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Steigern Sie die Leistung Ihrer Mitarbeiter im Außendienst und verbessern Sie Sicherheit und Qualität, indem Sie mit der KI-gestützten Connected Worker Platform von Augmentir 7 wichtige Hindernisse beseitigen.

In einem kürzlichen Gespräch mit einem Produktionsleiter, der sich nun auf Schulungen konzentriert, zeigte sich eine bekannte Herausforderung: die wahren Ursachen für Leistungsprobleme an der Front zu identifizieren. Liegt es am Prozess? An der Schulung? Oder an etwas Tieferem?

Anstatt uns im Kreis zu drehen, haben wir das Gespräch mit einer einfachen, wirkungsvollen Frage neu ausgerichtet:

„Welche Barrieren verhindern eine gute Leistung?“

Leistung der Mitarbeiter im Produktionsbereich

Dieser Perspektivwechsel deckte eine Reihe gemeinsamer – und tief verwurzelter – Herausforderungen auf. Noch wichtiger aber war, dass er zeigte, wie die richtigen digitalen Tools, wie Augmentirs Connected Worker-Plattform, kann diese Barrieren systematisch beseitigen, um ein neues Maß an Effizienz, Qualität und Engagement zu erreichen.

1. Inkonsistente oder veraltete Arbeitsanweisungen

„Die Betreiber verfügen nicht immer über klare, aktuelle Verfahren. Wir verlassen uns zu sehr auf Stammeswissen.“

Wenn sich Mitarbeiter im Produktionsbereich auf mündliche oder veraltete Anweisungen verlassen, sind Abweichungen und Fehler unvermeidlich. Kleine Abweichungen im Verfahren können sich zu erheblichen Qualitätsproblemen oder Produktionsineffizienzen summieren.

Die Folgen? Fehlerhafte Montagen, Materialverschwendung, Prozessverzögerungen oder sogar Sicherheitsvorfälle. Mit der Zeit schaffen diese Inkonsistenzen eine Kultur der Unsicherheit, in der jede Schicht oder jedes Team den „richtigen Weg“ anders interpretiert – was die Gesamtbetriebsleistung beeinträchtigt.

Wie Augmentir hilft:

  • Intelligente digitale WorkflowsAugmentir digitalisiert und standardisiert Arbeitsanweisungen und stellt sicher, dass jeder Mitarbeiter in jeder Schicht die aktuellsten Verfahren befolgt. Die No-Code-Authoring-Umgebung von Augmentir ermöglicht es Ihnen, Arbeitsanweisungen über jedes für die jeweilige Aufgabe geeignete Mobilgerät oder tragbare Technologie zu erstellen, zu aktualisieren und an Benutzer zu übermitteln.
  • Augie™ Generativer KI-Inhaltsassistent: Erstellen Sie schnell Standardarbeitsanweisungen aus Excel, Word, PDFs, Bildern oder Videos. Augie verwendet Ihre vorhandenen Inhalte und generiert digitale Smart-Formulare, Checklisten und digitale Arbeitsanweisungen.
  • KI-gesteuerte Inhaltsempfehlungen: Die Plattform lernt kontinuierlich aus Echtzeit-Ausführungsdaten und bietet Möglichkeiten zur Aktualisierung oder Verbesserung von Arbeitsabläufen basierend auf der tatsächlichen Leistung und dem Feedback.

Erstellen Sie eine digitale sichere Arbeitserlaubnis

2. Mangelnde Transparenz hinsichtlich der Leistungsfähigkeit der Belegschaft

„Wir wissen nicht immer, wer für welche Aufgabe ausgebildet oder qualifiziert ist. Das bremst uns aus oder führt zu Fehlern.“

Ohne einen klaren Überblick über Fähigkeiten und Qualifikationen müssen Manager rätseln. Dies kann dazu führen, dass unqualifizierte Mitarbeiter mit kritischen Aufgaben betraut werden, was das Risiko von Qualitätsmängeln oder Compliance-Verstößen erhöht. Teams verlieren Zeit mit der Verteilung von Verantwortlichkeiten, und Vorgesetzte zögern, Aufgaben zu delegieren.

Diese Transparenzlücke führt auch dazu, dass Chancen zur Weiterbildung verpasst werden und die Flexibilität der Belegschaft gebremst wird – ein großes Problem in den heutigen Umgebungen mit hoher Fluktuation.

Wie Augmentir hilft:

  • Fähigkeiten- und Zertifizierungsverfolgung: Die digitale Kompetenzmatrix und die Kompetenzmanagementfunktionen von Augmentir geben Vorgesetzten in Echtzeit Einblick in die Qualifikationen der jeweiligen Aufgabe.
  • Personalisierte Arbeitsanweisungen: Intelligente Arbeitsanweisungen bieten auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Mitarbeiters abgestimmte Anleitung und Unterstützung, sodass jeder sein persönliches Optimum erreichen kann.
  • KI-basiertes Workforce Profiling: Das System lernt aus den Daten zur Aufgabenausführung, um die Profile der Mitarbeiter automatisch zu aktualisieren und so eine intelligentere Personalplanung und gezielte Weiterbildung zu ermöglichen.

3. Reaktive Problemlösung

„Wir agieren oft im Feuerwehrmodus. Wenn wir ein Problem erkennen, ist es bereits kostspielig.“

Fertigungsteams reagieren oft erst auf Qualitätsprobleme, Ineffizienzen oder Ausfälle, wenn der Schaden bereits entstanden ist. Dieser „Feuerwehrmodus“ lässt wenig Zeit für strukturierte Problemlösungen und führt oft zu verschärften Folgen – verfehlte Produktionsziele, erhöhter Ausschuss oder Nacharbeit, unerwartete Ausfallzeiten oder Schlimmeres.

Wenn Frontline-Teams in reaktiven Zyklen feststecken, bleiben Qualitätsprobleme unentdeckt und können zu Kundenbeschwerden, Garantieansprüchen oder sogar kostspieligen Produktrückrufen führen. In Hochrisikoumgebungen kann eine verzögerte Erkennung auch zu Sicherheitsvorfällen, Verstößen gegen Vorschriften oder Compliance-Verstößen führen. Kurz gesagt: Reaktionsmodus verschwendet nicht nur Zeit – er gefährdet auch Umsatz, Ruf und Mitarbeiter.

Wie Augmentir hilft:

  • Betriebliche Einblicke in Echtzeit: Augmentir erfasst detaillierte Ausführungsdaten über alle Aufgaben hinweg und deckt Trends und Anomalien auf, bevor sie eskalieren.
  • KI-gestützte Ursachenanalyse: Die Plattform korreliert Leistungsdaten mit Variablen wie Schicht-, Ausrüstungs- und Schulungslücken, um zugrunde liegende Ursachen proaktiv aufzudecken.
  • Tools für die industrielle Zusammenarbeit: Effektive Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Ihren Frontline-Teams. Augmentir bietet Software zur Zusammenarbeit in der Fertigung um eine kontextbasierte Zusammenarbeit zu unterstützen und Teammitglieder über Schichten, Werke und Sprachen hinweg zu verbinden.
  • Automatisierte Warnmeldungen und Dashboards: Teams können Benachrichtigungen und Visualisierungen in Echtzeit erhalten, die dabei helfen, Probleme zu priorisieren, bevor sie den Betrieb stören.

Manufacturing Collaboration Software von Augmentir für kontinuierliche Verbesserung in der Fertigung

4. Getrennte Systeme und Informationssilos

„Informationen sind an zu vielen Orten gespeichert – auf Papier, in Tabellenkalkulationen, in verschiedenen Apps –, sodass wir nicht das Gesamtbild sehen.“

Wenn kritische Informationen über Abteilungen und Systeme hinweg fragmentiert sind, werden Entscheidungen langsam, uninformiert oder reaktiv getroffen. Teams an der Front verschwenden Zeit mit der Suche nach Dokumenten, während Manager Schwierigkeiten haben, Trends zu erkennen oder schicht- und standortübergreifend Korrekturmaßnahmen zu ergreifen.

Diese Fragmentierung trägt zu Prozessverzögerungen, Missverständnissen, redundanten Schulungsbemühungen und verringerter Reaktionsfähigkeit bei – was alles zu einer Beeinträchtigung der Effizienz und der Kundenzufriedenheit führt.

Wie Augmentir hilft:

  • Integrierte Single Pane of Glass-Plattform: Augmentir zentralisiert Arbeitsanweisungen, Schulungsaufzeichnungen, Kompetenzdaten und Leistungsanalysen auf einer einzigen Plattform.
  • Integrierte Integrationen: Nahtlose Verbindungen mit MES-, ERP-, QMS- und LMS-Systemen stellen sicher, dass die Teams im Front- und Backoffice auf dem gleichen Stand bleiben.

Augmentir Connected-Worker-Plattform – eine zentrale Schnittstelle für den Frontline-Betrieb

5. Geringes Engagement oder fehlende Eigenverantwortung

„Die Bediener fühlen sich nicht immer mit dem Gesamtbild verbunden. Das wirkt sich auf Qualität und Effizienz aus.“

Wenn sich Mitarbeiter wie Rädchen im Getriebe fühlen – ohne Sinn, Feedback oder Entwicklungsmöglichkeiten – leidet ihre Leistung. Desmotivation führt zu geringerer Produktivität, mangelnder Qualitätsorientierung und höherer Fluktuation, was sich direkt auf das Geschäftsergebnis auswirkt.

Ohne Eigenverantwortung und Anerkennung ist es weniger wahrscheinlich, dass die Teams an der Front die Initiative ergreifen, Probleme eskalieren oder Verbesserungsvorschläge einbringen.

Wie Augmentir hilft:

  • Personalisierte Arbeitserfahrungen: Augmentir passt Aufgaben und Unterstützung an das Qualifikationsniveau und die Rolle jedes Mitarbeiters an und hilft ihm so, erfolgreich zu sein und sich weiterzuentwickeln.
  • Feedbackschleifen und Microlearning: Die Plattform erleichtert es den Mitarbeitern, Feedback zu geben und gezieltes Coaching zu erhalten, wodurch eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung gefördert wird.
  • Digitale Anerkennung und Leistungseinblicke: Die Mitarbeiter können ihre Wirkung und ihren Fortschritt im Laufe der Zeit verfolgen, was Engagement und Verantwortlichkeit stärkt. Dies verbessert die Leistung der Belegschaft während des gesamten Mitarbeiterlebenszyklus.

der Lebenszyklus vernetzter Mitarbeiter und kontinuierliche Verbesserung in der Fertigung

6. Hohe Fluktuation und Schulungsaufwand

„Wir führen ständig Neueinstellungen und Weiterbildungen durch. Es ist schwierig, die Leute schnell auf den neuesten Stand zu bringen.“

Häufige Fluktuation und lange Schulungszyklen erschweren die Aufrechterhaltung einer konstanten Leistung. Herkömmliche Schulungsansätze erfordern oft die Ablösung erfahrener Mitarbeiter aus der Produktion, was zu Produktivitätseinbußen und Schulungsengpässen führt.

Die Folgen sind lange Einarbeitungszeiten, wiederholte Fehler neuer Mitarbeiter und die Überlastung erfahrener Mitarbeiter. Schlimmer noch: Schulungsunterlagen veralten oft schnell und spiegeln weder Prozessänderungen noch gewonnene Erkenntnisse wider.

Wie Augmentir hilft:

  • Beschleunigtes Onboarding: Schritt-für-Schritt-geführte Arbeitsabläufe mit eingebetteten Videos und Support verkürzen die Zeit bis zum Kompetenzerwerb.
  • Lernen am Arbeitsplatz: Kontextbezogene Anleitungen innerhalb von Aufgaben ermöglichen Lernen im Arbeitsfluss, minimieren Ausfallzeiten und erhöhen die Merkfähigkeit.
  • Versionierung von Schulungsinhalten: Integrierte Tools stellen sicher, dass sich die Schulungsmaterialien parallel zu Ihren Abläufen weiterentwickeln.Connected Worker-Technologie zur Einhaltung von Sicherheitsvorschriften

7. Inkonsistente Ausführung über Personen, Schichten oder Linien hinweg

„Wir sehen Abweichungen zwischen Linien oder Schichten – selbst wenn der Prozess derselbe ist.“

Selbst bei gut dokumentierten Prozessen kann die Ausführung stark variieren, je nachdem, wer die Aufgabe wann und wo ausführt. Diese Inkonsistenzen führen zu ungleichmäßiger Qualität, Produktionsverzögerungen und der Nichterfüllung von KPIs, insbesondere wenn die Variabilität nicht sichtbar oder gut verstanden ist.

Ohne eine Möglichkeit, die Leistung auf Einzel- oder Teamebene zu messen und zu vergleichen, verfehlen kontinuierliche Verbesserungsbemühungen ihr Ziel.

Wie Augmentir hilft:

  • Ausführungsintelligenz: Augmentir analysiert Ausführungsmuster über Schichten, Linien und Einrichtungen hinweg, um herauszufinden, wo und warum Variabilität besteht.
  • Standardisierung durch KI: Die Plattform nutzt KI-Erkenntnisse, um Anpassungen an Arbeitsanweisungen und Schulungen zu empfehlen und so dazu beizutragen, dass jeder Mitarbeiter die beste Leistung seiner Klasse erbringt.
  • Gezieltes Coaching: Manager können erkennen, wer Unterstützung benötigt, und diese effizient bereitstellen, wodurch Lücken schneller geschlossen werden.

Einblicke in die Mitarbeiterleistung mit der Augmentir-KI-Plattform

Fazit: Ein intelligenterer Weg zu leistungsstarken Frontlines

Anstatt die Schuld auf die Ausbildung oder den Betrieb zu schieben, lautet die richtige Frage: „Was steht einer großartigen Leistung im Weg?“

Die KI-gestützte Connected Worker Platform von Augmentir unterstützt Hersteller dabei, diese Frage präzise und schnell zu beantworten und entsprechend zu handeln. Durch die Beseitigung der oben genannten Hindernisse können Unternehmen eine leistungsstarke, qualifizierte, engagierte und auf die Geschäftsziele ausgerichtete Belegschaft aufbauen.

Sind Sie bereit, Ihre Leistungsbarrieren abzubauen?

Lassen Sie uns darüber sprechen, wie Augmentir helfen kann.

 

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Augmentir und UKG arbeiten gemeinsam daran, eine digital vernetzte Belegschaft im Produktionsbereich aufzubauen, die die Zukunft der Arbeit in der Fertigung gestaltet.

In der Fertigung hängt der Erfolg nicht nur von Maschinen ab - es geht um Menschen. Aber hier liegt das Problem: Die Erfassung der Fähigkeiten der Belegschaft und die tägliche Arbeitsausführung wurden zu lange getrennt voneinander behandelt. Das Ergebnis? Falsch zugewiesene Aufgaben, Qualifikationslücken, langsamere Produktion und höhere Fehlerquoten.

Zukunft der Arbeit in der Fertigung mit UKG und Augmentir

Die Lösung? Modernisierung des Workforce Managements durch die digitale Vernetzung von Frontline-Mitarbeitern mit KI-gestütztem Kompetenzmanagement und Connected Worker-Technologie.

Gemeinsam haben Augmentir und UKG liefern diese Lösung an Fertigungsunternehmen auf der ganzen Welt. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Augmentir und UKG zusammenarbeiten, um produktivere und engagiertere Belegschaften in der Fertigung zu schaffen.

Workforce Management für moderne Fertigungsabläufe

Stellen Sie es sich wie Erdnussbutter und Marmelade vor: einzeln großartig, aber gemeinsam unschlagbar. Wenn Hersteller traditionelles Workforce Management mit KI-gestützter Connected Worker-Technologie synchronisieren, erschließen sie sich enorme Vorteile:

Die führende Workforce-Management-Lösung von UKG, kombiniert mit Augmentirs KI-gestützter vernetzte Worker-Plattform ermöglicht Fertigungsunternehmen, die Arbeitseffizienz zu optimieren, die Planung zu rationalisieren, Fehler zu reduzieren und die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen – und gleichzeitig die Produktivität in der Produktion zu steigern.

Fertigungsunternehmen, die sowohl Augmentir als auch UKG Pro Workforce Management™ nutzen, können von der Verknüpfung von Zeit- und Anwesenheitsdaten, Planungsdaten und Personaldaten mit der Connected Worker-Plattform von Augmentir profitieren. Durch diese neue Integration erhalten Hersteller Einblick in genaue Mitarbeiterinformationen und Fähigkeitenverfolgung in Echtzeit, kombiniert mit KI-gestützten Einblicken in die Arbeitsleistung. Auf diese Weise können Hersteller die Effizienz und Produktivität ihrer Belegschaft verbessern und effektivere Schulungen und Unterstützung für ihre Mitarbeiter an der Front anbieten.

  • Der richtige Mitarbeiter, der richtige Job – Den Mitarbeitern werden Aufgaben auf Grundlage von Echtzeit-Fähigkeitsbeurteilungen zugewiesen.
  • Training im Arbeitsablauf – Sie müssen die Produktion nicht verlassen; das Lernen erfolgt in Echtzeit
  • Schnelleres Onboarding – Neue Mitarbeiter sind dank KI-gestützter Schritt-für-Schritt-Anleitung schneller auf dem Laufenden.
  • Weniger Fehler, höhere Effizienz – Mitarbeiter erhalten genau die Informationen, die sie brauchen, wenn sie sie brauchen.
  • Kontinuierliche Weiterbildung – Wenn Mitarbeiter Aufgaben erledigen, werden ihre Kompetenzprofile automatisch aktualisiert.
  • Intelligentere Kapazitätsplanung – Bieten Sie Produktionsteams eine verbesserte Kapazitätsplanung und ein besseres Entscheidungsunterstützungstool für die tägliche Personaleinsatzplanung und -verwaltung. Schauen Sie proaktiv in die Zukunft und erkennen Sie Deckungslücken auf der Grundlage der Mitarbeitereinsatzplanung.

Zuweisung von Frontline-Arbeiten auf der Grundlage von Fähigkeiten

 

Der UKG-Connector von Augmentir optimiert den Fluss von Mitarbeiterdaten in Augmentir und bietet Betriebsleitern und Werksleitern wertvolle Einblicke in die Verfügbarkeit von Mitarbeitern, Produktivität, Schulungseffektivität und vieles mehr. Dies bietet Produktionsteams eine verbesserte Kapazitätsplanung und ein besseres Entscheidungsunterstützungstool für die tägliche Personaleinsatzplanung und -verwaltung.

Vorbei sind die Zeiten veralteter Kompetenzdatenbanken und allgemeiner Schulungsprogramme. Heute erfolgt das Lernen direkt am Arbeitsplatz und direkt auf Knopfdruck. Hersteller können ihren Mitarbeitern mithilfe der digitalen Anleitung von Augmentir personalisierte Unterstützung am Arbeitsplatz bieten, Schulungen in den Arbeitsablauf integrieren und potenzielle Kompetenzlücken schließen.

Die Zukunft des Trainings: Lernen im Arbeitsfluss

Traditionelle Schulungsmethoden für Mitarbeiter sind veraltet. Lange Unterrichtseinheiten, umfangreiche Handbücher und allgemeine Schulungsmodule reichen nicht mehr aus – insbesondere in schnelllebigen Fertigungsumgebungen. Mitarbeiter benötigen aufgabenspezifische Anleitung in Echtzeit, um ihre Fähigkeiten auszubauen und produktiv zu bleiben.

Hier kommt eingebettetes Training ins Spiel. Anstatt Lernen und Arbeit zu trennen, ermöglicht Augmentir:

  • Just-in-time-Schulung – Mitarbeiter lernen genau das, was sie brauchen, und zwar genau dann, wenn sie es brauchen.
  • Mobile, interaktive Arbeitsanweisungen – Schritt-für-Schritt-Anleitung in der Werkstatt.
  • Kompetenzbasierte Aufgabenzuweisung – Den Arbeitnehmern werden Arbeitsplätze zugewiesen, für die sie qualifiziert sind, und sie erhalten eine integrierte Ausbildung.
  • Kontinuierliches Lernen und Weiterqualifizierung – Während die Mitarbeiter ihre Aufgaben erledigen, entwickeln sich ihre Kompetenzprofile weiter und halten mit den Arbeitsanforderungen Schritt.

Personalmanagement und Schulungsentwicklung in der Fertigung mit Connected Worker-Software

Dieser Ansatz beschleunigt nicht nur die Einarbeitung, sondern reduziert auch Ausfallzeiten, verbessert die Genauigkeit und hält die Mitarbeiter motiviert – und das alles, während die Produktion auf Hochtouren weiterläuft.

Wie Augmentir und UKG die Zukunft der Arbeit in der Fertigung gestalten

Augmentirs KI-gestützte Plattform für vernetzte Mitarbeiter macht die Integration von Fähigkeiten mühelos. Durch die Bereitstellung intelligenter, adaptiver digitaler Arbeitsanweisungen stellt Augmentir Folgendes sicher:

  • Die Mitarbeiter erhalten eine individuelle Anleitung, die ihrem Erfahrungsniveau entspricht.
  • Die Daten zu den Fähigkeiten bleiben aktuell und werden automatisch aktualisiert, wenn Aufgaben abgeschlossen werden.
  • Schulungslücken werden in Echtzeit geschlossen, sodass eine reibungslose und effiziente Produktion gewährleistet bleibt.
  • Vorgesetzte haben vollständigen Einblick in die Fähigkeiten und Lücken der Belegschaft.

Für Hersteller wie Armstrong World Industries (AWI) war dies ein Wendepunkt. Angesichts des Arbeitskräftemangels und der sinkenden Betriebszugehörigkeitsraten brauchte AWI eine Möglichkeit, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter zur richtigen Zeit Zugriff auf die richtigen Informationen hatten. Durch die Einführung von Augmentir ermöglichte AWI seinen Frontarbeitern, Geräte zu bedienen, Probleme zu beheben und Aufgaben sicher auszuführen – alles über eine einzige mobile Schnittstelle.

Die Stärke der Partnerschaft zwischen UKG und Augmentir

Die digitale Transformation der heutigen Fertigungsbelegschaft endet nicht bei Augmentir allein. Die Partnerschaft zwischen UKG und Augmentir bringt die Optimierung der Belegschaft auf die nächste Ebene.

Durch die Kombination der Personaldaten von UKG (Planung, Zeiterfassung und HR-Einblicke) mit der KI-gesteuerten Kompetenzverfolgung und den adaptiven Arbeitsanweisungen von Augmentir können Unternehmen:

  • Planen Sie Mitarbeiter intelligenter – Weisen Sie Schichten auf der Grundlage von Echtzeit-Qualifikationsniveaus zu.
  • Schließen Sie Qualifikationslücken schneller – Bilden Sie Ihre Mitarbeiter proaktiv weiter, bevor es durch Lücken zu Produktionsverzögerungen kommt.
  • Verbessern Sie Bindung und Engagement – Geben Sie den Mitarbeitern klare Möglichkeiten für berufliches Wachstum und die Entwicklung ihrer Fähigkeiten.
  • Steigern Sie die betriebliche Effizienz – Ordnen Sie jedes Mal die richtige Person dem richtigen Job zu.

Dabei geht es nicht nur um Automatisierung – es geht darum, den Mitarbeitern mehr Handlungsfreiheit zu geben. Wenn Mitarbeiter über die Fähigkeiten, Schulungen und Ressourcen verfügen, die sie für ihren Arbeitsablauf benötigen, bleiben sie länger im Unternehmen, erbringen bessere Leistungen und tragen zum Unternehmenserfolg bei.

Fazit? Augmentir + UKG = Die Zukunft der Arbeit in der Fertigung

Die Hersteller, die digitales Skill Tracking mit vernetzter Mitarbeitertechnologie integrieren, die den täglichen Betrieb unterstützt, werden in einer Ära der Disruption der Arbeitswelt erfolgreich sein. Augmentir und UKG machen es möglich – sie helfen Unternehmen, Qualifikationslücken zu schließen, die Effizienz zu verbessern und eine zukunftsfähige Belegschaft aufzubauen.

 

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Erfahren Sie mehr über Leistungsmanagement in der Fertigung, Best Practices und Implementierungsmethoden sowie wichtige Beispiele und Anwendungsfälle.

Beim Manufacturing Performance Management handelt es sich um den Prozess der Festlegung, Überwachung und Optimierung von Key Performance Indicators (KPIs) in Bezug auf die Leistung der Belegschaft und die Produktionsprozesse in Fertigungsumgebungen. Es umfasst die Echtzeitüberwachung und -bewertung der Arbeit der Mitarbeiter sowie die kontinuierliche Verbesserung der Betriebsabläufe, um optimale Effizienz, Produktqualität und Einhaltung sowohl der Sicherheitsanforderungen als auch der Organisationsziele sicherzustellen.

Leistungsmanagement bei Best Practices in der Fertigung

Durch datengesteuerte Erkenntnisse, Performance-Management-Software, und regelmäßige Bewertungen, zielt das Leistungsmanagement darauf ab, die Produktivität und das Engagement der Mitarbeiter zu steigern, Ausfallzeiten zu reduzieren und einen Wettbewerbsvorteil in der Branche zu erhalten. Lesen Sie unseren Blogbeitrag unten, um mehr über das Leistungsmanagement in der Fertigung zu erfahren, darunter:

5 Best Practices für Leistungsmanagement in der Fertigung

Um den größtmöglichen Nutzen aus Ihrem Leistungsmanagementsystem zu ziehen, finden Sie hier fünf Best Practices für das Leistungsmanagement in der Fertigung:

1. Klare Zielausrichtung:

Organisationen müssen sicherstellen, dass die Leistungsmanagementprozesse mit den allgemeinen Unternehmenszielen übereinstimmen. Sie müssen den Mitarbeitern auf allen Ebenen die Ziele klar kommunizieren und die Leistungskennzahlen von Einzelpersonen und Teams mit umfassenderen Fertigungs- und Geschäftszielen verknüpfen. Dies fördert das Zielbewusstsein der Teams an vorderster Front, bindet die Mitarbeiter ein und hilft ihnen zu verstehen, wie ihre Bemühungen zum Erfolg des Unternehmens beitragen.

2. Echtzeitüberwachung und Datenanalyse:

Implementieren Sie eine Echtzeitüberwachung von Produktions- und Werkstattprozessen sowie der Geräteleistung durch den Einsatz von KI und vernetzter Arbeitertechnologie. Nutzen Sie Datenanalysen und KI-gesteuerte Verarbeitung, um Erkenntnisse über Leistungstrends der Mitarbeiter zu gewinnen, Engpässe zu identifizieren und datengesteuerte Entscheidungen zu erleichtern. Die Möglichkeit, Abläufe in Echtzeit zu überwachen, ermöglicht nicht nur proaktive Eingriffe zur Aufrechterhaltung der Effizienz, sondern sorgt auch für Fairness, Genauigkeit und Transparenz bei der Leistungsmessung.

Profi-Tipp

Ein wirklich optimiertes Leistungsmanagement ist nur möglich, wenn die geleistete Arbeit mit den Fähigkeiten und Kompetenzschulungen der Mitarbeiter verknüpft ist. Der beste Weg hierfür ist die KI-gestützte Connected Worker-Technologie, die KI nutzt, um Einblicke in die Personalentwicklung zu liefern und auf der Grundlage der von vernetzten Frontline-Mitarbeitern gesammelten Daten zu handeln.

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3. Schulungs- und Entwicklungsprogramme für Mitarbeiter:

Priorisieren Sie fortlaufende Schulungs- und Entwicklungsprogramme für das Fertigungspersonal. Statten Sie Mitarbeiter an vorderster Front mit den notwendigen Fähigkeiten aus, um sich an die sich entwickelnden Technologien und betrieblichen Anforderungen anzupassen. Nutzen Sie Performance-Management-Systeme und andere digitale Tools wie Kompetenzmatrizen um Qualifikationslücken zu identifizieren, Schulungsziele festzulegen und Fortschritte zu verfolgen, um eine qualifizierte und anpassungsfähige Belegschaft sicherzustellen.

4. Regelmäßige Leistungsbeurteilungen und Feedback:

Führen Sie regelmäßige Leistungsbeurteilungen durch, die den Mitarbeitern konstruktives und zeitnahes Feedback geben. Nutzen Sie diese Bewertungen als Gelegenheit, Erfolge anzuerkennen, Verbesserungsmöglichkeiten anzusprechen und neue Leistungsziele festzulegen. Fördern Sie eine offene Kommunikation zwischen Managern und Mitarbeitern, um eine kontinuierliche Verbesserung zu fördern.

5. Integration mit kontinuierlichen Verbesserungsinitiativen:

Integrieren Sie Leistungsmanagementsysteme mit „Kaizen“ oder kontinuierliche Verbesserung Initiativen wie Lean oder Six Sigma. Nutzen Sie Daten aus Leistungsmetriken, um Möglichkeiten für Prozessoptimierung, Abfallreduzierung und Effizienzsteigerungen zu identifizieren. Dadurch wird sichergestellt, dass das Leistungsmanagement nicht nur bewertend ist, sondern aktiv zur kontinuierlichen Verbesserung der Fertigungsprozesse beiträgt.

Die Nutzung dieser Best Practices trägt zu einem ganzheitlichen Leistungsmanagementprozess bei, der Fertigungsunternehmen und ihre Mitarbeiter an vorderster Front auf strategische Ziele ausrichtet, Abläufe optimiert und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung schafft.

Wichtige Performance-Management-Strategien für Fertigungsleiter

Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für Leistungsmanagementstrategien, die Fertigungsleiter, Werksleiter und Schichtleiter bei der Implementierung ihres Leistungsmanagementprozesses berücksichtigen sollten.

Ziele zur Linienverschiebung

Hersteller nutzen häufig Produktionsplanungs- und -planungssysteme, um Linienverschiebungen effektiv zu verwalten und einen reibungslosen Übergang zwischen verschiedenen Produktionskonfigurationen sicherzustellen. Während Linienverschiebungen in der Fertigung oft notwendig sind, um sich an veränderte Anforderungen anzupassen, neue Produkte einzuführen oder die Effizienz zu optimieren, können sie auch Herausforderungen mit sich bringen, darunter Ausfallzeiten, Probleme bei der Qualitätskontrolle, Ermüdung der Mitarbeiter und Planungsprobleme. Durch die Festlegung klarer und messbarer Ziele für jede Linienschicht oder jeden einzelnen Mitarbeiter, die mit den Unternehmenszielen übereinstimmen, können Produktionsleiter sicherstellen, dass die Produktionsziele erreicht werden.

Individuelle Treffen und Kommunikation

Fertigungsleiter sollten eine Leistungsmanagementstrategie implementieren, die Einzelgespräche und Kommunikation umfasst. Regelmäßiges konstruktives Feedback an die Mitarbeiter zu ihrer Leistung kann die Leistung verbessern und das Mitarbeiterengagement steigern. Bietet Coaching- und Entwicklungsmöglichkeiten zur Verbesserung von Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Kontinuierliche Schulung

Bei der kontinuierlichen Weiterbildung in der Fertigung geht es darum, den Arbeitnehmern zu ermöglichen, regelmäßig neue Fähigkeiten zu erlernen. Dies ist eine großartige Möglichkeit, die Leistung und Innovation der Mitarbeiter zu verbessern sowie Top-Talente zu engagieren und zu halten. Ein gutes Beispiel für ein kontinuierliches Lernmodell ist Everboarding, ein moderner Ansatz für die Einarbeitung und Schulung von Mitarbeitern, der sich vom traditionellen „One-and-Done“-Onboarding-Modell löst und Lernen als einen fortlaufenden Prozess anerkennt.

Leistungsmanagement-Tools

Die Implementierung von Leistungsmanagement-Tools kann dazu beitragen, die laufende Mitarbeiterbeurteilung zu automatisieren und die Mitarbeiterleistung an andere wichtige Fertigungs-KPIs anzupassen, darunter Produktionsqualität, Maschinenverfügbarkeit und Arbeitsauslastung. Diese Tools können auch verwendet werden, um kontinuierliche Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren. Dadurch können Fertigungsleiter ihre Ansätze basierend auf Feedback und Ergebnissen anpassen und verfeinern.

Vereinfachtes Leistungsmanagement mit digitalen Tools

Entsprechend ForbesDa sich die Zukunft der Arbeit weiterentwickelt und verändert, muss sich auch das Leistungsmanagement ändern. Traditionelle Methoden sind in einer Zeit, in der sich die Belegschaft ständig verändert, möglicherweise nicht mehr so erfolgreich.

Digitale Tools wie Connected-Worker-Lösungen und KI-gesteuerte Analysen tragen dazu bei, Leistungsmanagementsysteme zu vereinfachen, indem sie Prozesse rationalisieren, die Effizienz verbessern und genauere Erkenntnisse liefern. Durch die Implementierung dieser Lösungen für vernetzte Mitarbeiter wird die Erfassung leistungsbezogener Daten aus verschiedenen Quellen automatisiert, darunter vernetzte Mitarbeiter an vorderster Front, IoT-Geräte, Softwaresysteme und mehr. Dadurch entfällt die Notwendigkeit einer manuellen Dateneingabe, wodurch Fehler reduziert werden und ein Echtzeitzugriff auf aktuelle Informationen gewährleistet wird.

Durch die Digitalisierung des Leistungsmanagementprozesses schaffen Unternehmen eine zentrale Plattform für die Speicherung und Verwaltung leistungsbezogener Daten. Diese zentralisierte Wissensdatenbank erleichtert Managern und Mitarbeitern den Zugriff auf relevante Informationen, die Verfolgung von Fortschritten und die Zusammenarbeit bei Leistungszielen. Darüber hinaus ermöglichen KI-gesteuerte Lösungen für vernetzte Mitarbeiter eine digitale Leistungsverfolgung, eine maßgeschneiderte Schulungs- und Kompetenzentwicklungsplanung, eine Workflow-Optimierung und eine verbesserte vorausschauende Wartung.

Best Practices für das Leistungsmanagement in der Fertigung

Mithilfe dieser digitalen Tools und Technologien können Fertigungsunternehmen Leistungsmanagementprozesse vereinfachen, die betriebliche Effizienz verbessern und sich an die Anforderungen einer sich schnell entwickelnden Branche anpassen, während sie gleichzeitig eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und Weiterentwicklung ihrer Fertigungsmitarbeiter fördern.

Augmentir ist weltweit führend Connected Worker-Lösung, das intelligente vernetzte Arbeiter und KI-Technologien kombiniert, um kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben und Leistungsmanagementinitiativen in der Fertigung zu verbessern.

Führungskräfte in der Fertigung vertrauen Augmentir als Partner für die digitale Transformation, der durch unsere KI-gesteuerten True Productivity™- und True Performance™-Angebote Schulung und Entwicklung, Personalzuweisung und betriebliche Exzellenz verbessert sowie komplexe Arbeitsabläufe, Kompetenzverfolgung und mehr digitalisiert und optimiert durch unsere patentierte intelligente, vernetzte Worker-Suite. Planen Sie a Live-Demo heute, um mehr zu erfahren.

 

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