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Erkunden Sie die Grundlagen der kontinuierlichen Verbesserung, die Herausforderungen traditioneller CI-Methoden und wie Technologien wie Augmentir die kontinuierliche Verbesserung in der modernen Fertigung verändern.

Im heutigen wettbewerbsintensiven globalen Markt stehen Hersteller unter dem ständigen Druck, effizienter zu produzieren, Kosten zu senken und qualitativ hochwertigere Produkte zu liefern – und das schneller als je zuvor. Um die Nase vorn zu behalten, ist kontinuierliche Verbesserung nicht mehr optional, sondern unerlässlich. Diese Methodik, die auf Prinzipien wie Schlanke Fertigung, Six Sigma und Kaizenkonzentriert sich auf schrittweise und kontinuierliche Verbesserungen von Prozessen, Produktivität und Qualität. Was die führenden Unternehmen der heutigen Zeit jedoch auszeichnet, ist die Art und Weise, wie sie Technologie nutzen, um diese Verbesserungen im großen Maßstab voranzutreiben und aufrechtzuerhalten.

kontinuierliche Verbesserung in der Fertigung

In diesem Artikel erkunden wir die Grundlagen der kontinuierlichen Verbesserung, untersuchen die Herausforderungen traditioneller CI-Methoden und zeigen auf, wie Technologien wie Augmentir die kontinuierliche Verbesserung in der modernen Fertigung verändern.

Der Kern der kontinuierlichen Verbesserung

Kontinuierliche Verbesserung (CI) in der Fertigung umfasst die systematische Identifizierung, Analyse und Verbesserung von Produktionsprozessen. Dabei geht es nicht nur um große Innovationen; oft können schon kleinste Optimierungen – die Reduzierung von Ausfallzeiten, die Verbesserung der Maschinenzuverlässigkeit oder die Optimierung der Kommunikation – einen erheblichen ROI erzielen.

Zu den wichtigsten Grundsätzen gehören:

  • Mitarbeiterbeteiligung: Die Arbeiter in der Fertigung haben oft den direktesten Einblick in Ineffizienzen und können wirkungsvolle Impulsgeber für Veränderungen sein.
  • Datenbasierte Entscheidungen: Verbesserungen sollten durch messbare Leistungsindikatoren vorangetrieben werden.
  • Standardisierung und Feedbackschleifen: Sobald bessere Methoden entdeckt werden, müssen diese übernommen, dokumentiert und kontinuierlich neu bewertet werden.

Obwohl die Philosophie gut ist, tun sich viele Hersteller mit der Umsetzung schwer. Und genau hier beginnen die Probleme.

Die Probleme mit traditionellen CI-Programmen

Trotz jahrzehntelanger Fokussierung auf Lean und Six Sigma bleiben viele CI-Initiativen hinter den Erwartungen zurück. Warum? Traditionelle CI-Programme werden oft durch veraltete Praktiken, mangelndes Engagement und mangelnde Datentransparenz behindert. Hier sind einige der häufigsten Probleme:

1. Isolierte und manuelle Prozesse

In vielen Werken werden Verbesserungsmaßnahmen manuell erfasst – auf Papier, in Tabellenkalkulationen oder über getrennte Systeme. Diese isolierten Daten führen zu langsamen Feedbackschleifen und einer inkonsistenten Umsetzung über verschiedene Schichten oder Standorte hinweg.

2. Einheitliche Ansätze

Herkömmliche CI-Programme basieren oft auf standardisierten Verfahren, die davon ausgehen, dass alle Mitarbeiter über die gleichen Fähigkeiten und Erfahrungen verfügen. Dies ignoriert die großen Unterschiede in den Kompetenzen der Mitarbeiter im Außendienst und schränkt die Personalisierung von Schulungen und Aufgabenanleitungen ein.

3. Mangel an Echtzeitdaten

Viele Unternehmen treffen Entscheidungen auf der Grundlage von Spätindikatoren wie Ausschussberichten oder Audits am Monatsende. Ohne Echtzeit-Einblick in das operative Geschehen ist es unmöglich, schnell zu reagieren oder die Ursachen von Problemen zu identifizieren, sobald sie auftreten.

4. Geringe Kundenbindung

CI wird oft zu einer Top-down-Initiative, die von Managern und Ingenieuren und nicht von den Mitarbeitern an der Front vorangetrieben wird. Wenn die Mitarbeiter nicht befähigt oder motiviert werden, sich einzubringen, gehen wichtige Erkenntnisse aus der Praxis verloren.

5. Nachhaltigkeitsherausforderungen

Selbst wenn erste Verbesserungen erzielt werden, fällt es Unternehmen oft schwer, die erzielten Erfolge aufrechtzuerhalten. Ohne integrierte Systeme zur Verstärkung, Schulung und Messung verblassen die Verbesserungen und alte Gewohnheiten kehren zurück.

Diese Probleme bedeuten nicht, dass die CI defekt ist – sie verdeutlichen die Notwendigkeit einer Modernisierung. Hier kommen vernetzte Technologien und KI ins Spiel.

Technologien, die moderne kontinuierliche Verbesserung vorantreiben

Um die kontinuierliche Verbesserung zu beschleunigen, setzen moderne Hersteller zunehmend auf Industrie 4.0 Technologien – ein Ansatz, der vom deutschen Ingenieur und Ökonomen populär gemacht wurde Klaus Schwab in seinem 2016 erschienenen Buch „Die vierte industrielle Revolution“. Diese Bewegung verändert die Fertigung durch die Integration intelligenter Technologien, die Produktionsprozesse optimieren und die Entscheidungsfindung verbessern. Zu den wirkungsvollsten Fortschritten gehören Vernetzte Arbeitsplattformen und künstliche Intelligenz (KI), die beide die Art und Weise verändern, wie in der Fertigung gearbeitet und die Arbeit verbessert wird.

der Lebenszyklus vernetzter Mitarbeiter und kontinuierliche Verbesserung in der Fertigung

Vernetzte Arbeitsplattformen

Vernetzte Mitarbeiterplattformen bieten Echtzeit-Transparenz und Daten aus der Fertigung. Diese Plattformen verbinden Mitarbeiter an der Front mit digitalen Tools, die die Kommunikation verbessern, Aufgaben steuern und Leistungsdaten erfassen. Zu den wichtigsten Vorteilen gehören:

Künstliche Intelligenz (KI)

KI bringt CI auf die nächste Ebene, indem sie riesige Mengen an Betriebsdaten analysiert – Trends erkennt, Ergebnisse vorhersagt und Optimierungsvorschläge macht. Vorteile:

  • Ursachenanalyse
  • Prädiktive Wartung und Prognose
  • Intelligente Anleitung für Aufgaben und Training

Zusammen ermöglichen diese Technologien einen dynamischen, reaktionsfähigen CI-Prozess, der sich an reale Bedingungen und menschliche Variabilität anpasst.

Augmentir: Kontinuierliche Verbesserung durch KI-gestützte vernetzte Arbeit

In der modernen Fertigungslandschaft sind Werkzeuge, die die Produktivität der Mitarbeiter, die Entscheidungsfindung und die betriebliche Transparenz verbessern, unerlässlich. Hier Augmentir sticht hervor. Als Smart Connected Worker Platform der nächsten Generation ist Augmentir speziell darauf ausgelegt, Mitarbeiter im Außendienst zu unterstützen und kontinuierliche Verbesserungen im großen Maßstab zu ermöglichen – mithilfe künstlicher Intelligenz.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Lösungen für vernetzte Mitarbeiter, die lediglich papierbasierte Prozesse digitalisieren, geht Augmentir einen Schritt weiter. Es erfasst nicht nur Daten aus der Produktion, sondern macht diese auch intelligent, nutzbar und personalisiert. Mit integrierten KI-Funktionen hilft Augmentir Herstellern, die Lücke zwischen Menschen, Prozessen und Leistungsoptimierung zu schließen.

Was macht Augmentir anders?

Im Kern bietet Augmentir eine Reihe von Tools, die die Arbeit an vorderster Front digitalisieren, leiten und optimieren:

Personalisierte digitale Arbeitsanweisungen

Augmentir ermöglicht die Erstellung und Bereitstellung dynamischer, multimedialer Arbeitsanweisungen. Diese werden auf Grundlage der Kompetenzen der Mitarbeiter personalisiert, wodurch Fehler reduziert und die Qualität verbessert wird.

Connected Worker-Technologie zur Einhaltung von Sicherheitsvorschriften

 

Intelligentes Workforce Management

Durch die Echtzeitverfolgung von Fähigkeiten und Leistungsanalysen stellt Augmentir sicher, dass die richtige Aufgabe dem richtigen Mitarbeiter zugewiesen wird – und verbessert so Effizienz und Sicherheit.

 

 

Industrielle Zusammenarbeit

Mit Software zur Zusammenarbeit in der Fertigung Mit Augmentir können Frontline-Teams effektiv zusammenarbeiten und Informationen über Schichten, Werke und Sprachen hinweg austauschen.

Manufacturing Collaboration Software von Augmentir für kontinuierliche Verbesserung in der Fertigung

Operative Transparenz

Jede Interaktion in der Fertigung wird erfasst und analysiert, um Trends, Engpässe und Verbesserungspotenziale aufzudecken. Im Gegensatz zu herkömmlichen Audits oder passiven Berichten bietet Augmentir kontinuierliche Einblicke in Echtzeit.

Einblicke in die Mitarbeiterleistung mit der Augmentir-KI-Plattform

Generativer KI-Assistent

Augie, Augmentirs generativer KI-Assistentbeschleunigt die kontinuierliche Verbesserung durch die Bereitstellung von Echtzeit-Einblicken, die Generierung digitale SOPsund bietet intelligente Empfehlungen auf Basis von Frontline-Daten. Indem Augie operative Aktivitäten in umsetzbare Anleitungen umwandelt, ermöglicht es Teams, Ineffizienzen zu identifizieren, Fehler zu reduzieren und schnellere, effektivere Verbesserungen voranzutreiben.

Augie Generativer KI-Assistent für die Fertigung von Standardarbeiten

Kontinuierliche Verbesserung ist das Herzstück moderner Fertigungsexzellenz. Doch im heutigen Umfeld reichen traditionelle Methoden allein nicht aus. Der Weg nach vorn führt über die Kombination bewährter CI-Philosophien mit digitaler Innovation.

Mit Plattformen wie Augmentirund Tools wie Augiekönnen Hersteller von der reaktiven Problemlösung zur proaktiven Leistungssteigerung übergehen – indem sie den Mitarbeitern mehr Handlungsfreiheit geben, das Lernen beschleunigen und nachhaltige Ergebnisse sicherstellen.

Die Zukunft der Fertigung ist vernetzt, intelligent und verbessert sich kontinuierlich.

 

Siehe Augmentir in Aktion
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Steigern Sie die Leistung Ihrer Mitarbeiter im Außendienst und verbessern Sie Sicherheit und Qualität, indem Sie mit der KI-gestützten Connected Worker Platform von Augmentir 7 wichtige Hindernisse beseitigen.

In einem kürzlichen Gespräch mit einem Produktionsleiter, der sich nun auf Schulungen konzentriert, zeigte sich eine bekannte Herausforderung: die wahren Ursachen für Leistungsprobleme an der Front zu identifizieren. Liegt es am Prozess? An der Schulung? Oder an etwas Tieferem?

Anstatt uns im Kreis zu drehen, haben wir das Gespräch mit einer einfachen, wirkungsvollen Frage neu ausgerichtet:

„Welche Barrieren verhindern eine gute Leistung?“

Leistung der Mitarbeiter im Produktionsbereich

Dieser Perspektivwechsel deckte eine Reihe gemeinsamer – und tief verwurzelter – Herausforderungen auf. Noch wichtiger aber war, dass er zeigte, wie die richtigen digitalen Tools, wie Augmentirs Connected Worker-Plattform, kann diese Barrieren systematisch beseitigen, um ein neues Maß an Effizienz, Qualität und Engagement zu erreichen.

1. Inkonsistente oder veraltete Arbeitsanweisungen

„Die Betreiber verfügen nicht immer über klare, aktuelle Verfahren. Wir verlassen uns zu sehr auf Stammeswissen.“

Wenn sich Mitarbeiter im Produktionsbereich auf mündliche oder veraltete Anweisungen verlassen, sind Abweichungen und Fehler unvermeidlich. Kleine Abweichungen im Verfahren können sich zu erheblichen Qualitätsproblemen oder Produktionsineffizienzen summieren.

Die Folgen? Fehlerhafte Montagen, Materialverschwendung, Prozessverzögerungen oder sogar Sicherheitsvorfälle. Mit der Zeit schaffen diese Inkonsistenzen eine Kultur der Unsicherheit, in der jede Schicht oder jedes Team den „richtigen Weg“ anders interpretiert – was die Gesamtbetriebsleistung beeinträchtigt.

Wie Augmentir hilft:

  • Intelligente digitale WorkflowsAugmentir digitalisiert und standardisiert Arbeitsanweisungen und stellt sicher, dass jeder Mitarbeiter in jeder Schicht die aktuellsten Verfahren befolgt. Die No-Code-Authoring-Umgebung von Augmentir ermöglicht es Ihnen, Arbeitsanweisungen über jedes für die jeweilige Aufgabe geeignete Mobilgerät oder tragbare Technologie zu erstellen, zu aktualisieren und an Benutzer zu übermitteln.
  • Augie™ Generativer KI-Inhaltsassistent: Erstellen Sie schnell Standardarbeitsanweisungen aus Excel, Word, PDFs, Bildern oder Videos. Augie verwendet Ihre vorhandenen Inhalte und generiert digitale Smart-Formulare, Checklisten und digitale Arbeitsanweisungen.
  • KI-gesteuerte Inhaltsempfehlungen: Die Plattform lernt kontinuierlich aus Echtzeit-Ausführungsdaten und bietet Möglichkeiten zur Aktualisierung oder Verbesserung von Arbeitsabläufen basierend auf der tatsächlichen Leistung und dem Feedback.

Erstellen Sie eine digitale sichere Arbeitserlaubnis

2. Mangelnde Transparenz hinsichtlich der Leistungsfähigkeit der Belegschaft

„Wir wissen nicht immer, wer für welche Aufgabe ausgebildet oder qualifiziert ist. Das bremst uns aus oder führt zu Fehlern.“

Ohne einen klaren Überblick über Fähigkeiten und Qualifikationen müssen Manager rätseln. Dies kann dazu führen, dass unqualifizierte Mitarbeiter mit kritischen Aufgaben betraut werden, was das Risiko von Qualitätsmängeln oder Compliance-Verstößen erhöht. Teams verlieren Zeit mit der Verteilung von Verantwortlichkeiten, und Vorgesetzte zögern, Aufgaben zu delegieren.

Diese Transparenzlücke führt auch dazu, dass Chancen zur Weiterbildung verpasst werden und die Flexibilität der Belegschaft gebremst wird – ein großes Problem in den heutigen Umgebungen mit hoher Fluktuation.

Wie Augmentir hilft:

  • Fähigkeiten- und Zertifizierungsverfolgung: Die digitale Kompetenzmatrix und die Kompetenzmanagementfunktionen von Augmentir geben Vorgesetzten in Echtzeit Einblick in die Qualifikationen der jeweiligen Aufgabe.
  • Personalisierte Arbeitsanweisungen: Intelligente Arbeitsanweisungen bieten auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Mitarbeiters abgestimmte Anleitung und Unterstützung, sodass jeder sein persönliches Optimum erreichen kann.
  • KI-basiertes Workforce Profiling: Das System lernt aus den Daten zur Aufgabenausführung, um die Profile der Mitarbeiter automatisch zu aktualisieren und so eine intelligentere Personalplanung und gezielte Weiterbildung zu ermöglichen.

3. Reaktive Problemlösung

„Wir agieren oft im Feuerwehrmodus. Wenn wir ein Problem erkennen, ist es bereits kostspielig.“

Fertigungsteams reagieren oft erst auf Qualitätsprobleme, Ineffizienzen oder Ausfälle, wenn der Schaden bereits entstanden ist. Dieser „Feuerwehrmodus“ lässt wenig Zeit für strukturierte Problemlösungen und führt oft zu verschärften Folgen – verfehlte Produktionsziele, erhöhter Ausschuss oder Nacharbeit, unerwartete Ausfallzeiten oder Schlimmeres.

Wenn Frontline-Teams in reaktiven Zyklen feststecken, bleiben Qualitätsprobleme unentdeckt und können zu Kundenbeschwerden, Garantieansprüchen oder sogar kostspieligen Produktrückrufen führen. In Hochrisikoumgebungen kann eine verzögerte Erkennung auch zu Sicherheitsvorfällen, Verstößen gegen Vorschriften oder Compliance-Verstößen führen. Kurz gesagt: Reaktionsmodus verschwendet nicht nur Zeit – er gefährdet auch Umsatz, Ruf und Mitarbeiter.

Wie Augmentir hilft:

  • Betriebliche Einblicke in Echtzeit: Augmentir erfasst detaillierte Ausführungsdaten über alle Aufgaben hinweg und deckt Trends und Anomalien auf, bevor sie eskalieren.
  • KI-gestützte Ursachenanalyse: Die Plattform korreliert Leistungsdaten mit Variablen wie Schicht-, Ausrüstungs- und Schulungslücken, um zugrunde liegende Ursachen proaktiv aufzudecken.
  • Tools für die industrielle Zusammenarbeit: Effektive Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Ihren Frontline-Teams. Augmentir bietet Software zur Zusammenarbeit in der Fertigung um eine kontextbasierte Zusammenarbeit zu unterstützen und Teammitglieder über Schichten, Werke und Sprachen hinweg zu verbinden.
  • Automatisierte Warnmeldungen und Dashboards: Teams können Benachrichtigungen und Visualisierungen in Echtzeit erhalten, die dabei helfen, Probleme zu priorisieren, bevor sie den Betrieb stören.

Manufacturing Collaboration Software von Augmentir für kontinuierliche Verbesserung in der Fertigung

4. Getrennte Systeme und Informationssilos

„Informationen sind an zu vielen Orten gespeichert – auf Papier, in Tabellenkalkulationen, in verschiedenen Apps –, sodass wir nicht das Gesamtbild sehen.“

Wenn kritische Informationen über Abteilungen und Systeme hinweg fragmentiert sind, werden Entscheidungen langsam, uninformiert oder reaktiv getroffen. Teams an der Front verschwenden Zeit mit der Suche nach Dokumenten, während Manager Schwierigkeiten haben, Trends zu erkennen oder schicht- und standortübergreifend Korrekturmaßnahmen zu ergreifen.

Diese Fragmentierung trägt zu Prozessverzögerungen, Missverständnissen, redundanten Schulungsbemühungen und verringerter Reaktionsfähigkeit bei – was alles zu einer Beeinträchtigung der Effizienz und der Kundenzufriedenheit führt.

Wie Augmentir hilft:

  • Integrierte Single Pane of Glass-Plattform: Augmentir zentralisiert Arbeitsanweisungen, Schulungsaufzeichnungen, Kompetenzdaten und Leistungsanalysen auf einer einzigen Plattform.
  • Integrierte Integrationen: Nahtlose Verbindungen mit MES-, ERP-, QMS- und LMS-Systemen stellen sicher, dass die Teams im Front- und Backoffice auf dem gleichen Stand bleiben.

Augmentir Connected-Worker-Plattform – eine zentrale Schnittstelle für den Frontline-Betrieb

5. Geringes Engagement oder fehlende Eigenverantwortung

„Die Bediener fühlen sich nicht immer mit dem Gesamtbild verbunden. Das wirkt sich auf Qualität und Effizienz aus.“

Wenn sich Mitarbeiter wie Rädchen im Getriebe fühlen – ohne Sinn, Feedback oder Entwicklungsmöglichkeiten – leidet ihre Leistung. Desmotivation führt zu geringerer Produktivität, mangelnder Qualitätsorientierung und höherer Fluktuation, was sich direkt auf das Geschäftsergebnis auswirkt.

Ohne Eigenverantwortung und Anerkennung ist es weniger wahrscheinlich, dass die Teams an der Front die Initiative ergreifen, Probleme eskalieren oder Verbesserungsvorschläge einbringen.

Wie Augmentir hilft:

  • Personalisierte Arbeitserfahrungen: Augmentir passt Aufgaben und Unterstützung an das Qualifikationsniveau und die Rolle jedes Mitarbeiters an und hilft ihm so, erfolgreich zu sein und sich weiterzuentwickeln.
  • Feedbackschleifen und Microlearning: Die Plattform erleichtert es den Mitarbeitern, Feedback zu geben und gezieltes Coaching zu erhalten, wodurch eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung gefördert wird.
  • Digitale Anerkennung und Leistungseinblicke: Die Mitarbeiter können ihre Wirkung und ihren Fortschritt im Laufe der Zeit verfolgen, was Engagement und Verantwortlichkeit stärkt. Dies verbessert die Leistung der Belegschaft während des gesamten Mitarbeiterlebenszyklus.

der Lebenszyklus vernetzter Mitarbeiter und kontinuierliche Verbesserung in der Fertigung

6. Hohe Fluktuation und Schulungsaufwand

„Wir führen ständig Neueinstellungen und Weiterbildungen durch. Es ist schwierig, die Leute schnell auf den neuesten Stand zu bringen.“

Häufige Fluktuation und lange Schulungszyklen erschweren die Aufrechterhaltung einer konstanten Leistung. Herkömmliche Schulungsansätze erfordern oft die Ablösung erfahrener Mitarbeiter aus der Produktion, was zu Produktivitätseinbußen und Schulungsengpässen führt.

Die Folgen sind lange Einarbeitungszeiten, wiederholte Fehler neuer Mitarbeiter und die Überlastung erfahrener Mitarbeiter. Schlimmer noch: Schulungsunterlagen veralten oft schnell und spiegeln weder Prozessänderungen noch gewonnene Erkenntnisse wider.

Wie Augmentir hilft:

  • Beschleunigtes Onboarding: Schritt-für-Schritt-geführte Arbeitsabläufe mit eingebetteten Videos und Support verkürzen die Zeit bis zum Kompetenzerwerb.
  • Lernen am Arbeitsplatz: Kontextbezogene Anleitungen innerhalb von Aufgaben ermöglichen Lernen im Arbeitsfluss, minimieren Ausfallzeiten und erhöhen die Merkfähigkeit.
  • Versionierung von Schulungsinhalten: Integrierte Tools stellen sicher, dass sich die Schulungsmaterialien parallel zu Ihren Abläufen weiterentwickeln.Connected Worker-Technologie zur Einhaltung von Sicherheitsvorschriften

7. Inkonsistente Ausführung über Personen, Schichten oder Linien hinweg

„Wir sehen Abweichungen zwischen Linien oder Schichten – selbst wenn der Prozess derselbe ist.“

Selbst bei gut dokumentierten Prozessen kann die Ausführung stark variieren, je nachdem, wer die Aufgabe wann und wo ausführt. Diese Inkonsistenzen führen zu ungleichmäßiger Qualität, Produktionsverzögerungen und der Nichterfüllung von KPIs, insbesondere wenn die Variabilität nicht sichtbar oder gut verstanden ist.

Ohne eine Möglichkeit, die Leistung auf Einzel- oder Teamebene zu messen und zu vergleichen, verfehlen kontinuierliche Verbesserungsbemühungen ihr Ziel.

Wie Augmentir hilft:

  • Ausführungsintelligenz: Augmentir analysiert Ausführungsmuster über Schichten, Linien und Einrichtungen hinweg, um herauszufinden, wo und warum Variabilität besteht.
  • Standardisierung durch KI: Die Plattform nutzt KI-Erkenntnisse, um Anpassungen an Arbeitsanweisungen und Schulungen zu empfehlen und so dazu beizutragen, dass jeder Mitarbeiter die beste Leistung seiner Klasse erbringt.
  • Gezieltes Coaching: Manager können erkennen, wer Unterstützung benötigt, und diese effizient bereitstellen, wodurch Lücken schneller geschlossen werden.

Einblicke in die Mitarbeiterleistung mit der Augmentir-KI-Plattform

Fazit: Ein intelligenterer Weg zu leistungsstarken Frontlines

Anstatt die Schuld auf die Ausbildung oder den Betrieb zu schieben, lautet die richtige Frage: „Was steht einer großartigen Leistung im Weg?“

Die KI-gestützte Connected Worker Platform von Augmentir unterstützt Hersteller dabei, diese Frage präzise und schnell zu beantworten und entsprechend zu handeln. Durch die Beseitigung der oben genannten Hindernisse können Unternehmen eine leistungsstarke, qualifizierte, engagierte und auf die Geschäftsziele ausgerichtete Belegschaft aufbauen.

Sind Sie bereit, Ihre Leistungsbarrieren abzubauen?

Lassen Sie uns darüber sprechen, wie Augmentir helfen kann.

 

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Tägliches Management hilft bei der Nachverfolgung – reicht aber nicht aus. Entdecken Sie, warum führende Hersteller auf integrierte Arbeitssysteme setzen, um kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben.

Betreten Sie eine moderne Produktionsstätte, und Sie werden wahrscheinlich irgendeine Form des täglichen Managements in Aktion sehen – Schichtübergaben, Whiteboards mit Kennzahlen, Vorgesetzte, die Ausfallzeiten oder Produktivitätsprobleme erfassen. In vielen Fabriken ist dies das Herzstück des operativen Betriebs. Und das zu Recht – das tägliche Management spielt eine entscheidende Rolle, um die Teams auf Kurs zu halten und die Leistung auf Kurs zu halten.

Aber hier ist der Punkt: Tägliches Management reicht nicht aus.

Über das Tagesgeschäft hinausdenken - iws strategy

Immer mehr Hersteller erkennen, dass die bloße Verfolgung der aktuellen Ereignisse – und die Reaktion darauf – keine langfristige Verbesserung bringt. Sie verhindert keine Ausfälle. Sie behebt nicht die Ursache wiederkehrender Qualitätsprobleme. Und sie trägt ganz sicher nicht zum Aufbau eines digitalisierten, agilen und widerstandsfähigen Betriebs bei.

Wenn Sie auf der Suche nach einem Tägliches Managementsystem oder Software-Tool zur besseren Verwaltung von Frontline-Aufgaben, das ist ein guter erster Schritt. Aber hören Sie hier nicht auf. Denn der wahre Wert liegt darin, größer zu denken – im Aufbau eines Integriertes Arbeitssystem (IWS) das alle beweglichen Teile Ihrer Frontline-Operationen zusammenbringt.

Lassen Sie uns herausfinden, warum.

Die tägliche Managementfalle

Im Kern hilft Daily Management dabei, die Frage zu beantworten: „Wie geht es uns heute?“

Es gibt Ihrem Team Struktur – regelmäßige Check-ins, Dashboards und Updates. Doch je mehr Sie sich darauf als primäres Tool verlassen, desto größer ist das Risiko, in einer reaktiven Schleife steckenzubleiben:

  • Es ist eine Ausfallzeit aufgetreten? Protokollieren Sie diese und fahren Sie fort.
  • Ist erneut ein Defekt aufgetreten? Notieren Sie diesen und haken Sie das Kästchen ab.
  • Eine Schicht hat das Ziel nicht erreicht? Sprechen Sie darüber und versuchen Sie es morgen erneut.

Die Folge? Immer wieder treten Probleme auf. Die Ausrüstung altert schneller als sie sollte. Stammeswissen bleibt im Kopf der Mitarbeiter. Und Verbesserungsbemühungen fühlen sich wie ein Maulwurfspiel an.

Das tägliche Management beleuchtet die Symptome – ein integriertes Arbeitssystem bekämpft jedoch die Grundursachen.

Das Gesamtbild: Was fehlt?

Was die leistungsstärksten Fabriken vom Rest unterscheidet, ist nicht nur ihr heutiges Management, sondern die Art und Weise, wie sie Systeme für künftige Verbesserungen aufbauen.

Wie hervorgehoben durch Ernst & YoungIn Zusammenarbeit mit Procter & Gamble überwinden führende Hersteller reaktive Alltagsroutinen und setzen auf integrierte digitale Systeme, die Betriebsabläufe vernetzen, Frontline-Teams stärken und kontinuierliche Verbesserungen in allen für den Frontline-Betrieb wichtigen Anwendungsfällen ermöglichen.

Augmentir Connected Worker Platform – digitales Frontline-Betriebssystem für IWS

Hier sind nur einige kritische Bereiche, die oft über das traditionelle tägliche Management hinausgehen:

  • Issue-Management: Probleme zu protokollieren ist einfach. Ihre Lösung – durch Ursachenanalyse, Gegenmaßnahmen und Nachverfolgung – erfordert Struktur.
  • Autonome Instandhaltung: Die Bediener sollten befugt sein, sich um ihre Geräte zu kümmern und nicht nur Ausfälle zu melden.
  • CILs (Reinigung, Inspektion, Schmierung): Dies sind die Grundlagen der Maschinenzuverlässigkeit – dennoch mangelt es vielen Teams an Standardroutinen.
  • Umstellungen: Der Wechsel zwischen Produkten oder Schichten führt zu Variabilität. Die Standardisierung ist der Schlüssel zur Minimierung von Ausfallzeiten.
  • Mittellinienverwaltung: Reduzieren Sie Produkt- und Verfahrensinkonsistenzen durch Optimierung der Maschineneffektivität.
  • Störungsbeseitigung: Wiederkehrende Fehler verschwinden nicht durch Zufall. Sie verschwinden, wenn jemand sie erkennt – und über die Mittel verfügt, sie zu beseitigen.
  • Zusammenarbeit in der Fertigung: Verbesserungen werden nicht isoliert erzielt. Transparenz, Kommunikation und gemeinsame Verantwortung sind entscheidend.
  • 5S-Audits von Augmentir und sein Mehrschichtige Prozessprüfungen: Sicherheits- und Qualitätsprüfungen sollten in den Arbeitsablauf integriert und nicht als separate Compliance-Übungen angehängt werden.

Für sich genommen mögen diese Bereiche wie „zusätzliche“ Ebenen erscheinen. Zusammen bilden sie jedoch die Grundlage eines integrierten Arbeitssystems.

Vom Tagesmanagement zum Arbeitsmanagement

Ein integriertes Arbeitssystem organisiert nicht nur Aufgaben – es verbindet die Arbeit, die Menschen und die Erkenntnisse, die für ein Arbeiten auf einer höheren Ebene erforderlich sind.

Anstelle fragmentierter Tools und veralteter Tabellenkalkulationen vereint IWS alles in einem einheitlichen Ansatz – so kann Ihr Team:

  • Identifizieren Sie Probleme in Echtzeit
  • Standardisieren Sie bewährte Methoden
  • Eliminieren Sie Variabilität und Verschwendung
  • Zusammenarbeit über Schichten und Funktionen hinweg
  • Kontinuierlich verbessern – nicht nur reaktiv

Es ist ein Wechsel von der Brandbekämpfung zur Problemlösung. Vom Wissen, was passiert ist, zum Wissen, warum es passiert ist – und zur Verhinderung, dass es erneut passiert.

Technologie, die den Wandel unterstützt

Natürlich ist all dies mit Whiteboards und Checklisten aus Papier nicht möglich. Hersteller benötigen moderne Tools, die die Realität in der Fabrikhalle unterstützen und dazu beitragen, integrierte Arbeitssysteme zum Leben zu erwecken.

Hier kommt die Technologie für vernetzte Mitarbeiter ins Spiel.

Integriertes Arbeitssystem IWS Total Productive Maintenance

Plattformen wie Augmentir bieten Herstellern die digitale Grundlage, die sie benötigen, um:

  • Verwandeln Sie SOPs, Audits und Wartungsroutinen in intelligente digitale Workflows
  • Erfassen Sie Echtzeitdaten von der Frontline ohne zusätzlichen Verwaltungsaufwand
  • Personalisieren Sie die Anleitung und Unterstützung jedes Mitarbeiters auf der Grundlage seines Qualifikationsniveaus und seiner Leistung.
  • Analysieren Sie Trends und gewinnen Sie Erkenntnisse mithilfe von KI – so können Sie Verbesserungen dort einsetzen, wo sie am wichtigsten sind.

Augmentir hilft Ihnen, über die tägliche Transparenz hinauszugehen. Es unterstützt Sie beim Aufbau eines vernetzten, datengesteuerten und sich kontinuierlich verbessernden Frontline-Betriebs.

Denken Sie über den Alltag hinaus

Ja, Sie brauchen ein System, um den Tag zu bewältigen – aber Sie brauchen auch ein System, um Verbesserungen zu bewältigen.

Ein Tagesmanagementsystem mag der Einstieg sein, sollte aber nicht das Endziel sein. Denken Sie ganzheitlich über Ihre Abläufe nach. Stellen Sie die schwierigen Fragen. Untersuchen Sie die Unterschiede zwischen Ihren Teams. Überprüfen Sie Prozesse, die zu oft scheitern. Und vor allem: Geben Sie Ihren Mitarbeitern die nötigen Werkzeuge, um ihren Beitrag zu leisten – nicht nur, um zu gehorchen.

In der Zukunft der Fertigung geht es nicht nur um die Verwaltung von Aufgaben. Es geht darum, Arbeit, Menschen und Leistung zu verbinden.

Das ist das Versprechen eines integrierten Arbeitssystems.

Hier beginnt die wahre Transformation.

Und mit Lösungen wie Augmentir war dies noch nie so einfach zu erreichen.

Siehe Augmentir in Aktion
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Optimieren Sie Ihre IWS-Strategie mit der KI-basierten Plattform von Augmentir. Digitalisieren Sie die Arbeit, bilden Sie Mitarbeiter weiter und fördern Sie kontinuierliche Verbesserungen in der Fertigung.

Ein Integriertes Arbeitssystem (IWS)-Strategie ist unerlässlich, um kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben und zu erreichen Weltklasse-Fertigung Leistung. Ursprünglich entwickelt von Procter & Gamble (P&G) IWS ist ein umfassender Ansatz zur Optimierung von Betriebsabläufen durch die Abstimmung von Mitarbeitern, Prozessen, Technologie und Unternehmenskultur. Der Fokus liegt auf der Verbesserung der Fertigungszuverlässigkeit, der Kostensenkung und der Steigerung der Produktivität durch Standardisierung, Kompetenzaufbau und konsequente kontinuierliche Verbesserung.

iws-Strategie mit Augmentir

Doch selbst die besten IWS-Strategien können ohne die richtigen Tools zur Unterstützung der Umsetzung und Aufrechterhaltung der Dynamik wirkungslos bleiben. Hier kommt Augmentir ins Spiel.

Augmentir ist ein KI-gestütztes vernetzte Worker-Plattform Das stärkt Ihre IWS-Strategie durch die Digitalisierung, Steuerung und Optimierung von Frontline-Abläufen. Von der Standardarbeitsausführung und Kompetenzentwicklung bis hin zu Echtzeit-Leistungseinblicken – Augmentir verbessert jede IWS-Säule und macht Ihr System intelligenter, agiler und effektiver.

Arbeitsprozesse digitalisieren und standardisieren

Im Mittelpunkt von IWS steht das Engagement für standardisierte Arbeit – klar definierte, wiederholbare Prozesse, die Abweichungen und Abfall reduzieren. Augmentir erleichtert die Digitalisierung und Bereitstellung standardisierter Arbeitsanweisungen im gesamten Unternehmen. Mit intuitiven No-Code-Tools erstellen Sie schnell digitale Workflows, die auf jedem Gerät zugänglich sind und so Konsistenz und die Einhaltung bewährter Verfahren gewährleisten.

Integriertes Arbeitssystem IWS Total Productive Maintenance

Digitalisieren Sie Total Productive Maintenance und Asset Management mit Augmentir

Augmentir geht jedoch noch einen Schritt weiter. Es digitalisiert nicht nur Ihre SOPs, sondern verbessert sie kontinuierlich. Dank integrierter KI erkennt Augmentir, wo Prozesse scheitern, welche Schritte die meisten Fehler verursachen und wie Leistungsträger Aufgaben effizienter erledigen. Dies bietet Ihnen eine datenbasierte Grundlage für die Verfeinerung Ihrer Standards und die Förderung kontinuierlicher Verbesserungen.

Befähigen und qualifizieren Sie Mitarbeiter im Außendienst

Eine erfolgreiche IWS-Strategie befähigt jeden Mitarbeiter, zur Leistungssteigerung beizutragen. Die vernetzte Mitarbeiterplattform von Augmentir personalisiert das Arbeitserlebnis jedes Mitarbeiters. Ob Echtzeit-Anleitung basierend auf dem aktuellen Qualifikationsniveau oder die Bereitstellung von Just-in-Time-Schulungsinhalten – Augmentir hilft, Qualifikationslücken zu schließen und die Fähigkeiten der Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu stärken.

Einsatz von KI zur Verbesserung der Fertigungsschulung

Mit dem integrierten Kompetenzmanagementsystem von Augmentir erhalten Sie einen Live-Überblick über die Mitarbeiterbereitschaft Ihrer Linien, Schichten und Standorte. Sie können Schulungsinvestitionen an den tatsächlichen Leistungsbedarf anpassen, den Zertifizierungsstatus überwachen und den Fortschritt im Hinblick auf die Kompetenzaufbauziele verfolgen – alles auf derselben Plattform.

Verbessern Sie die autonome Wartung und Problemlösung

Autonome Instandhaltung ist eine Schlüsselkomponente von IWS und ermöglicht es Bedienern, Probleme direkt an der Quelle zu erkennen und zu beheben. Augmentir unterstützt diese Initiativen, indem es die Mitarbeiter mit digitalen Schritt-für-Schritt-Anleitungen durch Inspektions-, Schmier- und kleinere Wartungsaufgaben führt. Mitarbeiter können Probleme sofort erfassen und melden, während Vorgesetzte Einblick in Abschlussquoten und Problemtrends erhalten.

Darüber hinaus erleichtert Augmentir die strukturierte Problemlösung, indem es Teams die Tools zur Verfügung stellt, mit denen sie Grundursachen dokumentieren, Gegenmaßnahmen verfolgen und gewonnene Erkenntnisse austauschen können – und das alles im Rahmen des Tagesgeschäfts.

Optimiertes tägliches Management und Schichtübergaben

Augmentir unterstützt die Integrated Work System (IWS)-Strategie eines Unternehmens, indem es zentrale Elemente des operativen Geschäftsbetriebs wie Tagesmanagement, Führungsfindung und Schichtübergaben optimiert. Durch die Digitalisierung und Standardisierung dieser Arbeitsabläufe stellt Augmentir sicher, dass wichtige Informationen team- und schichtübergreifend erfasst, weitergegeben und einheitlich umgesetzt werden. Dies fördert nicht nur die operative Disziplin, sondern richtet die Aktivitäten im operativen Geschäft auch an strategischen Zielen aus.

Schlankes tägliches Managementsystem

Die tägliche Steuerung wird mit den digitalen Tools von Augmentir deutlich effektiver. Vorgesetzte können Ziele schnell kommunizieren, Produktionsabweichungen identifizieren und Maßnahmen anhand von Echtzeitdaten aus der Fertigung priorisieren. Die vernetzte Mitarbeiterplattform von Augmentir stellt sicher, dass die Teams an der Front mit klaren, aktuellen Anweisungen ausgestattet sind, die die aktuellen Bedingungen widerspiegeln. Das reduziert Ausfallzeiten und ermöglicht flexiblere Reaktionen auf Probleme.

Darüber hinaus optimiert Augmentir die Schichtübergabe durch eine strukturierte, digitale Aufzeichnung der Schichtaktivitäten, Probleme und Lösungen. Dadurch werden Informationslücken und Missverständnisse, die bei manuellen Übergaben häufig auftreten, vermieden und Kontinuität sowie eine schnellere Problemlösung gewährleistet.

Bericht zur Schichtübergabe – Goldene Stunde in der Fertigung

Durch die nahtlose Integration in IWS-Frameworks ermöglicht Augmentir Unternehmen den Aufbau einer proaktiveren, datengesteuerten und besser abgestimmten Belegschaft an der Front.

Ermöglichen Sie kontinuierliche Verbesserungen mit Daten und KI

IWS nutzt Daten für fundierte Entscheidungen und kontinuierliche Verbesserungen. Augmentir erfasst umfassende Echtzeitdaten zu jeder Aufgabe Ihrer Frontline-Teams. Die KI-Engine analysiert diese Daten anschließend, um versteckte Ineffizienzen aufzudecken, gezielte Verbesserungen vorzuschlagen und Maßnahmen zu empfehlen, die sich direkt auf die Gesamtanlageneffektivität (OEE) und operative KPIs auswirken.

Anstatt sich auf Annahmen oder statische Prüfungen zu verlassen, ermöglicht Augmentir einen dynamischen, datengesteuerten Verbesserungskreislauf, bei dem Erkenntnisse in Echtzeit generiert werden und Entscheidungen auf dem tatsächlichen Verhalten in der Fertigung basieren.

Eine Grundlage für nachhaltige operative Exzellenz

Eine IWS-Strategie ist kein einmaliges Projekt, sondern eine langfristige Verpflichtung operative ExzellenzAugmentir unterstützt Sie dabei, indem es Ihre Mitarbeiter, Prozesse und Technologien über eine zentrale, KI-gesteuerte Plattform vereint. Durch Datentransparenz, eine verantwortungsvolle Unternehmenskultur und die kontinuierliche Optimierung von Arbeitsabläufen sorgt Augmentir dafür, dass Ihr IWS-System nicht nur läuft, sondern sich weiterentwickelt.

Beginnen Sie mit Augmentir mit dem Aufbau eines intelligenteren IWS

Egal, ob Sie Ihre IWS-Reise gerade erst beginnen oder bestehende Initiativen beschleunigen möchten – Augmentir bietet Ihnen das digitale Rückgrat, das Sie benötigen. Von Standardarbeit und Kompetenzentwicklung bis hin zu kontinuierlicher Verbesserung und Leistungsverfolgung – Augmentir wurde speziell entwickelt, um IWS-Strategien in modernen Fertigungsumgebungen zu unterstützen und zu skalieren.

Augmentir unterstützt Ihre IWS-Strategie, indem es als zentrale Schnittstelle für Ihre Frontline-Operationen fungiert. Mit Augmentir können Sie alle Aspekte Ihrer Frontline-Operationen digitalisieren, verwalten und optimieren:

  • Tägliche Richtungseinstellung (DDS)
  • Tägliches Managementsystem (DMS)
  • Mittellinienverwaltung
  • Reinigungs-, Inspektions- und Schmierprozesse
  • Fehlermanagement
  • Störungsbeseitigung
  • Umstellungsmanagement
  • Schichtübergabe
  • 5S und mehrschichtige Prozessaudits
  • Qualitätsmanagement in der Fertigung
  • Sicherheit
  • Wartung

Augmentir Connected Worker Platform – digitales Frontline-Betriebssystem für IWS

Lassen Sie Augmentir Ihr Partner sein, der die Arbeitsweise verändert und das volle Potenzial Ihrer IWS-Strategie freisetzt.

Siehe Augmentir in Aktion
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Erfahren Sie, wie Digital Standard Work die Fertigungsproduktion effektiv transformiert und betriebliche Spitzenleistung ermöglicht.

Fertigungsunternehmen spüren den Druck durch erhöhte Kundenanforderungen, Fachkräftemangel und starke Veränderungen in ihren Produktionsbelegschaften. Sie können diese Hindernisse jedoch effektiv überwinden mit digitale Standardarbeit ermöglicht durch Smart Connected Worker-Technologie. Digitale Standardarbeit fördert die betriebliche Exzellenz in der Fertigung durch erleichterten Wissensaustausch, verbesserte Prozessstandardisierung, gesteigertes Engagement der Mitarbeiter, verbesserte Flexibilität der Belegschaft und allgemeine Optimierung der Fähigkeiten der Belegschaft.

digitale Standardarbeit in der Fertigung

Standardisierte Arbeit in der Fertigung (Zentralausrichtung, Einrichtung/Wartung der Maschinen, Inspektionschecklisten, Schulung der Belegschaft, Schmierverfahren usw.) ist wirksam für die kontinuierliche Verbesserung der effizientesten und sichersten Methoden zur Durchführung von Arbeiten, um die Kundennachfrage zu erfüllen und gleichzeitig den Abfall zu minimieren. Digitales Standardwerk geht bei diesen Prozessen noch einen Schritt weiter und erweitert sie mithilfe digitaler Technologie, um eine echte Kultur der kontinuierlichen Verbesserung zu etablieren, von der die Mitarbeiter an der Front und die Prozesse in der Fertigung profitieren. digitale Workflows, Zusammenarbeit, KI-gestützte Anleitung, generative KI-Assistenten, Echtzeitzugriff auf zentrale Wissensdatenbanken und mehr.

Durch die Neudefinition von Standardarbeit für das digitale Zeitalter können Hersteller durch mehr Effizienz, Qualität, Flexibilität und Innovation in ihren Produktionsmitarbeitern operative Spitzenleistungen erzielen. Lesen Sie mehr über digitale Standardarbeit und wie sie die Produktion in der Fertigung effektiv verändert und Erfolg ermöglicht:

Standardarbeit in der Fertigung digitalisieren

Entsprechend Forbes und McKinseyDurch digitale Tools können Hersteller Maschinenausfallzeiten um 301 bis 501 TP3T reduzieren und qualitätsbezogene Kosten um 101 bis 201 TP3T senken. Die effektive Digitalisierung der Standardarbeit in der Fertigung durch intelligente, KI-gesteuerte Connected Worker-Technologie umfasst:

  • Interaktive digitale Arbeitsanweisungen
    Ersetzen Sie papierbasierte Standardarbeitsanweisungen (SOPs) durch interaktive digitale Arbeitsanweisungen die Multimedia-Elemente wie Videos, Bilder und Animationen enthalten. Auf diese können Mitarbeiter auf Tablets, Wearables und anderen Mobilgeräten direkt in der Werkstatt zugreifen.
  • Datenerfassung und -integration
    Nutzen Sie intelligente Tools und Sensoren, um automatisch Erfassung von Fertigungsdaten aus dem Fertigungsprozess, wie Drehmomentwerte, Zykluszeiten und Qualitätsprüfungen. Diese Daten können in die digitalen Arbeitsanweisungen integriert werden, um Echtzeit-Feedback zu geben und die Einhaltung von Standards sicherzustellen.
  • Workflow-Automatisierung
    Automatisieren Sie Aufgaben ohne Mehrwert wie Dateneingabe, Genehmigungen und Dokumentation über vernetzte Arbeitsplattformen. Dies optimiert Arbeitsabläufe, reduziert Fehler und gibt den Mitarbeitern die Möglichkeit, sich auf wertschöpfende Aktivitäten zu konzentrieren, die mit der Standardarbeit in Einklang stehen.
  • Wissensmanagement
    Digitalisieren und zentralisieren Stammeswissen von Augmentir und sein implizites Wissen, Best Practices und Prozessdokumentation in einer vernetzten Mitarbeiterplattform. Dies stellt sicher, dass standardisierte Methoden leicht zugänglich und aktualisierbar sind, um einen konsistenten Wissensaustausch innerhalb der Belegschaft zu gewährleisten.

Der Einsatz intelligenter, vernetzter Arbeitsplattformen zur Digitalisierung und Optimierung von Standardarbeiten in der Fertigung steigert die Produktivität, sorgt für eine bessere und konsistentere Produktqualität und fördert eine sicherere Arbeitsumgebung für einen verbesserten Betriebserfolg. Vernetzte Arbeitsplattformen, die Standardarbeiten digitalisieren, können auch zur Unterstützung des umfassenderen IWS eines Unternehmens eingesetzt werden (Integrierte Arbeitssysteme)-Strategie, die dazu beiträgt, die betriebliche Exzellenz in der Fertigung zu verbessern.

Profi-Tipp

Die Verwendung eines Low-Code-No-Code-Workflow-Builders vereinfacht die Erstellung komplexer digitaler Workflows für Frontline-Arbeitsprozesse. Darüber hinaus erleichtert die Integration von Remote-Collaboration-Tools die Echtzeit-Anleitung, den Wissensaustausch und die Möglichkeit, Standardarbeitsabläufe auf der Grundlage des erfassten Stammeswissens zu aktualisieren.

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Einbindung von Frontline-Mitarbeitern durch digitale Standardarbeit

Da sich die Belegschaften im verarbeitenden Gewerbe aufgrund von Pensionierungen verschieben und Stammeswissen Um Verluste zu vermeiden, ist eine effektive Mitarbeiterschulung für den anhaltenden Erfolg von entscheidender Bedeutung. Interaktive digitale Schnittstellen, erweiterte und verbesserte Funktionen und tragbare Technologien machen Standardarbeitspraktiken wie Mitarbeiterschulungen ansprechender und zugänglicher und verbessern so die Akzeptanz und Einhaltung durch die Belegschaft.

Digitale Tools erleichtern die Informationstransparenz und den Wissensaustausch zwischen den Mitarbeitern im Außendienst. So können sie voneinander lernen, bewährte Verfahren austauschen und zu einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung beitragen. Durch die Verfolgung und Analyse von Leistungsdaten aus digitalen Systemen können Hersteller Spitzenkräfte identifizieren, personalisiertes Feedback geben und Erfolge anerkennen, wodurch das Engagement und die Motivation der Mitarbeiter im Außendienst gefördert werden.

Digital Standard Work stärkt die Mitarbeiter im Außendienst, indem es sie in Prozessverbesserungen einbezieht, ihre Beiträge anerkennt und ihnen Möglichkeiten zum Lernen und Wachsen bietet, was zu mehr Arbeitszufriedenheit und Engagement führt. Durch den Einsatz digitaler Technologien und interaktiver Schnittstellen können Hersteller Standardarbeitsabläufe in ansprechende und stärkende Erfahrungen für ihre Mitarbeiter im Außendienst umwandeln und so Produktivität, Qualität und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung fördern.

Das Wichtigste dabei ist, dass es dem Produktions- und Fabrikpersonal die Werkzeuge an die Hand gibt, die es braucht, um erfolgreich zu sein. Auf diese Weise entsteht eine zufriedenstellendere Umgebung, in der die Mitarbeiter zur Arbeit kommen und mit dem, was sie tun und wie sie es tun, zufrieden sind.

Effektivere Zusammenarbeit fördern

Digitale Standardarbeit erleichtert auch die Zusammenarbeit zwischen Ihren Frontline-Teams. Effektive Kommunikation beginnt mit digitalen Tools, und durch die Implementierung digitaler Standardarbeit mit Connected Worker-Technologie können Hersteller Frontline-Teammitglieder über Schichten, Abteilungen, Standorte und Sprachen hinweg vernetzen und so die Transparenz bei Personalplanung, Schulung, Kompetenzverfolgung verbessern. tägliches Management, Fehlerbehebung und mehr.

Industrielle Zusammenarbeit mit Augmentir

Von Mitarbeitern an der Produktionslinie bis hin zu Führungskräften: Eine digitale Standardarbeitsstrategie, die die Technologie für vernetzte Mitarbeiter nutzt, ermöglicht es den Mitarbeitern, nahtlos zusammenzuarbeiten und einfach auf Informationen zuzugreifen. Lösungen für vernetzte Mitarbeiter, die Tools für die industrielle Zusammenarbeit umfassen, ermöglichen es den Mitarbeitern, sich virtuell mit Fachexperten zu verbinden, um Anleitung und Unterstützung aus der Ferne zu erhalten. Diese Softwaretools werden in der Fertigung und anderen industriellen Umgebungen immer üblicher, wo Unternehmen mit einer zunehmend verteilten und entfernten Belegschaft konfrontiert sind, aber dennoch Teamarbeit benötigen, um Fehler zu beheben und Probleme zu lösen. Kurz gesagt: Mitarbeiter können in kürzerer Zeit mehr und mit größerer Genauigkeit erledigen.

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Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Augmentir und unsere KI-gestützte Connected Worker-Lösung Standardarbeiten digitalisieren, Abläufe rationalisieren, die Kommunikation verbessern und Frontline-Mitarbeiter mit den Tools und Informationen ausstatten, die sie benötigen, Vereinbaren Sie eine Demo mit einem unserer Produktexperten.

 

Siehe Augmentir in Aktion
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