen Rahmenbedingungen und einem wachsenden Fachkräftemangel zu kämpfen hat, greifen die Hersteller auf digitale Tools zurück, um ihre Betriebsabläufe zu modernisieren.

Technologie für vernetzte Mitarbeiter in der Milchproduktion

Eine Lösung, die bei dieser Transformation hervorsticht, ist Connected Worker-Software, eine Kategorie, die Mitarbeiter im Außendienst durch Echtzeit-Anleitung, Remote-Zusammenarbeit und intelligente Einblicke unterstützt. Zu den führenden Unternehmen in diesem Bereich gehört Augmentir, eine Plattform, die speziell für die Optimierung der Front-Line-Abläufe in der Lebensmittel- und Getränkeherstellung – einschließlich der Molkereiindustrie – entwickelt wurde.

Die besonderen Herausforderungen der Milchproduktion

Molkereien arbeiten in einem Umfeld mit hohem Druck, engen Margen, strengen Compliance-Anforderungen und kompromisslosen Sicherheits- und Qualitätsstandards. Sie sind mit folgenden Herausforderungen konfrontiert:

  • Strenge Hygiene- und Rückverfolgbarkeitsvorschriften
  • Verderbliche Rohstoffe und Produkte
  • Hohe Variabilität bei Produktionslinien und Produkt-SKUs
  • Eine alternde Belegschaft und hohe Fluktuationsraten
  • Fehlende Echtzeit-Einsicht in die Arbeit an vorderster Front

Diese Faktoren stellen eine enorme Belastung für die Belegschaft und die sie unterstützenden Systeme dar. Die Aufrechterhaltung gleichbleibender Sicherheit und Qualität ist angesichts dieser Herausforderungen schwierig – insbesondere, wenn veraltete Systeme den Wissenstransfer nicht ermöglichen, Verfahren nicht standardisieren und nicht schnell auf Abweichungen oder Geräteprobleme reagieren können.

Herausforderungen in der Milchwirtschaft mit Technologie bewältigen

Technologie spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung von Herausforderungen in den Bereichen Personal, Compliance, Sicherheit und Qualität in der Milchproduktion. Vernetzte Worker-Plattformenermöglichen insbesondere Echtzeitkommunikation, geführte digitale Arbeitsabläufe und eine intelligente Datenerfassung, die dazu beitragen, dass Verfahren konsequent und korrekt befolgt werden.

Vernetzte Arbeitertechnologie

Eine Connected-Worker-Plattform ist eine digitale Ebene, die Mitarbeiter im Außendienst mit intelligenten Tools ausstattet – oft über Mobilgeräte oder Wearables –, um Aufgaben effektiver zu erledigen. Diese Plattformen bieten ihnen Schritt-für-Schritt-Anleitungen, sofortigen Support-Zugriff und automatisierte Dokumentation. Das verbessert die Einhaltung von Sicherheits- und Qualitätsstandards und reduziert gleichzeitig Schulungszeiten und menschliche Fehler. Durch die Digitalisierung und Vernetzung ihrer Belegschaft können Molkereibetriebe die betriebliche Effizienz steigern, Verantwortlichkeit schaffen und kontinuierliche Verbesserungen in ihren Betrieben erreichen.

Das Ergebnis ist eine sicherere, effizientere und flexiblere Belegschaft – selbst bei Arbeitskräftemangel oder großer Variabilität im Betrieb.

Warum Augmentir für Milchprodukte?

Augmentir geht über die Digitalisierung der Arbeit hinaus – es optimiert sie durch KI. Das bedeutet, dass die Plattform kontinuierlich aus dem Verhalten der Mitarbeiter und der Systemleistung lernt, um Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.

Zu den Hauptmerkmalen, die Augmentir ideal für Molkereihersteller machen, gehören:

1. Intelligente Arbeitsabläufe für Hygiene und Qualitätskontrolle

Augmentir trägt dazu bei, dass Standardarbeitsanweisungen (SOPs) für Clean-in-Place (CIP)-Systeme und Produktwechsel konsequent eingehalten und in Echtzeit dokumentiert werden. Dies reduziert das Risiko von Kontaminationen und Verstößen.

Ein Arbeiter in der Milchproduktion nutzt die Augmentir-Technologie für vernetzte Arbeiter

 

2. Personalentwicklung und Wissenserhalt

Angesichts einer alternden Belegschaft und eines wachsenden Schulungsbedarfs sorgen Augmentirs integrierte Tools zur Kompetenzverfolgung und zum adaptiven Lernen dafür, dass die Mitarbeiter entsprechend geschult und ihren sich entwickelnden Fähigkeiten entsprechend den richtigen Arbeitsplätzen zugewiesen werden.

Einblicke in die Mitarbeiterleistung mit der Augmentir-KI-Plattform

3. Problemlösung in Echtzeit

Ob ein defekter Separator oder ein Alarm eines Pasteurisierers – Mitarbeiter im Außendienst können sich dank der Connected Worker-Technologie von Augmentir sofort vernetzen und zusammenarbeiten. Das reduziert Ausfallzeiten und beschleunigt die Problemlösung – ohne auf externe Unterstützung warten zu müssen.

Zusammenarbeit der Mitarbeiter in der Milchproduktion mit vernetzter Mitarbeitertechnologie

Augmentir ermöglicht effektive, kontextbasierte Zusammenarbeit über Schichten, Standorte und Sprachen hinweg. Teams können Informationen in Echtzeit austauschen und Arbeitsabläufe direkt aktualisieren, um das während der Zusammenarbeit ausgetauschte Wissen zu berücksichtigen. Die KI von Augmentir erfasst dieses Fachwissen und wandelt es in gemeinsam nutzbares Unternehmenswissen um. Dies verbessert Transparenz und Kommunikation.

Mitarbeiter können Wartungsmeldungen digital über ein visuelles Kanban-Board erstellen, verfolgen und verwalten. Überwachen Sie betriebliche KPIs und leiten Sie Probleme nahtlos an unternehmensweite Anlagenwartungssysteme oder CMMS-Plattformen weiter.

4. KI-gestützte Erkenntnisse

Die KI von Augmentir analysiert kontinuierlich Daten aus der Arbeitsausführung, um Muster und Optimierungsmöglichkeiten aufzudecken – etwa welche Verfahren zu Verzögerungen führen oder wo zusätzliche Schulungen erforderlich sind.

Connected Worker-Technologie zur Einhaltung von Sicherheitsvorschriften

5. Integrationsfreundlich

Augmentir lässt sich nahtlos in bestehende ERP-, MES-, CMMS- und QMS-Systeme integrieren und bietet so eine flexible Modernisierungsmöglichkeit, ohne die Kerninfrastruktur komplett zu ersetzen. Dank dieser Integrationsinfrastruktur fungiert Augmentir als zentrale Anlaufstelle für die operativen Abläufe eines Herstellers.

Augmentir Connected-Worker-Plattform – eine zentrale Schnittstelle für den Frontline-Betrieb

Auswirkungen auf die reale Welt

Molkereiunternehmen, die die Connected Worker-Plattform von Augmentir einsetzen, berichten:

  • Bis zu 72% Verkürzung der Einarbeitungs- und Schulungszeit
  • 27% Reduzierung von Qualitätsproblemen und verbesserte Erstqualität und Einhaltung der Vorschriften
  • 21% Verringerung ungeplanter Ausfallzeiten
  • Höheres Engagement und höhere Mitarbeiterbindung

Ein neuer Standard für Spitzenleistungen an vorderster Front

In einer Zeit, in der Arbeitskräftemangel, Qualitätsanforderungen und betriebliche Flexibilität den Erfolg bestimmen, sind die weltweit führenden Molkereihersteller, wie beispielsweise Müller Milch, setzen auf Augmentir, um ihre Produktionsabläufe zu modernisieren. Durch den Ersatz manueller, papierbasierter Prozesse durch KI-gestützte digitale Tools stärken diese Branchenführer ihre Belegschaft, optimieren jede Aufgabe und transformieren ihre Werke in intelligente, datengesteuerte Abläufe. Augmentir ist nicht nur ein Tool – es wird zum neuen Standard für operative Exzellenz in der Milchindustrie.

Demo anfordern um zu erfahren, wie Augmentir Ihren Milchbetrieb modernisieren kann.

 

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Entdecken Sie, wie Connected-Worker-Plattformen wie Augmentir die Sicherheitskonformität in der Fertigung und Industrie verändern. Von digitalisierten SOPs bis hin zu KI-gestützten Erkenntnissen: Lernen Sie fünf wirkungsvolle Möglichkeiten zur Verbesserung von EH&S kennen.

In Branchen wie der Fertigungsindustrie, der Energiewirtschaft, der Pharmaindustrie und dem Baugewerbe ist Umweltschutz, Gesundheit und Sicherheit (EH&S) nicht nur eine gesetzliche Anforderung – sie ist von zentraler Bedeutung für die Betriebsintegrität, das Wohlbefinden der Mitarbeiter und das Markenvertrauen. Dennoch verlassen sich viele Unternehmen immer noch auf veraltete Papierprozesse, statische Schulungsprogramme und fragmentierte Sicherheitskommunikationssysteme.

Connected Worker-Technologie zur Einhaltung der EHS-Sicherheitsvorschriften

Mit der Beschleunigung der digitalen Transformation in allen Bereichen des operativen Geschäfts entsteht eine neue Klasse von Lösungen: Connected Worker-PlattformenDiese Tools ermöglichen Industriemitarbeitern mobilen Zugriff auf die benötigten Informationen, Schulungen und Kommunikationsmittel – jederzeit und überall. Integriert in EH&S-Programme vereinfachen sie nicht nur die Verwaltung der Sicherheit, sondern machen sie auch intelligenter, skalierbarer und widerstandsfähiger.

Unterstützt durch KI und Echtzeitdaten können Plattformen wie Augmentir helfen Unternehmen dabei, vom reaktiven Sicherheitsmanagement zur proaktiven Risikoprävention überzugehen.

Hier sind die fünf wichtigsten Möglichkeiten, wie Connected Worker-Tools die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften im Jahr 2025 und darüber hinaus verbessern:

1. Digitalisierung und Standardisierung von Sicherheitsverfahren

Veraltete SOPs, fehlende Formulare, manuelle Arbeitserlaubnisprozesse und inkonsistente Schulungen können zu Compliance-Verstößen und Sicherheitsproblemen führen. Connected Worker-Tools schließen diese Lücken durch die vollständige Digitalisierung von Sicherheitsabläufen und schaffen so eine zentrale Informationsquelle für die gesamte Belegschaft.

Einhaltung der Arbeitserlaubnis für vernetzte Mitarbeiter

Ob Arbeitssicherheitsanalyse, Geräteinspektion, Arbeitserlaubnis oder Lockout-Tagout-Checkliste (LOTO): Mobile Connected Worker-Anwendungen stellen sicher, dass jeder Mitarbeiter Zugriff auf validierte Anweisungen in Echtzeit hat. Kein Ausdrucken. Keine Unklarheiten. Nur betriebliche Konsistenz.

Auswirkungen: Weniger Verfahrensabweichungen, höhere Abschlussquoten für Inspektionen und vereinfachte Berichterstattung an die Aufsichtsbehörden.

2. Echtzeitkommunikation von Gefahren und Sicherheitsupdates

Viele industrielle Vorfälle sind auf langsame oder ineffektive Kommunikation zurückzuführen. Connected Worker-Plattformen verbessern die Situationswahrnehmung durch Echtzeit-Messaging, Zusammenarbeit, Warnmeldungen und Eskalations-Workflows.

Zusammenarbeit mit vernetzten Arbeiterplattformen

Tritt eine unerwartete Gefahr auf – beispielsweise ein Chemikalienleck oder ein Gerätedefekt – können Manager betroffene Mitarbeiter sofort benachrichtigen, Arbeitsabläufe umleiten oder Notfallprotokolle veranlassen. Mitarbeiter wiederum können Beinaheunfälle, unsichere Zustände oder Verstöße per Sprachbefehl, Formular oder Foto direkt von der Produktionsstätte aus melden.

Ergebnis: Ein schnelleres, geschlossenes System zur Identifizierung und Behebung von Sicherheitsrisiken, bevor diese eskalieren.

3. Bereitstellung eines integrierten, adaptiven Sicherheitstrainings

Herkömmliche EH&S-Schulungen sind periodisch, allgemein gehalten und von der eigentlichen Arbeit losgelöst. Im Gegensatz dazu integrieren Connected Worker-Tools adaptives, On-Demand-Microlearning direkt in den Arbeitsablauf.

Connected Worker-Technologie zur Einhaltung von Sicherheitsvorschriften

Mit Augmentirs KI-gestützte Plattform für vernetzte Arbeiter, Sicherheitsauffrischungskurse, Toolbox-Gespräche und aufgabenspezifische Schulungsmodule werden bei Bedarf bereitgestellt – zugeschnitten auf das Qualifikationsniveau, das jüngste Verhalten oder sogar das Risikoprofil des Mitarbeiters.

Warum es wichtig ist: Personalisierte Sicherheitsschulungen sorgen für eine langfristige Bindung und reduzieren kostspielige Umschulungszyklen.

4. Automatisierung der Sicherheitsdokumentation und Compliance-Bereitschaft

Compliance ist nur so stark wie die Dokumentation. Manuelle Berichtssysteme führen jedoch häufig zu unvollständigen Aufzeichnungen, verspäteten Einreichungen oder Fehlern, die bei Audits auftreten.

Connected Worker-Plattformen lösen dieses Problem, indem sie automatisch erfassen, wer was wann und wie getan hat – bei Inspektionen, Abnahmen, Beobachtungen und mehr. Jede Aktion ist mit einem Zeitstempel versehen, nachvollziehbar und bereit für die behördliche Überprüfung, unabhängig davon, ob Sie OSHA, ISO 45001 oder branchenspezifischen Protokollen unterliegen.

Compliance-Vorteile: Seien Sie in Minuten, nicht Monaten, auditbereit.

5. Erschließung prädiktiver Sicherheitserkenntnisse durch KI

EH&S-Führungskräfte müssen mehr tun als nur reagieren – sie müssen vorausschauend handeln. Mit Connected-Worker-Plattformen werden Betriebsdaten zu einem strategischen Vorteil. Augmentir nutzt KI und maschinelles Lernen, um Sicherheitsverhalten zu analysieren, Frühindikatoren für Risiken zu identifizieren und Interventionen zu empfehlen – bevor es zu Vorfällen kommt.

Hierzu gehört die Erkennung von Trends wie wiederholten Sicherheitsverstößen in einer bestimmten Schicht, einer Zunahme von Beinaheunfällen an bestimmten Geräten oder einer nachlassenden Kompetenz bei der Ausführung einer Aufgabe in einer Untergruppe von Arbeitnehmern.

Zukunftsweisender Nutzen: Übergang von nachlaufenden Indikatoren (wie Unfallraten) zu vorlaufenden Indikatoren, die eine Kultur der hervorragenden Sicherheit fördern.

Wie Augmentir die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften revolutioniert

Die Augmentir-Plattform ist führend bei der Transformation des EH&S-Managements in Industrieunternehmen. Durch die Integration von Sicherheit in den täglichen Betrieb unterstützt sie Unternehmen dabei, über Compliance hinauszugehen und eine Kultur der Eigenverantwortung für Sicherheit zu schaffen.

Wichtige Innovationen, die Augmentir zur Einhaltung von Sicherheitsvorschriften mit sich bringt:

  • KI-gesteuerte Sicherheitsintelligenz: Die KI von Augmentir identifiziert Risikotrends über Aufgaben, Teams und Standorte hinweg und unterstützt Sicherheitsverantwortliche bei der Umsetzung gezielter Verbesserungen.
  • Intelligente Workflows: Jede sicherheitskritische Aufgabe ist eingebettet in digitale Workflows die sich in Echtzeit an die individuelle Leistungsfähigkeit und Bedingungen anpassen.
  • Kontinuierliches Mitarbeiter-Feedback: Integrierte Feedbackschleifen stellen sicher, dass Mitarbeiter Probleme ansprechen, Verbesserungen vorschlagen und sich weiterhin mit Sicherheitspraktiken befassen können.
  • Leistungsorientiertes Sicherheitscoaching: Augmentir korreliert Sicherheitsmetriken mit individuellen Fähigkeitsprofilen und ermöglicht so ein personalisiertes Coaching, um Lücken zu schließen, bevor es zu Vorfällen kommt.

Augmentir digitalisiert Sicherheit nicht nur, sondern macht sie dynamisch, intelligent und vollständig in die operative Umsetzung integriert. Dadurch erreichen Unternehmen höhere Compliance-Raten, weniger Vorfälle und eine stärkere Mitarbeitermotivation im Außendienst.

Abschließende Gedanken: EH&S im vernetzten Zeitalter

LNS-Forschung, ein Vordenker der Industrie, hat kürzlich EH&S als einen der strategisch wichtigsten Bereiche identifiziert, der von Connected-Worker-Technologien beeinflusst wird. Angesichts steigender Erwartungen – in Bezug auf Sicherheit, Nachhaltigkeit und betriebliche Flexibilität – ist die Modernisierung Ihres EH&S-Ansatzes unverzichtbar.

Die Connected Worker-Plattform von Augmentir ermöglicht es Industrieunternehmen, Sicherheit in jede Aufgabe, jeden Mitarbeiter und jeden Arbeitsablauf zu integrieren. Es ist an der Zeit, Sicherheit nicht länger isoliert zu verwalten, sondern in den Kern Ihrer Betriebsabläufe zu integrieren.

Lassen Sie uns reden: Demo anfordern um zu sehen, wie Augmentir Ihre EH&S-Strategie verbessern kann.

 

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Entdecken Sie, wie Sie die Leistung beim Schichtantritt während der goldenen Stunde in der Fertigung optimieren können – steigern Sie die Effizienz und steigern Sie die Produktivität mit der Technologie für vernetzte Mitarbeiter.

Die Goldene Stunde in der Fertigung bezeichnet die erste Produktionsstunde nach Schichtbeginn, dem Neustart einer Produktionslinie oder der Umstellung eines Prozesses. In diesem kritischen Zeitfenster werden Leistung, Qualität und Produktivität genau überwacht, um einen starken und stabilen Schichtstart zu gewährleisten.

goldene Stunde in der Fertigung

KI-gestützte Lösungen für vernetzte Mitarbeiter bieten Ihnen die digitalen Tools für eine zuverlässige, transparente und datengesteuerte Schichtübergabe – und machen Ihre Goldene Stunde zu einer wahren Goldgrube. Keine verpassten Informationen mehr, kein Rätselraten mehr, nur reibungslose Starts und eine bessere Abstimmung zwischen den Schichten.

Lesen Sie unseren folgenden Artikel, um mehr über die Goldene Stunde in der Fertigung zu erfahren:

Was ist die Goldene Stunde in der Fertigung?

Die „Goldene Stunde“ in der Fertigung ist die entscheidende erste Stunde zu Beginn einer Produktionsschicht, einer Umstellung oder eines Neustarts. Diese Zeit gilt als wichtiges Zeitfenster, um sicherzustellen, dass Maschinen, Materialien, Personal und Prozesse korrekt und effizient funktionieren. In dieser Zeit konzentrieren sich Vorgesetzte und Mitarbeiter in der Produktion darauf, frühzeitig Probleme – wie Qualitätsmängel, Gerätestörungen oder Lieferengpässe – zu erkennen und zu beheben, bevor sie den Rest der Schicht beeinträchtigen. Ziel ist ein reibungsloser und konsistenter Anlauf, der die Voraussetzungen für hohe Produktivität und minimalen Ausschuss schafft.

Dieses Konzept steht in enger Verbindung mit schlanke Fertigung Prinzipien, die proaktive Problemlösung betonen, Erstklassige Qualitätund kontinuierliche Verbesserung. Durch die genaue Überwachung von Leistungskennzahlen wie First Pass Yield, Zykluszeit, Umrüstzeit (ein wichtiger Leistungsindikator für schnelle Umrüstung) und Ausfallzeiten während der Goldenen Stunde können Teams Anpassungen in Echtzeit vornehmen und verhindern, dass kleine Probleme zu größeren operativen Rückschlägen führen. Viele Hersteller nutzen auch digitale Tools und vernetzte Worker-Plattformen um Checklisten für die Goldene Stunde zu standardisieren, die Startleistung zu verfolgen und die Kommunikation mit den Bedienern zu unterstützen – und so diese kritische Stunde in einen strategischen Vorteil zu verwandeln.

Profi-Tipp

Der Einsatz digitaler Tools und vernetzter Mitarbeitertechnologie kann dabei helfen, Checklisten für die Goldene Stunde zu standardisieren und zu optimieren, die Startleistung zu verfolgen und die Kommunikation mit den Bedienern zu unterstützen – und so diese kritische Stunde in einen strategischen Vorteil zu verwandeln.

EIN

Goldene Stunde: Engpass und Chance

Die Goldene Stunde ist ein trügerisch kleines Zeitfenster mit enormer Wirkung. In dieser Zeit erhalten die Mitarbeiter an der Front ihre Einsatzbefehle, prüfen die Ausrüstung, reagieren auf ungelöste Probleme der vorherigen Schicht und geben den Ton für Produktivität, Sicherheit und Qualität an. Doch für viele Hersteller ist diese Stunde von Ineffizienzen geprägt.

Engpass: Wo die Goldene Stunde schiefgeht

So kann die Goldene Stunde zu einer Belastung werden:

1. Unvollständige Schichtübergabe

Die meisten Schichtwechsel basieren auf manuellen Notizen, Whiteboard-Updates oder mündlichem Austausch. Diese sind oft:

  • Inkonsistent oder veraltet
  • Fehlender Kontext (z. B. Grundursachen, Begründungen für Ausfallzeiten)
  • Nicht umsetzbar für ankommende Arbeitnehmer

Dadurch entstehen Informationslücken, die zu Verwirrung, Verzögerungen oder Nacharbeiten führen.

2. Verzögerter Start und Zeitverlust

Die Bediener benötigen unter Umständen 30–60 Minuten allein für die Orientierung:

  • Auffinden von Werkzeugen oder Materialien
  • Maschinenstatus prüfen
  • Herausfinden, welche Aufgaben die höchste Priorität haben

Diese verlorene Zeit wird selten erfasst, summiert sich jedoch über Schichten, Wochen und Quartale hinweg und verringert die Gesamtanlageneffektivität (OEE) erheblich.

3. Ungelöste Probleme bleiben bestehen

Wenn Wartungsprobleme, Qualitätsbedenken oder Sicherheitsrisiken nicht dokumentiert oder nicht behoben werden, tauchen sie häufig während der nächsten Schicht wieder auf und sind dann schwieriger zu verfolgen und zu beheben.

4. Unmotivierte oder unzureichend vorbereitete Mitarbeiter

Entsprechend GallupDas Mitarbeiterengagement in den USA sank im Jahr 2024 auf den niedrigsten Stand seit über einem Jahrzehnt. Nur noch 311.000.000 Beschäftigte gaben an, aktiv bei der Arbeit engagiert zu sein. In der Fertigung zeigt sich diese mangelnde Motivation besonders bei Schichtwechseln – insbesondere bei neuen oder bereichsübergreifend geschulten Mitarbeitern. Diese Mitarbeiter beginnen ihre Schicht oft unsicher, was von ihnen erwartet wird, insbesondere in der kritischen ersten Stunde. Ohne klare Anweisungen, angemessene Einarbeitung oder Echtzeit-Unterstützung kann ihre Unsicherheit schnell zu vermeidbaren Fehlern, erhöhter Abhängigkeit von Vorgesetzten und einem spürbaren Rückgang von Selbstvertrauen und Arbeitsmoral führen. Dies beeinträchtigt nicht nur die individuelle Leistung, sondern kann den gesamten Betriebsablauf stören.

Chance: Ein strategisches Fenster für Gewinne

Bei gutem Management wird die Goldene Stunde zu einem strategischen Vorteil, der die Grundlage für einen Tag mit hoher Leistung bildet.

1. Beschleunigte Anlaufzeit

Mit den richtigen Systemen können Arbeitnehmer:

  • Erhalten Sie sofort Aufgabenzuweisungen
  • Greifen Sie auf personalisierte, digitale Anweisungen zu
  • Informieren Sie sich innerhalb von Minuten über den Status Ihrer Maschinen und laufenden Arbeiten

Dadurch wird Zeitverlust vermieden und die Leistung von Anfang an gesteigert.

2. Stärkere Kommunikation zwischen den Schichten

Digitalisierte Schichtberichte in Echtzeit gewährleisten Kontinuität durch:

  • Hervorheben ungelöster Probleme
  • Bereitstellung eines historischen Kontexts für wiederkehrende Probleme
  • Alle auf Ziele und Prioritäten ausrichten

Bericht zur Schichtübergabe – Goldene Stunde in der Fertigung

Schichtübergabebericht mit der Connected Worker Platform von Augmentir

 

Dies minimiert Missverständnisse und trägt dazu bei, Verbesserung der Schichtübergabe.

3. Datengesteuerte Entscheidungsfindung

Vorgesetzte und Werksleiter erhalten sofortigen Einblick in:

  • Was ist letzte Schicht passiert?
  • Was ist für diese Schicht geplant
  • Worauf jetzt geachtet werden muss

Diese Erkenntnisse helfen dabei, die Ressourcen während der zeitkritischsten Tageszeit effektiver zuzuweisen.

4. Proaktive Qualitäts- und Sicherheitsprüfungen

Die erste Stunde ist ein wichtiges Zeitfenster für:

  • Erkennen Sie Anomalien, bevor die Produktion im großen Maßstab beginnt
  • Erkennen Sie Qualitätsprobleme frühzeitig
  • Führen Sie standardisierte Sicherheitsbegehungen durch

Dieser proaktive Ansatz führt zu weniger Defekten, weniger Ausschuss und einer verbesserten Compliance.

5. Stärkung der Mitarbeiter an vorderster Front

Wenn Mitarbeiter sofort mit den Werkzeugen, dem Kontext und der Klarheit ausgestattet werden, die sie brauchen, haben sie das Gefühl:

  • Mehr Selbstvertrauen
  • Engagierter
  • Eher selbstständige Problemlösung

Der Einfluss der Goldenen Stunde auf die tägliche Produktivität

Die „Goldene Stunde“ in der Fertigung spielt eine entscheidende Rolle für die tägliche Produktivität, indem sie gleich zu Beginn der Schicht eine solide operative Grundlage schafft. Ein effektives Management dieser ersten Stunde – durch ordnungsgemäße Maschinenprüfungen, Materialbereitstellung und Mitarbeitereinweisung – minimiert frühzeitige Störungen und gewährleistet einen effizienten Produktionsanlauf. Dieser proaktive Ansatz beugt einer Eskalation von Problemen vor und ermöglicht es den Teams, einen stabilen Arbeitsablauf aufrechtzuerhalten und die Leistungsziele den ganzen Tag über konstanter zu erreichen.

Treten hingegen während der Goldenen Stunde Probleme auf – wie etwa Gerätestörungen, Qualitätsmängel oder unklare Kommunikation –, führen diese häufig zu Verzögerungen und erfordern Nacharbeit, was die Produktivität für die gesamte Schicht beeinträchtigen kann. Indem Hersteller die Goldene Stunde gezielt für die Optimierung des Anlaufs und die Problemlösung nutzen, können sie Ausfallzeiten reduzieren, die Erstausbeute verbessern und einen produktiveren und planbareren Arbeitstag in der Fertigung gewährleisten.

Wie Smart Connected Worker-Technologie die Goldene Stunde verbessert

Vernetzte Mitarbeiterplattformen digitalisieren und verbessern die Arbeitsabläufe im Produktionsbereich und ermöglichen so intelligentere und schnellere Schichtübergänge. So funktioniert es:

1. Digitale Schichtübergabeprotokolle

Ersetzen Sie statische Whiteboards und Papiernotizen durch digitale Protokolle in Echtzeit, die:

  • Erfassen Sie wichtige Erkenntnisse aus der vorherigen Schicht
  • Aufgaben automatisch zuweisen
  • Markieren Sie ungelöste Probleme oder Wartungswarnungen

Vermögensverwaltung mit Augmentir

2. Kontextbezogene Arbeitsanweisungen

Die Mitarbeiter erhalten personalisierte Anweisungen auf Abruf, die sich an Folgendes anpassen:

  • Rolle
  • Fähigkeitsstufe
  • Maschinenstatus
  • Umweltfaktoren

Dadurch wird Verwirrung vermieden und den Mitarbeitern von der ersten Minute an mehr Handlungsfreiheit gegeben.

Integrierte Arbeitssysteme mit Kompetenzverfolgung und Standardarbeit

3. Datenbasierte Schichtberichte

Vorgesetzte erhalten Einblick in:

  • Leistungstrends
  • Ursachen für Ausfallzeiten
  • Bediener-Feedback
  • Echtzeitmetriken

Dies hilft dabei, Ressourcen zu priorisieren und in der ersten kritischen Stunde intelligentere Entscheidungen zu treffen.

 

4. Verbesserte Zusammenarbeit und Kommunikation

Verbundene Plattformen integrieren Chat, Warnungen und Eskalationspfade, sodass Teams abteilungsübergreifend (Wartung, Qualität, Betrieb) sofort zusammenarbeiten können.

Optimierung der Goldenen Stunde mit Augmentir

In der schnelllebigen Welt der Fertigung kann die erste Stunde jeder Schicht – die „Goldene Stunde“ – den Verlauf des gesamten Tages bestimmen. In dieser Zeit sind klare Kommunikation, sichere Umsetzung und schnelle Entscheidungsfindung entscheidend. Augmentir, die weltweit einzige KI-gestützte Plattform für vernetzte Mitarbeiter, wurde speziell dafür entwickelt, diese kritische Zeit durch die Digitalisierung von Prozessen, die Anleitung von Mitarbeitern und die Bereitstellung betrieblicher Informationen in Echtzeit zu optimieren.

Anstatt sich auf manuelle Notizen, Whiteboards oder mündliche Updates zu verlassen, verwandelt Augmentir Schichtübergaben in optimierte, digitale Erlebnisse. Interaktive, zeitgestempelte Protokolle erfassen den Produktionsstatus, ungelöste Probleme und visuelle Aufgabenzuweisungen und stellen sicher, dass neue Teams vom ersten Einstempeln an auf dem gleichen Stand sind.
Mitarbeiter verschwenden keine Zeit mehr damit, herauszufinden, was zu tun ist. Die intelligente Plattform von Augmentir liefert personalisierte Arbeitsanweisungen, gezielte Aufgabenempfehlungen und Live-Feedback. So kann jeder Mitarbeiter seine Schicht selbstbewusst und klar beginnen – egal, ob er erfahren oder neu in der Rolle ist.

Augmentir verschafft Vorgesetzten und Werksleitern einen tieferen Einblick in die Leistung der Frühschicht. Das Analyse-Dashboard zeigt Ineffizienzen, wiederkehrende Ausfallzeiten und Qualifikationslücken auf, die sich auf die Produktivität auswirken, und liefert sofort umsetzbare Erkenntnisse, wenn diese benötigt werden.

Augmentir hilft, die Kompetenzlücke in dieser entscheidenden Stunde zu schließen. Integriertes Microlearning ermöglicht Schulungen direkt im Arbeitsablauf, verkürzt die Einarbeitungszeit und minimiert Fehler während der wichtigsten Zeit des Tages.

Indem Augmentir die Goldene Stunde in einen Moment der Ausrichtung und Beschleunigung verwandelt, hilft es Herstellern, neue Ebenen der Effizienz, Agilität und Belegschaftsleistung zu erreichen – und zwar von der ersten Minute der Schicht an.

Kontaktieren Sie uns noch heute für eine Live-Demo.

 

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Augmentir und UKG arbeiten gemeinsam daran, eine digital vernetzte Belegschaft im Produktionsbereich aufzubauen, die die Zukunft der Arbeit in der Fertigung gestaltet.

In der Fertigung hängt der Erfolg nicht nur von Maschinen ab - es geht um Menschen. Aber hier liegt das Problem: Die Erfassung der Fähigkeiten der Belegschaft und die tägliche Arbeitsausführung wurden zu lange getrennt voneinander behandelt. Das Ergebnis? Falsch zugewiesene Aufgaben, Qualifikationslücken, langsamere Produktion und höhere Fehlerquoten.

Zukunft der Arbeit in der Fertigung mit UKG und Augmentir

Die Lösung? Modernisierung des Workforce Managements durch die digitale Vernetzung von Frontline-Mitarbeitern mit KI-gestütztem Kompetenzmanagement und Connected Worker-Technologie.

Gemeinsam haben Augmentir und UKG liefern diese Lösung an Fertigungsunternehmen auf der ganzen Welt. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Augmentir und UKG zusammenarbeiten, um produktivere und engagiertere Belegschaften in der Fertigung zu schaffen.

Workforce Management für moderne Fertigungsabläufe

Stellen Sie es sich wie Erdnussbutter und Marmelade vor: einzeln großartig, aber gemeinsam unschlagbar. Wenn Hersteller traditionelles Workforce Management mit KI-gestützter Connected Worker-Technologie synchronisieren, erschließen sie sich enorme Vorteile:

Die führende Workforce-Management-Lösung von UKG, kombiniert mit Augmentirs KI-gestützter vernetzte Worker-Plattform ermöglicht Fertigungsunternehmen, die Arbeitseffizienz zu optimieren, die Planung zu rationalisieren, Fehler zu reduzieren und die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen – und gleichzeitig die Produktivität in der Produktion zu steigern.

Fertigungsunternehmen, die sowohl Augmentir als auch UKG Pro Workforce Management™ nutzen, können von der Verknüpfung von Zeit- und Anwesenheitsdaten, Planungsdaten und Personaldaten mit der Connected Worker-Plattform von Augmentir profitieren. Durch diese neue Integration erhalten Hersteller Einblick in genaue Mitarbeiterinformationen und Fähigkeitenverfolgung in Echtzeit, kombiniert mit KI-gestützten Einblicken in die Arbeitsleistung. Auf diese Weise können Hersteller die Effizienz und Produktivität ihrer Belegschaft verbessern und effektivere Schulungen und Unterstützung für ihre Mitarbeiter an der Front anbieten.

  • Der richtige Mitarbeiter, der richtige Job – Den Mitarbeitern werden Aufgaben auf Grundlage von Echtzeit-Fähigkeitsbeurteilungen zugewiesen.
  • Training im Arbeitsablauf – Sie müssen die Produktion nicht verlassen; das Lernen erfolgt in Echtzeit
  • Schnelleres Onboarding – Neue Mitarbeiter sind dank KI-gestützter Schritt-für-Schritt-Anleitung schneller auf dem Laufenden.
  • Weniger Fehler, höhere Effizienz – Mitarbeiter erhalten genau die Informationen, die sie brauchen, wenn sie sie brauchen.
  • Kontinuierliche Weiterbildung – Wenn Mitarbeiter Aufgaben erledigen, werden ihre Kompetenzprofile automatisch aktualisiert.
  • Intelligentere Kapazitätsplanung – Bieten Sie Produktionsteams eine verbesserte Kapazitätsplanung und ein besseres Entscheidungsunterstützungstool für die tägliche Personaleinsatzplanung und -verwaltung. Schauen Sie proaktiv in die Zukunft und erkennen Sie Deckungslücken auf der Grundlage der Mitarbeitereinsatzplanung.

Zuweisung von Frontline-Arbeiten auf der Grundlage von Fähigkeiten

 

Der UKG-Connector von Augmentir optimiert den Fluss von Mitarbeiterdaten in Augmentir und bietet Betriebsleitern und Werksleitern wertvolle Einblicke in die Verfügbarkeit von Mitarbeitern, Produktivität, Schulungseffektivität und vieles mehr. Dies bietet Produktionsteams eine verbesserte Kapazitätsplanung und ein besseres Entscheidungsunterstützungstool für die tägliche Personaleinsatzplanung und -verwaltung.

Vorbei sind die Zeiten veralteter Kompetenzdatenbanken und allgemeiner Schulungsprogramme. Heute erfolgt das Lernen direkt am Arbeitsplatz und direkt auf Knopfdruck. Hersteller können ihren Mitarbeitern mithilfe der digitalen Anleitung von Augmentir personalisierte Unterstützung am Arbeitsplatz bieten, Schulungen in den Arbeitsablauf integrieren und potenzielle Kompetenzlücken schließen.

Die Zukunft des Trainings: Lernen im Arbeitsfluss

Traditionelle Schulungsmethoden für Mitarbeiter sind veraltet. Lange Unterrichtseinheiten, umfangreiche Handbücher und allgemeine Schulungsmodule reichen nicht mehr aus – insbesondere in schnelllebigen Fertigungsumgebungen. Mitarbeiter benötigen aufgabenspezifische Anleitung in Echtzeit, um ihre Fähigkeiten auszubauen und produktiv zu bleiben.

Hier kommt eingebettetes Training ins Spiel. Anstatt Lernen und Arbeit zu trennen, ermöglicht Augmentir:

  • Just-in-time-Schulung – Mitarbeiter lernen genau das, was sie brauchen, und zwar genau dann, wenn sie es brauchen.
  • Mobile, interaktive Arbeitsanweisungen – Schritt-für-Schritt-Anleitung in der Werkstatt.
  • Kompetenzbasierte Aufgabenzuweisung – Den Arbeitnehmern werden Arbeitsplätze zugewiesen, für die sie qualifiziert sind, und sie erhalten eine integrierte Ausbildung.
  • Kontinuierliches Lernen und Weiterqualifizierung – Während die Mitarbeiter ihre Aufgaben erledigen, entwickeln sich ihre Kompetenzprofile weiter und halten mit den Arbeitsanforderungen Schritt.

Personalmanagement und Schulungsentwicklung in der Fertigung mit Connected Worker-Software

Dieser Ansatz beschleunigt nicht nur die Einarbeitung, sondern reduziert auch Ausfallzeiten, verbessert die Genauigkeit und hält die Mitarbeiter motiviert – und das alles, während die Produktion auf Hochtouren weiterläuft.

Wie Augmentir und UKG die Zukunft der Arbeit in der Fertigung gestalten

Augmentirs KI-gestützte Plattform für vernetzte Mitarbeiter macht die Integration von Fähigkeiten mühelos. Durch die Bereitstellung intelligenter, adaptiver digitaler Arbeitsanweisungen stellt Augmentir Folgendes sicher:

  • Die Mitarbeiter erhalten eine individuelle Anleitung, die ihrem Erfahrungsniveau entspricht.
  • Die Daten zu den Fähigkeiten bleiben aktuell und werden automatisch aktualisiert, wenn Aufgaben abgeschlossen werden.
  • Schulungslücken werden in Echtzeit geschlossen, sodass eine reibungslose und effiziente Produktion gewährleistet bleibt.
  • Vorgesetzte haben vollständigen Einblick in die Fähigkeiten und Lücken der Belegschaft.

Für Hersteller wie Armstrong World Industries (AWI) war dies ein Wendepunkt. Angesichts des Arbeitskräftemangels und der sinkenden Betriebszugehörigkeitsraten brauchte AWI eine Möglichkeit, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter zur richtigen Zeit Zugriff auf die richtigen Informationen hatten. Durch die Einführung von Augmentir ermöglichte AWI seinen Frontarbeitern, Geräte zu bedienen, Probleme zu beheben und Aufgaben sicher auszuführen – alles über eine einzige mobile Schnittstelle.

Die Stärke der Partnerschaft zwischen UKG und Augmentir

Die digitale Transformation der heutigen Fertigungsbelegschaft endet nicht bei Augmentir allein. Die Partnerschaft zwischen UKG und Augmentir bringt die Optimierung der Belegschaft auf die nächste Ebene.

Durch die Kombination der Personaldaten von UKG (Planung, Zeiterfassung und HR-Einblicke) mit der KI-gesteuerten Kompetenzverfolgung und den adaptiven Arbeitsanweisungen von Augmentir können Unternehmen:

  • Planen Sie Mitarbeiter intelligenter – Weisen Sie Schichten auf der Grundlage von Echtzeit-Qualifikationsniveaus zu.
  • Schließen Sie Qualifikationslücken schneller – Bilden Sie Ihre Mitarbeiter proaktiv weiter, bevor es durch Lücken zu Produktionsverzögerungen kommt.
  • Verbessern Sie Bindung und Engagement – Geben Sie den Mitarbeitern klare Möglichkeiten für berufliches Wachstum und die Entwicklung ihrer Fähigkeiten.
  • Steigern Sie die betriebliche Effizienz – Ordnen Sie jedes Mal die richtige Person dem richtigen Job zu.

Dabei geht es nicht nur um Automatisierung – es geht darum, den Mitarbeitern mehr Handlungsfreiheit zu geben. Wenn Mitarbeiter über die Fähigkeiten, Schulungen und Ressourcen verfügen, die sie für ihren Arbeitsablauf benötigen, bleiben sie länger im Unternehmen, erbringen bessere Leistungen und tragen zum Unternehmenserfolg bei.

Fazit? Augmentir + UKG = Die Zukunft der Arbeit in der Fertigung

Die Hersteller, die digitales Skill Tracking mit vernetzter Mitarbeitertechnologie integrieren, die den täglichen Betrieb unterstützt, werden in einer Ära der Disruption der Arbeitswelt erfolgreich sein. Augmentir und UKG machen es möglich – sie helfen Unternehmen, Qualifikationslücken zu schließen, die Effizienz zu verbessern und eine zukunftsfähige Belegschaft aufzubauen.

 

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Augmentir heißt Mike Carroll in unserem Beirat willkommen! Mike gilt als Branchenpionier und Visionär und kann auf eine nachweisliche Erfolgsbilanz bei der Förderung von Innovation, industrieller Transformation und KI-Strategie zurückblicken.

Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen Mike Carroll an den Beirat von Augmentir!

Mike ist ein anerkannter Experte für Industriebetriebe, digitale Innovation und Personalstrategie und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Transformation von Fertigungs- und Industrieunternehmen.

Augmentir begrüßt Mike Carroll im Beirat

Mike gilt als Visionär der Branche und war zuletzt Vice President of Innovation bei Georgia-Pazifik, wo er transformative Initiativen im gesamten Unternehmen und seiner Muttergesellschaft leitete, Koch Industries. Seine Führungsqualitäten in den Bereichen KI-Strategie, operative Exzellenz und Mitarbeiterförderung machen ihn zu einer wertvollen Ergänzung für Augmentir, da wir unser KI-gestütztes vernetzte Worker-Plattform – wir helfen Herstellern, ihre größten Herausforderungen im Personalbereich zu bewältigen.

Eine Karriere an der Schnittstelle von Fertigung, Innovation und industrieller Transformation

Mikes Karriere umfasst wichtige Führungspositionen, in denen er Unternehmen durch die Abstimmung von Mitarbeitern, Prozessen und Technologie bei der Modernisierung ihrer Betriebsabläufe unterstützte. Bei Georgia-Pacific leitete er unternehmensweite Bemühungen in den Bereichen Betrieb, Entwicklung und Fertigung und schuf so anpassungsfähigere und zukunftsfähigere Belegschaften.

Seine Expertise geht über die Einführung neuer Technologien hinaus und umfasst die Modernisierung des Arbeitsplatzes und die menschliche Seite der digitalen Transformation. Diese Erfahrungen machen ihn zu einer wertvollen Stimme in der sich entwickelnden Diskussion über die Zukunft der Arbeit.

Warum das jetzt wichtig ist

Die Fertigungsindustrie befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Überalterte Belegschaften, wachsende Qualifikationslücken, Arbeitskräftemangel und zunehmende Produktionskomplexität zwingen Hersteller dazu, die Art und Weise, wie sie ihre Produktionsteams motivieren, unterstützen und schulen, zu überdenken.

Gleichzeitig eröffnen neue Technologien wie KI, vernetzte Arbeitsplattformen und intelligente Automatisierung neue Möglichkeiten – allerdings nur, wenn sie mit einem praxisnahen Betriebsverständnis umgesetzt werden.

Hier ist Mikes Erfahrung von unschätzbarem Wert. Durch seine Erfahrung in der Leitung brancheninterner Transformationsinitiativen bringt er sowohl strategische Perspektive als auch praktisches Wissen mit, um sicherzustellen, dass die Transformation der Belegschaft auch künftig im Mittelpunkt industrieller Innovationen steht.

Mike verfügt über die einzigartige Fähigkeit, operative Ziele mit der Umsetzung an der Front zu verbinden. Seine strategische Vision und sein praktisches Wissen werden uns dabei helfen, Hersteller weiterhin bei der Digitalisierung ihrer Produktionsabläufe und der Freisetzung des Personalpotenzials durch KI zu unterstützen.

Wir sehen die Zukunft der industriellen Arbeit bereits in neuen KI-Ansätzen, generativem KI-Wissensmanagement und der Zusammenarbeit von KI-Fabrikagenten mit Menschen in der Fertigung. Augmentirs Fokus auf die Bereitstellung einer intelligenten Plattform für den Frontline-Betrieb geht über die Datenvisualisierung hinaus und ermöglicht tatsächliche Maßnahmen. Augmentir vernetzt Menschen, Prozesse und Systeme digital und ermöglicht proaktives Management durch intelligente Workflows, digitales Aufgabenmanagement und Tools zur kontinuierlichen Verbesserung. Mit Augmentir werden Daten nicht nur angezeigt, sondern genutzt, um intelligentere, schnellere und effektivere Abläufe zu ermöglichen.

„Augmentir ist nicht nur eine weitere Ebene von Dashboards, sein Ziel ist es, eine einheitliche 'einzelne Glasscheibe„Das schließt den Kreislauf zwischen Schulung und Arbeitsausführung und unterstützt die Teams an der Front mit KI-gestützten Erkenntnissen und erweiterter Anleitung, um kontinuierliche Verbesserungen bei Sicherheit, Qualität und Produktivität voranzutreiben. Ich freue mich, einem Unternehmen beizutreten, das nicht nur Prozesse digitalisiert, sondern aus jeder Aktion in der Fertigung lernt und Inline-Support bietet, sei es durch generative KI-Assistenten oder die Zusammenarbeit mit Experten aus der Ferne, damit Hersteller Mitarbeiter schneller einarbeiten, ihre Fähigkeiten optimieren und ihr volles Potenzial entfalten können.“

– Mike Carroll

Die Zukunft der vernetzten Arbeit vorantreiben

Bei Augmentir haben wir uns dazu verpflichtet, Hersteller bei der Digitalisierung und Optimierung ihrer Frontline-Abläufe mit KI-gestützten Tools für Kompetenzmanagement, digitale Arbeitsabläufe, industrielle Zusammenarbeit und kontinuierliche Verbesserung zu unterstützen.

Die Aufnahme von Mike Carroll in unseren Beirat ist ein weiterer Schritt auf diesem Weg und stärkt unsere Fähigkeit, Hersteller sowohl mit Spitzentechnologie als auch mit praxisnahen betrieblichen Erkenntnissen zu unterstützen.

Bitte heißen Sie gemeinsam mit uns Mike im Team willkommen!

 

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