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Entdecken Sie, wie die KI von Augmentir die Arbeit vernetzter Mitarbeiter verändert und Schulungen, Produktivität und kontinuierliche Verbesserungen im gesamten Betrieb fördert.

Da KI-Agenten immer stärker in Geschäftsabläufe integriert werden, bergen sie enormes Potenzial – aber auch eine große Verantwortung. Wir bei Augmentir glauben, dass Vertrauen, Verantwortlichkeit und Sicherheit die Grundlage jedes KI-Einsatzes bilden müssen. Deshalb haben wir unsere 6 Gesetze der KI-Agenten: Leitprinzipien, die sicherstellen, dass KI-Systeme in realen Umgebungen transparent, verantwortungsvoll und sicher funktionieren. Diese Gesetze sollen nicht nur Organisationen und Einzelpersonen schützen, sondern auch Unternehmen dabei helfen, den wahren Wert von KI zu erkennen, ohne Integrität oder Sicherheit zu gefährden.

6 Gesetze für KI-Agenten in der Fertigung – von Augmentir

Die 6 Gesetze der KI-Agenten:

  1. Transparenz bei der Ausführung
  2. Klare Eigentumsverhältnisse
  3. Offenlegung des KI-Ursprungs
  4. Persistente KI-Offenlegung
  5. Human-in-the-Loop für wirkungsvolle Aktionen
  6. Keine GenAI für lebenswichtige Aktionen

 

1. Transparenz bei der Ausführung

Alle Agentenaktivitäten müssen nachvollziehbar sein. Dazu gehören die erteilten Anweisungen, die verwendeten Werkzeuge und die erzielten Ergebnisse. Transparenz gewährleistet Rückverfolgbarkeit, wodurch deutlich wird, wie und warum Entscheidungen getroffen wurden.

Zusammenfassung: KI darf niemals eine „Blackbox“ sein. Klare Transparenz schafft Vertrauen und Verantwortlichkeit.

KI-Agenten – Transparenz bei der Ausführung

2. Klare Eigentumsverhältnisse

Jeder KI-Agent muss einen klar definierten menschlichen oder organisatorischen Eigentümer haben, der für seine Entscheidungen und Handlungen verantwortlich ist. Dieser Eigentümer muss explizit dokumentiert werden, um Unklarheiten zu vermeiden und die Rechenschaftspflicht jederzeit sicherzustellen.

Zusammenfassung: KI ist leistungsstark, aber die Verantwortung liegt immer beim Menschen, nicht bei den Maschinen.

KI-Agenten – klare Eigentumsverhältnisse

3. Offenlegung der KI-Herkunft

Wenn ein Agent eine Antwort, Empfehlung oder Entscheidung liefert, muss er klar darauf hinweisen, dass diese von KI generiert wurde – und anerkennen, dass KI Fehler machen kann. Dies schafft angemessene Erwartungen und fördert einen verantwortungsvollen Umgang.

Zusammenfassung: Eine klare Offenlegung verhindert eine übermäßige Abhängigkeit von KI und stellt das menschliche Urteil in den Mittelpunkt.

4. Dauerhafte KI-Offenlegung

Wenn KI-generierte Empfehlungen oder Inhalte eines Agenten außerhalb seines nativen Systems geteilt werden (z. B. in Microsoft Teams oder auf einer anderen Plattform veröffentlicht), müssen der KI-Ursprung und der Haftungsausschluss weiterhin angegeben werden. Transparenz sollte den Inhalt begleiten, egal wo die Informationen geteilt werden.

Zusammenfassung: Kennzeichnungen für den KI-Ursprung müssen angebracht bleiben, um plattformübergreifende Klarheit zu gewährleisten.

5. Human-in-the-Loop für wirkungsvolle Aktionen

Jede Aktion, die ein Datenelement erstellt, ändert oder löscht, das sich auf die Betriebsergebnisse auswirken könnte, muss vor Abschluss von einem Menschen überprüft und genehmigt werden. Beispielsweise wird in einem Sicherheitsbericht Öl auf einem Gehweg vermerkt. Wenn ein Agent versucht, das Problem ohne Bereinigung zu schließen, muss vor der Schließung eine menschliche Genehmigung eingeholt werden.

Zusammenfassung: KI kann Aktionen empfehlen, aber Menschen müssen Entscheidungen mit realen Konsequenzen genehmigen.

KI-Agenten – Menschen im Kreislauf für wirkungsvolle Aktionen

6. Keine GenAI für lebenswichtige Aktionen

Generative KI darf nicht für Aktionen verwendet werden, die Personen körperlich schädigen, Geräte steuern oder Einstellungen ändern könnten, die die menschliche Sicherheit beeinträchtigen. Diese Aktionen erfordern deterministischen, überprüfbaren Code und strenge Sicherheitsprotokolle.

Zusammenfassung: KI kann unterstützen, aber lebenswichtige Aktionen müssen immer von Menschen gesteuert werden.

Die Zukunft der KI verantwortungsvoll gestalten

Die 6 Gesetze der KI-Agenten bieten eine Blaupause für den verantwortungsvollen Einsatz von KI im Unternehmen. Durch die Betonung von Transparenz, Eigenverantwortung, Offenlegung, menschlicher Aufsicht und Sicherheit können Unternehmen KI-Innovationen nutzen, ohne das Vertrauen zu gefährden.

Wir bei Augmentir sind davon überzeugt, dass KI die menschliche Intelligenz ergänzen und nicht ersetzen sollte, und diese Gesetze stellen sicher, dass dieser Grundsatz gewahrt wird.

 

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Augmentir heißt Mike Carroll in unserem Beirat willkommen! Mike gilt als Branchenpionier und Visionär und kann auf eine nachweisliche Erfolgsbilanz bei der Förderung von Innovation, industrieller Transformation und KI-Strategie zurückblicken.

Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen Mike Carroll an den Beirat von Augmentir!

Mike ist ein anerkannter Experte für Industriebetriebe, digitale Innovation und Personalstrategie und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Transformation von Fertigungs- und Industrieunternehmen.

Augmentir begrüßt Mike Carroll im Beirat

Mike gilt als Visionär der Branche und war zuletzt Vice President of Innovation bei Georgia-Pazifik, wo er transformative Initiativen im gesamten Unternehmen und seiner Muttergesellschaft leitete, Koch Industries. Seine Führungsqualitäten in den Bereichen KI-Strategie, operative Exzellenz und Mitarbeiterförderung machen ihn zu einer wertvollen Ergänzung für Augmentir, da wir unser KI-gestütztes vernetzte Worker-Plattform – wir helfen Herstellern, ihre größten Herausforderungen im Personalbereich zu bewältigen.

Eine Karriere an der Schnittstelle von Fertigung, Innovation und industrieller Transformation

Mikes Karriere umfasst wichtige Führungspositionen, in denen er Unternehmen durch die Abstimmung von Mitarbeitern, Prozessen und Technologie bei der Modernisierung ihrer Betriebsabläufe unterstützte. Bei Georgia-Pacific leitete er unternehmensweite Bemühungen in den Bereichen Betrieb, Entwicklung und Fertigung und schuf so anpassungsfähigere und zukunftsfähigere Belegschaften.

Seine Expertise geht über die Einführung neuer Technologien hinaus und umfasst die Modernisierung des Arbeitsplatzes und die menschliche Seite der digitalen Transformation. Diese Erfahrungen machen ihn zu einer wertvollen Stimme in der sich entwickelnden Diskussion über die Zukunft der Arbeit.

Warum das jetzt wichtig ist

Die Fertigungsindustrie befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Überalterte Belegschaften, wachsende Qualifikationslücken, Arbeitskräftemangel und zunehmende Produktionskomplexität zwingen Hersteller dazu, die Art und Weise, wie sie ihre Produktionsteams motivieren, unterstützen und schulen, zu überdenken.

Gleichzeitig eröffnen neue Technologien wie KI, vernetzte Arbeitsplattformen und intelligente Automatisierung neue Möglichkeiten – allerdings nur, wenn sie mit einem praxisnahen Betriebsverständnis umgesetzt werden.

Hier ist Mikes Erfahrung von unschätzbarem Wert. Durch seine Erfahrung in der Leitung brancheninterner Transformationsinitiativen bringt er sowohl strategische Perspektive als auch praktisches Wissen mit, um sicherzustellen, dass die Transformation der Belegschaft auch künftig im Mittelpunkt industrieller Innovationen steht.

Mike verfügt über die einzigartige Fähigkeit, operative Ziele mit der Umsetzung an der Front zu verbinden. Seine strategische Vision und sein praktisches Wissen werden uns dabei helfen, Hersteller weiterhin bei der Digitalisierung ihrer Produktionsabläufe und der Freisetzung des Personalpotenzials durch KI zu unterstützen.

Wir sehen die Zukunft der industriellen Arbeit bereits in neuen KI-Ansätzen, generativem KI-Wissensmanagement und der Zusammenarbeit von KI-Fabrikagenten mit Menschen in der Fertigung. Augmentirs Fokus auf die Bereitstellung einer intelligenten Plattform für den Frontline-Betrieb geht über die Datenvisualisierung hinaus und ermöglicht tatsächliche Maßnahmen. Augmentir vernetzt Menschen, Prozesse und Systeme digital und ermöglicht proaktives Management durch intelligente Workflows, digitales Aufgabenmanagement und Tools zur kontinuierlichen Verbesserung. Mit Augmentir werden Daten nicht nur angezeigt, sondern genutzt, um intelligentere, schnellere und effektivere Abläufe zu ermöglichen.

„Augmentir ist nicht nur eine weitere Ebene von Dashboards, sein Ziel ist es, eine einheitliche 'einzelne Glasscheibe„Das schließt den Kreislauf zwischen Schulung und Arbeitsausführung und unterstützt die Teams an der Front mit KI-gestützten Erkenntnissen und erweiterter Anleitung, um kontinuierliche Verbesserungen bei Sicherheit, Qualität und Produktivität voranzutreiben. Ich freue mich, einem Unternehmen beizutreten, das nicht nur Prozesse digitalisiert, sondern aus jeder Aktion in der Fertigung lernt und Inline-Support bietet, sei es durch generative KI-Assistenten oder die Zusammenarbeit mit Experten aus der Ferne, damit Hersteller Mitarbeiter schneller einarbeiten, ihre Fähigkeiten optimieren und ihr volles Potenzial entfalten können.“

– Mike Carroll

Die Zukunft der vernetzten Arbeit vorantreiben

Bei Augmentir haben wir uns dazu verpflichtet, Hersteller bei der Digitalisierung und Optimierung ihrer Frontline-Abläufe mit KI-gestützten Tools für Kompetenzmanagement, digitale Arbeitsabläufe, industrielle Zusammenarbeit und kontinuierliche Verbesserung zu unterstützen.

Die Aufnahme von Mike Carroll in unseren Beirat ist ein weiterer Schritt auf diesem Weg und stärkt unsere Fähigkeit, Hersteller sowohl mit Spitzentechnologie als auch mit praxisnahen betrieblichen Erkenntnissen zu unterstützen.

Bitte heißen Sie gemeinsam mit uns Mike im Team willkommen!

 

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