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KI- und Connected-Worker-Technologie hilft Managern an vorderster Front, das Burnout von Mitarbeitern zu bekämpfen und das Engagement und die Mitarbeiterbindung zu verbessern.

In der schnelllebigen Fertigungsindustrie von heute ist es entscheidend für den Erfolg, immer einen Schritt voraus zu sein. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen ihre Mitarbeiter kontinuierlich umschulen und weiterbilden. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, die Schulung zu operationalisieren und mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) und vernetzter Arbeitertechnologie näher an die Fabrik zu bringen. Die Operationalisierung von Schulungen bedeutet, einen systematischeren Ansatz für die Schulung und Personalentwicklung zu verfolgen, anstatt sie als einmaliges Ereignis zu behandeln.

Lernen zu operationalisieren

Laut a Bericht von McKinseyUnternehmen, die KI-gestütztes Lernen einsetzen, haben die Schulungszeit um bis zu 501 TP3T reduziert und die Lernergebnisse um bis zu 601 TP3T verbessert.

KI-gestützte Lösungen machen das Lernen zugänglicher, ansprechender und effektiver; Und durch die Integration von Schulungs- und Lernlösungen in den täglichen Betrieb des Unternehmens können Hersteller eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Verbesserung schaffen. Tatsächlich haben wir hier bei Augmentir gesehen, dass produzierende Unternehmen diesen Ansatz nutzen Reduzieren Sie das Onboarding von Neueinstellungen und Trainingszeit um bis zu 72%.

Lernen: Wann und wo es gebraucht wird

KI hat das Potenzial, viele Branchen zu revolutionieren, und die Fertigung ist da keine Ausnahme. Viele Arbeitnehmer in der Fertigungsindustrie arbeiten im Schichtbetrieb, was es ihnen erschwert, an traditionellen Schulungen im Klassenzimmer teilzunehmen.

Mit KI können Unternehmen mehr Lernprozesse in den Arbeitsalltag von Mitarbeitern an vorderster Front integrieren – im Wesentlichen durch die Operationalisierung von Schulungen und die Überbrückung der Lücke zwischen Wissen und Handeln. Dieses „aktive Lernen“ steht im Einklang mit dem visuellen Modell der Lernpyramide, das die verschiedenen Phasen des Lernens und ihre relative Wirksamkeit veranschaulicht.

Pyramide des Lernens

Aktives Lernen beinhaltet, dass sich der Lernende aktiv mit dem Material auseinandersetzt, oft durch Problemlösung, Diskussion oder Anwendung des Wissens, während er am Arbeitsplatz ist.

Im Allgemeinen ist aktives Lernen (bzw Workflow-Lernen) gilt als wirksamer als passives Lernen bei der Förderung eines tiefen Verständnisses und der Speicherung von Informationen. Daher streben Lernleiter häufig danach, Lernerfahrungen zu gestalten, die ein höheres Maß an aktivem Lernen beinhalten, über die unteren Ebenen der Pyramide hinausgehen und kritisches Denken, Kreativität und Fähigkeiten zur Problemlösung fördern.

Dieser Ansatz kann mit mobilen Lernlösungen umgesetzt werden, die vernetzte Mitarbeitertechnologie und KI nutzen, um den Mitarbeitern mundgerechte On-Demand-Schulungsmodule bereitzustellen, auf die sie über Smartphones oder Tablets zugreifen können. Diese Module können an das Qualifikationsniveau jedes Mitarbeiters angepasst werden, wodurch es für ihn einfacher wird, in seinem eigenen Tempo zu lernen.

Darüber hinaus bieten KI-gesteuerte Lernlösungen:

  • Personalisiertes Lernen: KI-gestützte Lernlösungen können an das Qualifikationsniveau jedes Mitarbeiters angepasst werden, sodass er nicht nur in seinem eigenen Tempo lernen, sondern auch an seinen Erfahrungsstand angepasst werden kann. So kann es beispielsweise erforderlich sein, dass sich unerfahrene Arbeiter ein Mikro-Lernvideo als Sicherheitsvoraussetzung für die Ausführung einer Aufgabe ansehen, während ein erfahrenerer Arbeiter mit der entsprechenden Berufserfahrung und Kompetenz möglicherweise nicht verpflichtet ist, sich das Lernvideo anzusehen.
  • Leistungsbasiertes Lernen: KI-gestützte Lösungen bieten Mitarbeitern praktische Lernerfahrungen, die auf ihre tatsächliche Arbeitsleistung zugeschnitten sind. Diese Erfahrungen können über eine Vielzahl von Inhaltsmedien bereitgestellt werden – Rich Media, Selbsthilfeanleitungen, Mikrolernvideos und sogar Augmented Reality (AR)-Erfahrungen.
  • Echtzeit-Feedback: KI-gestützte Lösungen können die Leistung der Mitarbeiter in Echtzeit überwachen und sofortiges Feedback geben, um den Mitarbeitern zu helfen, den Zugriff auf Inhalte zu verbessern, um Probleme im Arbeitsablauf zu lösen.

KI kann auch bei der Beurteilung der Mitarbeiterleistung helfen. Herkömmliche Leistungsbewertungen beruhen oft auf subjektiven Einschätzungen von Managern. Umgekehrt können KI-gestützte Leistungsbewertungen eine objektivere und datengesteuertere Bewertung der Mitarbeiterleistung liefern und gleichzeitig ein genaueres Bild der Stärken und Schwächen eines Mitarbeiters liefern.

Bessere Ausbildung, bessere Arbeit

Durch die Implementierung KI-basierter Lösungen können Unternehmen den Schulungsbedarf im gesamten Unternehmen identifizieren und umsetzen. Mithilfe von Leistungsdaten kann KI Wissens- oder Kompetenzlücken in der gesamten Belegschaft aufdecken, die dann zur Entwicklung gezielter Schulungsprogramme zum „Schließen“ dieser Lücken genutzt werden können.

Nach der Implementierung kann KI verwendet werden, um die Lern- und Schulungseffektivität effektiv zu verfolgen und zu verbessern, indem Daten zur Mitarbeiterleistung vor und nach der Schulung genutzt werden, um die Wirkung zu messen und Schulungsprogramme zu verfeinern, um sicherzustellen, dass sie das beste Ergebnis liefern.

Da sich die Fertigungsindustrie weiterentwickelt, muss sich auch die Herangehensweise an Lernlösungen ändern. Ein kürzlich Deloitte-Umfrage fanden heraus, dass über 90% der Unternehmen glauben, dass KI-gestütztes Lernen in den nächsten drei Jahren für den Erfolg ihres Unternehmens wichtig sein wird. KI hat das Potenzial, Schulungen zu operationalisieren und das Lernen in der Fertigungsindustrie zu transformieren, indem sie sie näher an die Fabrikhalle heranführt. Durch die Nutzung von KI-gestütztem personalisiertem Lernen, Echtzeit-Feedback, datengesteuerten Leistungsbewertungen und der Ermittlung des Schulungsbedarfs können Industrieunternehmen eine effizientere und effektivere Belegschaft schaffen.