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Entdecken Sie, wie Augmentirs Gen AI Suite und Augie die Art und Weise verändern, wie Hersteller Frontline-Aktivitäten und -Personal unterstützen.

Wir haben kürzlich einen Wendepunkt in der Geschichte der vernetzten Mitarbeitertechnologie mit Updates und Erweiterungen für Augie vorgestellt, unseren generativer KI-Assistent für die industrielle Arbeit. Diese Erweiterung verbessert die Breite und Reichweite der Augie-Funktionen drastisch, verbessert das bereits leistungsstarke Tool noch weiter und schafft eine generative KI-Suite aus Tools und Assistenten für die industrielle Frontline-Arbeit. Diese einzigartige Augie GenAI Suite definiert die Zukunft der Fertigung neu und stattet Frontline-Mitarbeiter überall mit unübertroffenen KI-gesteuerten Tools aus.

Aber was bedeutet dies für Hersteller und Industrieunternehmen, die ihre Abläufe verbessern möchten, und wie kann Augie Ihnen helfen?

Augie Industrial Generative AI Assistant Fertigung

Im Grunde genommen enthält diese Suite generativer KI-Assistenten spezielle Funktionen für Unternehmen zur Verbesserung ihrer Fehlerbehebung, Betriebsabläufe, Dateneinblicke und Inhaltserstellung und führt sogar eine GenAI-as-a-Service-Option ein. Dies erweitert Augies vorhandene Funktionen zur erweiterten Fehlerbehebung und digitalen Echtzeitunterstützung für Mitarbeiter im Außendienst und fügt weitere Funktionen für erweiterte Sicherheit/Risikominderung, Mitarbeiterkonformität, Personalentwicklung, Wissensmanagement und -schulung, Qualitätsmanagement und mehr hinzu.

Lesen Sie weiter, um mehr über die neue Augie GenAI Suite zu erfahren: was sie kann, was sie für die Zukunft der Fertigungsarbeit bedeutet und wie sie Ihnen helfen kann.

Augies erweiterte Suite von GenAI-Assistenten

Die Augie-Suite transformiert die Fertigung an vorderster Front wie nie zuvor – sie gibt Teams sofortigen Zugriff auf Expertenwissen, Dateneinblicke auf höchstem Niveau und nahtlose Betriebsunterstützung. Von der Fehlerbehebung bis hin zu Betrieb und Inhaltserstellung sind die Möglichkeiten endlos.

Wir stellen die erste GenAI Suite ihrer Art für die industrielle Arbeit vor:

Augie Industrieassistent 2.0

Zu den Verbesserungen gehören die Unterstützung von Dutzenden neuer Inhaltstypen, die Hinzufügung einer zum Patent angemeldeten Eingabeaufforderungsanreicherung und eine bessere Priorisierung, was zu höherer Genauigkeit und Umsetzbarkeit führt.

Augie-Inhaltsassistent

Konvertieren Sie vorhandene digitale Inhalte (Word, Excel, PDF usw.) automatisch in native Augmentir-Arbeitsanweisungen, SOPs, OPLs, CILs, Checklisten usw. und beschleunigen Sie so die Bereitstellung. Erstellen Sie Schulungen, Checklisten und Tests aus einer Vielzahl von Quelltypen, darunter Bilder, Handbücher, Freiformtests usw., um die Schulung und Einarbeitung von Mitarbeitern zu optimieren.

Augie-Datenassistent

Augie liefert Einblicke aus jeder Quelle von Betriebsdaten, einschließlich Standarddatensätzen wie Fähigkeiten, Standardarbeit, Sicherheit und Arbeitsausführung sowie kundenspezifischen Datensätzen, die über den Berichtskonfigurator von Augmentir generiert werden. Augie macht das „Schreiben von Berichten“ überflüssig bzw. reduziert es und beantwortet über seine Konversationsschnittstelle Fragen, führt Berechnungen durch und generiert grafische Berichte, wodurch die Reaktionsfähigkeit erhöht wird.

Augie-Erweiterbarkeitsassistent

Der Extensibility Assistant steigert die Produktivität von Entwicklern, die neue benutzerdefinierte Funktionen erstellen und vorhandene im Erweiterungsframework von Augmentir unterstützen. Augmentirs einzigartige Platform-as-a-Service-Funktionen ermöglichen es Kunden und Partnern, einzigartige Funktionen zur Lösung wichtiger Geschäftsprobleme zu entwickeln, eine Funktion, die sonst nirgendwo auf dem Markt verfügbar ist.

Augie Industrial GenAI-as-a-Service

Als Branchenneuheit stellt Augie seine GenAI-Funktionen als APIs im Erweiterungsframework von Augmentir zur Verfügung, sodass Unternehmen und Partner Industrial GenAI in innovativen, unternehmens- oder branchenspezifischen Anwendungsfällen nutzen können. Zu den häufig verwendeten APIs gehören übersetzenText Ermöglichung der sofortigen Übersetzung dynamischer Inhalte und BildQA, ermöglicht den direkten Vergleich oder die Zusammenfassung von Bildern und unterstützt kritische Anwendungen in den Bereichen Qualität, Sicherheit und Betrieb.

Dies stellt für das Produktionspersonal an vorderster Front eine echte Revolution dar, da es mit Expertenwissen, fortschrittlichen Werkzeugen und intuitiver Unterstützung ausgestattet wird wie nie zuvor. Aber mehr noch: Dies sind nicht nur einfache Upgrades. Dies ist die Zukunft der Fertigung, direkt in Reichweite derjenigen, auf die es am meisten ankommt: der Mitarbeiter an der Front.

Vorteile generativer KI-Assistenten in der Fertigung

Generative KI-Assistenten in der Fertigung rationalisieren die Produktion, indem sie sich wiederholende Aufgaben automatisieren, menschliche Fehler reduzieren und Arbeitsabläufe optimieren. Sie verbessern die Entscheidungsfindung durch Echtzeit-Datenanalyse, was zu mehr Effizienz und Kosteneinsparungen führt. Augie ist unter anderen intelligenten Fertigungsassistenten einzigartig, da es proprietäre, zweckmäßige, vorab trainierte LLMs und generative KI nutzt, gepaart mit robuster Sicherheit und Berechtigungen, um Fabrikmanagern, Bedienern und Ingenieuren zu helfen, die Effizienz zu verbessern, Probleme schneller zu lösen und Ausfallzeiten zu vermeiden.

Mit Augie können Hersteller sofort:

  • Schließen Sie Kompetenz- und Erfahrungslücken mit individueller Unterstützung
  • Gewinnen Sie Einblicke in die Leader-Standardarbeit
  • Gewinnen Sie neue Einblicke in die Kompetenzbestände
  • Wandeln Sie Stammeswissen in digitale Unternehmenswerte um
  • Identifizieren Sie Möglichkeiten zur kontinuierlichen Verbesserung
  • Prognostizieren Sie potenzielle betriebliche Probleme

Die Erweiterung des Augie-Toolkits verbessert diese Fähigkeiten noch weiter und ermöglicht erweiterte und anpassbare Funktionen wie die oben beschriebenen. Mit der Augie GenAI-Suite an Ihrer Seite ist das Potenzial für eine verbesserte Unterstützung an der Front, optimierte Fertigungsabläufe und die Stärkung der Belegschaft an der Front der Industrie grenzenlos.

Unterstützung von Frontline-Mitarbeitern mit GenAI-Assistenten

Augmentir führte Augie Anfang 2023 ein und wurde damit zum erster Softwareanbieter im Fertigungssektor um eine generative KI-Lösung anzubieten, die sich an die Belegschaft im industriellen Produktionsbereich richtet.

Seit seiner Einführung hat Augie massive Unterstützung von führenden Fertigungsunternehmen erfahren. Diese weltweit führenden Unternehmen haben es in allen Fertigungs- und Produktionsbereichen eingesetzt, um Sicherheits- und Qualitätsproblemen am Arbeitsplatz vorzubeugen, die Betriebseffizienz zu steigern und den Mitarbeitern an der Produktionslinie die Werkzeuge, Anleitungen und Unterstützung zu geben, die sie brauchen, um ihre Arbeit bestmöglich zu erledigen.

Die generativen KI-Funktionen von Augie sind in den Kern der Augmentir-Plattform integriert, sodass Benutzer die neuesten KI-Fortschritte im Rahmen der digitalen Zusammenarbeit, des Kompetenzmanagements und der Arbeitsausführung schnell und sicher nutzen können. Auf diese Weise können Frontline-Benutzer und anderes Fertigungspersonal vorhandene Daten, Dokumente, Anwendungen und ihr vorhandenes Stammwissen nutzen und so ihren ROI steigern.

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Um mehr über Augie zu erfahren und wie es das Potenzial hat, Ihre Mitarbeiter und Aktivitäten im Außendienst mit patentierten KI-gestützten Erkenntnissen zu transformieren und zu erweitern, und um zu erfahren, warum führende Hersteller Augmentir als zuverlässigen Partner für die digitale Transformation vertrauen – Vereinbaren Sie eine Demo mit einem unserer Produktexperten.

 

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Informieren Sie sich, wie Sie mithilfe der Connected Worker-Technologie mehrschichtige Prozessprüfungen standardisieren und digitalisieren können, um die Genauigkeit und die Qualität der Ergebnisse zu verbessern.

Digitalisierte Layered Process Audits (LPAs) sind in der Fertigung wichtig, um Prozessstandardisierung, Qualitätsmanagement, mehrstufiges Mitarbeiterengagement, Risikominderung und die Einhaltung von Qualitätsstandards zu etablieren und zu verbessern. Die Hauptfunktion eines mehrschichtigen Prozessaudits besteht darin, sich auf die Beobachtung und Validierung der Herstellung von Produkten zu konzentrieren, um Prozess- und Produktqualität sicherzustellen. Dies schützt Hersteller und Fertigungspersonal effektiv vor Defekten und Prozessproblemen, bevor diese Schaden anrichten können.

digitale mehrschichtige Prozessaudits

Viele wichtige Fertigungsprozesse werden immer noch mit veralteten Stift-und-Papier-Methoden durchgeführt. Da sich die Branche ständig weiterentwickelt, ist die Digitalisierung unerlässlich, um wettbewerbsfähig zu bleiben und angemessene Qualitäts- und Sicherheitsstandards einzuhalten. Mehrschichtige Prozessprüfungen bilden hier keine Ausnahme. Digitalisierte mehrschichtige Prozessprüfungen sind für Unternehmen, die Schritt halten, ihre Prüfprozesse verbessern und den Anforderungen der sich entwickelnden Branche gerecht werden möchten, mittlerweile keine Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit.

Im Folgenden erfahren Sie mehr darüber, wie Sie LPAs mithilfe der Connected Worker-Technologie optimieren, digitale LPAs implementieren und welche Vorteile KI-gestützte Analysen für digitalisierte LPAs und ein insgesamt hervorragendes Qualitätsmanagement in der Fertigung bieten.

Vorteile eines digitalisierten mehrschichtigen Prozessaudits

Mithilfe von Connected-Worker-Plattformen können Hersteller papierbasierte Auditformulare (wie z. B. ein mehrschichtiges Prozessaudit) durch digitale Checklisten ersetzen, auf die über Mobilgeräte zugegriffen und die ausgefüllt werden können. Dies ermöglicht Folgendes:

  • Standardisierte Auditformate und Best Practices über alle Auditebenen hinweg
  • Datenerfassung in Echtzeit und verbessertes Audit-Tracking
  • Mobiler Zugriff auf Informationen und Wissen, einschließlich relevanter Dokumente, Verfahren und historischer Daten
  • Automatisierte Auditplanung und -benachrichtigungen für eine einheitliche Audithäufigkeit auf allen Ebenen und einen geringeren Verwaltungsaufwand
  • Problemberichterstattung und Eskalation in Echtzeit für schnellere Reaktion und Problemlösung
  • Verbesserte Datenanalyse und Berichterstattung zur Generierung und Anwendung von Erkenntnissen sowie zur Identifizierung wiederkehrender Probleme und deren Ursachen
  • Umfassende Systemintegrationen mit Dingen wie ERP, MES und CMMS

Diese Fähigkeiten bieten den Herstellern einen deutlichen Vorsprung hinsichtlich der Betriebseffizienz, der Risikominimierung, der Personalentwicklung und der Kostensenkung.

Implementierung digitaler mehrschichtiger Prozessaudits

Hersteller können LPAs digitalisieren und ihre Qualitätsmanagementprozesse durch KI-gestützte Connected Worker-Technologien optimieren. So verbessern sie die Datenqualität und sorgen für schnellere, effektivere Qualitätsverbesserungen im gesamten Unternehmen.

mehrschichtiges Prozessaudit-Framework

Umsetzung digitale Layered Process Audits (LPAs) umfasst mehrere Schritte, von der Auswahl der richtigen Plattform über die Einbindung des Teams bis hin zur Sicherstellung der ordnungsgemäßen Integration in vorhandene Systeme. Nachfolgend finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur effektiven Implementierung digitaler LPAs:

1. Wählen Sie die richtige digitale LPA-Plattform

Suchen Sie nach einer digitalen LPA-Plattform, die den Anforderungen Ihres Unternehmens entspricht, und wählen Sie diese aus. Berücksichtigen Sie dabei Faktoren wie:

  • Benutzerfreundlichkeit (insbesondere für mobile Geräte)
  • Anpassbarkeit (um zu Ihrer Audit-Checkliste und Ihren Prozessanforderungen zu passen)
  • Integration mit bestehenden Systemen (zB ERP, Qualitätsmanagementsysteme)
  • Berichts- und Analysefunktionen
  • Skalierbarkeit für zukünftige Anforderungen

2. Audit-Checklisten entwickeln und digitalisieren

  • Standardisieren Sie Audit-Checklisten: Erstellen oder überprüfen Sie die Audit-Checklisten für jede Ebene des Auditprozesses. Stellen Sie sicher, dass sie Ihren Zielen, betrieblichen Anforderungen und Branchenstandards (z. B. ISO, IATF) entsprechen.
  • Digitalisieren Sie die Checklisten: Geben Sie diese Checklisten in die digitale Plattform ein. Stellen Sie sicher, dass sie auf die verschiedenen Ebenen des Auditprozesses zugeschnitten sind, von den Mitarbeitern in der Fertigung bis zum höheren Management.
  • Passen Sie Warnungen und Kriterien an: Richten Sie Kriterien für Erfolg/Misserfolg und Warnungen bei Nichtkonformität ein. Dies kann bedingte Auslöser umfassen, bei denen ein fehlgeschlagenes Audit automatisch Korrekturmaßnahmen auslöst.

digitalisiertes mehrschichtiges Prozessaudit LPA mit erweiterter Qualitätskontroll-Checkliste

3. Integration mit anderen Systemen

  • Verknüpfung mit Qualitätsmanagementsystemen (QMS): Integrieren Sie die LPA-Plattform in Ihr vorhandenes QMS, ERP oder andere relevante Systeme, um den Datenaustausch und die Datenanalyse zu optimieren.
  • Automatisieren Sie Korrekturmaßnahmenprozesse: Stellen Sie sicher, dass festgestellte Abweichungen im Audit automatisch Korrekturmaßnahmen-Workflows auslösen, und verknüpfen Sie diese mit dem Aufgabenmanagement oder den Folgeverfahren.

4. Überwachen, analysieren und verbessern

  • Verfolgen Sie Ergebnisse in Echtzeit: Verwenden Sie die Dashboards und Analysefunktionen der Plattform, um Leistungsmesswerte wie Audit-Abschlussraten, Nichtkonformitätstrends und die zum Abschließen von Korrekturmaßnahmen benötigte Zeit zu überwachen.
  • Führen Sie regelmäßige Überprüfungen durch: Halten Sie regelmäßige Überprüfungssitzungen mit dem Prüfungsteam und dem Management ab, um Prüfungsergebnisse und Trends zu besprechen. Nutzen Sie diese Informationen, um kontinuierliche Prozessverbesserungen voranzutreiben.
  • Nehmen Sie Anpassungen vor: Passen Sie die Audit-Checklisten, -Verfahren und -Korrekturmaßnahmenpläne nach Bedarf auf der Grundlage der Erkenntnisse aus den Audits an.

5. Fördern Sie eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung

  • Engagement fördern: Fördern Sie eine Unternehmenskultur, in der Mitarbeiter den Wert von LPAs erkennen und sich aktiv am Prozess beteiligen. Bieten Sie Anreize oder Anerkennung für hohes Engagement oder Prozessverbesserungen, die sich aus Audits ergeben.
  • Aktualisieren Sie das System regelmäßig: Halten Sie die digitale Plattform und die Prüfprozesse auf dem neuesten Stand, um Änderungen bei Standards, Vorschriften oder internen Prozessen zu berücksichtigen.
  • Nutzen Sie erweiterte Analysen: Nutzen Sie im Laufe der Zeit erweiterte Analysen und maschinelles Lernen (sofern verfügbar), um potenzielle Bereiche mit Nichtkonformität vorherzusagen und Korrekturmaßnahmen weiter zu optimieren.

Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Sie effektiv ein digitales Layered Process Audit-System implementieren, das die Transparenz, Verantwortlichkeit und Prozesskontrolle in Ihrem Unternehmen verbessert.

Kontinuierliche Qualitätsverbesserung mit digitalisierten LPAs

Hervorragendes Qualitätsmanagement ist der Schlüssel zum Erfolg in der Fertigung. Durch die Digitalisierung und Aktualisierung alter Prozesse mithilfe von KI, vernetzten Arbeitsplattformen und sogar einfacher digitaler Prozessprüfungssoftware können Fertigungsunternehmen Mängel an ihrer Quelle besser erkennen und verhindern sowie Nacharbeit, Kundenbeschwerden, kostspielige Produktrückrufe und Reputationsschäden vermeiden.

Jüngste Innovationen in der KI-Technologie und -Anwendung haben weltweit und in verschiedenen Branchen zu einem explosionsartigen Wachstum geführt. Die Fertigungsindustrie ist in einer einzigartigen Position, diese Technologien für massives Wachstum einzusetzen. Ein wertvoller Anwendungsfall ist die Nutzung von KI zur Optimierung des Qualitätsmanagements, insbesondere zur Optimierung von Auditprozessen wie LPAs, um drastisch verbesserte Ergebnisse und Erkenntnisse zu erzielen, die zuvor einfach nicht möglich waren.

KI-Analysen in Kombination mit Technologien zur Vernetzung der Mitarbeiter digitalisieren und optimieren mehrschichtige Prozessprüfungen. So können Hersteller die Datenerfassung für Folgendes nutzen:

  • Trendanalyse über verschiedene Prüfebenen, Abteilungen und Standorte hinweg
  • Automatische Befüllung von Auditformularen mit relevanten Daten
  • Nahtlose Erstellung von digitale Arbeitsanweisungen aus Prüfungsfeststellungen
  • Einsatz von Cobots, Generative KI-Assistentenoder KI-Copilot-Technologien zur Unterstützung von Prüfern und Mitarbeitern gleichermaßen.

Doch damit ist noch nicht Schluss: Laut einer Studie von McKinsey & CompanyUnternehmen, die dem Qualitätsmanagement Priorität einräumen, erreichen ein höheres Maß an Mitarbeiterengagement. Engagierte Mitarbeiter sind eher bereit, qualitativ hochwertige Produkte herzustellen, was zu höherer Produktivität und Kundenzufriedenheit führt. Der Einsatz von KI zur Nutzung von Daten und Feedback vernetzter Mitarbeiter, um Erkenntnisse zu gewinnen, verbesserte Entscheidungen zu unterstützen und bessere Prozesse zu schaffen, bietet Herstellern einen Weg in die Zukunft mit einer besser ausgestatteten und unterstützten Belegschaft an der Produktionsfront.

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Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Augmentir Qualitätsmanagementprozesse wie digitale Prozessaudits und mehr rationalisiert und optimiert, Vereinbaren Sie eine Demo mit einem unserer Produktexperten.

 

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Erfahren Sie, wie Digital Standard Work die Fertigungsproduktion effektiv transformiert und betriebliche Spitzenleistung ermöglicht.

Fertigungsunternehmen spüren den Druck durch erhöhte Kundenanforderungen, Fachkräftemangel und starke Veränderungen in ihren Produktionsbelegschaften. Sie können diese Hindernisse jedoch effektiv überwinden mit digitale Standardarbeit ermöglicht durch Smart Connected Worker-Technologie. Digitale Standardarbeit fördert die betriebliche Exzellenz in der Fertigung durch erleichterten Wissensaustausch, verbesserte Prozessstandardisierung, gesteigertes Engagement der Mitarbeiter, verbesserte Flexibilität der Belegschaft und allgemeine Optimierung der Fähigkeiten der Belegschaft.

digitale Standardarbeit in der Fertigung

Standardisierte Arbeit in der Fertigung (Zentralausrichtung, Einrichtung/Wartung der Maschinen, Inspektionschecklisten, Schulung der Belegschaft, Schmierverfahren usw.) ist wirksam für die kontinuierliche Verbesserung der effizientesten und sichersten Methoden zur Durchführung von Arbeiten, um die Kundennachfrage zu erfüllen und gleichzeitig den Abfall zu minimieren. Digitales Standardwerk geht bei diesen Prozessen noch einen Schritt weiter und erweitert sie mithilfe digitaler Technologie, um eine echte Kultur der kontinuierlichen Verbesserung zu etablieren, in der Mitarbeiter im Außendienst und Prozesse in der Fertigung von digitalen Arbeitsabläufen, Zusammenarbeit, KI-gestützter Anleitung, generativen KI-Assistenten, Echtzeitzugriff auf zentrale Wissensdatenbanken und vielem mehr profitieren.

Durch die Neudefinition von Standardarbeit für das digitale Zeitalter können Hersteller durch mehr Effizienz, Qualität, Flexibilität und Innovation in ihren Produktionsmitarbeitern operative Spitzenleistungen erzielen. Lesen Sie mehr über digitale Standardarbeit und wie sie die Produktion in der Fertigung effektiv verändert und Erfolg ermöglicht:

Standardarbeit in der Fertigung digitalisieren

Entsprechend Forbes und McKinseyDurch digitale Tools können Hersteller Maschinenausfallzeiten um 301 bis 501 TP3T reduzieren und qualitätsbezogene Kosten um 101 bis 201 TP3T senken. Die effektive Digitalisierung der Standardarbeit in der Fertigung durch intelligente, KI-gesteuerte Connected Worker-Technologie umfasst:

  • Interaktive digitale Arbeitsanweisungen
    Ersetzen Sie papierbasierte Standardarbeitsanweisungen (SOPs) durch interaktive digitale Arbeitsanweisungen die Multimedia-Elemente wie Videos, Bilder und Animationen enthalten. Auf diese können Mitarbeiter auf Tablets, Wearables und anderen Mobilgeräten direkt in der Werkstatt zugreifen.
  • Datenerfassung und -integration
    Nutzen Sie intelligente Tools und Sensoren, um Daten aus dem Herstellungsprozess automatisch zu erfassen, z. B. Drehmomentwerte, Zykluszeiten und Qualitätsprüfungen. Diese Daten können in die digitalen Arbeitsanweisungen integriert werden, um Feedback in Echtzeit zu liefern und die Einhaltung von Standards sicherzustellen.
  • Workflow-Automatisierung
    Automatisieren Sie Aufgaben ohne Mehrwert wie Dateneingabe, Genehmigungen und Dokumentation über vernetzte Arbeitsplattformen. Dies optimiert Arbeitsabläufe, reduziert Fehler und gibt den Mitarbeitern die Möglichkeit, sich auf wertschöpfende Aktivitäten zu konzentrieren, die mit der Standardarbeit in Einklang stehen.
  • Wissensmanagement
    Digitalisieren und zentralisieren Sie Stammwissen, Best Practices und Prozessdokumentation auf einer vernetzten Mitarbeiterplattform. So wird sichergestellt, dass standardisierte Methoden leicht zugänglich und aktualisierbar sind, um einen konsistenten Wissensaustausch innerhalb der Belegschaft zu gewährleisten.

Die Nutzung intelligenter, vernetzter Arbeitsplattformen zur Digitalisierung und Optimierung von Standardarbeiten in der Fertigung steigert die Produktivität, gewährleistet eine bessere und gleichmäßigere Produktqualität und fördert eine sicherere Arbeitsumgebung für mehr Betriebserfolg.

Profi-Tipp

Die Verwendung eines Low-Code-No-Code-Workflow-Builders vereinfacht die Erstellung komplexer digitaler Workflows für Frontline-Arbeitsprozesse. Darüber hinaus erleichtert die Integration von Remote-Collaboration-Tools die Echtzeit-Anleitung, den Wissensaustausch und die Möglichkeit, Standardarbeitsabläufe auf der Grundlage des erfassten Stammeswissens zu aktualisieren.

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Einbindung von Frontline-Mitarbeitern durch digitale Standardarbeit

Da sich die Belegschaften im verarbeitenden Gewerbe aufgrund von Pensionierungen verschieben und Stammeswissen Um Verluste zu vermeiden, ist eine effektive Mitarbeiterschulung für den anhaltenden Erfolg von entscheidender Bedeutung. Interaktive digitale Schnittstellen, erweiterte und verbesserte Funktionen und tragbare Technologien machen Standardarbeitspraktiken wie Mitarbeiterschulungen ansprechender und zugänglicher und verbessern so die Akzeptanz und Einhaltung durch die Belegschaft.

Digitale Tools erleichtern die Informationstransparenz und den Wissensaustausch zwischen den Mitarbeitern im Außendienst. So können sie voneinander lernen, bewährte Verfahren austauschen und zu einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung beitragen. Durch die Verfolgung und Analyse von Leistungsdaten aus digitalen Systemen können Hersteller Spitzenkräfte identifizieren, personalisiertes Feedback geben und Erfolge anerkennen, wodurch das Engagement und die Motivation der Mitarbeiter im Außendienst gefördert werden.

Digital Standard Work stärkt die Mitarbeiter im Außendienst, indem es sie in Prozessverbesserungen einbezieht, ihre Beiträge anerkennt und ihnen Möglichkeiten zum Lernen und Wachsen bietet, was zu mehr Arbeitszufriedenheit und Engagement führt. Durch den Einsatz digitaler Technologien und interaktiver Schnittstellen können Hersteller Standardarbeitsabläufe in ansprechende und stärkende Erfahrungen für ihre Mitarbeiter im Außendienst umwandeln und so Produktivität, Qualität und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung fördern.

Das Wichtigste dabei ist, dass es dem Produktions- und Fabrikpersonal die Werkzeuge an die Hand gibt, die es braucht, um erfolgreich zu sein. Auf diese Weise entsteht eine zufriedenstellendere Umgebung, in der die Mitarbeiter zur Arbeit kommen und mit dem, was sie tun und wie sie es tun, zufrieden sind.

Effektivere Zusammenarbeit fördern

Digitale Standardarbeit erleichtert auch die Zusammenarbeit zwischen Ihren Frontline-Teams. Effektive Kommunikation beginnt mit digitalen Tools, und durch die Implementierung digitaler Standardarbeit mit Connected Worker-Technologie können Hersteller Frontline-Teammitglieder über Schichten, Abteilungen, Standorte und Sprachen hinweg vernetzen und so die Transparenz bei Personalplanung, Schulung, Kompetenzverfolgung verbessern. tägliches Management, Fehlerbehebung und mehr.

Industrielle Zusammenarbeit mit Augmentir

Von Mitarbeitern an der Produktionslinie bis hin zu Führungskräften: Eine digitale Standardarbeitsstrategie, die die Technologie für vernetzte Mitarbeiter nutzt, ermöglicht es den Mitarbeitern, nahtlos zusammenzuarbeiten und einfach auf Informationen zuzugreifen. Lösungen für vernetzte Mitarbeiter, die Tools für die industrielle Zusammenarbeit umfassen, ermöglichen es den Mitarbeitern, sich virtuell mit Fachexperten zu verbinden, um Anleitung und Unterstützung aus der Ferne zu erhalten. Diese Softwaretools werden in der Fertigung und anderen industriellen Umgebungen immer üblicher, wo Unternehmen mit einer zunehmend verteilten und entfernten Belegschaft konfrontiert sind, aber dennoch Teamarbeit benötigen, um Fehler zu beheben und Probleme zu lösen. Kurz gesagt: Mitarbeiter können in kürzerer Zeit mehr und mit größerer Genauigkeit erledigen.

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Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Augmentir und unsere KI-gestützte Connected Worker-Lösung Standardarbeiten digitalisieren, Abläufe rationalisieren, die Kommunikation verbessern und Frontline-Mitarbeiter mit den Tools und Informationen ausstatten, die sie benötigen, Vereinbaren Sie eine Demo mit einem unserer Produktexperten.

 

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Erfahren Sie, wie Hersteller mit einer Augmented Connected Workforce (ACWF) dem Fachkräftemangel in der Fertigung entgegenwirken und Qualifikationslücken schließen.

Eine Augmented Connected Workforce (ACWF) bietet Fertigungs- und anderen Industrieunternehmen eine leistungsstarke Lösung zur Bekämpfung des immer schlimmer werdenden Fachkräftemangels und der Qualifikationslücke. Laut einer Prüfbericht Deloitte und das Manufacturing Institute gehen davon aus, dass bis 2030 schätzungsweise 2,1 Millionen Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe unbesetzt bleiben könnten und die Kosten dieser fehlenden Arbeitsplätze allein im Jahr 2030 möglicherweise insgesamt $1 Billionen betragen könnten.

erweiterte vernetzte Belegschaft ACWF-Fertigung

Durch die Integration fortschrittlicher Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), vernetzte Arbeitsplattformen und andere neue Lösungen können Hersteller die Fähigkeiten ihrer bestehenden Belegschaft verbessern und Qualifikationslücken schließen. Connected Worker-Tools ermöglichen die Echtzeitüberwachung Ihrer Frontline-Belegschaft und sorgen so für einen reibungslosen Betrieb. Darüber hinaus ermöglicht die Konnektivität die Remote-Zusammenarbeit, sodass Experten Frontline-Mitarbeiter von überall auf der Welt unterstützen können. Dieses vernetzte Ökosystem gibt den Mitarbeitern die Tools an die Hand, die sie für ihren Erfolg benötigen, und zieht neue Talente an, indem es sein Engagement für Innovation und technologiegetriebenes Wachstum zeigt.

Durch eine ACWF können Hersteller den Fachkräftemangel in der Fertigung wirksam bekämpfen und die Qualifikationslücke schließen, während sie gleichzeitig die Produktivität und Innovation steigern und wettbewerbsfähig bleiben. Lesen Sie unten mehr über ACWF in der Fertigung:

Implementierung einer ACWF in der Fertigung

Ein kritisches Element des Übergangs von einer traditionellen Belegschaft zu einer Erweiterte vernetzte Belegschaft (ACWF) implementiert und übernimmt neue Technologien und Prozesse. Hier sind einige Schritte, die bei der Einführung von ACWF-Technologien und reibungslosen Übergängen in industriellen Umgebungen helfen können:

  • Schritt 1: Aktuelle Prozesse bewerten – Organisationen müssen bestehende Arbeitsabläufe verstehen und Bereiche identifizieren, in denen KI, vernetzte Arbeitsplattformen und andere ACWF-Technologien papierbasierte und manuelle Prozesse ersetzen können, um die Effizienz und Produktivität zu steigern.
  • Schritt 2: In Technologie investieren – Beschaffen Sie KI-gesteuerte Analyseplattformen, Mobiltechnologie und tragbare Technologie, um die Echtzeit-Datenerfassung und Remote-Zusammenarbeit zu ermöglichen.
  • Schritt 3: Schulung und Onboarding – Bieten Sie umfassende Schulungsprogramme an, um die Mitarbeiter mit neuen Technologien und Arbeitsabläufen vertraut zu machen. Betonen Sie die Bedeutung von Sicherheitsprotokollen und Datenschutz.
  • Schritt 4: Pilotprogramme – Beginnen Sie mit kleinen Pilotprogrammen, um die Wirksamkeit der implementierten Technologien in realen Fertigungsumgebungen zu testen. Konzentrieren Sie sich auf hochwertige Anwendungsfälle, die von einer Umstellung von Papier auf Digital profitieren können.
  • Schritt 5: Kontinuierliche Verbesserung – Sammeln Sie während Pilotprogrammen Feedback von Mitarbeitern und Vorgesetzten und passen Sie die Implementierungsinitiativen auf der Grundlage ihrer Eingaben an. Optimieren Sie Prozesse und Technologien kontinuierlich für maximale Effektivität.

Durch das Befolgen dieser Schritte können Hersteller den Übergang von einer herkömmlichen Fertigungsbelegschaft zu einer ACWF erleichtern und ihren Mitarbeitern an der Produktionslinie bessere Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln und ihnen insgesamt eine hervorragende Betriebsführung ermöglichen.

Unterstützen Sie das Lernen im Arbeitsablauf

Augmented Connected Workforce (ACWF)-Technologien ermöglichen eine verbesserte Unterstützung an der Front und neue Prozesse rund um Lernen und Training, um die Fähigkeiten und Umschulungen strategisch zu verbessern, die Zeit bis zur Kompetenzerlangung für neue Mitarbeiter zu verkürzen und dem Fachkräftemangel in der Fertigung entgegenzuwirken und vieles mehr. Vernetzte Arbeitsgeräte wie tragbare Geräte und IoT-Sensoren ermöglichen eine Echtzeitüberwachung der Arbeitsleistung und der Umgebungsbedingungen und sorgen so für Sicherheit und Effizienz in der Fabrikhalle.

Pyramide des Lernens

Ein ACWF ermöglicht außerdem verbesserte Lernfunktionen für den Arbeitsablauf und gibt den Mitarbeitern im Außendienst unabhängig vom Standort des Mitarbeiters Zugriff auf fachkundige Anleitung, Fernunterstützung und -zusammenarbeit, Mikrolernen und andere Lernoptionen im Arbeitsablauf.

ACWF-Tools verbessern die Aktivitäten an vorderster Front zusätzlich durch:

  • Digitale Arbeitsanweisungen und Leitfäden: Intelligente, vernetzte Arbeitsplattformen bieten digitale Arbeitsanweisungen, Verfahren und visuelle Anleitungen, auf die Mitarbeiter auf Mobilgeräten leicht zugreifen können.
  • Digitale Mentoren und Trainings: Einige ACWFs integrieren „digitale Mentoren“ – GenAI-gestützte Industrieassistenten das den Mitarbeitern, insbesondere neuen Mitarbeitern, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung bieten kann.
  • Wissenserfassung und -austausch: Vernetzte Anwendungen für Mitarbeiter im Außendienst erfassen Daten und Erkenntnisse von Mitarbeitern im Außendienst, die dann von KI-Software analysiert und zur Verbesserung von Prozessen, Aktualisierung von Arbeitsanweisungen und zum Wissensaustausch im gesamten Unternehmen verwendet werden können.
  • Leistungsüberwachung und Feedback: ACWF-Lösungen bieten Einblick in die Leistung der Mitarbeiter und ermöglichen es Managern, Bereiche zu identifizieren, in denen zusätzliche Schulungen oder Unterstützung erforderlich sind.

Erweiterte Vernetzung der Belegschaft in der Fertigung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ACWF-Initiativen den Frontline-Mitarbeitern die digitalen Tools, das Wissen und die Unterstützung geben, die sie benötigen, um ihre Fähigkeiten direkt in ihren täglichen Arbeitsabläufen zu erlernen und zu verbessern, anstatt sich ausschließlich auf formelle Schulungsprogramme zu verlassen. Dies hilft, Qualifikationslücken zu schließen und kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben.

Zukunftssichere Fertigungsabläufe mit einem ACWF

Durch die Einführung eines Augmented Connected Workforce (ACWF)-Ansatzes, bei dem die Mitarbeiter im Außendienst durch mobile Technologie, umfassende Schulungen, kollaborative Entscheidungsfindung und kontinuierliche Verbesserung unterstützt werden, können Hersteller ihre Abläufe zukunftssicher machen und einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil erzielen. Dieses Konzept stattet Mitarbeiter mit leistungsstarken Tools aus, die ihre Fähigkeiten, Produktivität und gesamten Geschäftsprozesse erweitern und verbessern, indem sie auf wichtige Informationen zugreifen und die Zusammenarbeit fördern.

KI-gestützte Software kann riesige Datenmengen analysieren, um Produktionsprozesse zu optimieren und den Personalentwicklungsbedarf vorherzusagen. Gleichzeitig ermöglichen vernetzte Lösungen für Mitarbeiter im Außendienst die Integration mobiler und tragbarer Technologien und liefern Dateneinblicke in Echtzeit, die dabei helfen, den Fabrikbetrieb zu optimieren und sich an sich entwickelnde Branchentrends anzupassen.

Für eine Augmented Connected Workforce ist die Integration von KI und Connected Worker-Technologien eine wichtige Strategie für Hersteller, die den Fachkräftemangel bewältigen müssen. Augmentir ermutigt Unternehmen, ACWF-Transformationen anzunehmen und beschleunigt die Einführung durch eine umfassende vernetzte Worker-Plattform Nutzen Sie die kombinierten Vorteile der Vernetzung von Mitarbeitern und KI-Technologien.

Mit Augmentir können Mitarbeiter im Außendienst während des gesamten Arbeitsablaufs auf wichtige Informationen, Echtzeitdaten und Erkenntnisse sowie Expertenratschläge und -anleitungen zugreifen. So wird Zeitverlust vermieden und sowohl die Effizienz als auch die Produktivität verbessert. Planen Sie eine Live-Demo um mehr darüber zu erfahren, wie eine Augmented Connected Workforce Fertigungsabläufe zukunftssicher macht und Aktivitäten an der Produktionslinie verbessert.

 

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Die Entwicklung der Connected-Worker-Software, wie führende Unternehmen im industriellen Wandel moderne Herausforderungen mit einer Generation von Tools meistern.

Ab Mitte 2022 und nun zunehmend im Jahr 2023 gibt es einen deutlichen Trend, dass Unternehmen von früheren Investitionen in Softwaretools für vernetzte Mitarbeiter weggehen und hin zu Augmentirs Connected Worker-Plattform.

Frühanwender und Pioniere der V1.0-Tools und -Technologie für vernetzte Arbeitnehmer verdienen Respekt dafür, dass sie den Vorstoß in die Industrie 4.0 und das Konzept einer vernetzten Belegschaft vorantreiben. Wir bewundern jedoch auch jene Führungskräfte, die erkannt haben, dass noch weitere Transformationen und Verbesserungen vorgenommen werden müssen – wie etwa die Wertschöpfung der Daten Ihrer vernetzten Mitarbeiter und die Integration KI-gesteuerter Lösungen, um diese Daten sinnvoll zu nutzen. Diese innovativen Führungskräfte wagten es, sich anzupassen, weiter zu innovieren und die Softwaresysteme für vernetzte Mitarbeiter zu ersetzen, die die Herausforderungen des modernen Arbeitsplatzes nicht ausreichend lösten.

Darwin in der Fertigung

Durch die Kombination von KI-gestützter Software und intelligenten Lösungen für vernetzte Mitarbeiter können Hersteller Ergebnisse auf höchstem Niveau erzielen und die Produktivität, das Engagement und die Sicherheit ihrer Mitarbeiter an vorderster Front verbessern.

Treten Sie in die Fußstapfen der führenden Unternehmen im Bereich der industriellen Transformation

Laut LNS Research (einem führenden Analyseunternehmen bei der Definition des vernetzten Arbeitsraums) wächst der Geschäftsnutzen für vernetzte Arbeitssoftware weiter, und Lösungen, die neue Technologien wie KI integrieren, sind richtungsweisend. Tatsächlich gibt LNS dies an Bei Führungskräften im Bereich der industriellen Transformation (IX Leaders) ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie KI-gestützte erweiterte Analysefunktionen nutzen, doppelt so hoch. Diese führenden Hersteller unterstützen ihre Vorgänge an vorderster Front mit KI-basierter Technologie für Schulung und Kompetenzentwicklung, Unterstützung der Arbeitsleistung in Echtzeit und der Bereitstellung dynamischer und personalisierter Inhalte.

Hier bei Augmentir haben wir einige Unternehmen gesehen, die in die Kategorie der Mutigen fallen und verstehen, dass sie sich weiter anpassen müssen, damit ihr Geschäft florieren kann.

Wir fühlen uns geehrt, dass wir kürzlich von mehreren weltweit führenden Unternehmen als ihre Connected-Worker-V2.0-Lösung ausgewählt wurden, darunter:

  • einer der größten Farbenhersteller in der Welt
  • einer der größten Agrarunternehmen in der Welt
  • einer der größten Lebensmittelhersteller in der Welt
  • einer der größten Hersteller von Batterien in der Welt

Alle diese weltweit führenden Unternehmen erkannten, dass ihre derzeitigen Softwarelösungen für vernetzte Mitarbeiter nicht mehr ausreichten und dass sie eine intelligentere, umfassendere Lösung benötigten, um die Herausforderungen ihrer Mitarbeiter an vorderster Front und aktuelle geschäftliche Hindernisse zu meistern.

Hier sind drei wichtige Erkenntnisse, die Sie von diesen Unternehmen mitnehmen können, die sich erneut für eine neue Lösung für vernetzte Mitarbeiter entschieden haben:

  1. Haben Sie keine Angst vor einer Veränderung, die sich positiv auf Ihr Unternehmen auswirkt, auch wenn Sie die erste Entscheidung getroffen haben.
  2. Wenn Sie Erfahrung mit der Auswahl von Early Connected Worker-Tools haben, bauen Sie auf dieser Erfahrung auf. Sie sind ideal aufgestellt, um Prozesslücken und Verbesserungsbedarf zu erkennen; und wissen am besten, welche Tools Sie verwenden müssen, um die gesamten betrieblichen Anforderungen des Unternehmens zu erfüllen.
  3. Nutzen Sie Ihre bisherigen Erfahrungen, um Prozesse zur Neubewertung vernetzter Worker-Lösungen aus der Perspektive einer bereits vollständig implementierten Lösung zu entwickeln.

In einem Beispiel investierte ein globaler Hersteller in ein erstes vernetztes Arbeitsgerät und nutzte die Technologie seit fast vier Jahren. Als sie jedoch zu dem Schluss kamen, dass sie eine neue Lösung brauchten, machten sie sich erneut auf die Suche nach dem richtigen Tool auf dem Markt. Sie erstellten eine Liste mit Auswahlkriterien, von denen sie wussten, dass sie von dieser neuen Lösung überzeugt waren. Daraufhin untersuchten sie etwa fünfzehn (15) Anbieter vernetzter Arbeitskräfte und beschränkten sich dann auf die drei (3), die sie schließlich testeten. Sie haben sogar einige Integrationen in ihren POC aufgenommen Sie wussten, dass sie eine Integration in ihre ERP-, Qualitätsmanagement- und Asset-Management-Systeme brauchten, und hatten zuvor schlechte Erfahrungen mit übertriebenen Verpflichtungen der Anbieter gemacht.

Profi-Tipp

Wir empfehlen jedem, der eine Technologie evaluiert, denselben Ansatz zu verwenden – integrieren Sie Integrationen als Teil Ihres Proof-of-Concept, um sicherzustellen, dass Sie keine hypothetischen Antworten auf hypothetische Fragen erhalten und dass die Lösung Ihren tatsächlichen Geschäftsanforderungen entspricht.

Was uns unsere Kunden sagen

Hier erfahren Sie, was Kunden uns von einer Connected-Worker-Lösung V2.0 erwarten und warum sie zur Connected-Worker-Plattform von Augmentir gewechselt sind:

  1. Benutzerfreundlichkeit: Augmentir legt Wert auf eine benutzerfreundliche Erfahrung. Die intuitive Benutzeroberfläche und der Workflow-Builder erleichtern den Mitarbeitern die Einführung und effektive Nutzung des Tools. Dies kann zu einem schnelleren Onboarding und einer höheren Gesamtproduktivität führen.
  2. Erweiterte, personalisierte Arbeitsanweisungen: Augmentir bietet eine Workflow- und Inhaltserstellungsumgebung, mit der Sie standardisierte Arbeitsanweisungen digitalisieren und Inhalte und Inline-Schulungen an die Bedürfnisse einzelner Mitarbeiter anpassen können. Dies optimiert die Leistung und beschleunigt die Einarbeitungszeit für neue Mitarbeiter.
  3. Weiterqualifizierung und Umschulung: Die Fähigkeit von Augmentir, formale Fertigkeiten und Lernprozesse im Arbeitsfluss zu vermitteln, bedeutet, dass ein Arbeitnehmer über seine Bedürfnisse auf dem Laufenden bleiben, sich in seiner Rolle weiterentwickeln und einen strukturierten Karriereweg innerhalb seines Unternehmens aufbauen kann. Dieser Ansatz scheint zu einer höheren Mitarbeiterbindung und Arbeitszufriedenheit zu führen.
  4. Personaloptimierung: Augmentirs Fähigkeit, in Echtzeit zu beurteilen, wer an einem bestimmten Tag für die Arbeit verfügbar ist, und dann das für eine Aufgabe am besten geeignete Qualifikationsniveau mit der verfügbaren Arbeitskraft abzugleichen, bietet optimale Produktivität basierend auf dem, womit Sie an einem bestimmten Tag arbeiten müssen.
  5. Komplexe Arbeitsabläufe digitalisieren: Die meisten Lösungen auf dem Markt ermöglichen die Digitalisierung einfacher Arbeitsabläufe. Mit Augmentir können Hersteller komplexe Arbeitsabläufe erstellen, die die für ihr Unternehmen spezifischen Anwendungsfälle erfüllen, und diese Arbeitsabläufe erweitern, um eine bessere Integration in ihre Geschäftsprozesse zu unterstützen.
  6. Industrielle Zusammenarbeit: Augmentir ermöglicht die Remote-Zusammenarbeit zwischen Arbeitern und Experten. Diese Funktionalität ist besonders nützlich, wenn Experten nicht physisch vor Ort sind. Remote-Experten können Mitarbeiter durch AR-Anmerkungen und Audio-/Videokommunikation anleiten und so den Wissensaustausch und eine schnellere Problemlösung fördern.
  7. Ständige Verbesserung: Augmentir konzentriert sich darauf, die kontinuierliche Verbesserung innerhalb von Organisationen voranzutreiben. Es nutzt KI, um Daten aus Mitarbeiterinteraktionen zu analysieren und Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu identifizieren. Dieser datengesteuerte Ansatz ermöglicht es Unternehmen, Prozesse zu optimieren, die Produktivität zu steigern und die Kosten im Laufe der Zeit zu senken.
  8. Integration und Skalierbarkeit: Augmentir bietet Integrationsmöglichkeiten mit bestehenden Unternehmenssystemen, wie etwa Enterprise Resource Planning (ERP) oder Manufacturing Execution Systems (MES). Dies gewährleistet einen nahtlosen Datenaustausch und eine Workflow-Integration. Darüber hinaus ist Augmentir so konzipiert, dass es sich an die Anforderungen der Organisation anpasst und sowohl kleine Teams als auch große Unternehmen unterstützt.
  9. Analysen und Erkenntnisse: Augmentir bietet robuste Analyse- und Berichtsfunktionen, die auf KI-gestützten Lösungen basieren, und konzentriert sich auf KI als Kernkomponente von Connected Worker V2.0. Dadurch können Manager und Vorgesetzte wertvolle Einblicke in die Leistung der Mitarbeiter, die Zeit für die Erledigung von Aufgaben und Bereiche gewinnen, die möglicherweise zusätzliche Schulung oder Unterstützung benötigen. Datengesteuerte Analysen können dabei helfen, Engpässe zu erkennen, Prozesse zu optimieren und fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen.
  10. Anpassung und Flexibilität: Augmentir ermöglicht es Unternehmen, ihre Arbeitsanweisungen und Arbeitsabläufe an ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen. Diese Flexibilität ermöglicht die Anpassung des Tools an verschiedene Branchen, Prozesse und Arbeitsumgebungen.

 

Wenn Sie selbst erfahren möchten, warum Unternehmen sich für den Wechsel zu Augmentir anstelle ihrer aktuellen Connected-Worker-Lösung entscheiden, können Sie eine Demo buchen.

 

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Vernetzte Frontline-Betriebsplattformen helfen Herstellern, Ausfallzeiten zu reduzieren und bieten eine Grundlage für eine ganzheitliche vorbeugende Wartungsstrategie.

Erstmalige Qualität Pläne oder First-Time-Right-Pläne sind ein Herstellungsansatz, der sicherstellt, dass alle Prozesse in der Produktion jedes Mal beim ersten Mal ordnungsgemäß ausgeführt werden. Ein FTQ-Plan ist ein Dokument, das darlegt, welche Standards, Praktiken und Ressourcen erforderlich sind, um diese Verfahren auszuführen und qualitativ hochwertige Produkte herzustellen.

Ein Qualitätsplan ist ein Muss, um fehlerfreie Waren zu garantieren und Nacharbeiten oder Verschrottung von Teilen zu vermeiden. Wenn die Waren eines Herstellers nicht den internen, Industrie- oder Verbraucherstandards entsprechen, ist es mehr als wahrscheinlich, dass sie sich nicht verkaufen lassen.

Erstmals Qualität

Jedes Produktentwicklungsprojekt sollte einen Qualitätsplan haben. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie zum ersten Mal ein Qualitätsplandokument erstellen:

Was gehört in einen erstmaligen Qualitätsplan?

Ein FTQ-Plan kann Ihnen bei korrekter Ausführung helfen, 100% FTQ zu erreichen, was bedeutet, dass keine fehlerhaften Produkte vorhanden sind. Dadurch stärken Sie das Vertrauen der Verbraucher in Ihr Produkt und die Glaubwürdigkeit Ihres Unternehmens. Es ist eine gute Möglichkeit, alle Grundlagen abzudecken, um sicherzustellen, dass nichts ausgelassen wird, von Produktzielen und -vorgaben bis hin zu Testanforderungen und Vertrieb.

Ein FTQ-Plan kann Folgendes enthalten:

  • Ziele und Ziele, einschließlich Artikelspezifikationen, Zykluszeit, Materialien, Kosten usw.
  • Eine Liste von Verfahren
  • Erwartungen und Verantwortlichkeiten der Arbeitnehmer
  • Welche Industriestandards sollten angewendet werden
  • Eine Methode zur Qualitätsmessung
  • Prüfungsanforderungen
  • Aktualisierungen von Verfahren

3 Schritte zum Erstellen eines FTQ-Plans

Die Entwicklung eines Qualitätsvorschlags ist ein guter Ausgangspunkt, um sicherzustellen, dass Produkte gleich beim ersten Mal richtig hergestellt werden.

In den folgenden Schritten wird erläutert, wie Sie erfolgreich erste Qualitätspläne und -strategien erstellen, die Ihren Fertigungsbetrieben einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Schritt 1: Führen Sie ein Erstaudit durch

Die Erstellung eines FTQ-Dokuments beginnt mit einem ersten Audit der Lieferanten, die ein Hersteller verwenden wird. Ein Audit ist der perfekte Weg, um zu beurteilen, ob ein Lieferant Ihren Produkterwartungen entspricht und Ihre Qualitätsstandards erfüllt.

Ein Audit kann Folgendes überprüfen:

  • Materialien
  • Ausrüstung/Maschinen
  • Verfahren
  • Wie gut Mitarbeiter Prozesse verfolgen

Schritt 2: Stellen Sie fest, ob die Lieferanten die Produktspezifikationen erfüllen

Als nächstes ist es wichtig zu prüfen, ob ein Auftragnehmer Artikel herstellen kann, die Ihren Standards und Spezifikationen entsprechen. Es ist auch wichtig, eine Partnerschaft und einen soliden Kommunikationsprozess mit Ihrem Lieferanten aufzubauen, damit nichts übersehen wird.

Schritt 3: Führen Sie Qualitätsprüfungen durch

Zu guter Letzt beinhaltet ein gut formulierter Plan Qualitätsprüfungen jedes Produktionslaufs und jedes Produkts vor dem Vertrieb. Dies wird normalerweise von Qualitätsprüfern in der Werkstatt durchgeführt.

Zu den Inspektionskriterien gehören typischerweise:

  • Bestell- und Versandgrößen
  • Verpackung und Aussehen
  • Produktleistung

Sobald die Inspektion abgeschlossen ist, sollte ein Bericht erstellt und dem Qualitätsmanager vorgelegt werden, bevor Produkte versandt werden. Dieser Bericht dient auch dazu, Qualitätsmetriken und Verbesserungsmöglichkeiten zu messen.

Erstmalige Qualität mit Augmentir

Augmentir ist eine Connected-Worker-Lösung, die es Industrieunternehmen ermöglicht, alle Frontline-Prozesse zu digitalisieren und zu optimieren, die Teil ihrer Qualitätsmanagementstrategie sind. Augmentirs vollständige Suite von Connected-Worker-Funktionalität baut auf der patentierten von Augmentir auf Intelligente KI Grundlage, die dabei hilft, Muster und Bereiche für kontinuierliche Verbesserungen zu identifizieren.

Fertigungs-KPI beim ersten Mal richtig

 

Vernetzte Frontline-Betriebsplattformen helfen Herstellern, Ausfallzeiten zu reduzieren und bieten eine Grundlage für eine ganzheitliche vorbeugende Wartungsstrategie.

Ausfallzeiten in der Fertigung beziehen sich auf einen Zeitraum, in dem eine Produktionslinie oder Maschine aufgrund von Wartungsarbeiten, Reparaturen oder anderen Problemen nicht in Betrieb ist. Dies kann zu Produktivitätsverlusten, erhöhten Kosten und verfehlten Produktionszielen führen, und es wird geschätzt, dass dies allein in den USA die Hersteller etwas kostet $1 Billionen Dollar pro Jahr. Es überrascht nicht, dass die größten Faktoren, die zu ungeplanten Ausfallzeiten beitragen, menschliches Versagen und unsachgemäße Wartung sind.

Um Ausfallzeiten zu minimieren, setzen Hersteller auf digitale Technologie, um ihre Frontline-Operationen zu transformieren und eine Grundlage für eine ganzheitliche vorbeugende Wartungsstrategie zu schaffen.

Ausfallzeiten in der Fertigung reduzieren

Reduzieren Sie Ausfallzeiten mit einer Connected Frontline Operations Platform

Hersteller implementieren oft Total Productive Maintenance (TPM) als Teil eines umfassenderen vorbeugenden Wartungsansatzes. TPM ist eine Strategie, die häufig in Fertigungs- und Produktionsabläufen verwendet wird, um die Effektivität und Zuverlässigkeit von Geräten zu verbessern, was wiederum die Produktivität steigern und Ausfallzeiten reduzieren kann.

Total Productive Maintenance ist bestrebt, Arbeitsplatzverluste zu reduzieren, indem die Verantwortung für die grundlegende Instandhaltung auf den Hauptbenutzer der Ausrüstung übertragen wird: den Maschinenbediener. Diese vorbeugende Praxis besteht aus „8 Säulen“, um die Zuverlässigkeit der Ausrüstung zu verbessern und die Produktivität der Mitarbeiter zu steigern:

Autonome Instandhaltung als Säule von TPM

An der Vorderseite dieses Rahmens ist Autonome Instandhaltung. Autonome Wartung ist eine in TPM verwendete Technik, bei der Bediener und andere Mitarbeiter an vorderster Front die Verantwortung und Befugnis erhalten, sich um ihre eigenen Geräte und Arbeitsbereiche zu kümmern (z. B. Reinigung, Sicherheitsüberprüfungen usw.). Dies kann das Engagement der Mitarbeiter verbessern, indem ihnen ein Gefühl der Eigenverantwortung für ihre Arbeit und Ausrüstung sowie ein besseres Verständnis dafür vermittelt wird, wie sich ihre Handlungen auf Produktivität und Qualität auswirken können. Darüber hinaus kann die Einbeziehung der Mitarbeiter in den Wartungsprozess zu einer verbesserten Kommunikation und Teamarbeit führen, was das Engagement weiter steigern kann.

Hier kommen Frontline-Operations-Plattformen ins Spiel.

Vernetzte Frontline-Betriebsplattformen sind digitale Softwaretools, die dazu beitragen können, die Art und Weise zu standardisieren und zu verbessern, wie Bediener Wartungsaufgaben ausführen. Sie werden verwendet, um die Kommunikation, Schulung, Zusammenarbeit, Anleitung und Unterstützung für die Bediener zu verbessern.

Reduzieren Sie Maschinenausfallzeiten mit der Connected Worker-Lösung von Augmentir

Erfahren Sie, wie Augmentir Ihnen helfen kann, ein effektives autonomes Wartungsprogramm zu implementieren und Ihre Frontline-Operationen zu optimieren.

Demo-Anfrage

Ausfallzeit-Dashboard

Ihre vernetzten Mitarbeiter – ein Schlüssel zur Reduzierung von Ausfallzeiten

Fabrikarbeiter können einen erheblichen Einfluss auf Ausfallzeiten in der Fertigung haben. Ob es an Fehlern der Bediener, nicht optimaler Planung oder mangelnder Kommunikation liegt, Ihre Mitarbeiter stehen im Mittelpunkt Ihrer Frontline-Operationen. Fabrikarbeiter können Ausfallzeiten auf verschiedene Weise beeinflussen:

  1. Unsachgemäße Bedienung oder Wartung: Wenn Fabrikarbeiter nicht ordnungsgemäß in der Bedienung und Wartung von Geräten geschult sind, können sie versehentlich Ausfallzeiten verursachen, indem sie Fehler machen oder die ordnungsgemäßen Verfahren nicht befolgen. Moderne Connected-Worker-Tools wie die von Augmentir Connected Worker-Lösung, werden zunehmend verwendet, um Schulungen zu rationalisieren und die Nachverfolgung von Fähigkeiten zu digitalisieren, um sicherzustellen, dass die richtigen Personen mit den richtigen Fähigkeiten am Arbeitsplatz sind.
  2. Sicherheitsvorfälle: Arbeiter, die die angemessenen Sicherheitsverfahren nicht befolgen, können Unfälle verursachen, die zu Ausfallzeiten führen, während Geräte repariert oder ausgetauscht werden. Durch die Digitalisierung von Sicherheitsverfahren können Hersteller sicherstellen, dass die Arbeiter die richtigen Schritte ausführen und die richtigen Protokolle befolgen, bevor sie eine Wartungsroutine durchführen.
  3. Menschlicher Fehler: Arbeiter können Fehler machen, die zu Ausfallzeiten führen, z. B. wenn sie Geräte nicht richtig einrichten oder nicht bemerken, wann eine Maschine gewartet werden muss. Die richtige Schulung der Mitarbeiter in der Wartung und Bedienung von Geräten kann dazu beitragen, Ausfallzeiten aufgrund menschlicher Fehler zu minimieren
  4. Qualitätsprobleme: Mitarbeiter können Produkte herstellen, die den Qualitätsstandards nicht entsprechen, was zu Ausfallzeiten führen kann, während die Produkte überarbeitet oder verschrottet werden.
  5. Mangel an angemessener Kommunikation: Klare und effektive Kommunikationskanäle können helfen, auftretende Probleme schnell zu erkennen und anzugehen. Kommunikationstools an vorderster Front wie Augmentir können dazu beitragen, die Kommunikation zu verbessern und Probleme digital aufzuzeichnen, um die Ursachen besser zu verstehen. Durch die Identifizierung der zugrunde liegenden Ursachen von Ausfallzeiten können Hersteller Maßnahmen ergreifen, um das Auftreten ähnlicher Probleme in Zukunft zu verhindern.
  6. Hohe Fluktuationsrate: Eine hohe Fluktuationsrate kann zu einem Mangel an erfahrenen Mitarbeitern führen und Ausfallzeiten verursachen, während neue Mitarbeiter geschult werden. Obwohl es schwierig ist, eine hohe Fluktuationsrate vollständig zu verhindern, können Sie Maßnahmen ergreifen, um sowohl die Schulung neuer Mitarbeiter zu beschleunigen als auch eine engagiertere und mündigere Belegschaft zu schaffen. Beispielsweise hilft die Connected-Worker-Lösung von Augmentir dabei, die Schulung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter zu beschleunigen, und bietet ein Skills-Management-Framework, das dazu beiträgt, sicherzustellen, dass die Mitarbeiter in ihrer Arbeit hervorragende Leistungen erbringen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Fabrikarbeiter ein entscheidender Teil des Herstellungsprozesses sind und ihre Rolle für den Erfolg des Unternehmens von entscheidender Bedeutung ist. Durch die Bereitstellung angemessener Schulungen, Sicherheitsverfahren und Kommunikationskanäle für die Arbeitnehmer können jedoch Ausfallzeiten in der Fertigung aufgrund menschlicher Fehler reduziert werden. Darüber hinaus kann die Einbeziehung der Arbeitnehmer in den Entscheidungsprozess und kontinuierliche Verbesserungsinitiativen dazu beitragen, ihre Eigenverantwortung und Verantwortung gegenüber der Ausrüstung, den Prozessen und der Leistung der gesamten Fabrik zu erhöhen.

Möchten Sie mehr erfahren?

Augmentir ist eine Connected-Worker-Lösung, die es Industrieunternehmen ermöglicht, alle Frontline-Prozesse zu digitalisieren und zu optimieren, die Teil ihrer TPM-Strategie sind. Die komplette Suite von Tools baut auf den patentierten von Augmentir auf Intelligente KI Grundlage, die dabei hilft, Muster und Bereiche für kontinuierliche Verbesserungen zu identifizieren.

Fertigungs-KPI beim ersten Mal richtig

 

Vernetzte Frontline-Betriebsplattformen helfen Herstellern, Ausfallzeiten zu reduzieren und bieten eine Grundlage für eine ganzheitliche vorbeugende Wartungsstrategie.

Ihre Lieferkette verwandelt Rohstoffe in fertige Produkte, die den Erwartungen der Kunden entsprechen. Es braucht ein ganzes Netzwerk von Menschen, von Lieferanten und Herstellern bis hin zu Händlern und Partnern, die zusammenarbeiten, um die besten Qualitätsprodukte auf dem Markt herzustellen. Aber wie ist es möglich, eine „Weltklasse“-Lieferkette aufzubauen?

Entsprechend Harvard Business ReviewJüngste Ereignisse wie die Covid-19-Pandemie haben Schwachstellen in der Lieferkette aufgedeckt und zu einer Neubewertung globaler Ansätze zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit geführt. Glücklicherweise geht die Idee einer Weltklasse-Lieferkette damit einher Weltklasse-Fertigung, und es gibt eine Reihe von Leitprinzipien, die es zu befolgen gilt. Wenn Sie diese befolgen, können Sie ein Produktionsunternehmen erfolgreich führen und leiten, das auf dem globalen Markt wettbewerbsfähig bleiben kann.

Weltklasse-Lieferkette

In diesem Artikel lernen Sie die fünf Schritte zum Aufbau einer erstklassigen Lieferkette kennen und erfahren, wie Augmentir Ihnen bei der Transformation des Prozesses helfen kann:

  • 5 Schritte, um Ihre Lieferkette zur Weltspitze zu machen
    • Schritt 1: Definieren Sie klare Ziele
    • Schritt 2: Sammeln Sie die erforderlichen Daten
    • Schritt 3: Wählen Sie ein Supply-Chain-Management-System
    • Schritt 4: Führen Sie eine Analyse des Lieferkettennetzwerks durch
    • Schritt 5: Verfeinern und verbessern
  • Elemente eines erstklassigen Lieferkettenmanagements und wie Augmentir helfen kann

5 Schritte, um Ihre Lieferkette zur Weltspitze zu machen

Um Ihre Lieferkette zur Weltspitze zu machen, geht es darum, die Erwartungen der Kunden zu erfüllen oder sogar zu übertreffen und stets Spitzenleistungen zu erbringen.

Schritt 1: Definieren Sie klare Ziele

Beginnen Sie damit, übergeordnete Ziele zu identifizieren, die zur Zufriedenheit der Verbraucher führen. Um diese Ziele zu definieren, stellen Sie sich die folgenden Fragen:

  • Wie viel Inventar muss gelagert werden und wo soll es sein?
  • Welche Transportarten würden Kosten und Kundenserviceziele am besten in Einklang bringen?
  • Welche Lager sollen welche Produkte an die Menschen verteilen?
  • Wie viele Lager werden benötigt und welche Rolle spielen die einzelnen?
  • Was sind die besten Wege, um Produkte am schnellsten zum Kunden zu bringen?

Schritt 2: Sammeln Sie die erforderlichen Daten

Es ist wichtig, die entsprechenden Daten zu sammeln, um sicherzustellen, dass Sie unternehmensspezifische Ziele erreichen. Sie können beispielsweise Daten verfolgen, um die Produktnachfrage, Transportraten, Durchlaufzeiten sowie Lager- und Lagerkosten im Auge zu behalten.

Schritt 3: Technologie und Digitalisierung nutzen

Nutzen Sie Technologie, um manuelle Aufgaben zu automatisieren, die Transparenz zu verbessern und die Entscheidungsfindung zu verbessern. Es ist von entscheidender Bedeutung, eine Software auszuwählen, die alle Ihre Produktionskriterien erfüllt und Ihr einzigartiges Geschäftsmodell unterstützt. Führen Sie fortschrittliche Supply-Chain-Management-Systeme (SCM), Enterprise-Resource-Planning-Software (ERP), Connected-Worker-Software und Lagerverwaltungssysteme (WMS) ein. Entdecken Sie neue Technologien wie Blockchain, KI und Robotik, um den Betrieb weiter zu optimieren.

Schritt 4: Führen Sie eine Analyse des Lieferkettennetzwerks durch

Sobald Sie die perfekte Supply-Chain-Software ausgewählt haben, ist es an der Zeit zu analysieren, wie gut Ihre Produktionsprozesse laufen. Erwägen Sie eine Bewertung, ob es Lücken in der Produktentwicklung gibt und wie lange es dauert, bis die Waren geliefert werden.

Schritt 5: Verfeinern und kontinuierlich verbessern

Die sorgfältige Prüfung Ihres Supply-Chain-Netzwerks und Ihrer Prozesse ist ein guter Ausgangspunkt, um Weltklasse zu werden. Aber wenn Sie keine stetigen Fortschritte in Richtung Verbesserung machen, stehen Sie im Stillstand. Da sich die Dinge in der Fertigungsindustrie ständig weiterentwickeln, ist es hilfreich, einige der folgenden Punkte zu überprüfen: Produktionskapazität, Preisschwankungen bei Rohstoffen und alle neuen großen Kundenaufträge (insbesondere, wenn diese an einem anderen Standort hinzugefügt wurden).

Fördern Sie eine Kultur des Lernens, der Innovation und der kontinuierlichen Verbesserung innerhalb der Organisation. Fördern Sie das Engagement der Mitarbeiter, bieten Sie Schulungs- und Entwicklungsmöglichkeiten und befähigen Sie die Mitarbeiter, Ideen zur Prozessoptimierung und Innovation in der Lieferkette einzubringen.

Kontinuierliche Verbesserung ist ein Muss. Überprüfen Sie Ihre Prozesse daher regelmäßig, sei es monatlich, vierteljährlich oder jährlich.

Elemente eines erstklassigen Lieferkettenmanagements und wie Augmentir helfen kann

Die Implementierung eines erstklassigen Lieferkettenmanagementsystems kann die Art und Weise verändern, wie Hersteller ihre täglichen Abläufe bewältigen.

Eine erstklassige Lieferkette ist normalerweise:

  • Kundenorientiert: Verbraucher sollten bei allen Produktionsaktivitäten im Mittelpunkt stehen, um sicherzustellen, dass Waren zeitnah und kostengünstig hergestellt und verkauft werden.
  • Anpassbar an Veränderungen: Die Fertigungsindustrie verändert sich schnell, daher müssen Hersteller auf sich ändernde Kundenanforderungen, Marktfaktoren und mehr reagieren.
  • Zusammenarbeit: Eine effektive Lieferkette fördert starke Beziehungen zwischen Herstellern, Lieferanten, Händlern und Kunden.
  • Hocheffizient: Die Integration optimierter Produktionsprozesse, intelligenter Technologie und anderer Ressourcen ist entscheidend, um sich von der Konkurrenz abzuheben.
  • Innovativ: Ständig verbesserte Verfahren fördern Wachstum und Innovation.
  • Nachhaltig: Die Implementierung nachhaltiger Techniken zur Abfallreduzierung und Maximierung der Produktivität kann im Laufe der Zeit zu erheblichen Einsparungen führen.

 

Hier kann Augmentir helfen. Wir bieten die weltweit erste KI-gestützte Lösung für vernetzte Mitarbeiter, die die Art und Weise verbessert, wie Fertigungsunternehmen die tägliche Lieferkette und andere Abläufe bewältigen.

Fertigungs-KPI beim ersten Mal richtig

Mit unserer Software können Sie digital bereitstellen Standardablauf Erfahren Sie, wie Sie Routineaufgaben erledigen und die Leistung und Produktivität Ihrer Mitarbeiter optimal nutzen. Wir haben half den Mitarbeitern an vorderster Front Reduzieren Sie die Schulungs- und Nacharbeitszeit um 76% und steigern Sie die Produktivität um 36%.

Mit unserer Software können Sie eine erstklassige Lieferkette aufbauen, die es Mitarbeitern aller Abteilungen ermöglicht, Produkte von höchster Qualität herzustellen und zu liefern. Anfrage a Live-Demo Erfahren Sie mehr darüber, warum wir zu Ihnen passen!